DE2435284A1 - Gleitdichtung mit hohem temperaturgradienten - Google Patents

Gleitdichtung mit hohem temperaturgradienten

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DE2435284A1
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sealing
sliding seal
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thermal expansion
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DE2435284A
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Inventor
Manfred Radloff
Manfred Stute
Klaus Wiegard
Ulrich Dipl Ing Zeumer
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28DHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
    • F28D19/00Regenerative heat-exchange apparatus in which the intermediate heat-transfer medium or body is moved successively into contact with each heat-exchange medium
    • F28D19/04Regenerative heat-exchange apparatus in which the intermediate heat-transfer medium or body is moved successively into contact with each heat-exchange medium using rigid bodies, e.g. mounted on a movable carrier
    • F28D19/047Sealing means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Gasket Seals (AREA)

Description

  • Gleitdichtung mit hohem Temperaturgradienten Die Erfindung betrifft eine Gleitdichtung zur gegengeitigen Abdichtung zweier unterschiedlichen Temperaturen unterliegenden Räumen, insbesondere zur Abdichtung einer umlaufenden Regeneratorscheibe in einer Gasturbinenanlage, mit wenigstens einem beweglich aber dichtend an einem Naschinenbauteil aufgehängten eine Dichtfläche des Dichtflächen-Gleitspaltes der Gleitdichtung tragenden dem Temperaturgefälle zwischen den beiden gegenseitig abzudichtenden Räumen unterworfenen Dichtkörper. Derartige Dichtungen befinden sich in lebhafter Entwicklung und eine solche ist z.B. aus der DT-OS 2 230 662 bekannt.
  • Ein Erschwernis für eine zuverlässige Funktion dieser Dichtungen ist bei der Anwendung auf Gasturbinenregeneratoren, daß über die Dichtung hinweg nicht nur ein Druckgefälle sondern auch - übrigens in entgegengesetzter Richtung - ein großes Temperaturgefälle herrscht.
  • Dieses Temperaturgefälle führt zu thermisch bedingten Deformationen der an der Dichtung beteiligten Einzelteile, insbesondere auch des Dichtungkrpers. Erfahrungsgemäß hebt sich durch den inneren Spannungszustand die Dichtung an der heißeren Seite von der Gegendichtfläche ab, so daß der Dichtkörper nur noch an der der Hochdruckseite zugekehrten Längskante anliegt. Dadurch wiederum wird die tatsächliche Anlagefläche sehr schmal, der Druckgradient im Dichtspalt über die Dichtungsbreite hinweg sehr groß und demzufolge der Verschleiß der Dichtung und deren Leckage ebenfalls sehr groß. Beides ist im Hinblick auf die praktische Brauchbarkeit der zugehörigen Gasturbine sehr nachteilig, da der Wirkungsgrad der Anlage und auch die Reparaturintervalle zurückgehen bzw. kurzer werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, Maßnahmen anzugeben, wie derartige Auswirkungen des hohen Temperaturgefälles, wenn nicht beseitigt, so doch wenigstens gemildert werden können. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß aufgrund einer Auswahl von Werkstoffen für den Dichtkörper mit geeigneten Wärmedehnungszahlen der Wärmeverzug des Dichtkörpers möglichst gering oder gleichmäßig ist.
  • ErfindungsgeiSß wird also durch geeignete Materialauswahl oder Naterialkonbination hinsichtlich des Wärmedehnungsverhaltens des Dichtungskörpers dessen Wärmverzug möglichst gering bzw. gleichmäßig gehalten, so daß die thermisch bedingten Formabweichungen von der Sollform im Zulässigkeitsbereich liegen. Durch Wahl eines Werkstoffes mit möglichst geringem Wärmedehnungskoeffizienten, vorzugsweise der unter der Bezeichnung Invarstahl im Handel bekannten Eisen-Nickel-Legierung mit der Normbezeichnung (DIN 17ovo6) X Ni 36 kann der Wärmeverzug und somit die Sollformabweichung auch bei starken Temperaturgradienten in zulässigen Grenzen gehalten werden. Dies Ergebnis kann man aber auch dadurch erreichen, daß wenigstens ein Dichtkörper der Gleitdichtung aus wärme leitend verbundenen Materialien unterschiedlicher Wärmeausdehnungskoeffizienten nach folgender Vorschrift aufgebaut ist: a) Jede Materialgrenze verläuft wenigstens in grober Annäherung entlang einer Linie gleicher Temperatur, b) der jeweilige Wärmeausdehnungskoeffizient der Materialien ist etwa proportional dem Kehrwert der mittleren bei Betrieb in den Materialien jeweils herrschenden Temperatur.
  • Demnach wird also der funktionsentscheidende, wärmeverzugsempfindliche Dichtkörper hinsichtlich seines Wärmedehnungsverhaltens nach Maßgabe der stationären Temperaturverteilung heterogen aufgebaut, um die unterschiedlichen Wärmedehnungen zu kompensieren. Heiße Stellen des Dichtkörpers werden aus einem Werkstoff mit geringerem thermischen Dehnungsverhalten und weniger heiße Stellen aus einem Werkstoff höherer Wärmedehnung hergestellt.
  • Dadurch kann trotz einer stark unterschiedlichen Erwärmung des Dichtkörpers dessen Wärmeverzug gleichmäßig sein, so daß er sich bei Erwärmung lediglich geometrisch etwas vergrößert aber nicht deformiert. Die Gleitdichtfläche verkantet sich daher nicht, sondern liegt breitflächig an der Gegenfläche an. Eine breite Dctflche tatsächliche mit geringem Druckgradienten und eine geringe/Flächen pressung sind die angestrebte vorteilhafte Folge davon.
  • Die Dichtung ist dadurch funktionssicherer, Leckmengen werden verringert und die Standzeit der Dichtung erhöht.
  • Zur fertigungsmäßigen Vereinfachung kann ein Kompromiß hinsichtlich des Verlaufes der Materialgrenzen eingegangen werden. Meist sind ja die Dichtungen im weaentlichen streifenförmig aufgebaut. Die Annäherung des Verlaufes von Materialgrenzen an den Verlauf von Isothermen ist von der Wirkungsweise her noch genügend genau, aber fertigungsmäßig günstig, wenn Materialgrenzen parallel zur Streifenlängsrichtung und/oder zur Dichtfläche verlaufen. Zur Kompensation von Temperaurgradienten in Streifenlängsrichtung kann vorgesehen sein, daß Materialgrenzen auch quer zur Streifenlängsrichtung verlaufen.
  • Diese können zur Dichtfläche und/oder zur Streifenlängsrichtung geneigt verlaufen. Eine gute wärmeleitende Verbindung der unterschiedlichen Materialien bei gleichzeitiger Möglichkeit einer definierten Formgebung bzw. gegenseitigen Abgrenzung besteht darin, die Materialien des Dichtkörpers untereinander zu verlöten.
  • Die Erfindung ist anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles im folgenden näher erlduterm; es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Regenerator für eine Gasturbine mit ebenen erfindungsgemäßen Dichtungen, Fig. 2 eine achsparallele Ansieht auf einen Dichtungssatz u n d Fig. 3 einen Querschnitt durch eine Dichtung gemäß der Linie III-III in Fig. 2.
  • Bei dem in Fig. 1 dargestellten Regenerator ist eine axial luftdurchlässige Scheibe 1 (angedeutet durch die Axialschraffur) aus wärmebeständigem Stoff, z.B. aus Keramik mittels einer Achs 2 drehbar in einem Gehäuse 3 gelagert. Die Scheibe ist am Außenumfang mit einem Zahnkranz 4 unter Zwischenschaltung einer elastisch nachgiebigen temperaturbeständigen Zwischenlage 5 versehen und kann über das Ritzel 6 von der Welle 7 aus langsam angetrieben werden. In dem dargestellten Beispiel münden vier Leitungsanschlüsse (Abgaseintritt 8, Abgasaustritt 9, Lufteintritt lo, Luftaustritt li), die alle einen jeweils unterschiedlichen Betriebsdruck und eine unterschiedliche Temperatur aufweisen und von denen zur Vermeidung von Strömungskurzschlüssen an wenigstens drei Einmündungen eine Abdichtung gegen die Regeneratorscheibw 1 vorhanden sein muß.
  • An dem Leitungsanschluß mit dem höchsten Druck, nämlich dem Lufteintrittsstutzen lo, an dem die verdichtete Luft unter relativ hohem Druck und niedriger Temperatur der nichtdargestellten Gasturbine mittelbar zugeführt wird, ist eine Dichtung gegenüber der Scheibe 1 nicht vorgesehen, eo daß das Innere des Regeneratorgehäuses unter dem Lufteintrittsdruck der Luft P1 und somit alle anderen Dichtungen auf der Außenseite unter dem stets den höchsten Wert von allen anderen Drücken einnehmenden Druck und der niederen Lufteintrittatemperatur stehen. Im Luftaustrittastutzen 11 herrscht ein geringfügig niedrigerer Druck als im Lufteintritt, nämlich der um den Druckabfall A p in der Regeneratorscheibe gegenüber dem Lufteintrittsetutzen erniedrigte Druck. Die Luftauatrittstemperatur liegt relativ des Gaseintrittskanals 8 hoch, aber noch unterhalb der Maximaltemperatur/ Die Dichtung 12 am Luftaustrittsstutzen muß also lediglich gegen den relativ geringen äußeren Überdruck /\ p abdichten. Sie ist aber mit einem relativ hohen Temperaturgefälle beaufschlagt. Gegen die Druckdifferenz über die Dichtung 12 hinweg muß auch der Dichtungsstoß 15 (sh. Fig. 2) abdichten.
  • Die von der Gasturbine zum Regenerator strömenden Abgase stehen unter einem sehr viel geringeren Druck g als die Frischluft, aber unter sehr hoher Temperatur. Die vom Regenerator abströmenden Abgase stehen unter einem um den Druckabfall #p in der Regeneratorscheibe verminderten Druck, aber unter einer relativ niedrigen Temperatur, die Jedoch über der Zulufttemperatur liegt.
