DE2442170A1 - Einrichtung zur verbesserung des ausbrandes der flamme von geblaese-oelbrennern bei heizkesseln oder dergleichen - Google Patents

Einrichtung zur verbesserung des ausbrandes der flamme von geblaese-oelbrennern bei heizkesseln oder dergleichen

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DE2442170A1
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Hans Mueller
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23CMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING FLUID FUEL OR SOLID FUEL SUSPENDED IN  A CARRIER GAS OR AIR 
    • F23C9/00Combustion apparatus characterised by arrangements for returning combustion products or flue gases to the combustion chamber
    • F23C9/006Combustion apparatus characterised by arrangements for returning combustion products or flue gases to the combustion chamber the recirculation taking place in the combustion chamber
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D11/00Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space
    • F23D11/36Details, e.g. burner cooling means, noise reduction means
    • F23D11/40Mixing tubes or chambers; Burner heads
    • F23D11/404Flame tubes

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Description

  • Einrichtung zur Verbesserung des Aus brandes der Flamme von Gebläse-Olbrennern bei Heizkesseln oder dergleichen Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Verbesserung des Ausbrandes der Flamme von Gebläse-Olbrennern, die mit einem rohrförmigen Olbrennermundstück in einen Feuerraum eines Heizkessels oder dergleichen hineinragen.
  • Neuzeitliche behördliche Vorschriften verlangen, daß die Abgase von Ölfeuerungen praktisch keinen Gehalt an unverbrannten Kohlenwasserstoffen oder unverbranntem 6'l mehr enthalten dürfen. Insbesondere bei den sogenannten Umstellbrand-Heizkesseln, die mit einem Gebläse-Ölbrenner oder auch mit festem Brennstoff betreibbar sind und die daher einen für den Festbrennstoffbetrieb recht geräumig dimensionierten Feuerraum haben, wird bei çrennerbetrieb die 6flamme in einen verhältnismäßig großen Brennraum eingeführt und kommt es hauptsächlich in den Randzonen der ölflamme und an der Flammenwurzel infolge der starken Abstrahlung an den großen, wassergekühlten Feuerraum zu einer starken Unterkühlung der Flamme. Die Folge davon ist, daß die in den Randzonen der 2'lampe enthaltenen ¢1-tröpfchen nicht oder unvollständig verbrennen und daß Kohlenwasserstoff-Kondensate entstehen mit einer komplizierten chemischen Struktur und einem sehr unangenehmen Geruch.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Einrichtung zu schaffen, die den Ausbrand der Flamme von Gebläse-Ölbrennern verbessert und daher die insbesondere bei Umstellbrand-Heizkesseln vorhandene Neigung zur Bildung der unverbrannten aromatischen Kohlenwasserstoffverbipdungen und der starken Geruchsbelästigung durch stinkende Abgase beseitigt.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein eine Verlängerung des blbrennermundstUckes bildendes und die öltröpfchenhaltige Randzone der vor dem blbrenner-, mundstück sich ausbildenden Flamme berührendes Tröpfenfängerrohr an seinem hinteren, an das blbrennermundetUck angrenzenden Ende eine Mehrzahl von über den Umfang des l'ropfenfängerrohres verteilten Kanälen zum Einsaugen heißer Feuerraumgase in den von dem Tropfenfängerrohr umgebenen Raum aufweist. Dieses Tropfenfängerrohr, das zum Beispiel aus hochhitzebeständigem und zunderfestem Chromstahl bestehen kann und eine sehr dünne Wandstärke haben kann, wird aufgrund der Berührung mit den Randzonen der Flamme innerhalb kürzester Zeit nach dem Einschalten des ölbrenners stark erhitzt und glühen, so daß einerseits die Abstrahlung und Unterkühlung der Randzonen und der Flammenwurzel der blflamme verhindert wird und andererseits in den.Flammenrandzonen enthaltene, eventuell noch nicht ganz vergaste oder verbrannte Öl tröpfchen, die gegen die Innenseite des heißen Tropfenfängerrohres prallen, verdampft werden. Der bedeutende und wichtigste Effekt der erfindungsgemäßen Einrichtung besteht aber nun darin, daß außerdem durch den Unterdruck bzw. die Ansaugwirkung, die der aus dem dlbrennermundstUck austretende Strom des Buft-Brennstoff-Gemisches auf die Einsaugkanäle ausübt, heiße Abgase aus dem Feuerraum durch die Kanäle hindurch in den Innenraum des Tropfenfängerrohres injektorartig eingesaugt werden und sich dem aus dem 1-brennermundstück ausströmenden Luft-Brennstoff-Gemisch beimischen, wodurch ein starkes Aufheizen der Verbrennunge zone innerhalb des Tropfenfängerrohres bewirkt wird und insbesondere die Randzonen-Temperatur der Ölbrennerflamme ganz erheblich erhöht wird. Hierdurch wird ein schnellerei Ausbrand der Flamme, insbesondere der Randzonenöltröpfchen, und eine bedeutende Verbesserung der Verbrennt der Flamme bewirkt und dadurch die Bildung der unangenehm riechenden Kohlenwasserstoffverbindungen unterbunden.
  • Eine einfache und zweckmäßige Ausgestaltungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung besteht darin, daß das Tropfenfängerrohr mit seinem hinteren Abschnitt das tilbrennermundstück in einem radialen Abstand umgibt und daß die Kanäle von Bohrungen in der Wandung des Tropfen-.
  • fängerrohres gebildet sind, welche in einem solchen Abstand hinter der Vorderkante des Tropfenfängerrohres angeordnet sind, daß der aus dem UlbrennermundstUck austretende Luft-Brennstoff-Strom die bestmögliche injektorartige Unterdruck- bzw. Ansaugwirkung auf die Bohrungen auszuüben vermag. Es hat sich gezeigt, daß dieses Tropfenfängerrohr mit nur geringfügigen Maßänderungen für die gängigsten handelsüblichen Brennerfabrikate und auch Ölbrennergrößen mit stets hervorragender Wirksamkeit vervendet werden kann. Zwei Beispiele dieser Ausgestaltungs form der erSindungsgem§ßen Einrichtung sind schematisch in der Zeichnung dargestellt, und zvar zeigt Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel für Ölbrenner des Leistungsbereichs von etwa 20 000 bis 27 000 Kilokalorien pro Stunde Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel für Ölbrenner des Leistungsbereichs über etwa 27 000 bis 63 000 tilokalorien pro Stunde.
  • In Fig. 1 ist ein Teil eines Heizkessels 1 mit einem Feuerraum 2 und einer Feuerraumtür 3 schematisch dargestellt. Durch die Feuerraumtür 3 ragt das Brennermundstück 4 eines Ölbrenners 5 in den Feuerraum 2 hinein. Die Einrichtung zur Verbesserung des Ausbrandes der o brennerflamme besteht aus einem zylindrischen Tropfenfängerrohr 6, welches das Brennermwdstück 4 mit einem radialen Abstand umgibt und sich über die Vorderkante 7 des Brennermundstückes 4 hinauserstreckt. Der Durchmesser des Tropfenfängerrohres ist auf den Durchmesser des.Brenner: mundstückes abgestimmt. Das Tropfenfängerrohr paßt durch das übliche Brennerloch der Feuerraumtür 3 hindurch, so daß das Tropfenfängerrohr 6 mittels eines Kragens an seinem hinteren Ende zwischen der Feuerraumtür 3 und einem Flansch des Olbrenners 5 abdichtend eingeklemmt werden kann. Der über die Vorderkante 7 des Brennermundstückes 4 hinausragende Abschnitt des Tropfenfängerrohres 6 ist so lang bemessen, daß diese Abschnitt vor allem und zumindest die Flammenwurzel noch umfasst und so weit in die Randzonen der lbrennerflamme hineinragt, daß die in den Randzonen vorhandenen 01-tröpfchen das Tropfenfängerrohr erreichen und sich an dessen Innenseite niederschlagen können. Der das Brennermundstück 4 umgebende Abschnitt des Tropfenfängerrohres besitzt eine Reihe von gleichmäßig über den Umfang verteilten Bohrungen 8, die den innenraum des Tropfenfängerrohres mit dem Feuerraum 2 verbinden. Diese Bohrungen d sind in einem solchen Abstand hinter der Vorderkante 7 des Brennermundstckes 4 angeordnet, daß eine injektorartige Unterdruck- bzw. Ansaugwirkung, bewirkt durch den aus dem 13rennermundstück 4 austretenden Luft-Brennstoff-Strom,auf diese Bohrungen 8 ausgeübt wird. Dadurch werdenj heiße Gase aus dem Feuerraum 2 in das ropfenfängerrohr eingesaugt. Diese eingesaugten heißen Gase vermischen sich mit dem aus dem brennermundstUck austretenden Strom und heizen diesen zusätzlich auf und bewirken dadurch eine wesentliche Erhöhung vornehmlich der Randzonen temperatur. Dadurch wird ein vollkommener Ausbrand der Flamme und vor allem auch der von dem heißen Tropfenfängerrohr verdampften Randzonenöltröpfchen gewährleistet und mit Sicherheit die Bildung von unverbrannten, übel riechenden Kofllenwasserstoffkondensaten verhinert.
  • Für ÖlbrennerKes verbreiteten und gängigen kleineren Leistungsbereichs von etwa 20 ooo bis 27 ooo kcal/h, deren; Brennermundstückein diesem Leistungsbereich von etwa 60 bis 75 mm Durchmesser variieren, wurden für das Tropfenfängerrohr der Fig. 1 die folgenden Daten als geeignet und günstig gefunden: Durchmesser des Tropfenfängerrohres 115 mm, Axialer Abstand zwischen Vorderkante des Brennermundstückes und den Bohrungen mindestens 10 mm, höchstens 40 mm, Anzahl der Bohrungen 182 Uurchmesser der Bohrungen d mm Länge des Tropfenfängerrohres vor der Vorderkante des Brennermundstckes ca. 9o bis 120 mm.
  • Fig. 2 zeigt eine Abwandlung des Tropfenfängerrohres für Ölbrenner des Leistungsbereichs ab ca. 27 ooo bis 63 000 kcal/h, deren Brennermundstücke wegen dieser größeren Leistungen etwas dicker sind und einen Durchmesser im Bereich von ca. 8o bis loo mm haben. Es wurde gefunden, daß für den hinteren, das brennermundstück 10 umgebenden Abschnitt 9 des Tropfenfängerrohres der xig. 2 wiederum das Grundrohr der Fig. 4 mit den obigen Daten über Durchmesser, Anzahl der Bohrungen, Durchmesser der Bohrungen und axiale Entfernung zwischen den Bohrungen und Vorderkante des Brennermundstückes geeignet ist und verwendet werden kann, und zwar nunmehr in verkürzter Ausführung. An den hinteren Abschnitt 9 ist ein erweiterer vorderer Abschnitt 11 angesetzt, beispielsweise aufgeschoben. Als geeignete Maße für diesen vorderen Abschnitt wurde gefunden ein Durchmesser von 135 mm und eine Länge, gemessen von der Vorderkante 12 des Brennermundstückes 10 bis zur Vorderkante 13 dieses vorderen Abschnittes 11, von wiederum ca. 90 bis 120 mm.
  • Das Prinzip der erfindungsgemä'ßen Einrichtung besteht also darin, daß das Tropfenfängerrohr mit einer solchen Länge und einem solchen Durchmesser ausgebildet wird, daß es, ohne jedoch den normalen Flammenkegel zu beeinträchtigen, mit seinem vorderen Teil den Flammenanfang umfasst und berührt, um durch die Flamme hocherhitzt zu werden und um Randzonenöltröpfchen aufzufangen und verdampfen zu können, und daß ferner die vom Innern des Tropfenfängerrohres durch dessen Wandung in den Feuerraum des Heizkessels oder dergleichen hindurchführenden Einsaugt kanäle an derjenigen Stelle in der Nähe der Vorderkante des Brennermundstückes bzw. hinter dieser Vorderkante münden, an der die günstige injektorartige Ansaugwirkung von der aus dem Brennermundstück heraustretenden Strömung auf die Mündungen der Kanäle ausgeübt wird, um ausreichend viel bzw. möglichst viele heiße Abgase aus dem.
  • Feuerraum wieder in das Innere des Tropfenfängerrohres einzusaugen.

Claims (4)

atentansprüche
1. Einrichtung zur.Verbesserung des Ausbrandes der Flamme von Gebläse-Ölbrennern, die mit einem rohrförmigen dlbrennermundstück in einen Feuerraum eines Heizkessels oder dergleichen hineinragen, dadurch gekennzeichnet, daß ein eine Verlängerung des Ölbrennermundstückes (4) bildendes und die öltröpfohenhaltige Randzone der vor dem Ölbrennermundstück sich ausbildenden Flamme berührendes Tropfenfängerrohr (6) an seinem hinteren, an das ölbrenner mundstück angrenzenden Ende eine Mehrzahl von über den Umfang des Tropfenfängerrohres verteilten Kanälen (8) zum Einsaugen heißer Feuerraumgase in den von dem Tropfenfängerrohr umgebenen Raum aufweist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tropfenfängerrohr mit seinem hinteren Abschnitt das Ölbrennermundstück in einem radialen Abstand umgibt und die Kanäle von Bohrungen in der Wandung des Tropfenfängerrohres gebildet sind, welche in einem solchen Abstand hinter der Vorderkante (7) des Ölbrennermundstückes (4) angeordnet sind, daß der aus dem Ö-lbrennermundstück austretende Luft-Brennstoff-Strom eine injektorartige Unterdruck- bzw. Ansaugwirkung auf die Bohrungen (8) auszuüben vermag.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß für normale blbrennermundstUcke mit einem Durchmesser im Bereich von 60 bis 100 mm der das blbrennermundstUck umgebende hintere Abschnitt des Tropfenfängerrohres einen Durcnmesser von im wesentlichen 115 mm besitzt und die Bohrungen, von denen vorzugsweise 18 Bohrungen mit einem Durchmesser von 8 mm über den Umfang des Tropfenfängerrohres gleichmäßig verteilt sind, so angeordnet sind, daß die Vorderkante des Ölbrennermundstückes mit einem Mindestabstand von im wesentlichen 10 mmzvor den Bohrungen liegt.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der über die Vorderkante des ÖlbrennermundstUckes sich hinauserstreckende Abschnitt des Tropfenfängerrohres eine Länge von im wesentlichen 9o bis 120 mm und einen Durch messer von im wesentlichen 115 bis 135 mm hat.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0009522A1 (de) * 1978-10-02 1980-04-16 Exxon Research And Engineering Company Verfahren zur zumindest partiellen Verbrennung eines kohlenwasserstoffhaltigen oder kohlenstoffhaltigen Brennstoffs
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US4375949A (en) 1978-10-03 1983-03-08 Exxon Research And Engineering Co. Method of at least partially burning a hydrocarbon and/or carbonaceous fuel
DE3135054A1 (de) * 1981-09-04 1983-03-24 Nikolaus Reininger Mischrohr fuer die duese von oelbrennern
WO1987006681A1 (en) * 1986-04-29 1987-11-05 Schneidawind, Melitta Heating device with reheater
EP0778447A2 (de) * 1995-09-15 1997-06-11 CeramTec AG Innovative Ceramic Engineering Einsatz für eine Kesselanlage, Kesselanlage und Verfahren zum Betreiben der Kesselanlage

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