DE2443046B2 - Luftdrucküberwachungsanlage für Fahrzeugräder - Google Patents

Luftdrucküberwachungsanlage für Fahrzeugräder

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Akira Higashi-Murayama Matsuda
George Tokio Matsuura
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Takashi Ohme Takusagawa
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Description

Die Erfindung betrifft eine Luftdrucküberwachungsanlage für Fahrzeugräder nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei allen derartigen, mit Funkübertragung vom Fahrzeugrad zur empfangsseitigen Antenne arbeitenden Luftdrucküberwachungsanlagen besteht das Problem, daß von der Antenne Störsignale aus der Umgebung aufgenommen werden, die im Vergleich zu den Nutzsignalen von den Fahrzeugrad-Sendern außerordentlich stark sind und eine sichere Erkennung der Nutzsignale sehr erschweren oder sogar unmöglich machen. Dieses Problem wird noch dadurch verschärft, daß die von den Fahrzeugrad-Sendern ausgehenden elektromagnetischen Wellen zu einem großen Teil im Bereich des Rad-Kastens und der Radaufhängung reflektiert werden, während die empfangende Antenne unter der Bodenplatte des Fahrzeuges den einfallenden Störwellen frei ausgesetzt ist. Eine Erhöhung der Senderleistung ist nicht beliebig möglich, weil die mit dem Fahrzeugrad umlaufenden Sender aus einer Batterie gespeist werden müssen. Die Anordnung mehrerer empfangender Antennen jeweils unmittelbar neben einem Fahrzeugrad ist sehr aufwendig, erfordert einen hohen Installationsaufwand am Fahrzeug und erbringt ebenfalls keinen besonders guten Störabstand, da es sich dann um eine unmittelbare elektrische oder magnetische Kopplung zwischen dem Strahlerglied und der Antenne handelt, deren Kopplungsfaktor aufgrund der Federungs- und Lenk-Bewegungen des Fahrzeugrades ständig wechselt.
Bei einer aus der US-PS 31 78 686 bekannten Luftdrucküberwachungsanlage der eingangs genannten Art speist der Oszillator jedes Senders die Spulen zweier zueinander gekreuzter Ferritantennen als Strahlerglied. Hierbei wird die Richtcharakteristik, die jede Ferritantenne an sich besitzt, durch Drehung des Fahrzeugrades im Ergebnis, d. h. bezüglich des Empfangs an der zentralen Antenne aufgehoben. Damit auch bei Stillstand des Rades eine richtwirkungsfreie Ausstrahlung erzielt wird, umfaßt außerdem jeder Sender einen Vibrator, über den die beiden Ferritantennen abwechselnd aus dem Oszillator beaufschlagt werden. Die Ferritantennen sollen bei der bekannten Luftdrucküberwachungsanlage die Verwendung relativ niedriger Sendefrequenzen zur Erzielung einer sicheren Betriebsweise ermöglichen. Aber auch bei niedrigen Sendefrequenzen bestehen die oben erläuterten Probleme bezüglich des Störabstandes.
Entsprechend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Luftdrucküberwachungsanlage der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß ein großer, zu einer sicheren Erkennung der Nutzsignale führender Störabstand erreicht wird, ohne daß damit eine Komplizierung der Luftdrucküberwachungsanlage ver-
bunden ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit der im Anspruch 1 und bezüglich vorteilhafter Ausgestaltungen in den Unteranspriichen gekennzeichneten Luftdrucküberwachungsanlage gelöst
Da bei der Erfindung von dem Dipol, den das Strahlerglied in Form des metallischen Körpers, also in Form eines einheitlichen, aus einem Metall bestehenden Gebildes, zusammen mit der hierzu ebenfalls an den Oszillator angeschlossenen Radfelge bildet, eine polarisierte Welle in einer Richtung ausgesandt wird, die parallel zur Fahrbahn und zur Bodenplatte des Fahrzeugs liegt, ist mit der entsprechend angeordneten Antenne ein weitgehend störungsfreier Empfang mit einem entsprechend sehr hohen Störabstand möglich. Hierdurch ist eine große Sicherheit der Luftdrucküberwachung gewährleistet Gleichwohl ist die erfindungsgemäße Luftdrucküberwachungsanlage nicht ungebührlich kompliziert Sie kommt für den Empfang mit einer einzigen Antenne aus, die außerdem so angeordnet sein kann, daß keine komplizierte Verdrahtung innerhalb des Fahrzeuges notwendig ist. Auch die Anordnung des metallischen, konzentrischen Körpers an der Radfelge und seine Verbindung mit dem Oszillator des Senders ist vergleichsweise einfach. Insbesondere wird ein eventueller Reifenwechsel nicht behindert.
Im folgenden ist die Erfindung mit weiteren vorteilhaften Einzelheiten anhand schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Kraftfahrzeuges mit einer Luftdrucküberwachungsanlage nach der Erfindung, aus der alternative Anordnungen einer zum Empfang dienenden Antenne unter der Bodenplatte des Fahrzeuges hervorgehen, F i g. 2 eine Untersicht zu F i g. 1,
F i g. 3 eine graphische Darstellung der räumlichen Orientierung und der Energieverteilung der von den Sendern der Luftdrucküberwachungsanlage ausgesandten elektromagnetischen Welle,
Fig.4 eine graphische Darstellung der Stärke des elektrischen Feldes, das an einer Antenne vom Zentrum eines Strahlergliedes eines Senders empfangen wird,
F i g. 5 einen Querschnitt durch ein Fahrzeugrad, das mit einem Sender der Luftdrucküberwachungsanlage ausgerüstet ist,
F i g. 6 einen F i g. 5 gleichenden Querschnitt, bei dem der Sender ein abgewandeltes Strahlerglied umfaßt,
F i g. 7 ein Schaltbild eines Senders,
F i g. 8 eine Draufsicht auf eine Antenne für den so Empfang, die als Dipolantenne auf das elektrische Feld anspricht,
F i g. 9 eine isometrische Ansicht einer Antenne für den Empfang, die auf das magnetische Feld anspricht,
F i g. 10 eine Schemaansicht eines Fahrzeugrades mit einem Sender in anderer Ausführungsform,
F i g. 11 einen Teilschnitt durch das Fahrzeugrad nach Fig. 10,
F i g. 12 eine isometrische Teilansicht des Fahrzeugrades nach F ig. 11.
Eine Luftdrucküberwachungsanlage für die zum Beispiel vier Fahrzeugräder eines Kraftfahrzeuges umfaßt an jedem zu überwachenden Fahrzeugrad einen Sender sowie einen zentralen Empfänger, der mit den Sendern in Funkverbindung steht.
Gemäß F i g. 7 gehört zu jedem Sender ein Oszillator 1, der über einen Schalter 2 mit einer Batterie 3 verbunden ist. Der Schalter 2 wird vom Luftdruck innerhalb des Reifens des Fahrzeugrades beaufschlagt und schließt seinen Kontakt 2a bei einem Druckabfall im Reifen unter einen vorbestimmten Wert. Bei geschlossenem Schalter 2 wird der Oszillator 1 aus der Batterie 3 gespeist, so daß er an Ausgangsleitungen 7 und 8 eine HF-Schwingung abgibt. Die Ausgangsleitung 7 ist mit einem Strahlerglied 4 verbunden, während die Ausgangsleitung 8 an die Radfelge 10, vgl. Fig. 5, angeschlossen ist.
Das Strahlerglied 4 ist ein metallischer Körper, der gemäß F i g. 5 oder 6 vor der Radachse 106 konzentrisch zur Radfelge 10 und gegenüber dieser elektrisch isoliert am Fahrzeugrad angebracht ist. Hierdurch bildet das Strahlerglied 4 mit der Radfelge 10 einen elektrischen Dipol, der bei Beaufschlagung mit der HF-Schwingung vom Oszillator 1 zwischen dem Strahlerglied 4 und der Radfelge 10 elektrische Feldlinien 9 entstehen läßt und entsprechend eine polarisierte elektromagnetische Welle in den Raum zwischen der Bodenplatte 30 und der Fahrbahn 31 des Fahrzeuges abgibt, vgl. F i g. 1 und 2.
Das Strahlerglied kann schalenförmige, schleifenförmig, ringförmig, plattenförmig ohne Loch oder als Polygon ausgebildet sein. Ein schalenförmiges Strahlerglied 4 zeigt F i g. 5, während in F i g. 6 ein ringförmiges Strahlerglied 4 dargestellt ist. In Verbindung mit dem ringförmigen Strahlerglied 4 gemäß F i g. 6 wird eine günstigere Form der einhüllenden Fläche der elektrischen Feldlinien 9 durch ein ringförmiges Teil 10a erzielt, das unmittelbar an der Radfelge 10 genau gegenüber dem Strahlerglied 4 befestigt ist und von der Radfelge 10 zum Strahlerglied 4 hin zylindrisch oder trommeiförmig wegsteht. Hierdurch wird verhütet, daß die abgegebene Strahlungsleistung bei einem Rad, bei dem die Radachse 10Z> über die Ebene der Radfelge 10 vorsteht und so die elektrostatische Kapazität zwischen Strahlerglied und Radfelge verkleinert, kleiner als bei einem Fahrzeugrad ohne überstehende Radachse oder sonstiges überstehendes Teil ist.
Die von einem Fahrzeugrad im Falle eines Luftdruckabfalls ausgehende elektromagnetische Welle wird von einer Antenne aufgenommen, die an der Bodenplatte 30 des Fahrzeuges in Raum zwischen dieser und der Fahrbahn 31 befestigt ist. Gemäß den F i g. 1 und 2 kann es sich um eine Antenne 31 bzw. 33a handeln, die auf das elektrische Feld bzw. auf die elektrische Komponente der elektromagnetischen Welle anspricht. Die Antenne 33 ist in einer zur Bodenplatte 30 ungefähr parallelen Ebene 32 angeordnet, die durch die Radachsen geht, und quer zur Fahrzeuglängsrichtung ausgerichtet. Sie befindet sich zwischen den Vorderrädern und den Hinterrädern und empfängt die elektrische Feldkomponente, die rechtwinklig zur Längsrichtung des Fahrzeugs polarisiert ist. Eine parallel zur Längsrichtung des Fahrzeuges ausgerichtete, sonst aber in gleicher Lage angebrachte Antenne 33a empfängt eine elektrische Feldkomponente, die parallel zur Längsrichtung des Fahrzeuges polarisiert ist. Die Antennen 33 und 33a können entweder getrennt oder gemeinsam als eine einzige Antenne zur Aufnahme der elektrischen Feldkomponente benutzt werden.
F i g. 8 zeigt eine weitere, zum Empfang geeignete Antenne, die als gekreuzter Dipol aus zwei Stabelementen 34a und 34b gebildet ist, und zwar als sogenannter verkürzter Typ, bei welchem die Länge eines Stabelementes kürzer ist als die bzw. ein Bruchteil der Wellenlänge der empfangenen elektromagnetischen Welle.
Es kann ferner auch zum Empfang eine Antenne
benutzt werden, die auf die magnetische Feldkomponente der elektromagnetischen Welle anspricht. Gemäß F i g. 9 umfaßt eine solche Antenne 40 einen stabförmigen magnetischen Kern 35, auf den eine Wicklung 36 aufgebracht ist. Die Wicklung 36 ist von einer Metallplatte umschlossen, die zur Kompensation des elektrostatischen Potentials dient, das durch die elektrische Feldkomponente der elektromagnetischen Welle erzeugt wird. Ferner ist ein elektrostatischer Abschirmzylinder 37 vorgesehen, der einen parallel zum Kern 35 verlaufenden Schlitz zur Unterbindung induzierter Wirbelströme aufweist. Die Antennenspannung kann an den beiden Ableitungen 38 der Wicklung 36 abgegriffen werden. Die Antenne 40 wird so montiert, daß ihr Kern 35 senkrecht auf der Bodenplatte 30 seht, vgl. F i g. 2. Dabei kann sie entweder, wie die Antenne 33 mit ihrem Mittelpunkt, ungefähr im Schnittpunkt der beiden Diagonalen angeordnet sein, welche die Fahrzeugräder verbinden (Antenne 40), oder in der Fahrzeugmitte hinter den Hinterrädern (Antenne 40a;.
Fällt im Reifen eines Fahrzeugrades der Luftdruck unter den vorbestimmten Wert, wird durch Schließen des Schalters 2 der Oszillator 1 in Betrieb gesetzt. Es kommt zur Ausbildung der elektrischen Feldlinien 9 zwischen dem Strahlerglied 4 und der Radfelge 10 und von dort zur Ablösung einer elektromagnetischen Welle, die die Schwingungsfrequenz des Oszillators hat und polarisiert ist. Die polarisierte Welle wird von der Antenne 33 oder 40, die auf die elektrische bzw. magnetische Feldkomponente der Welle anspricht, empfangen, und die entsprechende Antennenspannung eine Auswertung zur Betätigung einer Anzeige für den Fahrer zugeführt.
Eine andere, bevorzugte Ausführungsform des Senders der erfindungsgemäßen Luftdrucküberwachungsanlage ist in den Fig. 10,11 und 12 gezeigt. Hier ist ein schleifenförmiges, aus Metalldraht hergestelltes Strahlerglied 4b vorgesehen, das in einen ringförmigen Isolatorkörper 12 aus hartem Kunststoff oder Gummi eingebettet ist. Das schleifenförmige Strahlerglied 4b ist an der Außenseite der Radfelge 10 neben deren Rand 11 konzentrisch mit dem Fahrzeugrad angeordnet und am Rand 11 mittels einer ringförmigen Halteklammer 39 befestigt. In den Isolatorkörper 12 sind auch der Oszillator 1 und die Batterie 3 eingebettet, vgl. Fig. 11. Der Schalter 2 ist an einem Ventil angebracht und über Drähte in der in Fig. 10 gezeigten Weise mit dem Oszillator verbunden.
Der Oszillator 1 umfaßt einen Parallel-Resonanzkreis 5 mit einer Kapazität 5Cund einer Induktivität 5L, der über die Zuleitungen 7 und 8 mit dem Strahlerglied 4b bzw. der Felge 10 verbunden ist. Dadurch wird in den Resonanzkreis auch die Kapazität 4C einbezogen, die zwischen dem Fahrzeugrad und dem Strahlerglied 4b besteht. Außerdem ist der Resonanzkreis durch einen Ohmschen Widerstand 4R gedämpft, welcher dem Leckwiderstand zwischen Strahlerglied und Fahrzeugrad entspricht. Damit die Parallelresonanz-Spannung nicht unnötig klein wird, sollte der Leckwiderstand so groß wie möglich gemacht werden. Da außerdem die Parallelresonanz-Spannung von der Güte Q der Induktivität 5L, also vom Verhältnis ihres Blinkwiderstandes zu ihrem Verlustwiderstand, abhängt, sollte die Kapazität zwischen Fahrzeugrad und Strahlerglied klein gemacht werden, um für eine bestimmte Resonanzfrequenz einen hohen Blindwiderstand und damit eine hohe Güte der Induktivität zu ermöglichen.
Andererseits ist es zur Vergrößerung des Strahlungswirkungsgrades notwendig, die wirksame Strahlfläche groß zu machen. Das schleifenförmige Strahlerglied 4b bewirkt nun eine kleine elektrostatische Kapazität zwischen Fahrzeugrad und Strahlerglied und aufgrund des Umhüllungseffektes bei einer hochfrequenten Spannung eine große Strahlfläche, so daß nur eine geringe Leistung zur Anregung elektromagnetischer Wellen notwendig ist. Die Richtwirkung ist am größten in der Ebene parallel zur Bodenplatte des Fahrzeuges, so daß eine einzige Antenne zum Empfang von allen vier Fahrzeugrädern genügt. Das Strahlerglied und die anderen Bauteile des Senders können innerhalb der Radkappe angeordnet sein. Bei der erläuterten Einbettung aller Bauteile in den Isolatorkörper 12 und dessen Anbringung mittels der Halteklammer 39 am Rand 11 der Radfelge ist ein Radwechsel sehr einfach. Außerdem ist die elektrische Verbindung zwischen dem am Ventil angebrachten Schalter 2 und dem Oszillator 1 leicht herzustellen. Schließlich kann der Durchmesser des Strahlergliedes 4b in günstiger Weise groß gemacht werden.
Die von dem Dipol, der das Strahlerglied aller Ausführungsformen mit der zugeordneten Radfelge bildet, ausgesandte polarisierte elektromagnetische Welle ist durch einen Schnitt in einer alle Radachsen eines Fahrzeugs enthaltenden Ebene bestimmt, wie ihn Fig.3 zeigt. In Fig.3 verlaufen die Ausbreitungsrichtungen der polarisierten elektrischen Feldwelle der elektromagnetischen Welle in der x-y-Ebene in der Umgebung des Strahlergliedes radial, so daß Gruppen elektrischer Feldlinien κ in jeder Ebene angenommen werden können. Die Dichte der Feldlinien an jeden Punkt P in dieser Ebene (Fluß der elektrischen Feldlinien durch eine Einheitsfläche AS parallel zur z-Koordinate an diesen Punkt) wird ein Maximum, wenn sich die Einheitsfläche im rechten Winkel zur Linie befindet. Unter der Voraussetzung, daß dieser Maximalzustand D ist, wird bei einem Winkel θ zwischen Einheitsfläche und x-y-Ebene die Feldliniendichte Dq — Arose-
Die Antenne 33 empfängt das wirksame mittlere elektrische Feld, das durch einen gekrümmten Linienabschnitt MN gezeigt ist, welcher sich längs der mittleren Intensität der elektrischen Feldlinie c zwischen den elektrischejT_Feldlinien a und b erstreckt, welche das Segment AB der Antenne für die von einem Rad ausgesandte elektromagnetische Welle passieren, und welche durch die Schnittpunkte der der mittleren Intensität entsprechenden elektrischen Feldlinie c mit den Normallinien m und η durch beide Enden A und B des Segmentes vom Zentrum O des Strahlergliedes gemäß der Darstellung der Fig. 11 bestimmt ist. Der Mittelpunkt Pdes Segmentes AB ist von den einzelnen Rädern gleich weit entfernt, so daß die in der Antenne induzierte Spannung für jedes Strahlerglied nahezu gleich groß ist. Die Antenne 33a gemäß Fig.2 entspricht dem Segment AB der in Fig.4 gezeigten Antenne bei Drehung um 90° um den Mittelpunkt P, und die Intensität des elektrischen Feldes an der Stelle des Segmentes ist gegenüber der Antenne 33 etwas unterschiedlich. Jedoch ist auch hier der Abstand von allen Strahlergliedern der gleiche wie bei der Antenne 33, so daß von der elektromagnetischen Welle von jedem Strahlerglied eine nahezu gleichgroße induzierte Spannung erhalten werden kann. Bei der Antenne, die aus zwei sich rechtwinklig schneidenden Elementen besteht und in F i g. 8 gezeigt ist, gilt folgendes: Wenn
die Impedanz eines Pfades richtig gewählt wird, welcher die Last Z umfaßt, welche durch die Empfängerpfade rs von jedem Mittelpunkt P und Q der Segmente AB und CD der beiden Antennen 34a und 346 induziert wird, und wenn eines der Segmente AB oder CD gleich '/2 oder '/4 der Wellenlänge der vom Strahlerglicd erzeugten elektromagnetischen Welle gemacht wird, dann kann die Phase des Potentials oder des Stromes an den Mittelpunkten P und Q bezüglich der Polarität entgegengesetzt gemacht werden, was eine Phasenschiebung um 180° bedeutet, so daß cine Dipolantennegebildet ist und dadurch ein großer Antennengewinn im Vergleich zu den einfachen Antennen 33 oder 33a erzielt werden kann.
Die Antenne, die auf die magnetische Feldkomponente anspricht, kann gemäß Fig.3 eine polarisierte magnetische Feldwelle empfangen, die senkrecht zur Gruppe der elektrischen Feldlinien auf der x-y-Ebene verläuft. Die elektrische Feldstärke ist in der x-y-Ebene am größten, weshalb die magnetische Feldstärke im rechten Winkel dazu am größten ist. Wenn die für magnetische Felder empfindliche Antenne 40 senkrecht zur Bodenplatte 30 der Fahrzeugkarosserie und in der Mitte der Diagonallinie von jedem Rad angeordnet wird, kann eine einzige Antenne polarisierte magnetische Feldwellen von jedem Rad gleich gut mit einer magnetischen Feldstärke empfangen, die der zuvor genannten effektiven elektrischen Feldstärke der Antennen 33 oder 33a entspricht.
