DE2435630A1 - Hydropneumatischer schwingungsdaempfer - Google Patents
Hydropneumatischer schwingungsdaempferInfo
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- F16F9/00—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
- F16F9/06—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using both gas and liquid
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Description
Dr. Carl Ullrich Peddinghaus
56 Wuppertal - Barmen, Obere Lichtenp1 atzer Straße 276
Hydropneumat ischer Schwingungsdämpfer
Die Erfindung bezieht sich auf einen hydropneumatisehen
Schwingungsdämpfer, insbesondere für die Verwendung bei
Kraftfahrzeugen, dessen Zylinder auf seiner einen Seite
eine dichtende Kolbenstangendurchführung für eine endseltig
mit einem Vent M öffnungen aufweisenden Dämpfungskolben
versehene Kolbenstange aufweist, während seine andere Seite mittels einer Druckgas enthaltenden Patrone druckdicht
versch.l ossen Ist, deren Außendurchmesser dem Innendurchmesser des Zylinders mindestens gleich Ist, und deren
dem Dämpfungskolben zugekehrte Seite durch ein nach
der Fertigung und vor der endgültigen Inbetriebnahme vor—
zunehmendes Einschieben der Kolbenstange durchstoßbar Ist, und wobei Druckgas und Dämpfungsflüssigkeit mittels eines
Trennkolbens voneinander getrennt sind.
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Ein hydropneumatischer Schwingungsdämpfer dieser Art ist
nach der DT-OS 22 23 968.5 bekannt. Hierbei bietet der Trennkolben insbesondere den Vorteil, den Schwingungsdämpfer
in jeder beiiebigen Lage, also auch mit nach oben herausgeführter Stange oder in horizontaler Stellung, wie
es bei Lenkungsdämpfern erforderlich ist, im Kraftfahrzeug
verwenden zu können. Die dem Dämpfungskolben gegenüberliegende
Stirnfläche der Patrone wird im zentralen Bereich mit Hilfe eines Dornfortsatzes der Kolbenstange durchstoßen,
während sich in einem zylindrisch gestalteten Teil der Patrone ein Trennkolben befindet, der die teilweise mit Druckgas
und teilweise mit Dämpfungsflüssigkeit gefüllte Patrone
in zwei Kammern unterteilt. Der genannte, zylindrisch
gestaltete Teil der Patrone ragt in den Zylinder hinein.
Bei aus im wesentlichen zwei teleskopartig ineinander verschieblichen
gegeneinander abgedichteten Zylindern bestehenden
Schwingungsdämpfern nach der US - PS 2 367 977 ist es auch bekannt, einen Trennkolben mit Dorn im Inneren
der beiden Zylinder verschieblich anzuordnen, dessen Dorn
bei ganz ineinander eingeschobenen Zylindern einen ein chemisches
Reagenz enthaltenden Behälter zerstört, so daß das Reagenz austreten und mit einem anderen, Im Zylinder befindlichen
Reagenz reagieren kann, wobei als Reaktionsprodukte
unter Druck stehende Gase entstehen. Im gegenüberilegenden,
geschlossenen Boden des äußeren Zylinders Ist dabei ein
Bolzen gehalten, der In den inneren Zylinder, ohne gegen diesen abgedichtet zu sein, hineinragt und endseltlg einen
Kolben mit kleinerem Durchmesser trägt, als Ihn das Innenmaß des inneren Zylinders hat. Zwischen diesem Kolben und
dem Trennkolben befindet sich In Jeder Einfahrstellung,
also auch beim für die Inbetriebnahme erforderlichen, vollständigen
Zusammenschieben der beiden Zylinder, In einer
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erheblichen Höhe Dämpfungsflüssigkeit, so daß sich der
Dämpfungskolben und der Trennkolben nicht berühren können.
Bei den Schwingungsdämpfern der einleitend beschriebenen
Art muß man für die Inbetriebnahme einen sehr starken
Druck auf die Kolbenstange ausüben, da der Zylinder zwischen der Patrone und der Kolbenstangendichtung mit Dämpfungsflüssigkeit
gefüllt ist, die praktisch inkompressibei
ist. Je weiter man also die Kolbenstange einfahren muß, um
so größer wird der Druck, so daß es schließlich zu einer Überbelastung der Kolbenstangendichtung kommen kann, als
deren Folge Dämpfungsflüssigkeit austreten kann. Da diese
Überbelastung in der gleichen Richtung wie auch die spätere
Betriebsbelastung durch das Druckgas wirksam ist, können
derartige Beschädigungen der Kolbenstangendichtung auf die
spätere Funktionssicherheit und Betriebsdauer des Schwingungsdämpfers
nachteilige Folgen haben. Auch dann, wenn man die Kolbenstange bereits bei der Fertigung weitgehend einschiebt,
so daß der Dorn bereits unmittelbar in Nähe der Durchstoßstelle liegt, muß zunächst noch durch weiteres
Einschieben der Kolbenstange eine größere Drucksteigerung
in Kauf genommen werden, wobei in diesem Falle zusätzlich
noch eine unbeabsichtigte Inbetriebnahme möglich ist, wenn
einmal beim Transport des für die Lagerung vorgesehenen Schwingungsdämpfers achsial gerichtete Kräfte auf die Kolbenstange
einwirken, so daß dann die Patrone durchstoßen wird. Um dieser Gefahr zu begegnen, muß also aus Sicherheitsgründen
die Kolbenstange um eine gewisse Mindestlänge ausgefahren sein. Die genannten Schwierigkeiten lassen
sich auch nicht durch die Anwendung eines Trennkolbens In der Weise, wie sie nach der obengenannten US PS 2 367
bekannt Ist, beheben, denn einerseits müßte der Abstand zwischen Trennkolben und der zu durchstoßenden Seite der
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Patrone zum Zwecke des Durchstoßes bis auf einen sehr kleinen Spalt verringert werden, so daß kurz vor und während
des Durchstoßens praktisch der gleiche, überhöhte Druck auf der Kolbenstangendichtung lasten würde, wohingegen
andererseits wegen des durch eine Flüssigkeitsschicht gegebenen
Abstandes zwischen Dämpfungskolben und Trennkolben der Vorgang des Durchstoßens nicht mehr mit der den Zylinder
bzw. die Kolbenstange haltenden Hand unmittelbar wahr— genommen werden kann. Es besteht also die Gefahr, daß man
in diesem Falle durch das Einfahren der Kolbenstange den Dorn zuwenig oder unnötig weit in die Patrone einfahren
würde. Wie in dem erstgenannten Falle das Druckgasvolumen
das während des Betriebes wechselnde, von der Kolbenstange verdrängte Volumen der Dämpfungsflüssigkeit nicht genügend
trägheitsfrei ausgleichen könnte,würde im anderen Falle die
Kolbenstangendichtung durch den unzulässig ansteigenden
Druck der nicht kompressiblen Dämpfungsflüssigkeit übet—
lastet.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Schwingungsdämpfer der einleitend beschriebenen Art
so auszuführen, daß. bei dem zum Zwecke der Inbetriebnahme
erforderlichen Einschieben der Kolbenstange einerseits eine
Überlastung der Kolbenstangendichtung durch einen unzulässigen
Druckanstieg mit Sicherheit ausgeschaltet wird, wohingegen
andererseits die Patrone genügend feinfühlig durchstoßen werden kann, um eine einwandfreie Kompensation der
während des Betriebes von der Kolbenstange verdrängten Dämpfungsflüssigkeit zu gewährleisten.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Trennkolben
In an sich bekannter Weise auf seiner dem Kolben abgewandten Seite einen Dorn aufweist und im Zylinder
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verschieb1ich ist, wobei zwischen ihm und der Durchstoßseite
der Patrone ein Gasraum besteht, und daß der Dämpfungskolben,
bevor der Dorn des Trennkolbens die Patrone durchstößt, am Trennkolben zur Anlage zu bringen ist.
Bei einem auf diese Weise ausgeführten Schwingungsdämpfer
steigt beim erstmaligen, vollständigen Einfahren der Kolbenstange
zunächst der auf der Dämpfungsflüssigkeit und
somit auch auf der Kolbenstangendichtung lastende Druck
an, weil das Gas zwischen Trennkolben und der Patrone allmählich komprimiert wird. Dieser Druckanstieg setzt sich
nun aber nur bis zu dem Zeitpunkt fort, bis zu welchem der Dämpfungskolben am Trennkolben zur Anlage gelangt,
was vorschlagsgemäß schon dann der Fall ist, wenn der Trennkolben
mit seinem Dorn bereits in die Nähe der Durchstoßstelle der Patrone geschoben wurde. Danämlich der Trennkolben
einen geringeren achsialen Hub als die Kolbenstange ausführt, holt der Dämpfungskolben bei seinem erfindungsgemäß
bemessenen Abstand vom Trennkolben diesen schließlich ein und kommt damit an ihm zur Anlage. Von diesem
Zeitpunkt an führt ein weiteres Einschieben der Kolbenstange lediglich noch zu einem Druckanstieg im Gasraum zwischen
Trennkolben und Patrone, wohingegen sich der auf der Kolbenstangendichtung
lastende Druck der inkompressiblen
Dämpfungsflüssigkeit zunächst vollständig abbaut und schließlich
sogar negativ werden kann, weil die Dämpfungsflüssigkeit
wegen des Formschlusses zwischen Dämpfungskolben und
Trennkolben unter Unterdruck gesetzt wird. Die hierdurch auf die Kolbenstangendichtung einwirkende Belastung erfolgt
in jedem Falle aus der zur normalen Betriebsweise entgegengesetzten
Richtung, so daß evtl. auftretende Schaden nicht zwangsweise auch während des Betriebes auftreten
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müssen. Da jedoch der absolute Wert der Druckbelastung der
Kolbenstangendichtung wesentlich unter den sonst auftretenden
Werten liegt, ist die Gefahr einer Beschädigung der Kolbenstangendichtung zugleich erheblich herabgesetzt. Da
das Einschieben der Kolbenstange bei der Montage am Kraftfahrzeug in der Regel von Hand ausgeübt wird, kann der Dorn
auch hinreichend feinfühlig in die Patrone eingestoßen werden, so daß eine einwandfreie Funktion des in Betrieb
gesetzten Schwingungsdämpfers gewährleistet ist.
Um die für den letzten Teil des Einschiebens der Kolbenstange erforderliche Kraft noch hinreichend niedrig halten
zu können, ist es weiterhin vorteilhaft, wenn der Dämpfungskolben auf seiner der Patrone zugekehrten Stirnseite
eine Aussparung aufweist, die beim Durchstoßen mit der dafür vorgesehenen Seite der Patrone eine Druckkammer bildet.
Somit ist stets ein gleichbleibendes Mindestvolumen
zwischen Dämpfungskolben und Patrone gewährleistet.
Die Ausnutzung des verfügbaren Hubes kann in wirkungsvoller
Weise noch dadurch gesteigert werden, daß der Trennkolben in an sich bekannter Weise auf seiner dem Dämpfungskolben
zugekehrten Seite eine Aussparung aufweist, die eine der
Befestigung des Dämpfungskolbens am abgesetzten Ende der
Kolbenstange dienende Mutter aufnimmt, -bevor und während der Dämpfungskolben am Trennkolben anliegt. Man kommt insgesamt
somit zu einem Trennkolben von hinreichend hoher Mantelfläche, um eine wirkungsvolle Dichtung vorzusehen, während
andererseits durch eine geschickte Anpassung an die konstruktiven Notwendigkelten des SchwIngungsdämpfera der
durch den Trennkolben bedingte Verlust an Hubhöhe so klein wie möglich gehalten wird.
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Der neue Schwingungsdämpfer läßt sich, da das Druckgasvolumen
nach seiner Inbetriebnahme in völlig zuverlässiger
Weise abgedichtet ist, mithin völlig unabhängig von seiner
Lage einsetzten, wie eingangs beschrieben wurde.
