DE2437459A1 - Elektrische steuerung fuer die funktion von arbeitsstationen, insbesondere an behaelter- fuell- und -verschliessmaschinen - Google Patents

Elektrische steuerung fuer die funktion von arbeitsstationen, insbesondere an behaelter- fuell- und -verschliessmaschinen

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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B19/00Programme-control systems
    • G05B19/02Programme-control systems electric
    • G05B19/04Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B57/00Automatic control, checking, warning, or safety devices
    • B65B57/02Automatic control, checking, warning, or safety devices responsive to absence, presence, abnormal feed, or misplacement of binding or wrapping material, containers, or packages

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  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • "Elektrische Steuerung für die Funktion von Arbeitsstationen, insbesondere an Behälter-Füll- und -Verschließmaschinen" Die Erfindung betrifft eine elektrische Steuerung für die Funktion von Arbeitsstationen an Maschinen, bei denen an den Arbeitsstationen jeweils zu einem Teil andere Teile oder Medien automatisch hinzugefügt werden und/oder die Teile bearbeitet werden, mit einem Eingangssignalgeber, der in Abhängigkeit von der Eingabe bzw. dem Vorhandensein der Teile ein Signal erzeugt. Es gibt bekannte Behälter-Füll- und -Verschließmaschinen, bei denen Behälter, die stapelweise in eine Abstapelstation der Maschine eingesetzt werden, nacheinander oder in parallelen Reihen auf einen Förderer aufgebracht werden, der die Behälter durch die Maschine befördert. Dort werden diese Behälter gefüllt, nach dem Auflegen eines Deckels durch eißsiegelung verschlossen und schließlich zur Verpackung weitergegeben oder automatisch in Kisten gepackt. Dabei können auch noch Zwischenschritte vorgenommen werden, beispielsweise das Aufdrucken eines Datums oder dergl. Auch wird es vielfach gefordert, die Becher vorher zu sterilisieren und/oder die gesamte Verpackung in aseptischer Atmosphäre vorzunehmen.
  • Dabei werden die Behälter entweder kontinuierlich oder intermittierend durch die einzelnen Arbeitsstationen bewegt, die meist gleichzeitig eine Gruppe von Behältern befüllen bzw. bearbeiten, beispielsweise bei einer zweireihigen Anlage vier Behälter, indem jeweils auch zwei Füllorgane hintereinander angeordnet sind. Wenn nun durch eine unzureichende Nachfüllung des Becherabstaplers oder einen Funktionsfehler an diesem überhaupt kein Behälter oder in einer Gruppe beispielsweise nur drei Behälter auf den Förderer kommen, so würde an der Stelle, an der ein Behälter fehlt, die Füllung ins Leere gehen und die Aufsiegelung des Deckels würde beispielsweise am Unterwerkzeug erfolgen, was zu Funktionsstörungen führen kann.
  • Außerdem würde bei einer automatischen Weiterverpackung in Kisten dann ein Behälter fehlen.
  • Zahlreiche Hersteller haben diesen Nachteil in Kauf genommen. Das Resultat war allerdings, daß die Maschine eine sehr aufmerksame Überwachung durch das Bedienungspersonal benötigte. Der Bedienende mußte also genau aufpassen, ob evtl. ein Behälter fehlte und dann nach Stoppen der Maschine diesen Becher nachladen und die Maschine dann wieder anwerfen. Da es auch bei aseptischen Anlagen, die in einem Heißluft- oder Sterilisiermitteltunnel abfüllen, unmöglich war, das Medium einfach ins Leere, d.h. in den Tunnel, hineinzufüllen, wurden Anlagen geschaffen, die eine automatische Überwachung ermöglichten. Dabei war eine Kontrollstation vorgesehen, die feststelltes ob in einer Gruppe sämtliche Behälter vorhanden waren. War dies nicht der Fall, so wurde die Maschine automatisch außer Betrieb gesetzt und die Bedienungsperson mußte die Behältergruppe auf ihre volle Zahl vervollständigen oder aber sämtliche Behälter entfernen. Vor den einzelnen Arbeitsstationen waren dann Fühler vorgesehen, die abfühlten, ob die nächstfolgende Gruppe Behälter enthielt oder nicht. Waren keine Behälter vorhanden, so wurde die Arbeitsstation außer Funktion gesetzt, d.h. die Füllpumpen für die Einfüllung des Mediums traten außer Funktion, die Heißsiegelstation machte keinen Arbeitshub usw. Hier war es jedoch nachteilig, daß einerseits an jeder Arbeitsstation Fühler verlegt werden mußten, was den Verdrahtungs- und Montageaufwand wesentlich erhöhte und daß die Bedienungsperson bei jeder Störung eingreifen mußte und vor allem die Maschine außer Betrieb gesetzt wurde. Dies setzte die Arbeitsgeschwindigkeit herab.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Steuerung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die es ermöglicht, manuelle Eingriffe des Bedienungspersonals auf ein Minimum herabzusetzen und die Steuerung selbst einfacher und mit sehr geringem Montageaufwand zu gestalten.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Steuerung den einzelnen Arbeitsstationen zugeordnete Steuereinheiten besitzt, durch die das einem Teil bzw. einer Teilegruppe zugeordnete Signal entsprechend dem Durchlauf der Teile durch die Arbeitsstationen weiterverschoben werden und die bei Fehlen eines Signals bzw. Vorliegen eines FehlerSignals die Funktion der Arbeitsstationen nacheinander beeinflußt.