Während die elektromagnetische Welle vom Strahlerglied im Raum zwischen Bodenplatte und Fahrbahn von einer Antenne mit größter magnetischer Feldstärke empfangen wird, werden Rundfunk- und andere Nachrichtenübertragungswellen in diesem Raum von der an der angegebenen Stelle angeordneten Antenne durch die elektrostatische Kapazität zwischen Fahrzeugkarosserie und Masse bzw. Boden unterdrückt, wodurch die elektrische Feldstärke bzw. -intensität der elektromagnetischen Welle in der Umgebung der Antenne beträchtlich reduziert wird. Aber selbst wenn ein Massepotential der Fahrzeugkarosserie aufgrund dieser Wellen vorhanden ist, ist die elektrostatische Fahrzeug-Kapazität dieser Antenne neben dem Boden der Fahrzeugkarosserie beträchtlich größer als die elektrostatische Masse-Kapazität der Antenne, so daß die Antenne für sich bereits fast auf das gleiche Potential wie die Fahrzeugkarosserie kommt. Daher wird die aufgrund dieser unerwünschten einfallenden Wellen induzierte Spannung reduziert und bildet keinen störenden Einfluß beim Empfang der elektromagnetischen Welle von einem Fahrzeugrad.
Vom Fahrzeug selbst, z. B. seinem Zündsystem elektromagnetische Störwellen sind stark im Raum zwischen der unteren Öffnung des Motorraums des Fahrzeugs und der Fahrbahn vorhanden. Zur Beseitigung der entsprechenden Störung wird die Befestigungsstelle der Antenne vorzugsweise von der mittleren Position der Diagonallinien jedes Rades an die vom Motorraum entfernte Stelle verlegt (Antennen 336 oder 40a, in F i g. 2).
Bei der Erfindung wird die elektromagnetische Welle mit konstanter Intensität unabhängig von der Drehung oder Nichtdrehung des Rades abgegeben und darüber hinaus die stärkste polarisierte elektrische Feldwelle oder polarisierte magnetische Feldwelle in vertikaler Richtung dazu in der jede Achse einschließenden Ebene oder in dem Raum zwischen dieser Ebene und der Bodenplatte der Fahrzeugkarosserie abgestrahlt. Wenn daher in diesem Raum einer Antenne der Bauart für elektrische Felder oder der Bauart für magnetische Felder angeordnet wird, kann jede elektromagnetische Welle von jedem Strahlerglied der Räder mit nahezu der gleichen elektrischen und magnetischen Feldstärke empfangen werden. Darüber hinaus ist das ring- oder schalenförmige Strahlerglied auf der gleichen Achse wie das jeweilige Rad und der Seitenfläche des Rades zugewandt angeordnet, während der Oszillator und die Spannungsquelle ebenfalls im mittleren Teil des Strahlergliedes und miteinander integral verbunden untergebracht sind, so daß jede Unwucht bei Drehung der Räder vermieden werden kann. Die erfindungsgemäße Anlage kann bequem durch Benutzung der Bolzen, die zur Anbringung des Rades dienen, oder in gleicher Weise wie eine Radkappe angebracht werden. Außerdem wird die elektromagnetische Welle vom Strahlerglied mit der größtmöglichen Intensität des elektrischen oder magnetischen Feldes empfangen bei gleichzeitiger Dämpfung von Störwellen aufgrund der
jo elektrischen Masseeigenschaft der Fahrzeugkarosserie. Zudem ist der Empfang sehr stabil.
