DE2433476B2 - Verfahren zum vergueten der schnittkanten von holzwerkstoffplatten - Google Patents

Verfahren zum vergueten der schnittkanten von holzwerkstoffplatten

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    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44CPRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
    • B44C1/00Processes, not specifically provided for elsewhere, for producing decorative surface effects
    • B44C1/10Applying flat materials, e.g. leaflets, pieces of fabrics
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27DWORKING VENEER OR PLYWOOD
    • B27D5/00Other working of veneer or plywood specially adapted to veneer or plywood
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27NMANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
    • B27N7/00After-treatment, e.g. reducing swelling or shrinkage, surfacing; Protecting the edges of boards against access of humidity

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Vergüten der Schnittkanten von Holzwerkstoffplatten, insbesondere Spanplatten, mit einer ausgehärtetes Harz - wie Aminoplastharz - enthaltenden flächigen Dekorschicht auf Zellulosebasis und einer im wesentlichen harzfreien Zwischenschicht aus einem pergamentierten Zellulosematerial zwischen der Schnittkante und der Dekorschicht, bei dem die Dekorschicht in ausgehärtetem Zustand aufgebracht und die Zwischenschicht mit der Schnittkante verleimt wird.
Unter pergamentiertem Zellulosematerial ist Pergamentpapier, Pergamin oder insbesondere Vulkanfiber zu verstehen. Man kann auch entsprechende hochreißfeste Papiere verwenden, bei deren Herstellung dem Papierstoff thermoplastische Kunststoffasern zugesetzt werden, die nach einer Wärmebehandlung des Papiers diesem eine hohe Festigkeit verleihen.
Die Oberflächenvergütung von Holzwerkstoffplatten, insbesondere Spanplatten, kann entsprechend dem Stand der Technik mit flächigen Trägern, insbesondere Papierbahnen, durchgeführt werden, die Kunstharze, insbesondere Aminoplastharze, enthalten. Je nach Verfahrensweise ist das in und auf der Trägerbahn befindliche Kunstharz, insbesondere Aminoplastharz, noch in fließfähigem Zustand, so daß beim Aufpressen dieser beharzten Trägerbahnen das härtbare Kunstharz einerseits den Verbund zur Holzwerkstoffplatte schafft und andererseits eine geschlossene, dem Preßblech entsprechende Oberfläche ausbildet oder das in und gegebenenfalls auf der Trägerbahn befindliche Kunstharz bereits so weit ausgehärtet ist, daß es nicht mehr fließt, so daß dieses Verfahrensprodukt in Pressen mit relativ niedrigem Preßdruck auf die Holzwerkstoffplatten mittels eines zusätzlichen Klebmittels aufgeleimt wird. Die Oberfläche ist dabei bereits vorgebildet Sie kann durch zusätzliches Aufbringen einer Lackschicht nach dem Aufpressen weiter veredelt werden. Die verwendeten Trägerbahnen sind im Regelfall eingefärbt und/oder dekorativ bedruckt.
Ein besonderes Problem bildet die Vergütung der Schnittkanten der Holzwerkstoffplatten und dabei insbesondere die Vergütung der Schnittkanten von Spanplatten. Spanplatten werden üblicherweise so hergestellt, daß deren Mittellage aus relativ groben und deren Außenlagen aus relativ feinen Spänen gebildet werden. Diese Schichtung wird an der Schnittkante sichtbar. Hier müssen, im Gegensatz zur Oberfläche der Spanplatte, bei der Vergütung relativ große Unebenheiten überbrückt und so bedeckt werden, daß die vergütete Schnittkante eine glatte, strukturlose Oberfläche bildet, die der Oberfläche der vergüteten Spanplatte entspricht
Die Vergütung der Schnittkanten von Holzwerkstoffplatten kann entsprechend dem Stand der Technik z. B. dadurch erfolgen, daß man aus mehreren mit härtbarem Polyesterharz getränkten Papierbahnen unter relativ geringem Druck ein Laminat bildet, welches mittels eines geeigneten Klebers, z.B. eines Schmelzklebers, unter Verwendung einer Kantenumleimmaschine auf die Schnittkante aufgebracht wird. Es ist auch bekannt und z. B. in der DT-PS 12 87 040 beschrieben, Papiere hoher Dichte und eines Flächengewichts von > 250 g/m2 mit Lösungen von modifizierten Aminoplastharzen in organischen Lösungsmitteln zu tränken, wobei die Kunstharze nach der Imprägnierung drucklos ausgehärtet werden, und diese getränkten und kondensierten Trägerbahnen auf die Schnittkanten aufzulei-
25 men.
Diese beiden Arten von Kantenumleimern können endlos hergestellt werden, d.h. von einer Rolle abgezogen und auf die Schnittkanten kontinuierlich aufgeleimt werden.
Es ist ebenfalls bekannt, mehrere Trägerbahnen aus Papier mit härtbaren Kondensationsharzen zu tränken und zu beschichten und unter hohem Druck zu laminieren. Bedingt durch die Anwendung des hohen Drucks ist die Herstellung einer endlosen Vergütungsbahn nicht möglich.
Bei den beiden erstgenannten Verfahren ist es, wenn überhaupt, nur unter großen Schwierigkeiten möglich, eine Vergütungsbahn zu schaffen, die dekorgleich mit dem Vergütungsmaterial der Oberflächen ist Dies beruht darauf, daß die Farbpigmente bzw. Druckfarben der Trägerbahn für die Oberseitenveredelung gegenüber den bei der Herstellung der Kantenvergütungsmaterialien benötigten Lösungsmitteln bzw. Styrol und Peroxid nicht indifferent sind, d. h. entweder ausbluten bzw. sich verfärben. Bei dem letztgenannten Verfahren ist es zwar theoretisch möglich, die oberste Schicht des Laminates dekorgleich herzustellen, jedoch hat dieses Verfahren den Nachteil, daß diese Kantenumleimer nicht endlos herstellbar sind. Außerdem unterscheidet sich, bedingt durch den hohen Preßdruck, bei der Herstellung der Laminate deren Oberflächenstruktur von derjenigen, die die Oberseite der Holzwerkstoffplatte aufweist
Es ist aus der Zeitschrift »Holz als Roh- und Werkstoff«, 27. Jahrgang, Dezember 1969, S. 452, bekannt, den Ausgleich von Unebenheiten durch Anordnen einer Zwischenschicht zu schaffen. Dieses geschieht aber dort zum einen an den Oberflächen von Spanplatten od. dgl. und zum anderen mittels harzte durchtränkten Papiers und nicht mit praktisch harzfreiem Papier. Auch wird dort die Beschichtung aufgepreßt und erst mit dem Aufpressen ausgehärtet.
Es ist weiter aus dieser Zeitschrift, S. 461, ein Umleimer mit Melaminharzoberfläche bekannt, bei dem
6S es sich um eine Preßschichtstoffplatte einer Dicke von 0,4 bis 0,5 mm und mit einer Streifenlänge von 2500 bis 3000 mm handelt. Nach diesem Stand der Technik, von dem ausgegangen wird, muß also zunächst in einer
separaten Vorrichtung eine Preßschichtstoff platte aus Trägerschicht und harzimprägnierter Dekorbahn durch Yerpressen unter Aushärtungsbedingungen hergestellt werden. Dabei entsteht ein relativ hartes, jedoch «prödes Laminat einer durch die Presse begrenzten Länge. Von Nachteil bei der Herstellung eines solchen Umleimers ist einmal die separate Herstellung eines Laminats, zum anderen die geringe Elastizität bzw. Flexibilität dieses Laminats. Auch entstehen hierbei nur Bahnen endlicher Länge. Als Material der Trägerschicht ist unter anderem Vulkanfiber genannt In dieses dringt kein Harz, seine Flexibilität bleibt somit auch beim Beschichten mit der Dekorschicht erhalten. Daß die Flexibilität danach aber nicht ausreichend ist, liegt daran, daß während des Aushärtevorgangs unter Preßbedingungen (Druck und Wärme) Spannungen in dem Material erzeugt werden, die wesentlich dazu beitragen, daß der für die Flexibilität entscheidende Biegedurchmesser erheblich ist
Es ist weiter (DT-OS 24 09 744, nicht vorveröffentlicht) ein Oberflächenmaterial in Form von Bahnen oder Streifen zur Beschichtung von Holzwerkstoffen vorgeschlagen, welches aus einem pergamentierten Papier und einer duroplastisch gehärteten Oberfläche besteht Dieses Material kann auch als Umleimer oder Kantenmaterial eingesetzt werden. Diese Oberflächenschicht ist jedoch außerordentlich dünn und weist keinen Papierträger auf, der zum Bedrucken u.dgl. notwendig und geeignet ist Ein solcher Papierträger muß aber in der Dekorschicht selbstverständlich vorhanden sein.
Es liegt die Aufgabe vor, ein Verfahren der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß sich bei seiner Durchführung Unebenheiten besser ausgleichen lassen und das eingesetzte Material sich endlos herstellen und verarbeiten läßt und entsprechende Flexibilität aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Dekorschicht ohne Druck, nur durch Wärmebehandlung ausgehärtet wird und die so hergestellte Dekorschicht und die Zwischenschicht als getrennte Schichten zum Einsatz kommen und die Verbindung zwischen beiden durch Aufleimen der Dekorschicht auf die Zwischenschicht nach Aufleimen dieser auf die Schnittkante vorgenommen wird.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren entfällt die separate Herstellung eines Laminats. Der Schichtstoff wird bei der Vergütung der Kante direkt und in einem Arbeitsgang mit der Vergütung hergestellt. Es müssen keine Bahnen endlicher Länge verwendet werden, da die Überbrückungsbahn kein ausgehärtetes Harz enthält und endlos von einer Rolle in der gewünschten Länge abgezogen werden kann, dadurch entfällt jeglicher Verschnitt. Die Dekorschicht ist zwar mit Harz durchtränkt und ausgehärtet sie ist aber dennoch ausreichend flexibel, um von einer Rolle abgezogen werden zu können, da die Dekorschicht ohne Druckeinwirkung, nur durch eine Wärmebehandlung ausgehärtet wurde. Die Zwischenschicht aus pergamentiertem Zellulosematerial wird unabhängig von der Dekorschicht aufgebracht dadurch wird erreicht daß beide Materialien für sich relativ flexibel sind. Daraus resultiert die schon genannte kontinuierliche und endlose Verarbeitung. Die zwischen Zwischenschicht und Dekorschicht nötige Leimschicht ist zwar zusätzlicher Aufwand, sie sorgt aber dafür, daß sich die ausgehärtete Dekorschicht besonders gut aufbringen uad der Zwischenschicht anpassen läßt Dadurch läßt sich ein so hergestelltes Kantenmaterial wesentlich besser um abgerundete Ecken mit einem geringen Radius herumführen ohne, wie das bisher angewendete Kantenmaterial, in Folge Sprödigkeit zu brechen.
Diese vorgenannten, die Unebenheiten der Schnittkanten überbrückenden Bahnen aus pergamentiertem Zellulosematerial weisen ein Flächengewicht von 150 bis 300 g/m2, insbesondere 200 bis 250 g/2, auf.
Das Zellulosematerial der Dekorschicht sollte dabei ein niedriges Flächengewicht im Bereich von 80 bis 150 g/m2 aufweisen. Durch die Verwendung von Papieren des vorgenannten Flächengewichts ist es möglich, diese, in aus dem Stand der Technik bekannter Weise, aus wäßriger Phase zu tränken und gegebenenfalls zu beschichten.
Als ausgehärtete Dekorschicht mit einem Zellulosematerial von niedrigem Flächengewicht wird vorzugsweise die gleiche Papierbahn verwendet die auch für die Oberfiächenvergütung der Holzwerkstoffplatten eingesetzt wird. Als Kunstharz wird insbesondere Aminoplastharz, vorzugsweise Harnstoff-Formaldehydharz, verwendet das nach dem Tränken und gegebenenfalls Beschichten der Trägerbahn durch eine Wärmebehandlung ohne Druckeinwirkung so weit kondensiert wird, daß es nicht mehr fließt.
Auf die vorbeschriebene Aminoplastharz enthaltende dekorative Bahn kann zusätzlich für Zwecke des Oberflächenschu es noch eine weitere Beschichtung aufgebracht werden. Diese Beschichtung kann nach lacktechnischen Gesichtspunkten aufgebaut sein und beispielsweise aus Nitrocelluloselack, aus Acrylharz oder Polyurethanlack bestehen Dabei wird man im Sinne der Aufgabenstellung diese Lacke in Form einer wäßrigen Dispersion auftragen. Es ist dem Fachmann selbstverständlich, daß eine derartige Beschichtung nur in Abstimmung mit der Oberflächenbeschichtung der Oberseite vorgenommen wird.
Das Verfahren läßt sich in einfacher Weise mit den üblichen Kantenumleimmaschinen durchführen. Es ist allenfalls erforderlich, eine zweite Aufleimstation einzurichten. Auf eine zweite Leimstation kann dann verzichtet werden, wenn die die Unebenheiten der Schnittkante überbrückende, nicht dekorative Bahn beidseitig mit einem geeigneten Klebmittel von der Kantenleimmaschine versehen wird. Es entfallen somit besondere apparative Aufwendungen zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zum Vergüten der Schnittkanten von Holzwerkstoffplatten, insbesondere Spanplatten, mit einer ausgehärtetes Har; — wie Aminoplastharz - enthaltenden flächigen Dekorschicht auf Zellulosebasis und einer im wesentlichen harzfreien Zwischenschicht aus einem pergamentierten Zellulosematerial zwischen der Schnittkante und der Dekorschicht, bei dem die Dekorschicht in ausgehärtetem Zustand aufgebracht und die Zwischenschicht mit der Schnittkante verleimt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Dekorschicht ohne Druck, nur durch Wärmebehandlung ausgehärtet wird und die so hergestellte Dekorschicht und die Zwischenschicht als getrennte Schichten zum Einsatz kommen und die Verbindung zwischen beiden durch Aufleimen der Dekorschicht auf die Zwischenschicht nach Aufleimen dieser auf die Schnittkante vorgenommen wird.
DE19742433476 1974-07-12 Verfahren zum Vergüten der Schnittkanten von Holzwerkstoffplatten Expired DE2433476C3 (de)

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DE2433476A1 DE2433476A1 (de) 1976-01-29
DE2433476B2 true DE2433476B2 (de) 1977-04-21
DE2433476C3 DE2433476C3 (de) 1977-12-08

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0744260A1 (de) 1995-05-23 1996-11-27 Homag Maschinenbau Ag Verfahren und Vorrichtung zur Durchlauf-Bearbeitung von im wesentlichen flächigen oder leistenförmigen Werkstücken aus offenporigen Holzwerkstoffen und dergleichen im Kantenbereich

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0744260A1 (de) 1995-05-23 1996-11-27 Homag Maschinenbau Ag Verfahren und Vorrichtung zur Durchlauf-Bearbeitung von im wesentlichen flächigen oder leistenförmigen Werkstücken aus offenporigen Holzwerkstoffen und dergleichen im Kantenbereich

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DE2433476A1 (de) 1976-01-29

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