  • Die Erfindung geht also davon aus, daß ein Behälter, der am Anfang der Transportstrecke vorhanden war, während des Durchlaufes durch die Maschine nicht verschwindet und umgekehrt ein vorher nicht vorhandener Behälter nicht von allein dazukommt. Es reicht also eine einmalige Kontrolle bzw. eine Kontrolle der Eingabevorrichtung mit nachfolgender Ausführungskontrolle durch eine Kontrollstation, um sicherzustellen, daß tatsächlich alle Behälter vorhanden sind bzw. einer oder mehrere fehlen. Dieses Signal wird dann entsprechend dem Durchlauf, beispielsweise synchron mit dem Förderertdurch die Maschine von Arbeitsstation zu Arbeitsstation verschoben und steuert dort die Funktion. Ist also zu einer bestimmten Gruppe von Teilen ein "Vorhanden"-Signal gegeben worden, so erscheint dieses Signal, wenn diese Teilegruppe an der Füllstation erscheint, auch in der zugehörigen Steuereinheit für die Füllstation und bewirkt, daß die Füllstation arbeitet, während im Falle, daß es ein "Unvollständig"-Signal war, die Füllstation außer Betrieb gesetzt wird. Im Vergleich zu den Schäden, die auftreten könnten, wenn ins Leere gearbeitet wird, ist es dabei unwesentlich, ob, wenn beispielsweise aus einer Gruppe von vier Behältern nur einer fehlt, die drei anderen leer durch die Maschine laufen. Sie können im übrigen vorteilhaft durch eine Aussortierstation der Maschine aussortiert werden, die durch ein Fehlersignal zum Aussortieren von unvollständigen Teilen oder Teilegruppen steuerbar ist.
  • Vorzugsweise kann wenigstens eine Kontrollstation vorgesehen sein, die ein Signal bzw. ein Fehlersignal erzeugt.
  • Der bereits erwähnte Eingangssignalgeber kann eine solche Kontrollstation sein, es ist jedoch auch vorteilhaft möglich, das Eingangssignal durch das Inbetriebsetzen der Abstapelvorrichtung erzeugen zu lassen und die Kontrollstation dann nur zum Nachprüfen der einwandfreien Arbeit dieses Abstaplers einzusetzen. Dazu kann vorteilhaft ein Kontrollwertgeber zur Änderung des Signals vorgesehen sein. Das bedeutet, daß das Eingangssignal dann in einer Steuereinheit, die der Kontrollstation zugeordnet ist, in ein Fehlersignal verwandelt wird, also beispielsweise umgekehrt wird. Es ist jedoch auch möglich, einen Kontrollwertgeber für andere Funktionen der Maschine vorzusehen,-beispielsweise für das Vorhandensein eines auf den Behälter zu setzenden Deckels. Dieser Kontrollwertgeber würde dann bei Nichtvorhandensein des Deckels über einen Signalwandler das Signal in ein Fehlersignal umwandeln, das jeweils beim Erreichen der folgenden Arbeitsstationen nach seiner entsprechenden Verschiebung diese außer Betrieb setzt. So würde dann automatisch die Heißsiegelstation außer Betrieb gesetzt werden, sich also nicht schließen, so daß es nicht vorkommen kann, daß die Heißsiegelwerkzeuge auf den leicht schmelzenden Kunststoff geraten, anstatt auf den Aiuminiumdeckel, für den sie vorgesehen sind.
  • Die Steuereinheiten können vorzugsweise zu einzelnen Stufen eines Schieberegisters gehören,in dem das Signal in Abhängigkeit von dem Durchlauf der Teile taktweise weitergeschoben wird. Das Schieberegister kann aus einer Folge von elektrischen bzw. elektronischen Speichergliedern bestehen, die in Abhängigkeit von der Durchlaufgeschwindigkeit der Teile ihre Verschiebeimpulse erhalten. Die Speicherglieder können Kippstufen, elektronische Speicher, wie beispielsweise Kernspeicher, oder mechanische Kipprelais enthalten. Vorzugsweise sollte es sich um Speicher handeln, die ihre Informationen auch bei Stromabschaltung beibehalten, damit auch im Falle eines Stromausfalles die Maschine wieder ohne Neueingabe der Informationen anstandslos weiterarbeiten kann.
  • Vorzugsweise werden jedoch elektronische Kippstufen verwendet. Ihre Ansteuerung erfolgt über Impulse, die von einem Nockenschaltwerk abgegeben werden, das von der die gesamte Maschine steuernden Synchronwelle angetrieben ist.
  • Vorzugsweise können zwischen die Hauptstufen des Schieberegisters, die zu den Steuereinheiten gehören, Zwischenstufen geschaltet sein, die zur Übernahme bzw. Abgabe des Signals zu einer anderen Zeit angesteuert werden als die Hauptstufen. Die einzelnen Stufen arbeiten derart, daß sie die in ihnen gespeicherte Information an die nächste Stufe weitergeben bzw. von der vorigen aufnehmen, wenn sie einen Obergabe- bzw. Übernahmeimpuls, der beispielsweise von dem Nockenschaltwerk kommt, erhalten. Damit sichergestellt ist, daß keine Fehler vorkommen, wenn zum gleichen Zeitpunkt das gespeicherte Signal an die nächste Stufe weitergegeben wird, wie das Signal von der vorherigen Stufe aufgenommen wird, werden die Signale zu einem Zeitpunkt an die Zwischenstufe weitergegeben und zu einem darauffolgenden Zeitpunkt erst von der darauffolgenden Hauptstufe übernommen. Der Zeitpunkt, zu dem die Zwischenstufen angesteuert werden, ist frei wählbar.
  • Zusätzlich zu diesem Hauptzweck der Zwischenstufen können diese jedoch auch zur Steuerung einer Arbeitsstation dienen bzw. durch eine Kontrollstation beeinflußt werden. Das wird immer dann zweckmäßig sein, wenn eine Station oder ein Kontrollfühler außerhalb der normalen Maschinenlängsteilung liegt.
  • Das Schieberegister besitzt vorzugsweise mehr Stufen, als Stationen und diesen zugeordnete Steuereinheiten vorhanden sind. Jede Stufe ist dabei einer vorgegebenen Wegeinheit zugeordnet und je nach der räumlichen Anordnung der Stationen wechseln sich Steuereinheiten und Stufen, die nur eine Weiterverschiebung des Signals bewirken, ab. Beispielsweise werden also zwischen Kontrollstation und Füllstation zwei derart iger" leerer" Stufen, die nur eine Weiterverschiebung des Signals bewirken, vorhanden sein, wenn der Abstand zwischen Kontrollstation und Füllstation drei Längsteilungen einer Gruppe von Behältern beträgt.
  • Besonders vorteilhaft ist die Steuerung bei Behälter-Füll- und -Verschließmaschinen, sie könnte jedoch auch bei anderen Maschinen, wie beispielsweise automatischen Bearbeitungs- und Montagemaschinen, -verwendet werden.
  • Auch sind zahlreiche Abwandlungen möglich. So können -beispielsweise mehrere Reihen von Zwischenstufen vorhanden sein, so daß die Verschiebung über mehrere Zwischenstufen erfolgt. Dadurch können innerhalb der einzelnen Verschiebetakte verschiedene Zeitpunkte angesteuert werden. Es ist auch möglich, einen Teil der Zwischenstufen zu einem anderen Zeitpunkt anzusteuern als einen anderen Teil der Zwischenstufen.