Bei den zuvor erläuterten Ausführungsformen war das Strahlerglied ein geschlossener Ring. Das Strahlerglied kann jedoch auch ein an einer Stelle offener Ring
4ü sein. In diesem Falle wird zwischen dem Mittelpunkt des Strahlergliedes und dem Ausgang des Oszillators der Kontakt hergestellt, so daß eine Stehwelle in ganzer Länge des Ringes erzeugt wird und eine Spannungsspeisung stattfindet. Es kann auch ein Ende des offenen Ringes mit einer Anzapfung der Oszillatorspule 5L verbunden werden, so daß eine Stromspeisung stattfindet. In letzterem Falle ist die Richtwirkung für das abgestrahlte elektrische Feld am größten in Richtung der Ebene senkrecht zur Bodenplatte der Fahrzeugkarosserie, wobei jedoch die Wirkung genauso gut wie bei der zuvor erläuterten Bauart ist. Auch kann der Reifen als Isolatorkörper für die verschiedenen Strahlerglieder benutzt werden.
Hierzu S Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Luftdrucküberwachungsanlage für Fahrzeugräder, welche an jedem zu überwachenden Fahrzeugrad einen Sender mit einem bei Druckabfall im Reifen einschaltbaren Oszillator umfaßt, der ein an der metallischen Radfelge angebrachtes Strahlerglied für elektromagnetische Wellen ansteuert, und bei welcher im Raum zwischen der Bodenplatte des Fahrzeuges und der Fahrbahn eine Antenne zum Empfang elektromagnetischer Felder angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Strahlerglied (4) ein metallischer, mit der Radfelge (10) konzentrischer und gegenüber der Radfelge elektrisch isolierter Körper ist, der mit der Radfelge einen elektrischen Dipol zur Abgabe einer polarisierten Welle bildet.
2. Luftdrucküberwachungsanlage nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß das Strahlerglied (4) der Radfelge (10) gegenüberliegend angeordnet und in an sich bekannter Weise durch einen geschlossenen Ring gebildet ist.
3. Luftdrucküberwachungsanlage nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß das Strahlerglied (4) die Gestalt eines offenen Ringes mit einem Ausschnitt derart hat, daß eine innerhalb des metallischen Ringes entstehende, elektromagnetische Stehwelle ausgesendet wird.
4. Luftdrucküberwachungsanlage nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein ringförmiges vorstehendes Bauteil (lOaj innerhalb des Randes (11) der Radfelge (10) konzentrisch zu deren Achse in Richtung dieser Achse von der Radfelge absteht und daß das Strahlerglied (4) gegenüber dem Bauteil (XQa)angeordnet ist.
5. Luftdrucküberwachungsanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das ringförmige Bauteil (10a; einstückig mit der Radfelge (10) ausgebildet ist.
6. Luftdrucküberwachungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Oszillator (1) und die Spannungsquelle (3) in einem ringförmigen Isolierkörper (12) aus hartem Kunststoff oder Gummi eingebettet sind.
7. Luftdrucküberwachungsanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierkörper (12) lösbar am Rand (11) der Radfelge (10) mittels einer an der Innenseite in radialer Richtung angreifenden Halteklammer (39) befestigt ist.
8. Luftdrucküberwachungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Antenne (40) einen stabförmigen Magnetkern (35), eine Empfangswicklung (36) auf den Magnetkern und einen die Wicklung umgebenden elektrostatisehen Abschirmzylinder (37) umfaßt, und daß die Antenne mit der Achse des Magnetkerns senkrecht zur Bodenplatte (30) der Fahrzeugkarosserie angeordnet ist.
9. Luftdrucküberwachungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Antenne (33) aus ein oder zwei Stäben besteht, welche in einer zu den Radachsen (iOd) des Fahrzeuges parallelen Ebene angeordnet ist.
10. Luftdrucküberwachungsanlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine stabförmige Antenne (33a; in Fahrtrichtung des Fahrzeuges ausgerichtet ist.
11. Luftdrucküberwachungsanlage nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine stabförmige Antenne (33 oder 33b) quer zur Fahrtrichtung des Fahrzeuges ausgerichtet ist.
12. Luftdrucküberwachungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der wirksame Mittelpunkt der Antenne (33, 40) im Schnittpunkt der diagonalen Verbindungslinien der vier Räder (10) eines vierrädrigen Fahrzeuges angeordnet ist.
DE2443046A 1973-09-10 1974-09-09 Luftdrucküberwachungsanlage für Fahrzeugräder Expired DE2443046C3 (de)

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