In der Zeichnung erkennt man den Schwingungsdämpfer im
Längsschnitt. Im Zylinder 1 ist der Dämpfungskolben 2 vei—
schieblich. Er befindet sich am abgesetzten Ende einer Kolbenstange
3. Mittels der Mutter 5 sind federnd anliegende
Venti1 seheiben 6 und 7 sowie der Dämpfungskolben 2 gehalten=
Die erwähnten Venti1 seheiben decken Ventilöffnungen
und 9 ab, so daß der Dämpfungskolben beim Einfahren der
Kolbenstange 3 und bei dessen Ausfahren vorbestimmte Dämpfungskräfte
erzeugt. Das Innere des Zylinders 1 ist im oberen Teil 4· mit einer Dämpfungsflüssigkeit gefüllt, die
bis unterhalb des Dämpfungskolbens 2 reicht und mittels
des Trennkolbens 13, der mittels einer ringförmigen Dichtung
18 dichtend im Zylinder geführt ist, von einem Gasraum
19 getrennt ist.
In den ZyIinder 1 ragt von seiner unteren öffnung her der
zylindrische Teil 10 der Patrone hinein. Die Stirnfläche
11 der Patrone ist im zentralen Bereich 12, der zum Durchstoßen vorgesehen ist, vorgewölbt.
Das das Druckgas enthaltende Teil 14 der Patrone ist etwa
halbkugelförmig ausgebildet und in den im Durchmesser ei—
weiterten, offenen Abschnitt 15 des zylindrischen Teils
10 eingesetzt sowie durch eine umlaufende Schweißnaht 16 mit dessen Kante verschweißt. Andererseits ist die offene,
untere Kante des Zylinders 1 mit der umlaufenden Schweißnaht 17 mit der Außenwandung des zylindrischen Teils 10
verschwe i Bt.
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243SS30
Der erwähnte Trennkolben 13 ist in der Mitte seiner der Patrone zugekehrten Stirnfläche mit einem Dorn 20 vet—
sehen, der zum Durchstoßen des zentralen Bereiches 12 der Stirnfläche 11 der Patrone vorgesehen ist. Man erkennt
weiterhin auf der gleichen Seite des Trennkolbens eine Aussparung 21, die so bemessen ist, daß sie mit der Stirnfläche
11 selbst beim Durchstoßen noch eine Druckkammer bilden kann. Auf der entgegengesetzten Seite ist der Trennkolben
13 mit der Aussparung 22 ausgebildet, die der Aufnahme der Mutter 5 in eingefahrenem Zustand der Kolbenstange
d i ent.
In der dargestellten Lage ist die Kolbenstange 3 noch nicht
vollständig eingefahren. Wenn sie noch ein kurzes Stück weiter eingefahren wird, holt der Dämpfungskolben 2 den
Trennkolben 13 ein, so daß es zur Anlage der beiden Teile aneinander kommt. Wenn dann die Kolbenstange noch weiter
eingefahren wird, steht die Dämpfungsflüssigkeit nicht mehr
unter Überdruck, sondern unter dem bereits beschriebenen
Unterdruck, so daß es zur Entlastung der Kolbenstangendichtung
23 kommt. Diese Kolbenstangendichtung 23 ist in der
Zeichnung nur schematisch dargestellt. In der Praxis besteht sie aus einer Führung mit darin eingesetzten Dichtungselementen,
die dem Innendruck innerhalb des Zylinders ausgesetzt sind. Da man in der erfindungsgemäßen Weise
trotz weiterem Einschiebens der Kolbenstange 3 nicht zu einem erhöhten,sondern zu einem verminderten Druck In der
Dämpfungsflüssigkeit kommt, wird die Kolbenstangendich*-
tung 23 In der beschriebenen Welse entlastet. Wenn die Kolbenstange
3 noch weiter eingefahren wird, wird schließlich
der zentrale Bereich 12 der Stirnseite 11 der Patrone 'durchstoßen,
so daß das In ihrem Innern 2h befindliche Druckgas
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in den Gasraum 19 eindringen kann. Der Trennkolben 13 wird
unter der Einwirkung der Kraft, die ihm durch das Druckgasvolumen vermittelt wird, dann wieder nach oben geschoben,
so daß schließlich die normale Betriebsstellung erreicht
ist. Von diesem Zeitpunkt ab arbeitet der neue Schwingungsdämpfer wie ein normaler Schwingungsdämpfer mit dichtendem Trennkolben und ggfls. auch nach oben herausgeführten Kolbenstange .