  • Bei einer Füll- und Verschließmaschine braucht die Funktion der einzelnen Arbeitsstationen nur insoweit beeinflußt zu werden, als dies notwendig ist. So wird beispielsweise bei einer kontinuierlich arbeitenden Maschine die hin- und hergehende Bewegung der einzelnen Stationen auch beim Vorliegen eines Fehlersignales weiterlaufen, lediglich die Ausführungsfunktion (Anlaufen oder Einkuppeln der Füllpumpe oder Zusammenpressen der Siegelwerkzeuge) wird unterbrochen.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung im Zusammenhang mit der Zeichnung.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert.
  • Die einzige Zeichnungsfigur zeigt eine symbolische Darstellung einer Behälter-Füll- und -Verschließmaschine verbunden mit einem schematischen Blockschaltbild der elektrischen Steuerung nach der Erfindung.
  • Die Behälter-Füll- und -Verschließmaschine 11 besitzt einen umlaufenden Transporteur 12, der in Taschen Behälter 13 aufnehmen kann. Der Transporteur kann kontinuierlich oder diskontinuierlich laufen; im vorliegenden Falle ist jedoch eine Maschine mit kontinuierlich laufendem Transporteur angedeutet. Dabei bewegen sich die einzelnen Arbeitsstationen, wie durch die Doppelpfeile 14 angedeutet, oszillierend hin und her, wobei sie während des Gleichlaufes mit dem Transporteuer (von links nach rechts) ihre Arbeit ausführen und danach wieder zurückgeführt werden.
  • In Durchlaufrichtung 15 sind bei der Maschine 11 hintereinander mehrere Stationen vorgesehen. Eine Abstapelvorrichtung 16, die vorzugsweise von dem auch den Transporteuer 12 antreibenden Hauptmotor 17 über eine Elektromagnetkupplung 18 angetrieben wird, setzt die einzelnen Behälter 13, die ihr in Form eines Stapels eingegeben werden, in die Taschen des Transporteurs 12. Eine Kontrollstation 19 mit zwei Kontrollwertgebern 20 ist in Durchlaufrichtung dahinter angeordnet. Die Kontrollwertgeber 20 stellen die Anwesenheit und gegebenenfalls die richtige Lage der Behälter fest. Im vorliegenden Fall ist eine einreihige Maschine dargestellty d.h. eine Maschine, bei der nur eine Reihe von Behältern durch die Maschine läuft. Es ist jedoch auch möglich, mehrere Reihen nebeneinander zu fahren. Die beiden Kontrollwertgeber 20 sind hintereinander angeordnet, so daß sie gleichzeitig zwei aufeinander-folgende Behälter auf ihr Vorhandensein überprüfen können.
  • Diese Zweierteilung ist bei der angedeuteten Maschine die maßgebliche Teilung, d.h. es sind beispielsweise zwei hintereinanderliegende Füllorgane, zwei Siegelwerkzeuge etc. vorgesehen. Zwei hintereinanderliegende Behälter bilden also eine Gruppe, die bezüglich der elektrischien Steuerung gemeinsam durch die Maschine läuft. Das Schließt jedoch nicht aus, daß einzelnen Stationen nur einen Teil dieser Gruppe gemeinsam bearbeiten (wie beispielsweise die Druckstation) oder mehrere Gruppen gleichzeitig.
  • Eine Teilung 21 einer Gruppe 2;2 aus zwei Behältern 13 hinter der Kontrollstation 19 liegt die Füllstation 23, die zwei Fülldüsen 24 und einen Motor 251 besitzt, der die Füllpumpen über eine Elektromagnetkupplung 26 taktgesteuert antreibt. Beim Einkuppeln der Magnetkupplung 26 füllen die Füllpumpen das Füllmedium, beispielsweise Yoghurt oder ein Fruchtsaftgetränk, in die darunterliegenden Behält er . Wegen des kontinuierlichen Laufes des Transporteurs bewegen sich die Fülldüsen während des Befüllens mit und werden denach wieder zurückgeführt. Diese Oszillationsbewegung wird vom Motor 17 synchron mit dem Transporteur bewirkt.
  • Wiederum eine Teilung 21, d.h. zwei Behälter hinter der Fü-llstation befindet s,ich eine Deckelauflegestation 27.
