DE2432997A1 - Einrichtung zum pruefen von in fahrzeugen eingebauten stossdaempfern - Google Patents

Einrichtung zum pruefen von in fahrzeugen eingebauten stossdaempfern

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Description

j MK-1115.
Alfred R. Bolliger
Im Sidefädeli 4
CH-8803 Rüschlikon
Einrichtung zum Prüfen von in Fahrzeugen eingebauten Sto.ssdämpfern.
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Prüfung von in abgefederten Fahrzeugen, insbesondere in Personenkraftwagen, eingebauten Stossdämpfern, mittels Auswertung der Schwingungen von Karosserieteilen relativ zu den Pädern bzw. Radachsen.
Bekanntlich geraten Federn in Fahrzeugen durch Fahrbahnunebenheiten in Schwingungen, die unter Umständen noch nicht abgeklungen sind wenn die nächste Fahrbahnunebenheit die Feder bezw. die durch sie federnd gelagerten Fahrzeugteile erneut in Schwingungen versetzt, wobei sich die Schwingungen so summieren können, dass der Fahrer die Herrschaft über das Fahrzeug verliert. Aus diesem Grunde sind die Fahrzeuge zusätzlich mit Stossdämpfern ausgerüstet. Stossdämpfer haben die Aufgabe, die beim Entlasten der Fahrzeugfedern auftretenden Federschwingungen schnell abklingen zu; lassen. Fährt das Fahrzeug in eine Vertiefung, so erfolgt nach dem Auffangen.der gefederten Masse und dem Spannen der Fahrzeugfedern eine Entspannung derselben, wobei die gefederte Masse nach oben beschleunigt und diese beschleunig te Bewegung nunmehr durch den Stossdämpfer gedämpft wird.
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Zur Beurteilung der Qualität von Stossdämpfern sind registrierende Prüfgeräte entwickelt worden, welche die Schwingungen des Fahrzeugs nach dem Durchfallen einer bestimmten Fallhöhe, aufzeichnen. Aus der Amplitude und Periodizität der registrierten Kurven lässt sich hierbei auf den Zustand der Stössdämpfer schliessen. Solche Prüfgeräte sind relativ aufwendige und kostspielige Einrichtungen weshalb sich mittlere und kleinere Betriebe, insbesondere. Garagen, zumeist mit einer primitiven Kontrolle der Stössdämpfer begnügen. Hierbei wird die Karosserie von Hand durch abwärts Drücken und Loslassen in Schwingungen versetzt, und aus deren Abklingen die Dämpfung durch die Stössdämpfer beurteilt, was infolge der subjektiven Komponente unbefriedigend ist.
Ziel der Erfindung ist es deshalb, eine Einrichtung zur Prüfung von Stossdämpfern zu schaffen die preiswert, klein, handlich und robust ist, den Befund in kürzester Zeit und objektiv anzeigt und als Massenartikel herstellbar ist. Das Gerät soll ferner eine Eichung auf verschiedene Stössdämpfer- resp. Fahrzeugtypen ermöglichen und den Befund als "gut" / "schlecht"-Anzeige darstellen können.
Die Erfindungsidee besteht darin, die beim Hinaufschnellen der gefederten Masse während der Federentspannung auftretende Beschleunigung für die Beurteilung der Stossdämpferqualität auszuwerten.
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»3 .
Demgemäss ist die Einrichtung der obengenannten Art gekennzeichnet durch eine Stufe zur Erzeugung einer Fallbewegung eines Radpaares des Fahrzeugs und durch mindestens ein Gerät, umfassend Mittel zur Befestigung desselben an den Karosserieteilen in Nähe des zu prüfenden Stossdämpfers, Mittel zur Erfassung der dem Gerät erteilten Beschleunigung nach der Fallbewegung und Organe welche beim Ueberschreiten eines einstellbaren Beschleunigungswertes ansprechen.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Figo 1 einen Längsschnitt durch ein Gerät zur Anbringung z.B. an einem Kotflügel;
Fig0 2 einen Querschnitt durch das Gerät nach Fig. 1;
Figo 3 das Schaltbild einer Anzeigevorrichtung die über eine elektrische Leitung mit dem Gerät nach Fig. 1 oder 4 verbunden ist;
Fig., 4 einen Längsschnitt durch ein weiteres Gerät ähnlich dem Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 1, 2.
Entsprechend der Vielzahl von physikalischen Methoden zur Ermittlung von Beschleunigungen bzw. Verzögerungen sind im Prinzip eine entsprechende Vielzahl Bauformen von Geräten herstellbar welche
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für die Einrichtung verwendet werden könnten. Beispielsweise können die Mittel zur Erfassung der Beschleunigung sowie die Organe des Gerätes induktive, kapazitive oder piezoelektrische Messwertwandler und-geber enthalten. Massgeblich für die Ausbildung des Gerätes sind vor allem die wirtschaftlichen Gesichtspunkte und die Genauigkeitsanforderungen sowie der Verwendungsort. Die Einrichtung der Erfindung sieht vorzugsweise einen preiswerten Massenartikel vor welcher insbesondere von kleineren Werkstätten und Privatpersonen erstanden werden kann und die obengenannten aufwendigen registrierenden Prüfgeräte ersetzt. Die nachstehende Einrichtung mit einem eigens für diesen Zweck entwickelten Gerät mit elektromechanischen Mitteln und Organen erfüllt diese Forderungen, d.h. sie ist preiswert, handlich, robust und für den Werkstattbetrieb geeignet.
Das Gerät der Ausführungsbeispiele umfasst Mittel zur Befestigung desselben an den Karosserie teilen in Nähe des zu prüfenden Stossdämpfers sowie Mittel zur Erfassung der dem Gerät erteilten Beschleunigung nach dessen Fallbewegung. Diese Mittel enthalten einen Körper welcher eine Trägheitsbewegung gegenüber dem Gerät bei dessen Beschleunigung beschreibt. Ferner enthält das Gerät eine elektrische Kontaktanordnung mit Schliess- oder Oeffnungskontakten welche bei Ueberschreiten eines einstellbaren Beschleunigungswertes durch den Körper betätigt werden und dabei ein elektrisches Signal auslösen. Das Gerät ist auf einfache Weise von Hand beispielsweise am Kotflügel über der Achsmitte befestigbar. Vorzugsweise wird pro Achse je ein Beschleunigungsaufnehmer auf beiden Wagenseiten befestigt. Die Einrichtung um-
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fasst ferner eine Stufe über welche der Wagen mit dem Radpaar rollt dessen zugeordnete Stossdämpfer geprüft werden sollen. Ferner umfasst die Einrichtung ein vorzugsweise vom genannten Gerät getrenntes Anzeigegerät das über elektrische Kabel mit dem (den) Beschleunigungsaufnehmer(n) verbunden ist. Nach Ueberfahren des Radpaares über die Stufe erfolgt die Beurteilung des (der) Stossdämpfer als gut/schlecht Anzeige im Anzeigegerät beispielsweise mittels Signallampen.
Nachstehend ist das Gerät anhand der Figuren 1 und 2 ausführlich beschrieben. Das Gerät weist einen aus den Horizontalträgern 1, 2 und dem Vertikalträger 3 bestehenden Rahmen als Gehäuse auf. Dem Vertikalträger 3 gegenüberliegend zwischen den Horizontalträgern ist ein Handgriff 4 angebracht. Mit dem Handgriff 4 wird das Gerät in vertikaler Orientierung gegen das Fahrzeug an einem geeigneten Ort in der Nähe des zu prüfenden Stossdämpfers, also beispielsweise gegen einen Kotflügel gepresst und dort mittels der Saugnäpfe 5 festgehalten. Die Saugnäpfe 5 sind untereinanderliegend auf dem Vertikalträger 3 mittels" der Schrauben 6 befestigt. Anstelle von Saugnäpfen können beispielsweise auch magnetische Mittel, Klammern und andere Befestigungsmittel verwendet werden.
Infolge seiner Befestigung am Fahrzeug macht das Gerät die - durch den Stossdämpfer gedämpfte - Schwingung der gefederten Fahrzeugteile nach Entlastung der Fahrzeugfeder mit. Diese Schwingung äussert sich z.B. nach dem Ueberfahren einer Stufe von 12 cm Höhe in einem Hinaufschnellen der gefederten Fahrzeugteile - und damit auch des Gerätes - in Pfeilrichtung 7 mit relativ starker Beschleunigung.
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Da die Wirkung des Stossdämpfers dieser Beschleunigung entgegengerichtet ist kann die Grosse der Beschle unigung als Mass für die Stossdämpfergüte ausgewertet werden. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel des Gerätes übt die Beschleunigung bei genügender Stärke - d.h. bei schlechtem S'tossdämpfer - auf einen Körper, vorzugsweise eine Kugel, eine vertikal gerichtete Trägheitsbewegung aus. Die Kugel wird nach oben geworfen und schliesst dabei einen Kontakt, was die Anzeige "schlecht" auslöst.
Die die Kugel enthaltende und nachstehend als Wurfkörpervorrichtung bezeichnete Anordnung ist zwischen dem Horizontaltrager 1 und dem Vertikalträger 3 auf dem Bügel 8 angeordnet. Die Wurfkörpervorrichtung umfasst den Behälter 9 der in Beschleunigungsrichtung, d.h. vertikal orientiert und mittels einer Schraube IO mit seinem Boden am Bügel 8 befestigt ist. In dem Behälter 9 liegt die genannte Kugel 11, die beispielsweise einen Durchmesser von 20 mm besitzt und vorzugsweise aus Stahl besteht. Der Boden des Behälters ist gerundet oder abgeschrägt und die Behälterhöhe derart gewählt, dass die oberste Kugelkalotte aus dem Behälter herausragt. Die Kontaktanordnung ist über dem Behälter 9 angeordnet und enthält zwei längliche, parallel und getrennt übereinander angeordnete metallische Kontaktfedern 12, 13. Die untere Kontaktfeder 12 liegt der aus dem Behälter 9 herausragenden Kugelspitze auf. Die Kontaktfedern 12, 13 reichen mit ihrem einen Ende bis an die Befestigungsstelle des Bügels 8 mit dem Horizontaltrager 1 und sind zwischen diesen mittels der Schrauben 16 befestigt. Der Abstand der beiden
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Kontaktfedern 12, 13 wird durch den Abstandshalter 17 aus Isoliermaterial bestimmt. Gegenüber dem Horizontalträger 1 und dem Bügel 8 sind die Kontaktfedern 12, 13 durch die Isolierscheiben 18 elektrisch isoliert und mit den Lötfahnen 19 zum Anschluss an das Anzeigegerät versehen. Das andere Ende der Kontaktfedern ist mit den Kontakten 20 versehen zwischen welchen im Berührungsfall ein Stromkreis des Anzeigegerätes geschlossen wird. Der Abstand der Kontakte 20 ist durch eine von oben auf das Federblatt 13 drückende Stellschraube 22 veränderbar. An den Beiiührstellen der Kontaktfedern mit der Stellschraube 22 resp. der Kugel 11 sind zur Isolierung . die Isolierscheiben 23 vorgesehen.
Je nach der Grosse der Beschleunigung des Gerätes in Pfeilrichtung 7 bleibt die Kugel 11 auf dem Behälterboden ruhen oder aber es wird ihr durch denselben ein derartiger Stoss zuteil, dass sie nach oben geworfen wird und dabei die Kontaktfeder 12 gegen die Kontaktfeder 13 drückt sodass die Kontakte 20 kurzzeitig geschlossen werden. Die Kontaktfeder 12 drückt mit einstellbarer Kraft (Vorspannung), beispielsweise mit 2 bis 3 g, auf die Kugel 11. Damit wird verhindet, dass die Kugel 11 infolge ihrer Trägheit bei der Abwärtsbewegung des Beschleunigungsaufnehmers während des Hinunterfallens des Rades von der obengenannten Stufe von 12 cm Höhe die Kontakte schliesst. Da dieser Fall von der Fahrzeugfeder aufgefangen wird ist für diese Ansprechschwelle nur eine geringe Vorspannung des Federblattes 12 erforderlich. Ein gestrichelt dargestelltes Gehäuse 25 umgibt die zwischen dem Horizontalträger 1 und Bügel 8 befindlichen Bauteile.
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Ein Ausführungsbeispiel eines Anzeigegerätes ist in Fig. 3 dargestellt. Die Anschlüsse 30 für die Kontaktfedern 12, 13 (Fig.l) liegen über dem Widerstand 31 zwischen dem positiven Pol der Betriebsspannung und der Steuerelektrode des als Gleichstromschalter dienenden Thyristors 32. Solange die Anschlüsse offen sind, sperrt der Thyristor 32 und die Lampe 33 ist stromlos, also dunkel. Bei kurzzeitigem Schliessen der Kontaktfedern wird der Thyristor 32 durchgeschaltet und verbleibt in diesem Zustand in welchem die Lampe 33 leuchtet bis durch den Handschalter 34 die Spannung des Thyristors 32 unterbrochen wird. Der Vorwiderstand 35 und der Kondensator 36 begrenzen und glätten den Thyristorstrom. Parallel dieser Thyristor Schaltung ist eine zweite analog aufgebaute Thyristorschaltung mit den Anschlüssen 37 für ein weiteres Gerät vorgesehen. Diese zweite Schaltung enthält dementsprechend den Thyristor 38, die Lampe 39, die Vorwiderstände 40, 41 und den Kondensator 42 gleicher Dimensionierung. Damit lassen sich vorteilhafterweise beide Stossdämpfer eines Radpaares gleichzeitig überprüfen. Zur Erzeugung der Gleichspannung enthält die Anzeigevorrichtung eine Gleichrichterschaltung mit dem Transformator 43, dem Grätzgleichrichter 44, Signallampen 45 und Ein/Aus-Schalter 46. Anstelle dieser Gleichrichterschaltung kann die Spannungserzeugung auch aus Batterien erfolgen.
Da die durch die Kugel 11 zu bewirkende Verbiegung der Feder 12 bis zum Kontakt mit der Feder 13 ein Mass für die Beschleunigung und somit für die Stossdämpfergüte darstellt, kann der einstellbare Abstand der Federn 12, 13 zur Eichung des Gerätes verwendet werden.
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Auf dem Kopf 24 der Stellschraube 22 wird hierfür beispielsweise eine Skala aufgebracht, welche diesen Anstand abzulesen gestattet. Zur Eichung können genormte oder in verschiedenem Grad verbrauchte sowie unterschiedliche Stossdämpfertypen vorgesehen werden.
In Fig. 4 ist eine weitere bevorzugte Ausführungsform eines Gerätes gemäss Fig. 1 mit geänderter mechanischer Ausbildung dargestellt. Das Gerät gemäss Fig. 4 unterscheidet sich insbesondere durch einen Rahmen verstellbarer Form vom vorangehenden Ausführungsbeispiel. Der Rahmen besteht aus den zwei übereinander befestigten Teilrahmen 50, 51. Der obere Teilrahmen 50 besteht aus den zwei Horizontalträgern 50χ, 5O2 und dem Vertikalträger 503. Der untere Teilrahmen 51 besteht aus dem Horizontalträger 51^ und dem Vertikalträger 5I2. Die Teilrahmen 50, 51 sind .längs des Horizontalträgers 50^/ 5Ij. durch die Verbindungsmittel 52, 53 und der Feststellmutter 54 gegenseitig verschiebbar verbunden. An den Vertikalträgern 5Ο3, 5I2 der Teilrahmen 50, 51 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel je ein Saugnapf 55, 56 angebracht mittels welchen der Beschleunigungsaufnehmer vorzugsweise über der Achsmitte am Kotflügel haftet. Anstelle von Saugnäpfen können jedoch auch magnetische Mittel, Klammern, Bänder oder andere Haftmittel verwendet werden. D\ich die verstellbare Ausbildung des Rahmens 50, 51 kann das Gerät unterschiedlichen Kotflügelformen derart angepasst werden dass es in möglichst vertikaler Lage haftet.
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Am oberen Teilrahmen 50 sind die in dem Gehäuse 57 untergebrachte Kontaktanordnung und Wurfkörpervorrichtung befestigt. Mit dem zwischen den Horizontalträgern 5O1, 5O2 angeordneten Handgriff 58 kann das Gerät in vertikale Lage dem Kotflügel angepresst werden. Die Kontaktanordnung besteht aus den zwei parallel und getrennt übereinander angeordneten metallischen Kontaktfedern 59, 60. An ihrem einen Ende sind die Kontaktfedern 59, 60 unter Zwischenlage von isolierenden Abstandsscheiben 61 mittels der Befestigungsmittel 62 an der Isolierscheibe 63 befestigt. Die Isolierscheibe 63 ist mittels der Befestigungsmittel 64 am Horizontalträger 502 an" · gebracht. Die Enden der Kontaktfedern 59, 60 weisen .je ein Mittel, beispielsweise eine Lötfahne 65, zum Anschluss an das nicht dargestellte Anzeigegerät auf. Das andere Ende der Kontaktfedern 59, 60 ist mit den Kontakten 66 versehen zwischen welchen im Berührungsfall der Stromkreis zwischen dem- Anzeigegerät und den Kontaktfedern geschlossen wird. Der Kontaktspalt zwischen den Kontakten 66 ist durch die am Horizontalträger 5O2 befestigte Stellschraube 67 veränderbar. Die Stellschraube 67 drückt von oben auf die obere Kontaktfeder 59, wobei die Berührstelle zwischen der Stellschraube 67 und Kontaktfeder 59 durch die Isolierscheibe 68 elektrisch isoliert ist. Der Kopf 69 der Stellschraube 67 enthält eine Skala 7O für die Ablesung der Grosse des eingestellten Kontaktspaltes.
Unterhalb der Kontaktanordnung ist die Wurfkörpervorrichtung angeordnet. Die Wurfkörpervorrichtung umfasst einen vertikalen;oben offenen Behälter 71 der mittels der Befestigungsmittel 7ST am
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Vertikalträger 5O3 befestigt ist. Im Behälter 71 ist der Wurfkörper angeordnet welcher im vorliegenden Ausführungsbeispiel als Kugel 72 ausgebildet ist. Die beispielsweise' metallische Kugel 72 besitzt eine geeignete bestimmte Masse und ragt oben aus dem Behälter hervor. Die Kugelspitze drückt von unten auf die untere Kontaktfeder 60 wobei die Berührstelle durch die Isolierscheibe 73 elektrisch isoliert ist. Die konstruktive Auslegung ist derart dass die Verlängerung der Achse der Stellschraube 67 durch den Kugelmittelpunkt verläuft und senkrecht auf den Kontaktfedern 59, 60 steht.
Hinsichtlich der Wirkungsweise ..der Wurfkörpervorrichtung und der Kontaktanordnung sei auf das vorangehende Ausführungsbeispiel verwiesen. Wie dort geschildert drückt die untere Kontaktfeder 60 mit etwa 2 bis 3 g Vorspannung auf die Kugel 72. Zur Einstellung dieser Vorspannung ist im Unterschied zum vorangehenden Ausführungsbeispiel ein Stellglied vorgesehen mittels welchem die Kugel 72 im Behälter 71 in vertikale Richtung verschoben werden kann. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel besteht das Stellglied aus einer von unten in den Behälterboden einschraubbaren Stellschraube 74 auf deren Schaftende die Kugel gelagert ist. Durch Hinauf- und Hinabdrehen der Stellschraube 74 kann der Auflagedruck der Kontaktfeder 60 auf die Kugel demnach beliebig auf einen kontrollierten Wert erhöht resp. vermindert werden.
Zur Kalibrierung des Gerätes kann ausgehend von der eingestellten Lage der Kugel 72 im Behälter 71 anschliessend der Kontakt-
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spalt mittels der Stellschraube 67 für verschiedene Stossdämpfer und/oder nach dem Grad der Stossdämpfergute geeicht werden, wobei die Skala 70 zweckmässigerweise eine zusätzliche Einteilung für Stossdämpfertyp und -gute aufweist. Als Anzeigegerät kann eine Einrichtung gemäss Fig. 3 oder auch eine andere geeignete Vorrichtung verwendet werden.
Wie eingangs erwähnt ist die Erfindung mit einer Vielzahl bekannter Beschleunigungsaufnehmer abwandelbar. Die Wurfkörpervorrichtung kann anstelle der Kugel anders geformte Körper enthalten, z.B. kann die Wurfkörpervorrichtung als Behälter ein zylindrisches Rohr und als Körper einen darin beweglich gleitenden Stempel aufweisen. Ferner kann als Körper eine Flüssigkeitssäule dienen welche die Kontakte schliesst. Wie eingangs erwähnt kann eine Kontaktgabe auch durch eine andere als eine mechanische Vorrichtung bewirkt werden. Es sind ausser derartigen elektromechanische Mittel und Organe enthaltenden Geräte ebenfalls Geräte verwendbar in welchen keine Kontakte betätigt, sondern beispielsweise auf induktive, kapazitive Weise ein Signal erzeugt wird. Ferner brauchen die Anzeigevorrichtung und das Gerät nicht getrennte Vorrichtungen darzustellen sondern können zu einer Einheit zusammengebaut sein. Die Anzeige kann optischer oder auch akustischer Natur sein. Schliesslich kann die Erfindung derart abgewandelt werden, dass die Beschleunigung und somit die Stossdämpfergüte nicht als Gut/Schlecht Anzeige erscheint sondern kontinuierlich angezeigt wird.
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Claims (13)

Ansprüche
1.)) Einrichtung zur Prüfung von in abgefederten Fahrzeugen, insbesondere in Personenkraftwagen, eingebautenStossdämpfern, mittels Auswertung der Schwingungen von Karosserieteilen relativ zu den Rädern bzw. Radachsen, in Kombination gekennzeichnet
- durch eine Stufe zur Erzeugung einer Fallbewegung eines Radpaares des Fahrzeugs,
- durch mindestens ein Gerät, umfassend Mittel zur Befestigung desselben an den Karosserieteilen in Nähe des zu prüfenden Stossdämpfers, Mittel zur Erfassung der dem Gerät erteilten Beschleunigung nach der Fallbewegung und Organe welche beim Ueberschreiten eines einstellbaren Beschleunigungswertes ansprechen .
2.) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass die Mittel zur Erfassung der Beschleunigung und die Organe einen induktiven Messwertaufnehmer und -wandler enthalten·-
3» Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass die Mittel zur Erfassung der Beschleunigung und die Organe einen kapazitiven Messwertaufnehmer und -wandler enthalten.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass die Mittel zur Erfassung der Beschleunigung und die Organe einen piezoelektrischen Messwertaufnehmer und -wandler enthalten.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass die Mittel zur Erfassung der Beschleunigung einen Körper enthalten welcher eine Trägheitsbewegung gegenüber dem Gerät bei dessen Beschleunigung beschreibt.
6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass die Organe eine elektrische Kontaktanordnung mit mechanisch betätigten Schliess- oder Oeffnungskontakten enthalten.
7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet - dass die Mittel zur Erfassung der Beschleunigung einen Körper enthalten, welcher eine Trägheitsbe-
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wegung gegenüber dem Gerät bei dessen Beschleunigung beschreibt, und dass als Organ eine elektrische Kontaktanordnung mit Schliess- oder Oeffnungskontakten vorgesehen ist, welche bei Ueberschreiten eines einstellbaren Beschleunigungswertes durch den Körper betätigt werden und dabei ein elektrisches Signal auslösen und dass ferner eine Vorrichtung zur Anzeige des Signals vorgesehen ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine mit dem Gerät zusammengebaute Anzeigevorrichtung.
9. Einrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine mit dem Gerät über elektrische Leitungen verbundene Anzeigevorrichtung.
10. Einrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Anzeigevorrichtung mit Mitteln zur optischen oder akustischen Anzeige.
11. Einrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Anzeigevorrichtung mit einer Gleichstromquelle, mindestens einen als Gleichstromschalter gesteuerten Thyristor und mindestens einer
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Signallampe welche beim Auftreten des Signals leuchtet.
12«) Einrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch einen flüssigen Körper.
13.) Einrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch ein Gerät umfassend
- einen verstellbaren Rahmen als Gehäuse für das Gerät und daran angebrachte Haftmittel zur Befestigung des Gerätes in vertikale Lage am genannten Karosserieteil,
- ein im Rahmen in vertikaler Lage befestigter Behälter mit einer oberen Oeffnung, als genannten Körper eine im Behälter vertikal beweglich angeordnete Kugel deren Spitze aus dem Behälter herausragt und deren Trägheitsbewegung vertikal nach oben gerichtet ist, sowie ein Stellglied zur Verschiebung der Kugel im Behälter in vertikaler Richtung,
- eine elektrische Kontakteinrichtung mit je einer oberen und unteren, metallischen und zueinander isolierten Kontaktfeder, welche beide Kontaktfedern an ihren einen Ende einen Kontaktspalt bilden und an ihren anderen Ende Anschlussmittel für elektrische Leitungen aufweisen,
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welche untere Kontaktfeder der genannten Kugelspitze aufliegt, und welcher Kontaktspalt durch ein an der oberen Kontaktfeder angreifendes Stellglied zwecks Einstellung des genannten Beschleunigungswertes veränderbar ist und der durch die Kugel infolge deren Trägheitsbewegung bei Ueberschreiten des Beschleunigungswertes geschlossen wird,
eine über elektrische Leitungen mit den genannten Anschlussmitteln verbundene Anzeigevorrichtung umfassend eine Gleichspannungsquelle und Signalmittel welche bei geschlossenem Stromkreis ansprechen, wobei der genannte Kontaktspalt im Stromkreis liegt.
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