so daß schließlich die normale Betriebsstellung erreicht
ist. Von diesem Zeitpunkt ab arbeitet der neue Schwingungsdämpfer wie ein normaler Schwingungsdämpfer mit dichtendem Trennkolben und ggfls. auch nach oben herausgeführten Kolbenstange .
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Claims (3)
1.iHydropneumatischer Schwingungsdämpfer , insbesondere
für die Verwendung bei Kraftfahrzeugen, dessen Zylinder
auf seiner einen Seite eine dichtende Kolbenstangendurchführung
für eine endseitig mit einem Ventilöffnungen aufweisenden Dämpfungskolben versehene Kolbenstange aufweist,
während seine andere Seite mittels einer Druckgas enthaltenden Patrone druckdicht verschlossen ist,
deren Außendurchmesser dem Innendurchmesser des Zylinders mindestens gleich ist, und deren dem Dämpfungskolben zugekehrte Seite durch ein nach der Fertigung
und vor der endgültigen Inbetriebnahme vorzunehmendes
Einschieben der Kolbenstange durchstoßbar ist, und wobei Druckgas und Dämpfungsflüssigkeit mittels eines Trennkolbens
voneinander getrennt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Trennkolben (13) in an sich bekannter Weise
auf seiner dem Dämpfungskolben (2) abgewandten Seite einen
Dorn (20) aufweist und im Zylinder (1) verschieblich
ist, wobei zwischen ihm und der Durchstoßseite der Patrone
ein Gasraum (19) besteht, und daß der Dämpfungskolben (2), bevor der Dorn (20) des Trennkolbens (13)
die Patrone durchstößt, am Trennkolben (13) zur Anlage
zu bringen ist.
2. Hydropneumatischer Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Trennkolben (13) auf
seiner der Patrone zugekehrten Stirnseite eine Aussparung (21) aufweist, die beim Durchstoßen mit der dafür
vorgesehenen Stirnfläche (11) der Patrone eine Druckkammer bl Idet.
- 11
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3. Hydropneunnat i sehe r Schwingungsdämpfer nach den Ansprüchen
1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Trennkolben
(13) in an sich bekannter Weise auch auf seiner dem Dämpfungskolben (2) zugekehrten Seite eine Aussparung
aufweist,, die eine der Befestigung des Dämpfungskolbens (2) am abgesetzten Ende der Kolbenstange (3)
dienende Mutter (5) aufnimmt, bevor und während der Dämpfungskolben (2) am Trennkolben (13) anliegt.
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Leerseite
Priority Applications (5)
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DE19742435630 DE2435630A1 (de) | 1974-07-24 | 1974-07-24 | Hydropneumatischer schwingungsdaempfer |
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JP8458075A JPS5134375A (en) | 1974-07-24 | 1975-07-11 | Ki ekiatsushikishindoseidosochi |
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BE6045103A BE831614A (fr) | 1974-07-24 | 1975-07-22 | Amortisseur hydropneumatique d'oscillation |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19742435630 DE2435630A1 (de) | 1974-07-24 | 1974-07-24 | Hydropneumatischer schwingungsdaempfer |
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DE10352697A1 (de) * | 2003-11-12 | 2005-06-23 | Zf Friedrichshafen Ag | Schwingungsdämpfer mit einem Trennkolben |
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- 1975-07-22 BE BE6045103A patent/BE831614A/xx unknown
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JPS5134375A (en) | 1976-03-24 |
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