DE2438512B2 - Zahnradmaschine - Google Patents
ZahnradmaschineInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04C2/00—Rotary-piston machines or pumps
- F04C2/08—Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing
- F04C2/082—Details specially related to intermeshing engagement type machines or pumps
- F04C2/086—Carter
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01C—ROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
- F01C21/00—Component parts, details or accessories not provided for in groups F01C1/00 - F01C20/00
- F01C21/02—Arrangements of bearings
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C23/00—Bearings for exclusively rotary movement adjustable for aligning or positioning
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F05—INDEXING SCHEMES RELATING TO ENGINES OR PUMPS IN VARIOUS SUBCLASSES OF CLASSES F01-F04
- F05C—INDEXING SCHEME RELATING TO MATERIALS, MATERIAL PROPERTIES OR MATERIAL CHARACTERISTICS FOR MACHINES, ENGINES OR PUMPS OTHER THAN NON-POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES
- F05C2225/00—Synthetic polymers, e.g. plastics; Rubber
- F05C2225/04—PTFE [PolyTetraFluorEthylene]
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
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- Hydraulic Motors (AREA)
Description
7. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugewandten
Buchsenstirnseiten derart schräg ausgebildet sind, daß sich zur Niederdruckseite (N) hin ein
zunehmend erweiternder zweiter Spalt (s')erg\bt
8. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Konizität für den
Spalt ft} auf 1 cm Länge zwischen 1 und 3 Hundertstel
Millimeter beträgt.
9. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerkörper
brillenförmig ausgebildet sind.
Die Erfindung betrifft eine Zahnradmaschine (Pumpe oder Motor) mit in Lagerkörpern, insbesondere
Lagerbuchsen, gelagerten Wellenzapfen von im Außeneingriff
kämmenden Zahnrädern, welche Lagerkörper in einer Gehäuseausnehmung der Zahnradmaschine
angeordnet sind.
Bei bekannten Zahnradmaschinen dieser Art (vgl. DT-PS 17 03 180) sind die Lagerkörper zylindrisch
ausgebildet und die sie aufnehmende Gehäuseausnehmung hat parallele Wandungen. Es hat sich gezeigt, daß
solche Lagerkörper an den den Zahnradseitenflächen zugewandten Stirnseiten im Niederdruckbereich zum
Verschleiß neigen,
Ursache hierfür ist die Verformung der Lagerkörper unter Last Diese werden im Lastbereich (auf der
Niederdruckseite) radial gestaucht und längen sich in axialer Richtung. Auf die zahnradseitige Stirnfläche der
Lagerkörper bezogen bedeutet dies eine Aufwölbung im Niederdruckbereich, wodurch diese Stirnfläche vom
Zahnrad soweit abgetragen wird, bis sich zwischen Zahnrad und Lagerkörper stirnseitig an letzteren ein
gleichmäßiges Tragen am vollen Umfang einstellt Die Aufwölbung der zahnradseitigen Lagerkörper-Stirnseite wird zudem begünstigt durch leichte Kantenpressung,
hervorgerufen durch leichtes Durchbiegen der Zahnradwellenzapfen unter Last Durch diese Verformung
und Abtragung leidet die Lebensdauer der Lagerkörper.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Zahnradmaschine der eingangs erwähnten Art zu schaffen, deren
Lagerkörper keinem stirnseitigen Verschleiß unterworfen sind, & h. eine hohe Lebensdauer besitzen.
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß
zwischen der Gehäuseausnehmung und den Lagerkörpern mindestens auf der Niederdruckseite ein sich in
Richtung zu den Zahnradseitenflächen hin erweiterter Spalt gebildet ist.
Auf diese Weise wird dem oben beschriebenen Verformungs- und Anpassungsvorgang entgegengewirkt,
d. h. die Stirnseiten der Lagerkörper liegen nun gleichmäßig an den Zahnradseitenflächen an, ohne
zuvor abgetragen worden zu sein.
Zweckmäßig Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind anhand der Zeichnung nachstehend beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine Zahnradpumpe.
F i g. 2 einen Schnitt längs H-Il nach Fig. 1,
Fig.3 und 4 Querschnitte durch zwei verschiedene
Lagerkörper,
F i g. 5 einen Längsschnitt durch eine Abwandlung des Gehäuses der Zahnradmaschine nach F i g. 1,
Fig.6 Schnitt längs IH-HI einer Abwandlung des
Ausführungsbeispieles nach F i g. 1,
F i g. 7 eine Funktionsdarstellung,
Fig.8 und 9 Querschnitte durch zwei weitere Lagerkörper.
Die Zahnradpumpe besitzt ein Gehäuse 10, das beidseitig durch Deckel 11 und 12 verschlossen ist. Es
hat eine durchgehende Ausnehmung 13, welche durch zwei sich überschneidende, parallel verlaufende durchgehende
Bohrungen 14, 15 gebildet ist. Dadurch erhält die Ausnehmung im Querschnitt die Form einer Acht.
In der Bohrung 14 sind achsgleich zueinander zwei buchsenförmige Lagerkörper 16, 17 angeordnet, in
welche Laufbuchsen 18, 19 eingepreßt sind. In diesen Laufbuchsen sind die Wellenzapfen 20, 21 eines
Zahnrades 22 gelagert. Der Wellenzapfen 21 dringt über das Gehäuse hinaus und dient zum Antrieb der
Zahnradpumpe.
In der Bohrung 15 sind achsgleich zueinander zwei buchsenförmige Lagerkörper 22, 23 angeordnet, in
weiche Laufbuchsen 24, 25 eingepreßt sind. In diesen Laufbuchsen sind die Wellenzapfen 26, 27 eines
Zahnrades 28 gelagert das mit dem Zahnrad 22 im Außeneingriff kämmt. Die Lagerbuchsen haben an den
einander zugewandten Seiten Abflachungen, mit denen sie aneinander anliegen. In die Ausnehmung 13 dringt in
Höhe der Zahnräder von der einen Seite her eine Bohrung 29 ein, von der anderen Seite achsgleich zu
dieser eine Bohrung 30.
Die buchsenförmigen Lagerkörper weisen an ihrem
<t
Außenumfang eine geringe Konizität * auf, die in den
Figuren der Zeichnung übertrieben dargestellt ist Diese Konizität beträgt auf einen Zentimeter de- Buchsenlänge
etwa 1 bis 3 Hundertstel Millimeter. Die Lagerkörper sind so im Gehäuse angeordnet, daß ihre Stirnseite mit s
dem Durchmesser A dem Deckel zugewandt ist, die Stirnseite mit dem kleineren Durchmesser B den
Zahnradseitenflächen. Dadurch ergibt sich gegenüber den parallel·^ Wandungen der Ausnehmung 13 ein
konischer Spalt Sl
Bedingt durch ihre Konizität nehmen die Lagerkörper eine leicht nach innen gekippte Stellung ein.
Dadurch entsteht insbesondere im Niederdruckbereich zwischen Zahnrad und Lagerkörper ein axialer Spalt /(s.
Fig.7). Die Lastaufnahme im Lagerkörper liegt zunächst am äußeren Ende der Wellenzapfen und
wandert mit zunehmender Belastung nach innen. Die zunehmende Verformung des Lagerkörpers wird in dem
zunächst auf der Niederdruckseite (Bohrung 29) vorhandenen Spalt zwischen Zahnrad und Lagerkörper
aufgefangen. Dabei kann die zunächst nach außen verlagerte Lastaufnahme im Endeffekt zu einer
gleichmäßigen Verformung über die ganze Breite der Lagerkörper führen und die bei bisherigen Pumpen der
Innenseite der Lagerkörper konzentrierte Verformung herabsetzen. Daraus ergibt sich nicht nur eine
wesentliche oder vollständige Verschleißminderung an den Stirnseiten der Lagerkörper, sondern auch eine
gleichmäßige Belastung der Laufbuchsen durch die Wellenzapfen. j0
Wie die F i g. 4 und 5 zeigen, ist es auch möglich, die Lagerkörper — ein solcher mit der Bezeichnung 32 ist
in F i g. 4 dargestellt — zylindrisch auszubilden. In diesem Fall weist die Ausnehmung 13 des Gehäuses die
Konizität k auf. Der Bereich b, in welchem die Zahnräder liegen, ist nicht konisch ausgebildet. Durch
den Einbau der zylindrischen Lagerkörper in die konische Gehäuseausnehmung 13' ergibt sich wieder
der in F i g. 1 dargestellte Spalt s. Die Wirkung ist genau dieselbe wie oben beschrieben.
Es ist auch möglich, die beiden oben beschriebenen Maßnahmen zu kombinieren. In diesem Fall wären
sowohl die Lagerkörper wie auch die Gehäuseausnehmung leicht konisch ausgebildet Wesentlich ist nur, daß
sich in eingebautem Zustand ein Spalt zwischen Lagerkörpern und Gehäuseausnehmung ergibt, wobei
die Spaltbreite an den Zahnradflächenseiten am größten ist. Der konische Spalt braucht nicht unbedingt einen
geraden d. h. konischen Verlauf zu nehmen. Es ist auch möglich, die Linie gekrümmt auszubilden, z. B. ballig,
wesentlich ist lediglich, daß sich zu den Zahnradseitenflächen hin ein erweiternder Spalt ergibt
Dieser sich erweiternde Spalt braucht sich nicht über die gesamte Länge der Lagerkörper zu erstrecken, er
kann beispielsweise von der Mitte des Lagerkörpers ausgehen, während die andere Hälfte zylindrisch ist.
Dies zeigt die Fig.8 an einem ballig ausgebildeten
Lagerkörper 34. Es sei weiterhin vermerkt, daß sich der konische Spalt nicht um den gesamten Umfang eines
Lagerkörpers zu erstrecken braucht. Wichtig ist lediglich, daß der Spalt auf der Niederdruckseite der
Maschine ausgebildet ist. Die Niederdruckseite liegt dort, wo sich die Bohrung 29 befindet. Sie ist in den
F i g. 2,6,7, u. 9 mit Nbezeichnet. In diesem Falle genügt
es also, am Lagerkörper nur den Bereich abzutragen (konisch oder ballig), welcher der Saugseite zugewandt
ist. Ein solches Ausführungsbeispiel zeigt die F i g. 9.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig.6 zeigt diesen Lagerkörper — er ist mit 35 bezeichnet — in eingebautem
Zustand. Mit N ist die Niederdruckseite der Maschine bezeichnet. Die F i g. 6 zeigt einen Querschnitt
längs der Linie III-III nach Fig. 1. Sind die
Lagerkörper nur über einen Teil ihrer Länge konisch ausgebildet, so haben deren zylindrische Teile gegenüber
der sie aufnehmenden Gehäuseausnehmungen Spiel. Wie F i g. 6 noch zeigt, ist zwischen Lagerkörper-Stirnseite
und Zahnradseitenfläche ein schräger Spalt s' ausgebildet.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Zahnradmaschine (Pumpe oder Motor), mit in Lagerkörpern, insbesondere Lagerbuchsen, gelager- s
ten Wellenzapfen von im Außeneingriff kämmenden Zahnrädern, welche Lagerkörper in einer Gehäuseausnehmung der Zahnradmaschine angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Gehäuseausnehmung (13) und deu Lagerkörpern (16, 17; 22, 23; 32) mindestens auf der
Niederdruckseite (N) ein sich in Richtung zu den Zahnradseitenflächen hin erweiternder Spalt (s)
gebildet ist
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt (s) durch eine geradlinige
(konische) Ausnehmung an den Lagerkörpern und/oder der Gehäuseausnehmung gebildet ist.
3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt (s) durch eine gekrümmte jo
(ballige) Ausnehmung an den Lagerkörpern und/ oder der Gehäuseausnehmung (13) gebildet ist.
. 4. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerkörper an ihrem
Außenumfang mindestens über einen Teil ihrer Länge konisch ausgebildet sind, während die die
Lagerkörper aufnehmende Gehäuseausnehmung (13) zylindrisch ausgebildet ist.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerkörper
zylindrisch ausgebildet sind, während die die Lagerkörper aufnehmende Gehäuseausnehmung in
Richtung zu den Zahnradseitenflächen hin erweitert ist, insbesondere konisch.
6. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spait (s) nur in einem der
Niederdruckseite (N) zugewandten Bereich der Lagerkörper und/oder der Ausnehmung ausgebildet
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742438512 DE2438512C3 (de) | 1974-08-10 | Zahnradmaschine | |
US05/596,738 US4056337A (en) | 1974-08-10 | 1975-07-17 | External gear type fluid displacing machine with bearing gap |
GB31041/75A GB1509930A (en) | 1974-08-10 | 1975-07-24 | Gear pump or motor |
IT26093/75A IT1040467B (it) | 1974-08-10 | 1975-08-05 | Macchina ad ingranaggi |
JP50096261A JPS5142104A (de) | 1974-08-10 | 1975-08-07 | |
FR7524879A FR2281492A1 (fr) | 1974-08-10 | 1975-08-08 | Machine a engrenage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742438512 DE2438512C3 (de) | 1974-08-10 | Zahnradmaschine |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2438512A1 DE2438512A1 (de) | 1976-02-26 |
DE2438512B2 true DE2438512B2 (de) | 1976-11-25 |
DE2438512C3 DE2438512C3 (de) | 1977-07-07 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT1040467B (it) | 1979-12-20 |
JPS5142104A (de) | 1976-04-09 |
FR2281492B3 (de) | 1978-04-07 |
FR2281492A1 (fr) | 1976-03-05 |
US4056337A (en) | 1977-11-01 |
DE2438512A1 (de) | 1976-02-26 |
GB1509930A (en) | 1978-05-04 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |