DE2442924A1 - Elektrisch beheizbare glasscheibe mit einer den heizstrom regelnden schaltvorrichtung - Google Patents

Elektrisch beheizbare glasscheibe mit einer den heizstrom regelnden schaltvorrichtung

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DE2442924A1
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Horst Mucha
Heinz-Josef Reinmold
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Vegla Vereinigte Glaswerke GmbH
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Glas- und Spiegelmanufaktur N Kinon 5100 Aachen GmbH
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    • GPHYSICS
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    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
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Description

  • Elektrisch beheizbare Glasscheibe mit einer den Heizstrom regelnden Schaltvorrichtung Die Erfindung betrifft eine elektrisch beheizbare Glasscheibe mit einem oder mehreren elektrischen Heizwiderständen und einer den Heizstrom regelnden Schaltvorrichtung, die von der temperaturabhängigen Widerstandsänderung der Heizwiderstände gesteuert wird.
  • Die Regelung des Reizstromes ist insbesondere bei durchsichtigen Heizscheiben aus Verbundglas wichtig, um Schäden an der thermoplastischen Zwischenschicht infolge einer tiberhitzung zu vermeiden. Die Heizwiderstände liegen nämlich innerhalb oder neben der thermoplastischen Zwischenschicht, und eine Uberhitzung dieser Zwischenschicht kann zu bleibenden Schlieren oder zu anderen Fehlern wie Blasenbildung, Ablösungen usw. führen, die bei der Durchsicht stören. Andererseits kann auch bei anderen Heizscheibensystemen, bei denen die Heizwiderstände nicht innerhalb einer thermoplastischen Zwischenschicht angeordnet sind, sondern unmittelbar auf der Glasoberfläche selbst, in manchen Fällen eine Regelung des Heizstromes erlmnscht sein, um den Energieverbrauch zu senken bzw. eine tberhitzung zu vermeiden.
  • Es ist bekannt, bei Verbundglasscheiben mit eingelegten Widerstandsdrähten eine Regelungsvorrichtung für den Reizstrom vorzusehen, die, wie bei. den bekannten Brdckenschaltungen, von der temperaturabhängigen Widerstandsänderung der Her zu drähte gesteuert wird (DD-PS 907 971).
  • Meß-Regel-Systeme dieser bekannten Art unter Zuhilfenahme einer Brückenschaltung zur Messung des elektrischen Widerstandes erfordern einen relativ komplizierten Aufbau und sind entsprechend teuer. In der Praxis haben sich daher andere Temperaturregelsysteme durchgesetzt, die ausnahmslos so aufgebaut sind, daß ein zusätzlicher Temperaturfühler vorgesehen ist, der zur Steuerung der Regelvorrichtung dient.
  • Elektrische Heizscheiben dieser Art sind z. B. in der US-PS 2 932 710, und in den DU-OS 2 221 o55, 2 248 o94 und 2 350 404 beschrieben.
  • Heizscheiben mit einem zusätzlichen Temperaturfühler als Neßglied für den Regelkreis sind aber auch nicht ohne Nachteile. So stört z. B., daß die Temperaturfühler meist innerhalb der Glasscheibe sitzen. Wenn aus irgendeinem Grund die Anschlußdrähte abreißen, oder wenn der Temperaturfühler selbst beschädigt wird und seine Funktionsfühigkeit verliert, kann meist die Regelfunktion nicht wiederhergestellt werden, weil der Temperaturfühler nicht ausgebaut bzw. repariert werden kann, ohne daß die Glasscheibe zerstört wird.
  • Aufbauend auf dem eingangs genannten Prinzip, für die Temperaturmessung einer heizbaren Glasscheiben kein zusätzliches Neßglied vorzusehen, sondern die Widerstandsänderung des Heizwiderstandes selbst als Meßgröße zu benutzen, liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, eine Regelungsvorrichtung zu schaffen, die einfach und robust im Aufbau ist, und die infolgedessen preiswert in der Herstellung, betriebssicher, und für die verschiedenen Heizscheibensysteme anwendbar ist.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die den Heizstrom regelnde Schaltvorrichtung eine elektronische Schaltung, die den die Heizwiderstände durchfließenden Strom mißt rund bei Unterschreitung eines einstellbaren Grenzwertes den Heizstrom abschaltet, sowie einen elektronischen Taktzeitschalter umfaßt, der bei ausgeschaltetem Heizstrom in vorbestimmen Zeitabständen den Heizstrom kurzfristig einschaltet und den Meß- und Regelvorgang periodisch neu in Gang setzt.
