DE2440997B1 - Magnetoresistiver domaenendetektor fuer zylinderdomaenen-transportspeicher - Google Patents
Magnetoresistiver domaenendetektor fuer zylinderdomaenen-transportspeicherInfo
- Publication number
- DE2440997B1 DE2440997B1 DE19742440997 DE2440997A DE2440997B1 DE 2440997 B1 DE2440997 B1 DE 2440997B1 DE 19742440997 DE19742440997 DE 19742440997 DE 2440997 A DE2440997 A DE 2440997A DE 2440997 B1 DE2440997 B1 DE 2440997B1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- domain
- detector
- strip
- cylinder
- stretcher
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11C—STATIC STORES
- G11C19/00—Digital stores in which the information is moved stepwise, e.g. shift registers
- G11C19/02—Digital stores in which the information is moved stepwise, e.g. shift registers using magnetic elements
- G11C19/08—Digital stores in which the information is moved stepwise, e.g. shift registers using magnetic elements using thin films in plane structure
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11C—STATIC STORES
- G11C11/00—Digital stores characterised by the use of particular electric or magnetic storage elements; Storage elements therefor
- G11C11/02—Digital stores characterised by the use of particular electric or magnetic storage elements; Storage elements therefor using magnetic elements
- G11C11/14—Digital stores characterised by the use of particular electric or magnetic storage elements; Storage elements therefor using magnetic elements using thin-film elements
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11C—STATIC STORES
- G11C19/00—Digital stores in which the information is moved stepwise, e.g. shift registers
- G11C19/02—Digital stores in which the information is moved stepwise, e.g. shift registers using magnetic elements
- G11C19/08—Digital stores in which the information is moved stepwise, e.g. shift registers using magnetic elements using thin films in plane structure
- G11C19/0866—Detecting magnetic domains
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K3/00—Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
- H03K3/02—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
- H03K3/45—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of non-linear magnetic or dielectric devices
- H03K3/455—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of non-linear magnetic or dielectric devices using thin films
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Hardware Design (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Nonlinear Science (AREA)
- Measuring Magnetic Variables (AREA)
- Magnetic Heads (AREA)
- Hall/Mr Elements (AREA)
Description
In ferrimagnetischen Einkristallschichten uniaxialer Anisotropie senkrecht zur Schichtebene existieren bei
Anlegen eines äußeren magnetischen Stütz- bzw. Haltefeldes geeigneter Richtung und Größe kreiszylindrische,
magnetische Domänen, sogenannte Zylinderdomänen, deren Magnetisierungsrichtung entgegengesetzt
zur Magnetisierung der Umgebung und des magnetischen Haltefeldes ist. Die Zylinderdomänen
können durch ein in der Schichtebene rotierendes Magnetfeld in Verbindung mit einem auf die Speicherschicht
aufgebrachten Manipulationsmuster, dessen Einzelelemente aus magnetisierbarem Material, z. B.
Ni-Fe-Legierung, schicht- und rechteckförmig auf die eine Schichtebene aufgebracht sind, mit hoher Geschwindigkeit
bewegt werden und eignen sich daher zum Aufbau von Schieberegistern, die man zu seriellen
Speichern zusammenschalten kann.
Für den Speicherbetrieb ist es deshalb erforderlich, daß die An- oder Abwesenheit einer Zylinderdomäne an
einer bestimmten Stelle innerhalb des Speichers, einem Detektor, angezeigt wird, der das von einer Zylinderdomäne
am Ort des Detektors erzeugte Magnetfeld in ein elektrisches Signal umsetzt. Es sind Detektoren
bekannt, welche die verschiedensten physikalischen Effekte ausnutzen, etwa den Faraday-Effekt bei
magnetooptischem Lesen, den Hall-Effekt oder die Änderung des Widerstandes ferromagnetischer Materialien
im Magnetfeld. Auf Grund des technologisch einfachen Aufbaues hat sich allgemein der magnetoresistive
Domänendetektor durchgesetzt, d. h. der Detektor, der den letztgenannten Effekt ausnützt. Dabei
verwendet man als Detektorelement einen insbesondere senkrecht zur Zylinderdomänenbahn verlaufenden,
z. B. durch Aufdampfen auf die Speicherebene aufgebrachten schichtförmigen Detektorstreifen aus einer
vorzugsweise magnetostriktionsfreien Ni-Fe-Legierung.