  • Die beiden Abgasdichtungen 13 und 14 sind daher auf ihrer Außenseite von einem sehr viel höheren Luftdruck beaufschlag als von innen und es herrscht ein von innen nach außen verlaufendes relativ steile Temperaturgefälle, insbesondere an der Abgaseintrittsdichtung 13. Diese Temperaturgefiille sind übrigens über den Umfang hinweg wegen der Drehung der Regeneratorscheibe nicht konstant (vgl. das angedeutete Temperaturprofil in Fig. 2).
  • Die Abgase treten durch die langsam umlaufende Regeneratorscheibe hindurch und geben dabei ihre Wärme an die Scheibe ab. Damit die erwärmte Scheibe nur einen möglichst kurzen Übergang von dem abgasbeaufschlagten Bereich in den frischluftbeaufschlagten Bereich hat, ist die Luftdichtung 12 nicht als geschlossene, sondern (vgl. Fig. 2) als offene halbkreisförmige oder C-förmige Dichtung ausgebildet, die an zwei Stoßstellen 15 an die geschlossene D-förmige Abgasdichtung angeschlossen ist (sogenannter D-C-Typ). Über die Stoßstelle 15 und über die Luftdichtung 12 hinweg herrscht - wie bereits erwähnt - der geringe Druckunterschied p. Grundsätzlich ließe sich eine solche Abdichtung auch durch andere Kombinationen von Luftaustritts- und Gaseintrittsdichtungen bewerkstelligen, und zwar durch einen C-I-C-Typ oder durch einen i-Typ Die grundsätzlich streifenförmig verlaufende Dichtung ist gemäß dem Querschnitt der Fig. 3 aufgebaut. Auf der glattgeschliffenen Stirnfläche 16 der Regeneratorscheibe liegt ein mit einem schichtförmigenGleitdicht werkstoff 17 versehener Dichtkörper 18 auf. Zwischen der Scheibenoberfläche 16 und dem Dichtkörper entsteht der Gleitdichtflächenspalt 22. An dem Dichtkörper ist ein Blechbauteil 19 entlang eines schmalen Streifens 20 dichtend befestigt. Das Blechbauteil besteht im wes tlichen aus einer kragenartigen federelastischen Blechmembran, die sich von der Niederdruckseite (Befestigungskante 20) schräg zur Dichtebene 22 über den Zwischenraum zwischen der Regeneratorscheibe i bzw. dem Dichtkörper 18 einerseits und dem Gehäuse 3 andererseits hinweg von der Nieder- zur Hochdruckseite erstreckt. Durch diese Membran wird der Dichtkörper 18 am Gehäuse 3 abgestützt.
  • Der Dichtkörper 18 ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel im Querschnitt in fünf verschiedene durch Löten wärmeleitend miteinander verbundene Einzelbestandteile 23, 24, 25, 26 und 27 unterschiedlichen Temperaturdehnungsverhaltens aufgeteilt. Die rechte Seite des Dichtkörpers 18 und die Oberseite der Befestigungsleiste 20 sind der hohen Abgastemperatur T g ausgesetzt; die linke Seite des Dichtkörpers unter der Membran 19 ist der geringen Frischlufttemperatur T1 ausgesetzt. Die dem Gleitspalt zugekehrte Dichtkörperunterseite ist von rechts nach links einem Wärmegefälle von Tg nach T1 unterworfen, das sich auf die ganze Gleitspaltbreite verteilt. Der Temperaturgradient ist daher nicht besonders hoch. Auf der Dichtkörperoberseite ist ein entsprechendes Temperaturgefälle zu beobachten, welches sich jedoch auf der rechten Seite im Bereich der Befestigungsfläche 20 zusammendrängt.
  • Folgendes angenommene in Tabellenform aufgestelltes Beispiel soll die erfindungsgemäße Lehre veranschaulichen:
    Teil mittlere Tem- erf.mittl.Temperatur- Dehnung in
    peratur darin dehnungskoeffizient in
    in Grad Celsius #10-7m# #10-3m#
    m°C m
    24 200 265 53
    23 300 177 53
    25 500 1o6 53
    26 6oo 88 53
    27 700 76 53
    Durch die Wahl der Wärmedehnungszahlen so, daß sie proportional zum Kehrwert der entsprechenden Temperaturen sind, ist überall die Wärmedehnung, nämlich das Produkt aus Temperatur und Wärmedshnungszahl gleich groß, d.h.
  • der Dichtkörper dei sich trotz örtlich stark unterschiedlicher Erwärmung überall gleichmäßig aber geometrisch gleichbleibend und die Sollformabweichungen sind vernachlässigbar.
  • Die Materialgrenzen 28 sind wenigstens in grober Annäherung parallel zu Linien gleicher Temperatur angeordnet (vgl. auch Fig. 2). Mit Rücksicht auf eine fertigungsgünstige Gestaltung sind die Materialgrenzen parallel zu den Seifen des im wesentlichen streifenförmigen Dichtkörpers 18 gelegt. Es können auch Materialgrenzen rechtwinklig quer (29) oder geneigt (3o) zur Streifenlängsrichtung angeordnet werden, um auch unterschiedlichen Temperaturverteilungen in Streifenlängsrichtung (vgl. die von der Drehrichtung 31 der Regeneratorscheibe abhängigen Temperaturprofile 32 und 33) Rechnung tragen zu können.

Claims (7)

n sprü che
1. Gleitdichtung zur gegenseitigen Abdichtung zweier unterschiedlichen Temperaturen unterliegenden Räumen, insbesondere zur Abdichtung einer umlaufenden Regeneratorscheibe in einer Gasturbinenanlage, mit wenigstens einem beweglich aber dichtend an einem Maschinenbauteil aufgehängten eine Dichtfläche des Dichtflächengleitspaltes der Gleitdichtung tragenden dem Temperaturgefälle zwischen den beiden gegenseitig abzudichtendEen Räumen unterworfenen Dichtkörper, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß aufgrund einer Auswahl von Werkstoffen für den Dichtkörper (18) mit geeigneten Wärmedehnungszahlen der Wärmeverzug des Dichtkörpers (18) möglichst gering oder gleichmäßig ist.
2. Gleitdichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Dichtkörper (18) aus einem Werkstoff mit möglichst geringem Wärmedehnungskoeffizienton, vorzugsweise aus Invarstahl (XNi 36) besteht.
3. Gleitdichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß wenigstens ein Dichtkörper (18) aus wärmeleitend verbundenen Materialien (23 - 27) unterschiedlicher Wärmeausdehnungskoeffizienten nach folgender Vorschrift aufgebaut ist: a) Jede Materialgrenze (28, 29, 30) verläuft wenigstens in grober Annäherung entlang einer Linie gleicher Temperatur, b) der jeweilige Wärmeausdehnungskoeffizient der Materialien ist etwa proportional dem Kehrwert der mittleren bei Betrieb in den Materialien jeweils herrschenden Temperatur.
4. Gleitdichtung nach Anspruch 3 mit einem im wesentlichen streifenförmigen Dichtkörper, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß Materialgrenzen parallel (28) zur Streifenlängsrichtung und/oder zur Dichtfläche angeordnet sind.
5. Gleitdichtung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß Materialgrenzen (29 und 3 auch quer zur Streifenlängsrichtung verlaufen.
6. Gleitdichtung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die querverlaufenden Materialgrenzen (30) zur Dichtfläche (22) und/oder zur Streifenlängsrichtung geneigt angeordnet sind.
7. Gleitdichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Materialien (23 - 27) des Dichtkörpers (18) miteinander verlötet sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP3114421A4 (de) * 2014-03-04 2017-09-13 Conoco Phillips Company Wärmetauscher für eine erdgasverflüssigungsanlage

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3114421A4 (de) * 2014-03-04 2017-09-13 Conoco Phillips Company Wärmetauscher für eine erdgasverflüssigungsanlage
US11435138B2 (en) 2014-03-04 2022-09-06 Conocophillips Company Heat exchanger for a liquefied natural gas facility

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