  • Durch die Abkehr von der eigentlichen Widerstandsmessung der Heizwiderstände wird die komplizierte Brückenschaltung durch eine wesentlich einfachere Strommessung ersetzt, bei der aus der änderung des den Heizwiderstand durchfließenden Heizstromes auf die Temperatur der Heizdrähte geschlossen wird. Im ausgeschalteten Zustand wird dann der Heizstrom periodisch kurzfristig eingeschaltet, bleibt dann eingeschaltet, wenn die Temperatur des Heizwiderstandes unter den eingestellten Sollwert gesunken ist, und schaltet sich nach sek kurzer Zeit wieder ab, wenn die Temperatur den eingestellen Sollwert noch nicht unterschritten hat.
  • In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung dienen zur Messung des die Heizwiderstände durchfließenden Stromes die an einem in Reihe mit den Heizwiderständen geschalteten Widerstand proportional zu den Änderungen des Heizstromes auftretenden Spcamiungsänderungen zur Ansteuerung eines die Abschaltung des Heizstromes bewirkenden Operationsverstärkers.
  • Dabei wird die Meßspannung, ggg nach Gleichrichtung, dem in-uertierenden Eingang des Operationsverstärkers zugefunrt, während an dem nicht invertierenden Eingang des Operationsverstärkers eine fest vorgegebene Spannung liegt.
  • Weiter ist es zweckmäßig, daß die Meßspnnnung dem invertierenden Eingang des Operationsverstärkers unter Zwischenschaltung eines Spannungsteilers zugeführt wird, wobei der Spannungsteiler als Einstellglied für die maximale Solltemperatur der Glasscheibe dient.
  • Bei der zur Anwendung konnenden Strommessung gehen nicht nur die Widerstandsänderungen der Heizwiderstände, sondern auch Spannungsschwankungen im Versorgungsnetz in die Messung ein. Dieser Nachteil kann dadurch behoben werden, daß die Versorgungsspannung stabilisiert wird. Um den hierfür erforderlichen Aufwand zu vermeiden, wird in besonders vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung der Operationsverstärker so geschaltet, daß sich sein Kippverhalten in Abhängigkeit von den Netzspamnungsschwamkungen ändert, so daß die durch Netzspannungsschwankungen bedingten Auswirkungen der Stromschwankungen durch die Verschiebung des Kippunktes kompensiert werden.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung erheben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles für eine Heizscheibenregelung nach der Erfindung.
  • Das Ausführungsbeispiel wird an Hand zweier Schaltpläne erläutert. Dabei zeigt Fig. 1 das Blockschaltbild des neuen Heizscheibenreglers, und Fig. 2 den elektronischen Schaltplan des eigentlichen Regelteiles in einer Detaildarstellung.
  • Die elektrisch beheizbare Glasscheibe 11, die in den Schaltbildern nur schematisch dargestellt ist, ist normalernreise eine durchsichtige Verbundglasscheibe aus zwei Silikatglasscheiben und einer zwischen diesen angeordneten thermoplastischen Zwischenschicht, gewöhnlich aus Polyvinylbutyral.
  • In dieser thermoplastischen Zwischenschicht sind dünne Widerstandsdrähte als Heizlelter eingelegt, die ggf. über gemeinsame Sammelschienen in Gruppen zusammengefaßt, und an den Klemmen 12, 13 an das Stromnetz angeschlossen sind. Anstelle von durchsichtigen Glasscheiben kann es sich selbstverständlich auch um nicht durchsichtige Glasscheiben, beispielsweise um Badezimmerspiegel oder um Verkehrsspiegel handeln. Immer wenn es darauf ankommt, eine Glasoberfläche durch elektrische Beheizung von einem Feuchtigkeitsbelag oder einem atmosphärischen Niederschlag wie Regen, Eis oder Schnee freizuhalten, ist die Erfindung -anwendbar. Dabei brauchen die Heizleiter auch nicht unbedingt innerhalb der thermoplastischen Zwischenschicht angeordnet zu sein, sondern können auch auf einer Oberfläche der Glasscheibe selbst sitzen. Oder es können anstelle von Widerstandsdrähten auch leitende Metall- oder Halbleiterschichten yorgesehen sein.
  • In dem dargestellten Schaltbeispiel ist die heizbare Glasscheibe 11 am Wechselstromnetz von 220 V angeschlossen. Der Heizstrom wird mit Hilfe des elektronischen Beissungsschalters 14 automatisch ein- und ausgeschaltet.
  • Wie aus der Fig. 1 hervorgeht, umfaßt die elektronische Schaltung folgende Teile, deren Aufbau und Funktion nachfolgend im einzelnen beschrieben wird: den Leistungsteil A, den Spannungsversorgungsteil B, den Steuerteil. C, die Ansteuergruppe für Triac D, sowie den eigentlichen Regelteil E.
  • Der Leistungsteil A weist, in Reihe zueinander geschaltet, die Heizscheibe 11, die Priinrwickl.aiig 15 einer Drossel, und den elektronischen Leistungsschalter 14 in Form eines Triacs auf.
  • Parallel zu dem elektronischen Beistungsschalter 14 ist ein aus dem Widerstand 16 iind dem Kondensator 17 bestehendes RC-Glied als tlberspannungsschutz für den elektronischen Leistungsschalter 14 angeordnet. Der zwischen den Klemmen 18, 19 der Primärwicklung 15 der Drossel auftretende Spannungsabfall in dem Stromkreis der Heizscheibe ist dem jeweils fließenden Strom proportional, der seinerseits von dem augenblicklichen Widerstand der Heizleiter und damit von der Temperatur der Heizscheibe abhängt.
  • Anstelle einer Drossel mit Primär- und Sekundärwicklung, die eine galvanische Trennung vom Stromkreis der Heizscheibe erlaubt, kann ggf. auch eine einfache Drossel oder eine Shunt vorgesehen sein. Voraussetzung bei Verwendung einer Drossel ist jedoch, daß der Arbeitsbereich magnetisierungsmäßig gesehen im Linearbereich liegt.
  • Die an den Klemmen 20, 21 der Sekundärwicklung 22 der Drossel gemessene Spannung steht in direktem Verhältnis zum Heizstrom.
  • über den nachgeschalteten Gleichrichter 23 nebst Siebkette wird die Neßwechselspannung gleichgerichtet. Die gleichgerichtete Neßspannung wird über den Spannungsteiler 24 und den Widerstand 25, dem invertierenden Eingang 4 des Operationsverstärkers 27 vom Typ TAA 761 zugeführt. I)er Spannungsteiler 24 dient als Einstellglied für die emperaturanpassllng, d.h.
  • es läßt sich damit die Temperatur einstellen, bei der die Heizscheibe betrieben werden soll.
  • über den nichtinvertierenden Eingang 3 wird dem Operationsverstärker 27 durch die Widerstände 28, 29, 31 und den einstellbaren Widerstand 30 ein Sollwert vorgegeben. Verringert sich nun mit zunehmender Erwärmung der Heizscheibe infolge der Erhöhung des elektrischen Widerstandes der Heizleiter die Spannung an dem invertierenden Eingang 4, so daß sie niedriger wird als der Sollwert am Eingang 3, dann entsteht am Ausgang 7 des Operationsverstärkers,der vorher auf Null-Potential lag, eine Spannung, die als Steuersignal dem Logikbaustein 34 im Steuerteil C zugeführt wird, über den Logikbaustein 34 und die Ansteuergruppe D wird infolgedessen der elektronische Leistungsschalter 14 in Form eines Triacs ausgeschaltet, und dadurch der Heizstromkreis unterbrochen.
  • Das Teilerverhältnis der Widerstände 29, 30 und 31 am nichtinvertierenden Eingang in Verbindung mit der Speisespannung U5 bzw. Vc bestimmt die Kippschwelle des Operationsverstärkers. Da die Kippschwelle fest eingestellt ist, ergibt sich eine automatische Verlagerung der Kippschwelle entsprechend den Netispannungsschwankungen, wodurch die auf diese Netzspannungsschwankungen zurückzu-führenden Änderungen der Meßspannung am Eingang 4 des Operationsverstärkers kompensiert werden. Es können auf diese Weise Netzspannungsschwankungen von + 10% vom Nennwert hingenommen werden, ohne daß dadurch die Genauigkeit der Temperaturmessung und -regelung leidet. Mit Hilfe des regelbaren Widerstandes 30 wird der Schaltpunkt auf den gewünschten Wert eingestellt.
  • Die Schalthysterese des Operationsverstärkers ist abhängig von dem Teilerverhältnis der Widerstände 28 und 32 sowie der Widerstände 29, 30 und 31.
  • Der Steuerteil C weist einen elektronischen Zeitschalter 35 auf, der in konstanten Zeitabständen über den Verstärker 35 und das Zündrelais 37 den Beistungsschalter 14 für eine kurze Zeitspanne einschaltet. Die Taktzeit läßt sich über den veränderbaren Widerstand 38 einstellen. Der elektronische Zeitschalter 35 wird beispielsweise so ausgelegt, daß der Leistungsschalter in Intervallen von twa 10 sec eingeschaltet wird. Ist der Heizwiderstand noch zu warm, dann wird also der Leistungsschalter 14 über den vorher beschriebenen Regel- und Steuerteil unmittelbar, d.h. in Bruchteilen einer Sekunde, wieder ausgeschaltet.
  • Nach weiteren 10 sec erfolgt eine erneute Einschaltung des Beistungsschalters 14, und der Zyklus der periodischen Temperaturabfragungwiederholt sich, bis die Temperatur des Heizwiderstandes unter den eingestellten Sollwert gesunken ist, und der Iteistungsschalter 14 infolgedessen eingeschaltet bleibt.
  • Der Spannungsversorgungsteil B dient dazu, den Regelteil E und den Steuerteil C einschließlich der Ansteuergruppe D für die Triac mit der nötigen Betriebsspannung zu versorgen.
  • Mit Hilfe des Transformators 41 wird die Vers orgungsspannung dem Netz entnommen und über den Gleichrichter 42 gleichgerichtet.
  • ueber den regelbaren Spannungsteiler 43 wird der Operationsverstärker 27 mit der nicht stabilisierten Spannung angesteuert, um, wie oben erwähnt, die durch Netzscharankungen bedingten Meßspannungen zu kompensieren. Der Steuerteil und der elektronische Taktzeitgeber dagegen werden über den Spannungsstabiiisator 44 mit einer konstanten Spannung von 15 V versorgt.

Claims (5)

Patentansprüche
1. Elektrisch beheizbare Glasscheibe mit einem oder mehreren elektrischen Heizwiderständen und einer den Heizstrom regelnden Schaltvorrichtung, die von der temperaturabhängigen Widerstandsänderung der Heizwiderstände gesteuert wird, d a d u r c h g e k e: n n z e l c h n. e t daß die den Heizstrom regelnde Schaltvorrichtung eine elektronische Schaltung, die den die Heizwiderstände durchfließenden Strom mißt und bei Unterschreitung eines einstellbaren Grenzwertes den Heizstrom abschaltet, sowie einen elektronischen Taktzeitschalter umfaßt, der bei ausgeschaltetem Heizstrom in vorbestimmten Zeitabständen den Heizstrom kurzfristig einschaltet und den Naß und Regelvorgang periodisch neu in Gang setzt
2. Elektrisch beheizbare Glasscheibe mit Schairvarrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,. daß; zur Messung des die Heizwiderstände durchfließenden Stromes die an einem in Reihe mit den Heizwiderständen gSesetnslteten Widerstand proportional zu den Znderungen des Heizstromes auftretenden Spannungsänderungen zur Ansteuerung eines die Abschaltung bewirkenden Operationsverstärkers dienen
3. Elektrisch beheizbare Glasscheibe mit S.chaltvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daS die Meßspannung, ggf. nach Gleichrichtung, dem invertierenden Eingang des Operationsverstärkers zugeführt wird, während an dem nicht invertierenden Eingang des Operationsverstärkers eine fest vorgegebene Spannung liegt.
4. Elektrisch beheizbare Glasscheibe mit Schaltvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichaet, daß die Meßspannung dem invertierenden Eingang des Operationsverstärkers unter Zwischenschaltung eines Spannungsteilers zugeführt wird, wobei der Spannungsteiler als Einstellglied für die maximale Solltemperatur der Glasscheibe dient.
5. Elektrisch beheizbare Glasscheibe nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen Operationsverstärker, dessen Kippverhalten sich in Abhangigkeit von den Netzspannungsschwankungen ändert, so daß durch die durch Netzspannungsschwankungen bedingten Auswirkungen der Stromschwankunge hierdurch kompensiert werden.
L e e r s e i t e
DE19742442924 1974-09-07 1974-09-07 Temperaturregelvorrichtung für elektrisch beheizbare Glasscheiben Expired DE2442924C3 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0018502A1 (de) * 1979-03-28 1980-11-12 Holger Dr. Lueder Verfahren und Einrichtung zur homogenen Strahlungsklimatisierung eines allseits umschlossenen Raumes, insbesondere eines Tepidariums
EP0169642A1 (de) * 1984-06-14 1986-01-29 Donnelly Corporation Elektrisch geheitzte zusammengesetzte Tafel
WO2020030345A1 (de) 2018-08-09 2020-02-13 Saint-Gobain Glass France Scheibenheizung mit intelligenter überwachung und verfahren zur steuerung einer scheibenheizung

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Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EGA New person/name/address of the applicant
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: VEGLA VEREINIGTE GLASWERKE GMBH, 5100 AACHEN, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee