DE2433214A1 - Koppelvorrichtung fuer rechteckwellenleiter - Google Patents
Koppelvorrichtung fuer rechteckwellenleiterInfo
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Description
2A332U
SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT München 2, den '..".. '.■'· Berlin und München Wittelsbacherplatz 2
74/7102
Koppelvorrichtung für Rechteckwellenleiter
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Koppelvorrichtung
für Rechteckwellenleiter, insbesondere in optischen Übertragungssystemen,
wobei die zu koppelnden Wellenleiter mit einer Koppelstruktur versehen sind«
In optischen Übertragungssystemen können ähnlich wie in der
elektronischen Übertragungstechnik Hybrid-Bauelemente verwendet werden. Dazu werden einzelne Bauelemente, wie Modulatoren,
Wellenleiterschalter, Filter usw. auf verschiedenen Substraten in Planartechnologie mit rechteckigen Wellenleitern
hergestellt. Dabei entsteht dann das Problem, die einzelnen Bauteile zu koppeln.
Es ist bekannt, solche zu koppelnden Hybrid-Bauelemente mit Koppelstrukturen zu versehen, die beispielsweise ein dünner
Film von niedrigem oder hohem Brechungsindex oder eine periodische Struktur sein können. Eine Schwierigkeit bei
Verwendung dieser Koppelstrukturen liegt nun noch darin, daß die einzelnen Bauelemente so justiert werden müssen, daß
keine Verluste an zu übertragenden optischen Signalen von einer Koppelstruktur zur anderen Koppelstruktur auftreten»
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es5 eine Koppelvorrichtung
der eingangs genannten Art anzugeben, mit der keine VorJustierung der zu koppelnden Wellenleiter mehr erforderlich
ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemä3 vorgeschlagen,
VPA 9/710/4002 UH/Kow -2-
daß die Wellenleiter durch eine flexible mantellose Glasfaser
mit rechteckigem Querschnitt verbunden werden, die auf den Koppelstrukturen fest -aufgebracht ist.
Vorzugsweise ist die mantellose Glasfaser mit oder ohne eine Immersionsflüssigkeit auf den Koppelstrukturen aufgepreßt,
auf geklemmt oder auf gekleb t-.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Glasfaser so bemessen ist, daß nur die gleichen Moden,' wie im Rechteckwellenleiter,
in ihr ausbreitungsfähig sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Figuren beispielsweise beschrieben. In den Figuren 1 bis 8 sind verschiedene
Ausführungsbeispiele von erfindungsgemäßen Koppelvorrichtungen dargestellt.
Das Prinzip der erfindungsgemäßen Koppelvorrichtung ist in Figur 1 in Seitenansicht und in Figur 2 in Draufsicht gezeigt.
Dabei sind mit 1 und 2 zwei Substrate bezeichnet, auf denen jeweils ein Rechteckwellenleiter 3 und 4 angeordnet sind. Diese
zu koppelnden Rechteckwellenleiter tragen jeweils eine Koppelstruktur 5, 6, beispielsweise aus einer dünnen Schicht mit einem
Brechungsindex n,., n' . Die Brechungsindices der Substrate 1
und 2 sind mit n, und n1, bezeichnet, diejenigen der Rechteckwellenleiter
mit n~, n'p und diejenigen der Koppelstrukturen
5, 6 mit η , η' . Auf diese Koppel strukturen wird nun eine mantellose Glasfaser mit rechteckigem Querschnitt 7 mit oder
ohne Verwendung einer ImmersiOnsflüssigkeit aufgepreßt, aufgeklemmt
oder aufgedrückt, wobei der Brechungsindex der Glasfaser mit n0 bezeichnet ist. Aufgrund der Flexibilität der
mantellosen Glasfaser 7 ist keine genaue Vorjustierung der beiden zu koppelnden Bauelemente mehr erforderlich. Figur
3 zeigt eine erfindungsgemäße Koppelvorrichtung mit einer niedrig brechenden Schicht als Koppelstruktur und Figur 4 das
VPA 9/710/4002 509885/0594 -3-
24332H
dazugehörige typische Brechungsindexprofil. Die Koppelung erfolgt entweder durch Oberflächenwellen oder Leckwellen
über die Koppelschicht 5 der Dicke d und der Länge L mit dem Brechungsindex n.. Diese Methode ist ähnlich dem Prismenkoppler
für optische Dünnfilmwellenleiter. Der Brechungsindex n. ist so zu wählen, daß für den zu koppelnden Mode
im Wellenleiter 3 entweder an der Grenzfläche zwischen dem Wellenleiter 3 und der Koppelstruktur 5 oder zwischen der
mantellosen Glasfaser 7 und der Koppelstruktur 5 (Koppelung durch Leckwellen) oder an beiden Grenzflächen (Koppelung .durch
Oberflächenwellen) Totalreflexion entsteht,, Die Dicke d der
Koppelstruktur 5 muß im letzteren Fall etwa d - j seinj,
wobei mit A die Vakuumwellenlänge des Lichtes bezeichnet ist.
In Figur 5 ist ein Ausführungsbeispiel einer Koppelvorrichtung
mit einem hochbrechenden Film als Koppelstruktur dargestellt
und in Figur 6 das dazugehörige typische Brechungsindexprofil.
Die Koppelung erfolgt auch hier durch Leckwellen über einen Film 5 mit einem Brechungsindex n. - η , η,-,ο Die Dicke der
Kopp el struktur 5 ist in diesem Fall unkritisch,,
Die Figuren 7 und 8 zeigen zwei zu koppelnde Wellenleiter 3 und 4,. die jeweils auf einem Substrat 1 und 2 angebracht sind
mittels einer periodischen Koppelstruktur 5 und 6, deren
Periodizität mit ./!bezeichnet ist» Die periodische Struktur
kann dabei durch eine periodische Dickenänderung oder durch eine periodische Änderung des Brechungsindex des Koppelfilms
erzeugt werden. Die im Falle der Koppelstruktur mit periodischer
Dickenänderung auftretenden periodischen Lücken können mit einem transparenten Medium von geeignetem Brechungsindex ausgefüllt
sein. Die periodische Koppelstruktur beugt das Licht
in eine oder mehrere Beugungsordnungen. Wenn eine Beugungsordnung in der mantellosen Glasfaser 7 ausbreitungsfähig ist, wird diese
BeugungsOrdnung resonant in die Faser eingekoppelt. In Figur 8 ist ein Vorwärtskoppler bei entsprechender Wahl des Brechungs-
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24332U
index gezeigt, der die folgende Bedingung erfüllt:
wobei mit β die Ausbreitungskonstante des Lichtes in der Koppelstruktur
6 bezeichnet ist und K = 2 TT/ ^ Q ist. In Figur 7 dagegen
ist ein Vorwärtskoppler dargestellt.
Die erfindungsgemäße Anordnung einer Koppe!struktur mit einer
mantellosen Glasfaser hat den Vorteil, daß die zu koppelnden Bauelemente nicht genau zueinander justiert werden müssen, da
die Glasfaser 7 flexibel ist. Außerdem können die Koppellänge und die Koppelstärke durch die üblichen geringen Toleranzen
der Planartechnologie genau definiert werden. Ein guter optischer Kontakt zwischen der Glasfaser und der Koppelstrukturen kann durch
Anpressen der Glasfaser an die Koppelstrukturen und/oder Kleben
oder Anklemmen unter Verwendung oder ohne Verwendung einer Immersionsflüssigkeit erzielt werden. Der Brechungsindex des
Klebers bzw. der Immersionsflüssigkeit muß geeignet gewählt werden. Eine weitere Beeinflussung des Koppelungsgrades kann
durch Herstellen der Koppelstruktur mit keilförmiger Dickenänderung mittels einer geeigneten Klemmvorrichtung erzielt
werden. Die periodische Struktur dagegen kann durch übliche holografische Methoden in einem Fotolack, durch Ätzen oder
auch durch Ritzen oder Einpressen der Struktur mit einem Stempel in einen, beispielsweise thermoplastischen, Film
hergestellt werden. Eine periodische Änderung des Brechungsindex kann auch durch Belichten einer geeigneten lichtempfindlichen
Schicht mit holografischen Methoden oder durch Ionenimplantation durch eine Maske, oder durch Eindiffundieren eines
geeigneten Materials, oder durch Erhitzen des mit einer geeigneten Maske versehenen Films in einer geeigneten Atmosphäre
oder im Vakuum erzielt werden.
3 Patentansprüche
8 Figuren
8 Figuren
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Claims (5)
- PatentansprücheKoppelvorrichtung für Rechteckwellenleiter, insbesondere in optischen Übertragungssystemen, wobei die zu koppelnden Wellenleiter mit einer Koppelstruktur versehen sind, gekennzeichnet durch eine flexible, mantellose Glasfaser mit rechteckigem Querschnitt, die auf den Koppelstrukturen fest aufgebracht ist und diese verbindet.
- 2. Koppelvorrichtung nach Anspruch T, dadurch gekennzeichnet , daß die mantellose Glasfaser auf .den Koppelstrukturen mit oder ohne Immersionsflüssigkeit aufgepreßt, aufgeklemmt oder aufgeklebt ist.
- 3. Koppelvorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Glasfaser so bemessen ist, daß nur die gleichen Moden wie im Rechteckwellenleiter in ihr ausbreitungsfähig sind.
- VPA 9/710/4002
- 5 0 9 8 8 5 / 0 5 9
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