  • Dort ist in einem Magazin 28 ein Stapel von Deckeln 29 enthalten, die von einem Auflegerad 30 ergriffen und zum Auf legen auf die Behälter 13 im synchronen Mitlauf mit dem Transporteur an diese herangebracht werden. Das Abnehmen der Deckel 29 aus dem Magazin und das Auflegen auf die Behälter erfolgt unter Saugluftsteuerung durch ein Steuergerät 31. Am Umfang des Auflegerades 30 sind zwei Kontrollwertgeber 32 angeordnet, die automatisch kontrollieren, ob auf dem Auflegerad zwei hintereinanderliegende- Deckel vorhanden sind. Das Steuergerät 31 kann das D'eckelauf legen verhindern.
  • Wiederum eine Teilung hinter der Deckelauflegestation befindet sich eine Heißsiegelstation 33, die, wie die Füllstationy hin- und hergehend angeordnet ist und beheizte Heißsiegel- bzw. Schweißwerkzeuge 34 besitzt, mit denen der Deckel auf den Behälter gesiegelt werden kann. Um nur einen Behälter, d.h. eine halbe Teilung gegenüber der Heißsiegelstation,ver-setzt ist ein Druckwerk 3:5 angeordnet, das ein Datum auf den Deckel aufdrucks.
  • Eine'gesamte Teilung hinter der Heißsiegelstation 33 liegt eine Aussortierstation 36> deren Greifer die von einem Aushebeförderer 37 aus den Taschen des Transporteurs herausgehobenen Behälter bei Betätigung aussortieren könnens während eine unmittelbar dahinter angeordnete Verpackungsstation 37 bei ihrer Betätigung, die Behälter ergreift und in eine Transportkiste stellt.
  • Die elektrische Steuerung 40 besitzt ein Schieberegister 41, , das aus einer Folge von elektronischen Kippstufen besteht, die Hauptstufen 42' und Zwischenstufen 43 bilden.
  • Die Hauptstufen sind den Gruppen von Behältern auf dem Transporteur derart zugeordnet, daß zu jeder Gruppe der auf dem Transporteur befindlichen Behälter eine Hauptstufe 42 gehört. Zwischen die einzelnen Haupt stufen 42 sind die Zwischenstufen 43 geschaltet. Jede Haupt- und Zwischenstufe besitzt einen Signaleingang 44, einen Signalausgang 45 und Verschiebeimpulseingang 46. Einige der Hauptstufen, und zwar die Steuereinheiten 47, 48, 49, 50 und 51, die Eingangseinheit 52 sowie die Kontrolleinheiten 53 und 54, besitzen einen weiteren Steuerausgang bzw. -eingang 55.
  • Auch die Zwischenstufe 56, die dem Druckwerk zugeordnet ist, besitzt einen solchen Steuerausgang.
  • An den Steuerein- bzw. -ausgang ist in allen Fällen ein Verstärker 57 angeschlossen. Die Kontrolleinheiten 53, 54 besitzen ferner einen Signalwandler 58, der es ermöglicht, das jeweils in der Hauptstufe vorhandene Signal (L oder 0) umzukehren (0 oder L). Auch die Steuereinheit 50 der Aussortierstation besitzt einen Signalwandler 59, der es erlaubt, daß diese Station betätigt wird, wenn ein Fehlersignal vorliegt.
  • Die Verschiebeimpulseingänge 46 der Haupt stufen werden über einen Schalter 60 und die Verschiebeimpulseingänge 46 der Zwischenstufen werden über einen Schalter 61 an Gegenpotential gelegt. Diese normalerweise offenen Schalter werden von je einem Nocken 62, 63 betätigt, deren Antrieb synchron zum Transporteur derart erfolgt, daß sie je Teilung 21, d.h. nach einer Strecke, die dem Transport von zwei Behältern entspricht, einmal jeden Schalter schließen.
  • Dabei wird der jeweilige Schalter für die Zwischenstufe früher geschlossen als der für die Hauptstufe, so daß der Verschiebeimpuls für die Zwischenstufen vor dem für die Hauptstufen kommt. Das Anlegen des Gegenpotentials an den Verschiebeimpulseingang bewirkt eine Obernahme der Information von der davorgeschalteten Stufe. Da die Haupt- und Zwischenstufen 42 und 43 jeweils mit ihren Signalein- und -ausgängen zusammengeschaltet sind, übernimmt also jeweils die Zwischenstufe beim Schließen des Schalters 61 die Information von der vorhergehenden Hauptstufe und gibt sie beim Schließen des Schalters 60 an die darauffolgende Hauptstufe wieder ab. Dadurch ist sichergestellt, daß eine klare Trennung von Signalabgabe und-aufnahme vorliegt und die Informationen sicher von Hauptstufe zu Hauptstufe verschoben werden. Jede Stufe kann den Zustand L oder 0 annehmen. Im vorliegenden Beispiel ist der Zustand L das Funktionssignal, das anzeigt, daß Behälter, Deckel etc.
  • ordnungsgemäß vorhanden sind, während der Zustand 0 das Fehlersignal ist, das beim Fehlen eines Behälters, Deckels etc. vorliegt.
  • Die Steuereinheiten sind über ihre Verstärker 57 an die Funktionsteile der Arbeitsstationen angeschlossen, und zwar die Steuereinheit 47 an die Elektromagnetkupplung 26 der Füllstation 23, die Steuereinheit 48 an das Steuergerät 31 für das Vakuum der Deckelauflegestation 27, die Steuereinheit 49 an die Steuerung des Andruckmechanismus für die Heißsiegelstation, die Steuereinheit 50 an die Betätigung der Aussortierstation 36 und die Steuereinheit 51 an die Funktionsbetätigung der Verpackungsstation 37.
  • Die Kontrollstationen 53 und 54 sind, wie bereits erwähnt, an Fühler bzw. Kontrollwertgeber 20, 32 angeschlossen, während die Eingangseinheit 52 ihr Eingangssignal L bekommt, wenn die Elektromagnetkupplung 18 eingeschaltet ist, d.h. die Abstapelvorrichtung 16 läuft. Die Zwischenstufe 56 ist über einen Verstärker 57 an das Druckwerk 35 angeschlossen.
  • Die Steuerung arbeitet wie folgt: Wenn die Maschine in Betrieb genommen wird und die Magnetkupplung 18 der Abstapelvorrichtung 16 geschlossen ist, so wird an den Beginn des Schieberegisters, d.h. die Hauptstufe der Eingangseinheit 52 das Signal L gegeben. Beim ersten Schließen des Schalters 61 wird dieses Signal in die erste Zwischenstufe verschoben und von dort in die Hauptstufe 42 der Kontrolleinheit 53. Wenn-die Kontrollwertgeber 20 bereits das Vorhandensein von Behältern anzeigen, so bleibt das Signal L dort unverändert und wird mit jedem Verschiebeimpuls unter Zwischenschaltung der Zwischenstufen von Hauptstufe zu Hauptstufe weitergeschoben. Dabei ist zu beachten, daß zwischen den Einheiten, die eine Funktion ausüben bzw. eine Signalveränderung bewirken, auch Hauptstufen liegen, die nur zur Speicherung und Weiterverschiebung des Signals dienen, beispielsweise die zwischen den Einheiten 53 und 47 sowie zwischen den Einheiten 48 und 49 gelegenen Hauptstufen. Diese entsprechen dann' jeweils einer Gruppe von Behältern, die auf dem Transporteur keiner funktionsgesteuerten Arbeitsstation ausgesetzt sind.
  • Im in der Zeichnung angedeuteten Beispiel ist die Behälter Füll- und-Verschließmaschine im Betrieb gezeigt. Als Beispiel ist angedeutet, daß bei der Gruppe von Behältern, die gerade in der Kontrollstation 19 ist, ein Behälter fehlt. Dadurch ist das Eingangssignal L aus der Stufe 52 in der Kontrolleinheit 53 in das Fehlersignal 0 durch den Signalwandler 58 verändert worden. Dieses Signal wird nun zusammen mit dem fehlenden Behälter von Stufe zu Stufe und somit auch von Arbeitsstation zu Arbeitsstation weiterverschoben. Während im in der Zeichnung festgehaltenen Moment an Füllstation und Deckelauflegestation die jeweilige Funktion ausgeführt wird, da ihre Steuereinheiten das Signal L zeigen, wird zwei volle Arbeitstakte später(entsprechend jeweils einer Teilung 21) die Füllstation außer Betrieb gesetzt, wenn das Fehlersignal 0 von der Einheit 53 an die Einheit 47 weiterverschoben ist. Es wird also vermieden, daß an der Stelle, wo der eine Behälter fehlt, eine Füllung ins Leere erfolgt. Dabei bleibt auch der vorhandene Behälter dieser Gruppe ungefüllt.
  • Es ist ferner dargestellt, daß sich unter der Heißsiegelstation 33 ein Behälter 13' befindet, auf dem kein Deckel liegt. Dies ist dadurch zustandegekommen, daß an der Deckelauflegestation 27 zwei Arbeitstakte vorher, beispielsweise durch Fehlen von Deckeln im Magazin 28, nur ein Deckel aufgelegt worden ist. Der zugehörige Kontrollwertgeber bzw. Fühler 32 hatte dies jedoch angezeigt und das vorher in der Hauptstufe der Kontrolleinheit 54 vorhandene Signal L in das Signal 0 gewandelt, das sich nun nach entsprechender Verschiebung an der Heißsiegelstation 33, jedoch immer noch bei dem fehlenden Deckel befindet und die Heißsiegelstation in ihrer Funktion stoppt. Die Heißsiegelstation schließt sich also nicht, womit verhindert wird, daß das Heißsiegelwerkzeug an dem Kunststoff des Behälterrandes festklebt, der nicht durch einen Aluminiumdeckel geschützt ist. Das nur um eine halbe Teilung danach angeordnete Druckwerk wird von der Zwischenstufe 56 gesteuert, die grundsätzlich gleich ausgebildet sein kann wie die Hauptstufe. Beim nächsten halben Arbeitstakt wird also das Druckwerk in seiner Funktion gestoppt werden, so daß vermieden wird, daß es ins Leere druckt.
  • Wenn die Gruppe (die Gruppen sind durch strichpunktierte Trennungslinien angedeutet), die den Behälter 13' enthält, unter die Aussortierstation 36 gelaufen ist (zwei Arbeitstakte hinter der Heißsiegelstation), so wird das 0-Signal in der Hauptstufe der Steuereinheit 50 über den Signalwandler 59 bewirken, daß die Aussortierstation betätigt wird. Dadurch wird die den Behälter 13' enthaltende Gruppe von Behältern aussortiert und es wird vermieden, daß in die Verpackungskiste ein unverschlossener, aber gefüllter Behälter kommt, was unbedingt vermieden werden muß.
  • Normalerweise, d.h. beim Vorliegen eines Signales L,bewirkt jedoch die Steuereinheit 51, daß die Verpackungsstation 37 betätigt wird und die Behälter in eine Transportkiste stellt. Diese Verpackungsstation wird dann wiederum beim Vorliegen eines Signals 0 außer Funktion gesetzt.
  • Es ist also zu erkennen, daß durch die Erfindung eine aus elektronischen Bauelementen relativ einfach aufzubauende Steuerung geschaffen wird, die mit minimalem Montageaufwand eine ideale Steuerung von Maschinen der eingangs erwähnten Art ermöglicht. Die früher bei Steuerungen notwendigen komplizierten Nockenschaltwerke zur Fühlersteuerung fallen weg und sind durch nur zwei einfache und in ihren Schaltzeitpunkten wenig kritische Nocken ersetzt. Die elektronischen Bauelemente dagegen sind nicht nur leicht aufzubauen, sondern auch anzuschließen.
  • Die ganze Steuerung 40 baut sehr klein und kann in einem kleinen Kästchen vor Umwelteinflüssen geschützt angeordnet werden.

Claims (13)

  1. ANSPR(1CHE
    1'j Elektrische Steuerung für die Funktion von Arbeitsstationen an Maschinen, bei denen an den Arbeitsstationen jeweils zu einem Teil andere Teile oder Medien automatisch hinzugefügt werden und/oder die Teile bearbeitet werden, insbesondere Behälter-Füll-und -Verschließmaschinen, mit einem Eingangssignalgeber, der in Abhängigkeit von der Eingabe bzw. dem Vorhandensein der Teile ein Signal erzeugt, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung (40) den einzelnen Arbeitsstationen (23,27,33,36,37) zugeordnete Steuereinheiten (52,47,48,49,50,51) besitzt, durch die das einem Teil (13) bzw. einer Teilegruppe (22) zugeordnete Signal entsprechend dem Durchlauf der Teile durch die Arbeitsstationen weiterverschoben werden und die bei Fehlen eines Signals (L) bzw. Vorliegen eines Fehlersignals (0) die Funktion der Arbeitsstationen (23,27,33,36,37) nacheinander beeinflußt.
  2. 2. Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Kontrollstation vorgesehen ist, die ein Signal bzw. ein Fehlersignal erzeugt.
  3. 3. Steuerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Kontrollwertgeber (20,32) zur Xnderung des Signals vorgesehen sind.
  4. 4. Steuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheiten zu einzelnen Stufen (42,43) eines Schieberegisters (41) gehören, in dem das Signal in Abhängigkeit von dem Durchlauf der Teile (13) taktweise weiterverschoben wird.
  5. 5. Steuerung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Hauptstufen (42) des Schieberegisters, die zu den Steuer- bzw. Kontrolleinheiten (52,53,47,54, 48,49,50,51) gehören, Zwischenstufen (43,56) geschaltet sind, die zur Übernahme bzw. Abgabe des Signals zu einer anderen Zeit angesteuert werden als die Häuptstufen (42).
  6. 6. Steuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingangssignal durch die Einschaltung der Teilezufuhr (16) erzeugt wird.
  7. 7. Steuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kontrollstation (19) vorgesehen ist, die die Vollständigkeit einer Gruppe (22) von Teilen feststellt und bei Feststellung der Unvollständigkeit das Funktionssignal (L) in ein Fehlersignal (0) umkehrt.
  8. 8. Steuerung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Schieberegister (41) aus einer Folge von elektrischen bzw. elektronischen Speichergliedern besteht, die in Abhängigkeit von der Durchlaufgeschwindigkeit der Teile ihre Verschiebeimpulse zur Verschiebung ihrer Information an das folgende Speicherglied erhalten.
  9. 9. Steuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Behälter-Füll- und -Verschließmaschine (11) das Eingangssignal in Abhängigkeit von dem Betrieb einer Behälterabstapelvorrichtung (16) erzeugt wird, daß eine Kontrollstation (19) mit einem Kontrollwertgeber (20) vorgesehen ist, der einen Behälter (13) oder eine Gruppe von Behältern (22) auf Vollständigkeit prüft und bei Unvollständigkeit über einen Signalwandler (58) das Eingangs- oder Funktionssignal (L) in ein Fehlersignal (0) umwandet, das jeweils beim Erreichen der Arbeitsstationen (23,27,33,37) nach seiner entsprechenden Verschiebung diese außer Betrieb setzt.
  10. 10. Steuerung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kontrollwertgeber (32) für das Vorhandensein eines auf den Behälter (13) zu setzenden Deckels (29) vorgesehen ist, der bei Nichtvorhandensein über einen Signalwandler (58) das Funktionssignal (L) in ein Fehlersignal (0) umwandelt, das jeweils beim Erreichen der folgenden Arbeitsstationen nach seiner entsprechenden Verschiebung diese außer Betrieb setzt.
  11. 11. Steuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Aussortierstation (36) der Maschine (11) durch ein Fehlersignal (0) zum Aussortieren von unvollständigen Teilen (13) oder Teilegruppen (22) steuerbar ist.
  12. 12. Steuerung nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Schieberegister (41) mehr Stufen besitzt als Stationen und diesen zugeordnete Steuereinheiten, und daß alle Stufen einer vorgegebenen Wegeinheit (21) zugeordnet sind und je nach räumlicher Anordnung der Stationen Steuereinheiten (52,53,47,54, 48,49,50,51) und nur eine Weiterverschiebung des Signals bewirkende Stufen abwechseln.
  13. 13. Steuerung nach einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zwischenstufe (56) zur Steuerung einer Arbeitsstation (35) dient bzw.
    durch eine Kontrollstation beeinflußt wird.
    L e e r s e i t e
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DE19742437459 Withdrawn DE2437459B2 (de) 1974-08-03 1974-08-03 Einrichtung' zur elektrischen Steuerung einer Maschine

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2376451A1 (fr) * 1976-12-28 1978-07-28 Lachaussee Sa Ets Ensemble de controle automatique de postes de travail successifs d'une machine
DE3120603A1 (de) * 1981-05-23 1982-12-23 Holstein Und Kappert Gmbh, 4600 Dortmund Verfahren zur ermittlung der abgabeleistung und behandlungsanzahl von gefaessspeichernden behandlungsmaschinen
DE102005012742B4 (de) * 2005-03-19 2012-08-02 B + S Interinvest Holding S.A. Überwachungsvorrichtung sowie Überwachungsverfahren

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DE2437459B2 (de) 1979-07-12

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