DE2442355A1 - Zinkensicherung fuer landwirtschaftliche maschinen, insbesondere heuwerbungsmaschinen - Google Patents

Zinkensicherung fuer landwirtschaftliche maschinen, insbesondere heuwerbungsmaschinen

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DE2442355A1
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DE2442355A
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Inventor
Arnold Jaeger
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Jaeger Gummi GmbH and Co KG
Original Assignee
Jaeger Gummi GmbH and Co KG
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D80/00Parts or details of, or accessories for, haymakers
    • A01D80/02Tines; Attachment of tines

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

  • Zinkensicherung für landwirtschaftliche Dlaschinen, insbesondere Xeawerbungsmaschinen Die Erfindung betrifft eine Zinkensicherung für landwirtschaftliche Maschinen, insbesondere Heuwerbungsmaschinen. Zweck solcher Zinkensiclierungen ist es, zu verhindern, daß bei der Arbeit von einem landwirtschaftlichen Gerät zumeist infolge Dauerbruchs abbrechende Zinken, bei lieuwerbungsmaschinen in der Regel Federzinken, von dem Gerät abfallen und so zwischen das bearbeitete Gut gelangen, wo sie bei der eiterverarbeitung und der Verfütterung des Gutes schwere Schäden hervorrufen kennen.
  • Für Federzinken, die aus einem nahe der Befestigungsstelle am Zinkenträger des Gerätes gewendelten Teilstück mit einem daran anschließenden, den eigentlichen Zinken bildenden, mehr oder weniger geraden Teilstück bestehen, ist bereits eine Sicherung vorgeschlagen worden, die aus einem am Zinkenträger oder anderen Teilen des Geräts befestigten und durch das gewendelte Teilstück hindurchgeführten z.B. hakenförmigen Glied aus starrem Werkstoff besteht. Eine solche Äuffangvorrichtung kann indessen nur dann wirksam werden, wenn der Zinken an seiner Befestigungsstelle oder innerhalb seines gewendelten Teilstück unter Beibehaltung mindestens einer mit dem geraden Teilstück verbundenen vollen Windung bricht.
  • Es hat sich jedoch gezeigt, daß die Zinken ins besondere dann, wenn das gewendelte Teilstück zwecks Dämpfung oder Erzielung einer bestimmten Vorzugsrichtung der Bewegung des Zinkens mit eng aneinander liegenden Windungen gewickelt ist, meistens an der Übergangsstelle vom gewendelten zum geraden Teilstück brechen, so daß die oben genannte auffangvorrichtung nicht wirksam werden kann. Bei Zinken ohne gewendeltes Teilstück ist eine solche Vorrichtung ohnehin nicht anwendbar.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile der oben genannten Zinkensicherungen zu vermeiden und eine Auffangvorrichtung zu schaffen, die den abgebrochenen Zinken auch bei einem Bruch außerhalb des gewendelten Teilstücks bzw. auch einen Zinken ohne gewendeltes Tetück bei einem Bruch nahe seiner Befestigungsstelle sicher auffängt.
  • Diese aufgabe wird bei einer Zinkensicherung der eingangs genannten Gattung, die aus einer am Zinkenträger befestigten Auffangvorrichtung für einen abgebrochenen Zinken besteht, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die ìuffangvorrichtung von einem Element aus flexiblem Werkstoff gebildet ist, das den Zinken an einer dssn. Befestigungsstelle am Zinkenträger zugewandten Stelle umfaßt und in Richtung dessen Längserstreckung selbsthemmend festhält.
  • Vorzugsweise besteht das Element aus einem gummielastischen Wtkstoff, da hiermit eine binders gute selbsthemmende Virkung erzielt werden kann. Grundsätzlich ist aber auch ein lediglich flexibler Werkstoff, z.B. Leder3 brauchbar, insbesondere dann, wenn gemäß einer besonders einfachen und wirkungsvollen lusfUhrungsform der Erfindung die Auffangvorrichtung aus einem mit mindestens einem Loch versehenen Riemen besteht, durch das das gerade Stück des Zinkens hindurchgeführt ist. Bei anwendung nur eines Loches soll dieses so eng sein, daß es den Zinken mit Vorspannung umfaßt.
  • Eine bessere Selbsthemmung wird dadurch erreicht, wenn im Riemen mindestens wei Löcher vorgesehen sind, zwischen denen ein Teilstück des Riemens bogenförmig gekrümmt ist und durch die der Zinken hindurchgeführt ist.
  • Bei dieser Anohung brauchen die Löcher nicht unbedingt so eng zu sein, daß sie den Zinken mit Vorspannung umfassen, da infolge der Vorspannung des bogenförmigen Teilstücks des Riemens, insbesondere aber auch bei einem Zug am Riemen etwa in Richtung der Längserstreckung des Zinkens, wie er nach einem Bruch des Zinkens auftritt, die Kanten der Löcher fest an den Zinken gedrückt werden und hier die Reibung vergrößern.
  • Ss sei nur am Rande erwhnt, daß bei entsprechenden Anordnungen die Selbsthemmung des Zinkens in den Löchern des Riemens mit der Anzahl der Löcher nach einem Exponentialgesetz zunimmt. Da hierin auch die Reibungszahl zwischen Zinken und Riemenwerkstoff eingeht, geni!gen meist zwei Löcher, um eine völlige Selbsthemmung des Zinken im Riemen zu erreichen, wenn als Riemenwerkstoff Gummi angewandt wird.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung besteht das den Zinken selbstheinmend festhaltende Element aus einem Schlauch, durch dessen eines Endstück und eine an dieses anschließende Durchbrechung in der Wandung des Schlauches der Zinken hindurchgeführt ist, wobei die lichte Weite des Schlauches geringer ist als der Durchmesser des Zinkens.
  • Die Selbsthemmung einer solchen Anordnung kann in am ich bekannter Weise dadurch vergrößert werden daß der Schlauch mit einer Diagonalbewehrung versehen oder im wesentlichen selbst von einer solchen Bewehrung gebildet ist.
  • Diese Ausfthrungsform kann Vorteile bieten, wenn die Kontur des Zinkens durch die Auffangvorrichtung möglichst wenig verändert werden soll, damit zu bearbeitendes Gut an den Zinken nicht hängenbleibt.
  • Bei Zinken mit gewendeltem Teilstück wird das flexible Element von seiner Befestigungsstelle am Zinkenträger aus zweckmEßigerweise durch das gewendelte Teilstück hindurch zu dem geraden Teilstück des Zinkens geführt, da es so zusätzlich in der eingangs genannten Weise als Auffangvorrichtung dienen kann und in dem gewendelten Teilstück vor Beschädigungen geschützt untergebracht ist.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist auch darin zu sehen, daß durcn das flexible Element unerwünschte Schwingungen des Zinkens gedämpft werden können, so daß auch die Gefahr des Bruches verringert ist.
  • Die Erfindung ist anhand der Zeichnung an zwei Ausführungsbeispielen erläutert.
  • Es zeigt Fig.1 in Teilansicht einen federnden Doppelzinken mit eingebauter Auffangvorrichtung in Form eines flexiblen Riemens, Fig.2 in Draufsicht den flexiblen Riemen in kleinerem Maßstab, Fig.3 eine Ansicht entspr. Fig.1, jedoch mit abgebrochenem Zinken, Fig.4 in Teilansicht einen Zinken mit Auffangvorrichtung in Form eines Schlauches.
  • Wie aus den Fig. 1 und 3 ersichtlich, ist der Doppelzinken am Zinkentrager 1 mit seinem U-förmigen Mittelstück 5 durch den Schraubenbolzen 2 mit der Mutter 4 huber die Klemmlasche 3 befestigt. Jeder der beiden Zinken besteht aus einem an das Mittelstück 5 anschließenden gewendelten Teilstück 7 bzw. 7' und dem von diesem getragenen geraden Teilstück 6 bzw. 6', dem eigentlichen bei der arbeit wirksamen Zinken.
  • am Zinkenträger 1 sind mittels der Schraubenbolzens 2 und der Mutter 10 die beiden flexiblen Riemen 8 bzw. 8' betestigt, die, wie Fig 2 zeigt, mit den Löchern 9 sowie 10 und 11 versehen sind.
  • Das Loch 9 dient zur Aufnahme des Schraubenbolzens 2, während die beiden Löcher 10 und 11 zur Aufnahme des geraden Teilstücks 6 und in entsprechender, nicht dargestellter, weise des anderen Teilstücks 6' dienen.
  • Jeder der beiden Riemen 8 und 8' ist durch die gewendelten Teilstücke 6 und 6' der zugeordneten Zinken hindurchgeführt. Daran anschließend ist der Riemen 8 bis zu dem Loch 10 in seinem Teil 13 bogenförmig gekrümmt und weiter bis zu dem Loch 11 in seinem Teil 14 ebenfalls bogenförmig gekrümmt.
  • Ist der Zinken, wie Fig. 3 zeigt, von seinem gewendelten Teilstück - oder auch von seinem U-förmigen Mittelstück 5 - abgebrocken so wird er an seinem geraden Teilstüch 6 durch den Riemen 8 am Gerät festgehalten.
  • ITmf ßt der Riemen 8 den Zinken mit Vorspannung, ist also das Loch 10 im Durchmesser kleiner als der Zinken, so kann allein durch dieses Loch 10 der abgebrochene Zinken festgehalten werden, zumal dann, wenn zOB0 bei Heuwerbungsmaschinen mit umlaufenden Zinkenträgern, das gerade Teilstück 6 des Zinkens durch die Zentrifugalkraft etwa radial nach außen und damit etwa parallel zu dem Teil des Riemens 8 gerichtet wird, der ihn mit dem Zinkenträger verbindet, da hierbei die kanten 12 des Loches 10 verstärkt an den Zinken angedrückt werden.
  • Jedoch ist hierbei eine notwendige Voraussetzung, daß die Vorspannung zwischen Riemen und Zinken ausreichend vorhanden ist.
  • Weitet sich das Loch 10 im Laufe der Zeit dagegen aus, so tritt die gewünschte Wirkung nicht mehr mit Sicherheit ein.
  • Ist dagegen, wie Fig. 1 und 3 zeigt, der Zinken in zwei Löchern 10 und 11 im Riemen 8 gehalten, so tritt selbst dann, wenn beide Löcher 10 und 11 weiter als der Zinkendurchmesser sind, infolge der Eigenspannung des zwischen ihnen befindlichen bogenförmig gespannten Teils 14 des Riemens 8 von Anfang an eine verstärkte impressung der Kanten 12 der Löcher 10 und 11 an den Zinken auf.
  • Wird nun, wie Fig. 2 zeigt, z.B. eine Zentrifugalkraft in Längsrichtung P des Zinkens ausgeübt, so vergrößert sich der Abstand "a" (Fig.1) zwischen den Löchern 10 und 11 auf dem Zinken auf den abstand "b" (Fig.3). Mit steigender Zugkraft verstärkt sich also die Anpreßkraft zwischen Zinken und Lochkanten 12 gerade dann, wenn der Zinken im Loch 10, das die Zugkraft vorwiegend aufnimmt, anfatlich gleiten sollte. Es tritt infolgedessen die gewünschte Selbsthemmung des Zinkens im Riemen 8 sicher auf.
  • Insbesondere dann, wenn der Riemen 8 eine gewisse Biegesteifigkeit aufweist, durch die die Kanten 12 der Löcher 10 und 11 ausreichend fest an den Zinken 6 gedruckt wird, genügen die beiden Löcher 10 und 11 zum Halten des abgebrochenen Zinkens.
  • Wird jedoch ein nur wenig biegesteifer Riemen, z.B. ein Textilriemen, angewandt, so kann es erforderlich sein, zusStzlich zu den zwei Löchern 10 und 11 ein oder mehrere Löcher im Riemen vorzusehen, durch die der Zinken hindurchgeführt wird. Zwischen je zwei einander benachbarten Löchern befindet sich dabei , abwechselnd zu beiden Seiten des Zinkens, ein bogenförmig gekrümmer sie des Riemens. U. a. zwecks Erhöhung der Reibung sollte ein Textilriemen gummiert sein.
  • Eine weitere Ausbildungsform der Erfindung ist in Fig. 4 gezeigt.
  • hier besteht das den Zinken 6 selbsthemmend festhaltende Element aus einem Schlauch 15, durch dessen Endstück 16 und eine an dieses anschließende Durchbrechung 18 in der Wandung des Schlauches 15 der Zinken 6 hindurchgeführt ist. Die lichte Weite des Schlauches 15 muß hierbei geringer sein als der Durchmesser des Zd:nkenB 6; um von unfang an eine ausreichende Vorspannung zwischen Schlauch und Zinken zu erzielen.
  • Die selbsthemmende Wirkung dieser ~mordaung läßt sich dadurch vergrößern, daß der Schlauch 15 mit einer biagonalbewehrung 19 versehen oder im wesentlichen selbst von einer solchen Bewehrung 19 gebildet ist.
  • Da es für die selbsthemmende wirkung des Schlauches wesentlich darauf ankommt, daß das untere freie Ende des Schlauches von <mfang an mit Vorspannung am Zinken Anliegt, kann hierzu nahe dem unteren Sunde des Schlauches 15 eine nicht dargestellte zweite, der Durchbrechung 18 entsprechende, Durchbrechung in der Wandung des Schlauches vorgesehen sein, durch die der Zinken unter Klemmung hindurchgeführt ist.
  • Das den Zinken 6 selbsthe;=mand festhaltende Element braucht nicht, wie dargestellt, durch ein gewendeltes Teilstück des Zinkens hindurchgeführt zu sein, sondern kann auch außerhalb desselben an diesem vorbeigeführt und in beliebiger Weise am Zinkenträger befestigt sein.

Claims (7)

Patentansprüche
1. Zinkensicherung fûr landwirtschaftliche Maschinen, insbesonherde Heuwerbungsmaschinen, bestehend aus einer am Zinkenträger befestigten Auffangvorrichtung für einen abgebrochenen Zinken, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangvorrichtung von einem Element aus flexiblem werkstoff gebildet ist, das den Zinken (6) an einer dessen Befestigungsstelle am Zinkenträger (1) zugewandten Stelle umfaßt und den abgebrocheneen Zinken auch in Richtung dessen Längserstreckung selbsthemmend festhält.
2.) Zinkensicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Element aus einem gummielastischen Werkstoff besteht.
3.) Zinkensicherung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Element aus einem mit mindestens einem Loch versehenen Riemen (8) besteht, durch das das gerade Stück des Zinkens (6) hindurchgeführt ist.
4» Zinkensicherung nach anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Riemen (8) für die Iiufnahme des Zinkens (6) mindestens zwei Löcher (10,11) vorgesehen sind, wobei sich zwischen je zwai einander benachbarten Löchern (10,11) je ein bogenförmig gekrünmtes Teilstück (14) des Riemens (8) befindet.
5.) Zinkensicherung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Element aus einem Schlauch (15) besteht, durch dessen eines Endsttick (16) und eine an dieses anschließende Burchbrechung (18) in der Wandung des Schlauches (15) der Zinken (C) hindurchgeführt ist, wobei die lichte Weite (17) des Schlauches (15) geringer ist als der Durchmesser des Zinkens (6).
6.) Zinikensicherung nach anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (15) mit einer Diagonalbewehrn aersehen oder im wesentlichen selbst von einer solchen gebildet ist.
7.) Zinkensicherung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Element (Riemen 8, Schlauch 15) durch ein gewendeltes Teilstück (7) des Zinkens (6), das dessen Befestigungsstelle ( Schraubenbolzen 2) am Zinkenträger (1) benachbart ist, hindurchgeführt ist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4329837A (en) * 1978-09-01 1982-05-18 Expert N.V. Agricultural implement for working crop lying on the field
EP0336513A1 (de) * 1988-04-05 1989-10-11 C. van der Lely N.V. Landwirtschaftliche Maschine mit Zinkensicherungsanordnungsvorrichtung
EP0371372A1 (de) * 1988-11-29 1990-06-06 Deere & Company Mitnehmereinheit eines umlaufenden Förderers
WO2008151210A1 (en) * 2007-06-04 2008-12-11 Lord Corporation Retention device for separating combine auger finger materials and agricultural material engagement method
US9192101B2 (en) 2012-06-06 2015-11-24 Cnh Industrial America Llc Pick-up tine bracket with flange

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