Ist der Detektorstreifen keinem magnetischen Streufeld einer Zylinderdomäne ausgesetzt, so liegt die
Magnetisierung Md des Detektorstreifens parallel zur Richtung eines im Speicherbetrieb durch den Detektor
fließenden Stromes id. Läuft nun am Detektorstreifen eine Zylinderdomäne vorbei, so wird durch deren
Streufeld die Magnetisierung um einen Winkel Θ aus der Stromrichtung herausgedreht. Der Widerstand Ra des
Detektorelementes ändert sich hierdurch um den Betrag AR. Diese Widerstandsänderung erzeugt am
Detektorstreifen den Spannungsabfall
AU= iD- AR(Q),
der als Lesesignal weiterverarbeitet werden kann.
Bei vorgegebenem Detektorstrom id ist also das Lesesignal um so höher, je größer die durch die
Zylinderdomäne bewirkte Widerstandsänderung AR des Detektorelementes ist. AR ist zum einen eine
Funktion der spezifischen Magnetowiderstandsänderung des Detektormaterials. Diese steigt zunächst linear
mit der magnetischen Feldstärke an und strebt dann einem Sättigungswert zu. Damit der Detektorstreifen
durch das Streufeld Hd der Zylinderdomäne vollständig gesättigt wird, muß dieses größer als die Summe aus der
Anisotropiefeldstärke Hk des Detektormaterials, als das
üblicherweise eine ferromagnetische Ni-Fe-Legierung dient, und dem entmagnetisierenden Feld Hem des
Detektorstreifens sein.
Man kann eine Erhöhung der Widerstandsänderung aber auch dadurch bewirken, daß man den Detektorstreifen
möglichst lang macht. Dies ist jedoch nur sinnvoll, wenn der Detektorstreifen über seine gesamte
Länge vom Streufeld der Zylinderdomäne erfaßt wird, weshalb man die Zylinderdomäne durch einen sogenannten
Domänenstrecker, im allgemeinen ein geeignetes, schichtförmiges Muster aus einer magnetostriktionsfreien
ferromagnetischen Nickel-Eisen-Legierung, schrittweise auf die vorgegebene Länge des Detektor-Streifens
streckt, d. h. zu einer langen Streifendomäne auseinanderzieht, wodurch das Streufeld der zu
detektierenden Zylinderdomäne wesentlich ausgedehnter wird. Für die Domänenstreckung wird üblicherweise
der in F i g. 1 dargestellte Chevron-Domänenstrecker verwendet, wobei der Detektorstreifen 1 zwischen
symmetrisch zum Detektorstreifen angeordneten Chevron-Staffeln 2 sitzt, die aus der gleichen Anzahl von
90C-Chevron-Balken 3 gebildet sind, die jeweils in den Bereichen 4 den Detektorstreifen überlappen und mit
diesem metallischen Kontakt haben. Ergänzend sei noch erwähnt, daß in Richtung der in F i g. 1 nicht
dargestellten Zylinderdomänenbahn weitere zu den gezeigten Chevron-Staffeln parallele Chevron-Staffeln
mit in Richtung der Zylinderdomänenbahn abnehmender Anzahl von Chevron-Balken folgen.
Bei diesem bekannten magnetoresistiven Domänendetektor
liegt der Sättigungswert der relativen Magnetowiderstandsänderung des Detektorelements unter
dem Wert des Detektormaterials, so daß für die Signaldetektion die magnetoresistiven Eigenschaften
des Detektormaterials nur teilweise ausgenutzt und folglich nur Lesesignale relativ geringer Größe erhalten
werden.
Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen magnetoresistiven Domänendetektor mit
in Vergleich zu bekannten magnetoresistiven Domänendetektoren verbessertem Lesesignal zu schaffen
durch Erhöhung der vom Streufeld der Zylinderdomä-
nen hervorgerufenen Widerstandsänderung des Detektorstreifens.
Die Erfindung beruht dabei auf der Erkenntnis, daß der vorstehend erwähnte Nachteil durch die Überlappung
der magnetischen Balken des Domänenstreckers mit dem Detektorstreifen bedingt ist. Ausgehend von
dieser Erkenntnis schlägt die Erfindung bei einem magnetoresistiven Domänendetektor mit einem, insbesondere
senkrecht zur Zylinderdomänenbahn verlaufenden, schichtförmigen Detektorstreifen aus magneto- ίο
resistivem Material und einem Domänenstrecker vor, daß Detektorstreifen und Domänenstrecker galvanisch
entkoppelt angeordnet sind.
Dies kann beispielsweise dadurch erfolgen, das das dem Detektorstreifen zugekehrte Ende des Domänen-Streckers,
d. h. die zum Detektorstreifen gekehrte Begrenzungslinie jedes Balkens, zum Detektorstreifen
beabstandet angeordnet ist.
Es kann auch der dem Detektorstreifen zugekehrte Teil des Domänenstreckers und der Detektorstreifen
sich überlappen und durch eine isolierende Zwischenschicht, z. B. SiCte-Schicht, galvanisch entkoppelt sein.
Durch einen Domänendetektor dieser Art ist die Magnetowiderstandsänderung des Detektormaterials
für die Signaldetektion optimal ausnutzbar. Dabei muß berücksichtigt werden, daß z. B. durch eine Vergrößerung
des Abstandes der zu beiden Seiten des Detektorstreifens angeordneten Staffeln des Domänenstreckers
die Zylinderdomänen-Fortbewegung nicht behindert wird. Dieses Problem ist dadurch lösbar, daß
bei im Vergleich zu bekannten magnetoresistiven Domänendetektoren unverändertem gegenseitigem
Abstand der zum Detektorstreifen benachbarten Staffeln, insbesondere Chevron-Staffeln, die mit dem
Detektorstreifen überlappenden Enden der Balken, die in F i g. 1 mit 4 bezeichnet sind, weggelassen werden
und gleichzeitig die Breite des Detektorstreifens etwas verkleinert wird. Ein in diesem Sinne geänderter
erfindungsgemäßer Domänendetektor ist in F i g. 2 dargestellt, wobei gleiche Teile mit gleichen Bezugsziffern
bezeichnet sind und die gebrochen dargestellten Elemente 5, 6 die Zuleitungen zum Detektorstreifen 1
und 7 eine der angedeuteten Zylinderdomänenbahnen darstellen. Wie bereits erwähnt, ist die in Fig.2
rechtsseitig vom Detektorstreifen 1 dargestellte Anordnung auch linksseitig vorhanden, jedoch nieht dargestellt.
In einem untersuchten und in seinen 'Werten in den Fig.3 und 4 festgehaltenen Ausführungsbeispiel
eines Domänendetektors nach der Erfindung betrug die Breite des Detektorstreifens 7,5 μΐη und seine Länge
208 μηι.
In Fig.3 ist hierbei die relative Magnetowiderstandsänderung
AR/R in Abhängigkeit vom magnetischen Drehfeld Hmt für die in den F i g. 1 und 2
dargestellten Domänendetektoren gegenübergestellt, wobei die Kurve a dem bekannten Domänendetektor
nach F i g. 1 und die Kurve b dem Domänendetektor nach F i g. 2 zugeordnet ist. Für den Domänendetektor
nach F i g. 2 ist demnach der Sättigungswert der Magnetowiderstandsänderung etwa um 50% höher.
Außerdem ist daraus auch ersichtlich, daß sich trotz der verringerten Breite des Detektorstreifens beim Domänendetektor
nach Fig.2 und der damit verbundenen Erhöhung des entmagnetisierenden Feldes des Detektorstreifens
das zur Sättigung des Domänendetektors notwendige Magnetfeld nicht erhöht hat. Entsprechend
der höheren Magnetowiderstandsänderung muß auch das von einer Zylinderdomäne am Domänendetektor
erzeugte Signal für die Anordnung nach F i g. 2 größer sein. Dies ist in F i g. 4 gezeigt, in der für die in Vergleich
stehenden Detektoren nach den F i g. 1 und 2 das im 50-Hz-Drehfeld gemessene Zylinderdomänensignal Us
(Zylinderdomänendurchmesser etwa 9 μηι) als Funktion des Detektorstromes id dargestellt ist. Es zeigt sich, daß
die Empfindlichkeit des Domänendetektors nach F i g. 2 mit 0,6 mV/mA etwa um einen Faktor 3 größer ist als für
die Anordnung nach Fig. 1. Der Domänendetektor nach Fig.2 wurde auch in einem magnetischen
Drehfeld mit 100 kHz erprobt und lieferte auch unter diesen Arbeitsbedingungen das erwartete hohe Signal.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Magnetoresistor Domänendetektor zum Lesen der gespeicherten Information eines Zylinderdomänen-Transportspeichers
mit einem, insbesondere senkrecht zur Zylinderdomänenbahn verlaufenden, schichtförmigen Detektorstreifen aus magnetoresitivem
Materia! und einem Domänenstrecker, dadurch gekennzeichnet, daß Detektorstreifen
und Domänenstrecker galvanisch gekoppelt angeordnet sind.
2. Domänendetektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Detektorstreifen
zugekehrte Teil des Domänenstreckers zum Detektorstreifen beabstandet angeordnet ist.
3. Domänendetektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Detektorstreifen
zugekehrte Teil des Domänenstreckers und der Detektorstreifen sich überlappen und durch eine
isolierende Zwischenschicht galvanisch entkoppelt sind.
4. Domänendetektor nach Anspruch 1 und einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Detektorstreifen und ein Domänenstrecker galvanisch entkoppelt sind, der beiderseits
des Detektorstreifens mindestens je eine Chevron-Staffel aufweist.
Priority Applications (9)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2440997A DE2440997C2 (de) | 1974-08-27 | 1974-08-27 | Magnetoresistiver Domänendetektor zum Lesen der gespeicherten Information eines Zylinderdomänen-Transportspeichers |
LU72444A LU72444A1 (de) | 1974-08-27 | 1975-05-12 | |
NL7509371A NL7509371A (nl) | 1974-08-27 | 1975-08-06 | Magnetoresistieve gebiedendetector voor een cilindergebiedentransportgeheugen. |
GB34351/75A GB1522694A (en) | 1974-08-27 | 1975-08-19 | Magneto-resistive magnetic domain detectors |
US05/606,477 US4042917A (en) | 1974-08-27 | 1975-08-21 | Magneto-resistive domain detector for cylinder-domain-transport memory |
FR7526029A FR2283512A1 (fr) | 1974-08-27 | 1975-08-22 | Dispositif magnetoresistif pour detecter l'etat des domaines dans une memoire a decalage a domaines cylindriques |
SU752167377A SU867331A3 (ru) | 1974-08-27 | 1975-08-25 | Устройство дл считывани цилиндрических магнитных доменов |
SU752167377D SU1181570A3 (ru) | 1974-08-27 | 1975-08-25 | Устройство дл считывани цилиндрических магнитных доменов |
JP50103893A JPS5846787B2 (ja) | 1974-08-27 | 1975-08-27 | ジキテイコウコウカケイエントウドメインケンシユツキ |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2440997A DE2440997C2 (de) | 1974-08-27 | 1974-08-27 | Magnetoresistiver Domänendetektor zum Lesen der gespeicherten Information eines Zylinderdomänen-Transportspeichers |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2440997B1 true DE2440997B1 (de) | 1976-02-12 |
DE2440997C2 DE2440997C2 (de) | 1981-06-25 |
Family
ID=5924182
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2440997A Expired DE2440997C2 (de) | 1974-08-27 | 1974-08-27 | Magnetoresistiver Domänendetektor zum Lesen der gespeicherten Information eines Zylinderdomänen-Transportspeichers |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4042917A (de) |
JP (1) | JPS5846787B2 (de) |
DE (1) | DE2440997C2 (de) |
FR (1) | FR2283512A1 (de) |
GB (1) | GB1522694A (de) |
LU (1) | LU72444A1 (de) |
NL (1) | NL7509371A (de) |
SU (2) | SU1181570A3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2612090C3 (de) * | 1976-03-22 | 1981-11-26 | SIEMENS AG AAAAA, 1000 Berlin und 8000 München | Magnetoresistiver Domänendetektor zum Lesen der gespeicherten Information eines Zylinderdomänen-Transportspeichers |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2309668A1 (de) * | 1972-09-20 | 1974-04-18 | North American Rockwell | Erkennungssystem fuer magnet-blasendomaene |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2216864B2 (de) * | 1972-04-07 | 1977-04-14 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Zylinderdomaenenspeicher |
US3895363A (en) * | 1974-01-18 | 1975-07-15 | Westinghouse Electric Corp | Magnetic domain counter |
-
1974
- 1974-08-27 DE DE2440997A patent/DE2440997C2/de not_active Expired
-
1975
- 1975-05-12 LU LU72444A patent/LU72444A1/xx unknown
- 1975-08-06 NL NL7509371A patent/NL7509371A/xx not_active Application Discontinuation
- 1975-08-19 GB GB34351/75A patent/GB1522694A/en not_active Expired
- 1975-08-21 US US05/606,477 patent/US4042917A/en not_active Expired - Lifetime
- 1975-08-22 FR FR7526029A patent/FR2283512A1/fr active Granted
- 1975-08-25 SU SU752167377D patent/SU1181570A3/ru active
- 1975-08-25 SU SU752167377A patent/SU867331A3/ru active
- 1975-08-27 JP JP50103893A patent/JPS5846787B2/ja not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2309668A1 (de) * | 1972-09-20 | 1974-04-18 | North American Rockwell | Erkennungssystem fuer magnet-blasendomaene |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SU1181570A3 (ru) | 1985-09-23 |
LU72444A1 (de) | 1975-08-28 |
GB1522694A (en) | 1978-08-23 |
SU867331A3 (ru) | 1981-09-23 |
JPS5846787B2 (ja) | 1983-10-18 |
NL7509371A (nl) | 1976-03-02 |
JPS5149640A (de) | 1976-04-30 |
DE2440997C2 (de) | 1981-06-25 |
US4042917A (en) | 1977-08-16 |
FR2283512A1 (fr) | 1976-03-26 |
FR2283512B3 (de) | 1978-04-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0674769B1 (de) | Magnetowiderstands-sensor mit künstlichem antiferromagneten und verfahren zu seiner herstellung | |
DE69932800T2 (de) | Anordnung mit einer ersten und einer zweiten ferromagnetischen schicht getrennt durch eine nicht-magnetische abstandsschicht | |
EP0674770B1 (de) | Magnetowiderstands-sensor mit verkürzten messschichten | |
DE69219750T2 (de) | Magnetoresistiver Fühler für schwache Magnetfelder | |
EP0852700B1 (de) | Vorrichtung zur berührungslosen positionserfassung eines objektes und verwendung der vorrichtung | |
EP0905523B1 (de) | Sensoreinrichtung zur Richtungserfassung eines äu eren Magnetfeldes mittels eines magnetoresistiven Sensorelementes | |
DE4427495C2 (de) | Sensoreinrichtung mit einem GMR-Sensorelement | |
DE2620657A1 (de) | Bauelement in form eines magnetoresistiven wandlers | |
DE19520178A1 (de) | Magnetisierungsvorrichtung für magnetoresistive Dünnschicht-Sensorelemente in einer Brückenschaltung | |
DE112007003025T5 (de) | Magnetsensor und Magnetkodierer, der ihn nutzt | |
EP0290811B1 (de) | Vorrichtung zur Erfassung von Stärke und Richtung eines Magnetfeldes, insbesondere des Erdmagnetfeldes | |
DE69112939T2 (de) | Magnetoresistiver Effekt verwendender Lesemagnetkopf. | |
DE19532674C1 (de) | Drehwinkelgeber unter Verwendung von Giant Magnetowiderstandsmaterialien | |
DE69012479T2 (de) | Magnetoresistiver Sensor mit sehr niedrigem Rauschen für die Anwendung bei Medien mit hoher Schreibdichte. | |
DE4018148A1 (de) | Magnetfeldsensitive einrichtung mit mehreren magnetfeldsensoren | |
DE69432967T2 (de) | Magnetfeldsonde in Dünnschichtechnik | |
DE19810838C2 (de) | Sensoreinrichtung mit mindestens einem magnetoresistiven Sensor auf einer Substratschicht eines Sensorsubstrats | |
DE19507303A1 (de) | Sensoreinrichtung mit einer Brückenschaltung von magnetoresistiven Sensorelementen | |
DE19742366C1 (de) | Einrichtung mit magnetoresistivem Sensorelement und zugeordneter Magnetisierungsvorrichtung | |
DE2440997C2 (de) | Magnetoresistiver Domänendetektor zum Lesen der gespeicherten Information eines Zylinderdomänen-Transportspeichers | |
DE3783207T2 (de) | Magnetoresistiver lesewandler. | |
EP0885398B1 (de) | Magnetfeldempfindlicher sensor mit einem dünnschichtaufbau und verwendung des sensors | |
DE2916283C2 (de) | Magnetowiderstandskopf | |
DE3146932A1 (de) | "magnetoresistiver wandler zum auslesen eines aufzeichnungstraegers mit hoher informationsdichte" | |
DE3609006A1 (de) | Magnetfeldsensor |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |