DE2438512B2 - Zahnradmaschine - Google Patents

Zahnradmaschine

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DE2438512B2 DE19742438512 DE2438512A DE2438512B2 DE 2438512 B2 DE2438512 B2 DE 2438512B2 DE 19742438512 DE19742438512 DE 19742438512 DE 2438512 A DE2438512 A DE 2438512A DE 2438512 B2 DE2438512 B2 DE 2438512B2
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Jürgen Dipl.-Ing. 7015 Korntal; Vlemmings Jan Dipl.-Ing. 7251 Hemmingen; Müller Karl-Heinz Dipl.-Ing. 7016 Gerlingen; Mayer Siegfried 7143 Vaihingen; Dworak Wilhelm 7000 Stuttgart; Hartmann Eugen 7251 Hausen; Fader Martin 7541 Bieselsberg; Talmon Wolfgang 7136Ötisheim Zorn
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C2/00Rotary-piston machines or pumps
    • F04C2/08Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing
    • F04C2/082Details specially related to intermeshing engagement type machines or pumps
    • F04C2/086Carter
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01CROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
    • F01C21/00Component parts, details or accessories not provided for in groups F01C1/00 - F01C20/00
    • F01C21/02Arrangements of bearings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C23/00Bearings for exclusively rotary movement adjustable for aligning or positioning
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F05INDEXING SCHEMES RELATING TO ENGINES OR PUMPS IN VARIOUS SUBCLASSES OF CLASSES F01-F04
    • F05CINDEXING SCHEME RELATING TO MATERIALS, MATERIAL PROPERTIES OR MATERIAL CHARACTERISTICS FOR MACHINES, ENGINES OR PUMPS OTHER THAN NON-POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES
    • F05C2225/00Synthetic polymers, e.g. plastics; Rubber
    • F05C2225/04PTFE [PolyTetraFluorEthylene]

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rotary Pumps (AREA)
  • Hydraulic Motors (AREA)

Description

7. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugewandten Buchsenstirnseiten derart schräg ausgebildet sind, daß sich zur Niederdruckseite (N) hin ein zunehmend erweiternder zweiter Spalt (s')erg\bt
8. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Konizität für den Spalt ft} auf 1 cm Länge zwischen 1 und 3 Hundertstel Millimeter beträgt.
9. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerkörper brillenförmig ausgebildet sind.
Die Erfindung betrifft eine Zahnradmaschine (Pumpe oder Motor) mit in Lagerkörpern, insbesondere Lagerbuchsen, gelagerten Wellenzapfen von im Außeneingriff kämmenden Zahnrädern, welche Lagerkörper in einer Gehäuseausnehmung der Zahnradmaschine angeordnet sind.
Bei bekannten Zahnradmaschinen dieser Art (vgl. DT-PS 17 03 180) sind die Lagerkörper zylindrisch ausgebildet und die sie aufnehmende Gehäuseausnehmung hat parallele Wandungen. Es hat sich gezeigt, daß solche Lagerkörper an den den Zahnradseitenflächen zugewandten Stirnseiten im Niederdruckbereich zum Verschleiß neigen,
Ursache hierfür ist die Verformung der Lagerkörper unter Last Diese werden im Lastbereich (auf der Niederdruckseite) radial gestaucht und längen sich in axialer Richtung. Auf die zahnradseitige Stirnfläche der Lagerkörper bezogen bedeutet dies eine Aufwölbung im Niederdruckbereich, wodurch diese Stirnfläche vom Zahnrad soweit abgetragen wird, bis sich zwischen Zahnrad und Lagerkörper stirnseitig an letzteren ein gleichmäßiges Tragen am vollen Umfang einstellt Die Aufwölbung der zahnradseitigen Lagerkörper-Stirnseite wird zudem begünstigt durch leichte Kantenpressung, hervorgerufen durch leichtes Durchbiegen der Zahnradwellenzapfen unter Last Durch diese Verformung und Abtragung leidet die Lebensdauer der Lagerkörper.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Zahnradmaschine der eingangs erwähnten Art zu schaffen, deren Lagerkörper keinem stirnseitigen Verschleiß unterworfen sind, & h. eine hohe Lebensdauer besitzen.
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß zwischen der Gehäuseausnehmung und den Lagerkörpern mindestens auf der Niederdruckseite ein sich in Richtung zu den Zahnradseitenflächen hin erweiterter Spalt gebildet ist.
Auf diese Weise wird dem oben beschriebenen Verformungs- und Anpassungsvorgang entgegengewirkt, d. h. die Stirnseiten der Lagerkörper liegen nun gleichmäßig an den Zahnradseitenflächen an, ohne zuvor abgetragen worden zu sein.
Zweckmäßig Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind anhand der Zeichnung nachstehend beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine Zahnradpumpe.
F i g. 2 einen Schnitt längs H-Il nach Fig. 1,
Fig.3 und 4 Querschnitte durch zwei verschiedene Lagerkörper,
F i g. 5 einen Längsschnitt durch eine Abwandlung des Gehäuses der Zahnradmaschine nach F i g. 1,
Fig.6 Schnitt längs IH-HI einer Abwandlung des Ausführungsbeispieles nach F i g. 1,
F i g. 7 eine Funktionsdarstellung,
Fig.8 und 9 Querschnitte durch zwei weitere Lagerkörper.
Die Zahnradpumpe besitzt ein Gehäuse 10, das beidseitig durch Deckel 11 und 12 verschlossen ist. Es hat eine durchgehende Ausnehmung 13, welche durch zwei sich überschneidende, parallel verlaufende durchgehende Bohrungen 14, 15 gebildet ist. Dadurch erhält die Ausnehmung im Querschnitt die Form einer Acht.
In der Bohrung 14 sind achsgleich zueinander zwei buchsenförmige Lagerkörper 16, 17 angeordnet, in welche Laufbuchsen 18, 19 eingepreßt sind. In diesen Laufbuchsen sind die Wellenzapfen 20, 21 eines Zahnrades 22 gelagert. Der Wellenzapfen 21 dringt über das Gehäuse hinaus und dient zum Antrieb der Zahnradpumpe.
In der Bohrung 15 sind achsgleich zueinander zwei buchsenförmige Lagerkörper 22, 23 angeordnet, in weiche Laufbuchsen 24, 25 eingepreßt sind. In diesen Laufbuchsen sind die Wellenzapfen 26, 27 eines Zahnrades 28 gelagert das mit dem Zahnrad 22 im Außeneingriff kämmt. Die Lagerbuchsen haben an den einander zugewandten Seiten Abflachungen, mit denen sie aneinander anliegen. In die Ausnehmung 13 dringt in Höhe der Zahnräder von der einen Seite her eine Bohrung 29 ein, von der anderen Seite achsgleich zu dieser eine Bohrung 30.
Die buchsenförmigen Lagerkörper weisen an ihrem
<t
Außenumfang eine geringe Konizität * auf, die in den Figuren der Zeichnung übertrieben dargestellt ist Diese Konizität beträgt auf einen Zentimeter de- Buchsenlänge etwa 1 bis 3 Hundertstel Millimeter. Die Lagerkörper sind so im Gehäuse angeordnet, daß ihre Stirnseite mit s dem Durchmesser A dem Deckel zugewandt ist, die Stirnseite mit dem kleineren Durchmesser B den Zahnradseitenflächen. Dadurch ergibt sich gegenüber den parallel·^ Wandungen der Ausnehmung 13 ein konischer Spalt Sl
Bedingt durch ihre Konizität nehmen die Lagerkörper eine leicht nach innen gekippte Stellung ein. Dadurch entsteht insbesondere im Niederdruckbereich zwischen Zahnrad und Lagerkörper ein axialer Spalt /(s. Fig.7). Die Lastaufnahme im Lagerkörper liegt zunächst am äußeren Ende der Wellenzapfen und wandert mit zunehmender Belastung nach innen. Die zunehmende Verformung des Lagerkörpers wird in dem zunächst auf der Niederdruckseite (Bohrung 29) vorhandenen Spalt zwischen Zahnrad und Lagerkörper aufgefangen. Dabei kann die zunächst nach außen verlagerte Lastaufnahme im Endeffekt zu einer gleichmäßigen Verformung über die ganze Breite der Lagerkörper führen und die bei bisherigen Pumpen der Innenseite der Lagerkörper konzentrierte Verformung herabsetzen. Daraus ergibt sich nicht nur eine wesentliche oder vollständige Verschleißminderung an den Stirnseiten der Lagerkörper, sondern auch eine gleichmäßige Belastung der Laufbuchsen durch die Wellenzapfen. j0
Wie die F i g. 4 und 5 zeigen, ist es auch möglich, die Lagerkörper — ein solcher mit der Bezeichnung 32 ist in F i g. 4 dargestellt — zylindrisch auszubilden. In diesem Fall weist die Ausnehmung 13 des Gehäuses die Konizität k auf. Der Bereich b, in welchem die Zahnräder liegen, ist nicht konisch ausgebildet. Durch den Einbau der zylindrischen Lagerkörper in die konische Gehäuseausnehmung 13' ergibt sich wieder der in F i g. 1 dargestellte Spalt s. Die Wirkung ist genau dieselbe wie oben beschrieben.
Es ist auch möglich, die beiden oben beschriebenen Maßnahmen zu kombinieren. In diesem Fall wären sowohl die Lagerkörper wie auch die Gehäuseausnehmung leicht konisch ausgebildet Wesentlich ist nur, daß sich in eingebautem Zustand ein Spalt zwischen Lagerkörpern und Gehäuseausnehmung ergibt, wobei die Spaltbreite an den Zahnradflächenseiten am größten ist. Der konische Spalt braucht nicht unbedingt einen geraden d. h. konischen Verlauf zu nehmen. Es ist auch möglich, die Linie gekrümmt auszubilden, z. B. ballig, wesentlich ist lediglich, daß sich zu den Zahnradseitenflächen hin ein erweiternder Spalt ergibt
Dieser sich erweiternde Spalt braucht sich nicht über die gesamte Länge der Lagerkörper zu erstrecken, er kann beispielsweise von der Mitte des Lagerkörpers ausgehen, während die andere Hälfte zylindrisch ist. Dies zeigt die Fig.8 an einem ballig ausgebildeten Lagerkörper 34. Es sei weiterhin vermerkt, daß sich der konische Spalt nicht um den gesamten Umfang eines Lagerkörpers zu erstrecken braucht. Wichtig ist lediglich, daß der Spalt auf der Niederdruckseite der Maschine ausgebildet ist. Die Niederdruckseite liegt dort, wo sich die Bohrung 29 befindet. Sie ist in den F i g. 2,6,7, u. 9 mit Nbezeichnet. In diesem Falle genügt es also, am Lagerkörper nur den Bereich abzutragen (konisch oder ballig), welcher der Saugseite zugewandt ist. Ein solches Ausführungsbeispiel zeigt die F i g. 9.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig.6 zeigt diesen Lagerkörper — er ist mit 35 bezeichnet — in eingebautem Zustand. Mit N ist die Niederdruckseite der Maschine bezeichnet. Die F i g. 6 zeigt einen Querschnitt längs der Linie III-III nach Fig. 1. Sind die Lagerkörper nur über einen Teil ihrer Länge konisch ausgebildet, so haben deren zylindrische Teile gegenüber der sie aufnehmenden Gehäuseausnehmungen Spiel. Wie F i g. 6 noch zeigt, ist zwischen Lagerkörper-Stirnseite und Zahnradseitenfläche ein schräger Spalt s' ausgebildet.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Zahnradmaschine (Pumpe oder Motor), mit in Lagerkörpern, insbesondere Lagerbuchsen, gelager- s ten Wellenzapfen von im Außeneingriff kämmenden Zahnrädern, welche Lagerkörper in einer Gehäuseausnehmung der Zahnradmaschine angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Gehäuseausnehmung (13) und deu Lagerkörpern (16, 17; 22, 23; 32) mindestens auf der Niederdruckseite (N) ein sich in Richtung zu den Zahnradseitenflächen hin erweiternder Spalt (s) gebildet ist
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt (s) durch eine geradlinige (konische) Ausnehmung an den Lagerkörpern und/oder der Gehäuseausnehmung gebildet ist.
3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt (s) durch eine gekrümmte jo (ballige) Ausnehmung an den Lagerkörpern und/ oder der Gehäuseausnehmung (13) gebildet ist.
. 4. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerkörper an ihrem Außenumfang mindestens über einen Teil ihrer Länge konisch ausgebildet sind, während die die Lagerkörper aufnehmende Gehäuseausnehmung (13) zylindrisch ausgebildet ist.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerkörper zylindrisch ausgebildet sind, während die die Lagerkörper aufnehmende Gehäuseausnehmung in Richtung zu den Zahnradseitenflächen hin erweitert ist, insbesondere konisch.
6. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spait (s) nur in einem der Niederdruckseite (N) zugewandten Bereich der Lagerkörper und/oder der Ausnehmung ausgebildet
DE19742438512 1974-08-10 1974-08-10 Zahnradmaschine Expired DE2438512C3 (de)

Priority Applications (6)

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DE19742438512 DE2438512C3 (de) 1974-08-10 Zahnradmaschine
US05/596,738 US4056337A (en) 1974-08-10 1975-07-17 External gear type fluid displacing machine with bearing gap
GB31041/75A GB1509930A (en) 1974-08-10 1975-07-24 Gear pump or motor
IT26093/75A IT1040467B (it) 1974-08-10 1975-08-05 Macchina ad ingranaggi
JP50096261A JPS5142104A (de) 1974-08-10 1975-08-07
FR7524879A FR2281492A1 (fr) 1974-08-10 1975-08-08 Machine a engrenage

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742438512 DE2438512C3 (de) 1974-08-10 Zahnradmaschine

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DE2438512A1 DE2438512A1 (de) 1976-02-26
DE2438512B2 true DE2438512B2 (de) 1976-11-25
DE2438512C3 DE2438512C3 (de) 1977-07-07

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JPS5142104A (de) 1976-04-09
FR2281492B3 (de) 1978-04-07
FR2281492A1 (fr) 1976-03-05
US4056337A (en) 1977-11-01
DE2438512A1 (de) 1976-02-26
GB1509930A (en) 1978-05-04

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Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
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