DE2431120A1 - Verfahren und vorrichtung zur aufarbeitung von hausmuell, kommunalen und industriellen abwaessern und klaerschlamm - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur aufarbeitung von hausmuell, kommunalen und industriellen abwaessern und klaerschlamm

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DE2431120A1
DE2431120A1 DE2431120A DE2431120A DE2431120A1 DE 2431120 A1 DE2431120 A1 DE 2431120A1 DE 2431120 A DE2431120 A DE 2431120A DE 2431120 A DE2431120 A DE 2431120A DE 2431120 A1 DE2431120 A1 DE 2431120A1
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Fritz Lippe
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    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Aufarbeitung von Hausmüll, kommunalen und industriellen Abwässern und Klärschlamm Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur kombinierten oder auch getrennten Aufarbeitung von Hausmüll, kommunalen und industriellen Abwässer und Klärschlamm, wobei die festen und gelösten Stoffe in wertvolle, in den Stoffkreislauf der Natur wieder einbringbare Substanzen überführt werden, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
  • Feste Abfallstoffe wie Hausmüll, aber auch Klärschlämme werden bisher verbrannt oder in große Deponien eingelagert, oder auch in wenigen Fällen soweit möglich durch Kompostierunc in Dünger umgewandelt.
  • Bei der Verbrennung werden wertvolle Stoffe vernichtet, wird die Atmosphäre mit Abgasen belastet und werden kaum verwertbare Schlackenrückstände erhalten.
  • Bei der Ablagerung in Deponien werden Massenanhäufungen von verrotteten Abfällen geschaffen mit der Gefahr der Bildung von Seuchen- und Úngezieferherden, Geruchsbelästigungen der Umwelt und VerschmUtungen des Wassers.
  • Auch die Kompostierung führt nicht zu völlig keimfreien Dünger. Eine restlose Entseuchung und Verrottung ist nur bei langer Lagerzeit möglich, abgesehen davon, daß Insektizide und Herbizide, welche von den Nahrungspflanzen aufgenommen wurden , über diese und den kompostierten Hausmüll wieder in die Kulturböden zurückkommen und im Laufe der Jahre angereichert werden.
  • Die Abwässer von Kläranlagen udgl. sind trotz Sedimentierung der Schwebstoffe und ganz oder teilweisen Abbau der gelösten organischen Stoffe mit gelösten Salzen belastet, durchweg biologisch tot und werden in im allgemeinen biologisch schon tote Vorfluter geleitet.
  • Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, ein Verfahren zu schaffe mit welchem in wirtschaftlich tragbarer, nicht umweltbelästigender Weise Abfälle und Ahwässer zu beseitigen sind, wobei wertvolle Substanzen gewonnen werden, die in den Stoffkreislauf der Natur zurückgeführt werden können.
  • Diese Aufgabe wird iwwesentlichen durch ein Verfahren zur Aufarbeitung von Hausmüll odgl. gelöst, bei dem der feine oder zerkleinerte Hausmüll mit kommunalen oder industriellen Abwässern oder Klärschlamm ausgeschwemmt wird, die eventuell am Boden absetzenden Schwerststoffe, wie Sand, Metallteile udgl. abgetrennt werden, die Aufschwemmung dann der Einwirkung von Druckstößen elektrischer Entladungen bis zu einem möglichst weit gehenden, zellularen Aufschluß aufgesetzt und nachfolgend auf eine für eine biologische Weiteraufbereitung geeignete Restfeuchte filtriert wird, die filtrierte Aufschwemmung durch Einwirkung von Mikroorganismen in einen Biohumus umgewandelt und das Filtrat durch Einwirkung von Mikroorganismen in biologisch einwandfreies Wasser überführt wird.
  • Anstelle kommunaler Abwässer können auch industrielle Abwässer verwandt werden unter der Voraussetzung, daß diese keine oder nur solche Giftstoffe enthalten, die durch Mikroorganismen abgebaut werden können und die nicht in die Atmosentweichen phäre XtEhEX können. Außer Hausmüll ist es selbstverständlich auch möglich, Industrieabfälle einzusetzen unter der gleichen Voraussetzung. Klärschlamm alleine kann nach dem erfindungsgemäßen Verfahren aufgearbeitet werden, wobei sich das Aufschwemmen und das Absetzen und Abtrennen der Schwerststoffe erübrigt.
  • Stehen keine kommunalen oder industriellen Abwässer oder Klärschlamm zur Verfügung, kann das erfindungsgemäße Verfahren auch mit Frischwasser durchgeführt werden. In diesem Falle wird das Wasser bis zur Sättigung im Kreislauf gefahren und erst dann der Einwirkung von Mikroorganismen ausgesetzt.: Dabei kann stetig ein Teil des miugelösten Stoffen beladenen Wassers abgetrennt und durch Frischwasser ersetzt werden.
  • Um aus dem Wasser in diesem gelöste Insektizide, Herbizide udgl. zu ebtfernen, ist es vorteilhaft, das Filtrat bevor es der Einwirkung von Mikroorganismen ausgesetzt wird, durch eine Absorbermasse zu leiten.
  • Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird der Ausmülle, gegebenenfalls nach vorhergehender Sortierung und Zerkleinerung mit-kommunalem oder industriellem Abwasser, mit Klärschlamm oder mit Frischwasser aufgeschwemmt. Die sich absetzenden Schwerststoffe wie Sand, Metallteile udgl. werden abgetrennt. Anschließend wird die Aufschwemmung der Einwirkung von Druckstößen elektrischer Entladungen ausgesetzt.
  • Dabei erwies es sich als vorteilhaft, mit etwa 4 Watt/sec zu arbeiten, daß einem Druckstoß von etwa 50 atü ent-spricht.
  • Zweckmäßig ist es , mehrere Entladungen gleichzeitig durchzuführen, z.B. 3, sodaß sich bei der streng additiven Wirkung ein Druckstoß von jeweils etwa 150 atü ergibt. Durch diese Druckstöße werden die festen Bestandteile in der Aufschwemmung weitgehend zellular aufgeschlossen. Die gelösten und lösbaren Substanzen der Zellen gehen so in Lösung. Vorteilhaft ist es dabei, während der Entladungen noch Oxydationsmittel in Gas form, wie Sauerstoff , Ozon udgl.
  • einzuleiten, um eine möglichst weitgehende Oxydation zu erreichen. Wird dabei durch eine entsprechende Anzahl von Druckstößen ein Druck von z.B. über 150 atü angewandt, übersättigt sich die Ausschwemmung mit den gasförmigen Oxydationsmitteln. Dadurch wird eine sehr intensive Oxydation erreicht.
  • Bei den Entladungen selbst entsteht Ozon und bei sehr hohen Entladungsdrücken monokularer Sauerstoff. Beide wirken als Oxydationsmittel mit und nehmen an der Reaktion teil.
  • Es ist möglich, anstelle Gas-förmiger Oxydationsmittel auch flüssige und gelöste Bi-Kaliumpermanganat, Wasserstoffperoxyd udgl. zu verwenden.
  • Durch die Zerkleinerung der Zellen mittels Druckstöße elektrischer Entladungen wird nicht nur erreicht, daß die in den Zellen enthaltenen, gelösten und löslichen Stoffe vom Wasser aufgenommen werden, sondern darüber hinaus noch, daß die SchleimmoleküferFeststoffe gestreckt und dadurch filtrierbar werden.
  • Durch die mögliche intensive Einwirkung der oxydierenden Mittel wird desweiteren das Wasser entgiftet und entseucht.
  • Um nach der Behandlung mit Druckstößen elektrischer Entladungen eine möglichst schnelle Filtration auf eine für eine biologische Weiterbehandlung zweckmäßige Restfeuchte von 55-60% zu erreichen, ist es zweckmäßig, der Aufschwemmung vor der Filtration noch Filterhilfsmittel, insbesondere Polyelektrolyte zuzusetzen.
  • Die abfiltrierten, zweckmäßig noch eine Restfeuchte von 55-60t enthaltenden Feststoffe sollen durch Einwirkung von Mikrooragnismen in einen Biohumus odgl. verwertbaren Stoff umgewandelt werden. Sind die gewünschten Mikroorganismen wie Algen, Pilze, Bakterien usw. nicht bereits in abfiltrietem Gut enthalten, werden sie zugesetzt. Dabei wird der biologische Aufschluß so gesteuert, daß der Biohumus zum Aufbau und zur Ergänzung einer nicht mehr im Boden vorhandener oder geschädigter Flora im Gartenbau, Feldbau udgl. eingesetzt werden kann. Das mit gelösten organischen und anorganischen Stoffen beladene Filtrat ist durch die Filtration frei von Feststoffen. Zur Entfernung von Resten von Insektiziden, Herbiziden usw. wird das Filtrat vorteilhaft durch ein Bett mit Absorbermasse geleitet. Als Absorbermasse erwiesen sich dabei als zweckmäßig mit Kies vermischter Ton, Kohle, Zeolithe udgl.
  • Wird mit Frischwasser zur Aufschwemmung des Mülls gearbeitet, wird das Wasser nach der Filtration, insbesondere nach dem Durchlauf durch die Absorbermasse zurückgq ihrt und dient erneut zur Bereitung der Aufschwemmung. Das Wasser wird dann solange im Kreislauf gefahren, bis es mit gelösten organischen und anorganischen Stoffen beladen ist.
  • Das mit organischen und anorganischen Stoffen beladene Filtrat wird nach dem Durchgang durch die Absorbermasse der Einwirkung von Mikroorganismen ausgesetzt, d-ie die organischen und anorganischen Stoffe auf-£ehren und /oder in ungiftige insbesondere für den Naturhaushalt wertvolle Stoffe umbauen.
  • Als Mikroorganismen können dabei sowohl .zutotrophe wie Algen als auch betrotrophe wie Bakterien und Pilze dienen. Auch können Kombinationen von dutotrophen und hetrotrophen Mikroorganismen eingesetzt werden. Wird mit autotrophen Mikroorganismen gearbeitet, so ist darauf zu achten, daß diese Licht benötigten. Zweckmäßigerweise erfolgt die Behandlung Mikroorganismen mit autotrophen in mehreren kaskadenförmig hintereinander angeordneten Becken.
  • Aus diesem Behandlungsbecken werden die Mikroorganismen durch geeignete Vorrichtungen zurückgewonnen, während das Wasser als biologisch einwandfreies Wasser aus dem Behandlungsbecken abläuft.
  • Die abgezogenen Mikroorganismen werden nach entsprechender Behandlung einer Weiterverwendung zugeführt. Abgezogenen Algen können z.B. getrocknet und dann als wertvolles, Nährstoff-und Mineralsalz-reiches Futtermittel verwandt werden.
  • Um bei der Behandlung mit Druckstößen elektrischer Entladungen und die dadurch hervorgerufenen Reaktionen ein übermäßiges Aufschäumen der Aufschwemmung zu vermeiden, ist es sinnvoll, die Aufschwemmung vorher zu entgasen.
  • Weitere Merkmale der Erfidnung sind in der Beschreibung der Figuren und in der Unteransprüchen dargestellt, wobei bemerkt wird. daß alle Einzelmerkmale und alle Kombinationen von Einzelmerkmalen erfindungswesentlich sind.
  • Anhand der Figuren 1 und 2 wird die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens an-hand einer möglichen Ausführungsform einer Vorrichtung dargestellt, ohne auf diese Ausführungsform des Verfahrens und der Vorrichtung beschränkt zu sein.
  • Fig. 1 zeigt schematisch eine Anlage zur Durchführung des VerfahrenS und Fig. 2 schematisch die Vorrichtung zur Behandlung der Aufschwemmung mit Druckstößen elektrischer Entladungen.
  • Der zweckmäßig sortierte, zerkleinerte und zerfaserte Hausmüll wird inden Behälter 1 eingetrageii und von diesem über die Förderstrecke 3 in deWRischer 5 eingeführt. Gleichzeitig wird aus dem Becken 2 über die Rohrleitung 4 ungeklärtes Abwasser oder Frischwasser in den Mischer 5 eingebracht. Müll und Abwasser werden im Mischer 5 zu einer Aufschwemmung vermischt. Die Aufschwemmung soll derart sein, daß sie noch pumpfähig ist. Aus dem Mischer 5 wird die Aufschwemmung mittels der Pumpe 6 über die Rohr leitung 7 in den Entgasungsbehälter 8 gefördert. Soll nur Klärschlamm aufgearheitet werden, so ist es sinnvoll, diesen direkt dem Entgasungsbehälter 8 zuzuführen. Um eine gute Entgasung zu erreichen, ist im Entgasungsbehälter 8 ein Vibrator 9 angeordnet, dessen Schaft zweckmäßig durch die Decke geführt ist. Der Entgasungsbehälter 8 besitzt des weiteren eine Vakuumpumpe 10,zweckmäßig ebenfalls durch die Decke geführt. Sinnvoll ist es dabei, die Vakuumpumpe 10 an einem Ende des Behälters 8 anzuordnen und die Decke schräg zu diesem Ende ansteigen zu lassen. Aus dem Entgasungsbehälter 8 wird die entgaste Aufschwemmunghittels der Pumpe 11 durch die Rohrleitung 7 in die Vorrichtung 13 zur Behandlung mit Druckstößen elektrischer Entladungen geführt.
  • Diese Vorrichtung besteht zweckmäßig aus einem Plastikrohr mit einem Durchmesser von etwa 200mm, welches an beiden Enden konisch zuläuft. An einem der konischen Enden mündet die Rohrleitung 12. Zweckmäßig oben besitzt die Vorrichtung 13 durch die Wandung geführte zweckmäßig 3 Elektroden 14.
  • Um zu vermeiden, daß durch die elektrischen Entladungen die Vorrichtung 13 zerplatzt, ist es zweckmäßig, im Bereich der Elektroden 14 die Vorrichtung mit Ringpanzern 53 zu versehen.
  • 55 sind die-elektrischen Anschlüße der Elektroden 14. Die Elektroden 14 sind dabei zweckmäßig als Hohlelektroden ausgebildet, so daß durch sie gasförmige und /oder flüssige Oxydationsmittel der Aufschwemmung zugeführt werden können.
  • Zweckmäßig ist es dabei noch Zuführungen 15 für Chemikalien vorzusehen, durch die andere den Abbau der Schadstoffe fördenden Chemikalien zugeführt werden können. Die elektrischen Anschlüße 55 sind über ein nicht dargestelltes Zündgerät mit nicht dargestellten Kondensatoren verbunden, deren periodische elektrische Aufladung durch das Zündgerät über die Elektroden zur Entladung gebracht wird. Die Entladungen erfolgen als Flüssigkeitsfunken in die das Rohr durchfließende, zu behandelnde Aufschwemmung hinein . Sie erzeugen bei einem Energieeinsatz von-z.B. 4 Watt/sec. einen Druckstoß von 50 atü. Der Druckstoß ist bei der Anordnung mehrerer Elektrodenpaare hintereinander streng additiv und beträgt bei 4 Watt/sec. bei gleichzeitiger Entladung von 3 Elektrodenpaaren in der Sekunde 150 atü. Das der Einmündung der Rohrleitung 12 abgekehrte Ende der Vorrichtung 13 ist vorteilhaft als verstellbare und auswechselbare Düse 57 ausgebildet. Die durch die Düse 57 gepresste Aufschwemmung gelangt über die Rohrleitung 16 in den Mischbehälter 17; Ober halb des Mischbehälters 17 ist ein Behälter 19 für Filter hilfsmittel angeordnet, aus dem die Filterhilfsmittel über die Rohrleitung 20 dem Behälter 19 zugeführt werden. Im Behälter 19 befindet sich der Rührer 18, der eine innige Durchmischung der Aufschwemmung mit dem Filterhilfsmittel sicherstellt. Aus dem Mischbehälter 17 gelangt die Aufschwemmung dann über die Rohrleitung 21 auf das Filtriergerät 22, zweckmäßig eine Siebband-Presse. Auf dem Filtriergerät wird die Aufschwemmung auf einen für eine biologische Weiteraufarbeitung zwechmäßigen Gehalt an Restfeuchte vorteilhaft etwa 55 bis 60% vom Wasser befreit. Die Feststoffe mit der entsprechenden Restfeuchte laufen bei 23 vom Filtriergerät ab und werden mittels des Förderers 24, zweckmäßig ein Steilförderer in den Aufschlußturm 25 gefördert.
  • Der Aufschlußturm 25 ist zeckmäßig ein Bioreaktor nach Kneer. Erforderlichenfalls können im Aufschlußturm noch gewünschte Mikroorganismen und auch Chemikalien zugesetzt werden. Die aufgeschlossenen Feststoffe werden mittels der Austragsschnecke 26 unten aus dem Ausschlußturm ausgetragen.
  • Bei 27 verlassen die aufgeschlossenen Feststoffe die Förderschnecke und werden der Weiterverwendung, z.B. als Biohumus zugeführt.
  • Das Filtrat von der Filtriereinrichtung 22 wird durch die Leitung 28 dem Behälter 29 mit Adsorbermasse zugeführt. Als Adsorbermasse sind dabei mit Kies vermischter Ton, Kohle, Zeolithe udgl. geeignet. Die Adsorbermasse - Reste von Insektiziden, Herbiziden udgl. auf.Aus dem Behälter 29 fließt das Filtrat über die Leitung 30 in die Behandlungsbecken 34. Zur Spülung und Regenerierung der Adsorbermasse im Behälter 29 wird über die Leitung 32 dem Behälter 29 von einem Ende Wasser zugeführt, welches nach Durchgang durch die Adsorbermasse über die Leitung 33 am anderen Ende abfließt. Wird zur Herstellung der Aufschwemmung im Mischer 5 Frischwasser benutzt, kann das au-s dem Behälter ablaufende Wasser über die Leitung 31 wieder dem Mischer 5 zweckmäßig über den Behälter 2 und die Leitung 4 zugeführt und solange im Kreislauf gefahren werden, bis es mit gelösten organischen und anorganischen Stoffen beladen ist. Ein Teil des beladenen Wassers wird dann zweckmäßig stetig abgezogen, dem Behandlungsbecken 34 zugeführt und durch Frischwasser ersetzt. In dem Behand-lungsbecken 34 wird das Filtrat mit Mikroorganismen behandelt. Zweckmäßig ist es dabei, mehrere Behandlungsbecken 34 kaskadenförmig hintereinander anzuordnen mit einem überlauf von Becken zu Becken. Vom letzten Becken fließt das nunmehr biologisch aufgearbeitete und einwandfreie Abwasser in die Rinne 37 und von dieser über die Leitung 38 ab, insbesondere in den nicht dargestellten Vorfluter. In die Becken 34 sind Eins-atzkästen 35 aus feinem Drahtgewebe eingebaut, in denen die Mikroorganismen sich bilden und mitRenen sie nach Erlangung eines bestimmten Wachstums aus dem Becken 34 mittels einer Hebe- und Transporteinrichtung 36 herausgehoben und zum Abkippbecken 39 transportiert und in dieses abgekippt werden. Aus dem Becken 3-9 werden die Mikroorganismen mittels der Pumpe 40 über die Leitung 41 in die Entwässerungszentrifuge 2 gefördert. Aus dieser werden sie bei 43 abgezogen und mittels des Schrägförderers 44 in den Rohrtrockner 45 eingebracht. Aus dem Rohrtrockner 45 gelangen die getrockneten Mikroorganismen in den Zyklon 46, aus dem sie mittels der Förderschnecke 47 ausgetragen werden. Die getrockneten Mikroorganismen laufen bei 48 von der Förderschnecke 47 ab und werden einer-weiteren-Verwendung zugeführt. Das aus der Zentrifuge- 42 ablaufende Wasser wird über die Rohrleitung 49 der Abflußleitung 38 zugeführt.

Claims (35)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zur Aufarbeitung von Hausmüll odgl., dadurch gekennzeichnet, daß der feine oder zerkleinerte Hausmüll mit kommunalen industriellen Abwässern oder Klärschlamm aufgeschwemmt wird, die evtl. sich am Boden absetzenden Schwerststoffe, wie Sand, Metalliile udgl. abgetrennt werden, die Aufschwemmung dann der Einwirkung von Druckstößen elektrischer Entladungen bis zu einem möglichst weitgehenden zellularen Aufschluß ausgesetzt und nachfolgend auf eine für eine biologische Weiteraufbereitung geeignete Restfeuchte filtriert wird, die filtrierte Aufschwemmung durch Einwirkung von Mikroorganismen in einen Biohumus umgewandelt wird,und das Filtrat durch Einwirkung von Mikroorganismen in biologisch einwandfreies Wasser überführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung der Aufschlemmung bis zur Sättigung mit gelösten Stoffen im Kreislauf gefahrenes Frischwasser verwandt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ständig ein Teil des gesättigten Wassers abgetrennt und durch Einwirkung von Mikroorganismen in biologisch einwandfreies Wasser überführt wird, und die Menge des angetrennten gesättigten Wassers durch Frischwasser ergänzt wird.
  4. 4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß während der Einwirkung von Druckstößen elektrischer Entladungen Oxydationsmittel, wie Sauerstoff, Ozon odgl. in Gasform zugeführt werden.
  5. 5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß während der Einwirkung von Druckstößen elektrischer Entladungen Oxydationsmittel iii flüssiger oder gelöster Form, wie Kaliumpermanganat, Wasserstoffperoxyd odgl. zugeführt werden.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 4 und/oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Oxydationsmittel durch hohl ausgebildete Elektroden zugeführt werden.
  7. 7. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 6, gekennzeichnet durch die Einwirkung elektrischer Entladungen mit etwa 4 Wattsekunden bei einem Druckstoß von etwa 50 atü.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einwirkung elektrischer Entladungen durch mehrere gleichzeitige sich addierende Druckstöße bis auf 150 atü und mehr erfolgt.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß durch überhöhten Druck von 1io atü und mehr die Aufschwemmung mit Oxydationsmitteln übersättigt wird.
  10. 10. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Einwirkung von Druckstößen elektrischer Entladungen die Schleimmoleküle der Aufschwemmung gestreckt und in den filtrierbaren Zustand überführt werden.
  11. 11. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 1o, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufschwemmung nach der Einwirkung von Druckstößen elektrischer Entladungen und vor der Filtration Polyelektrolyte als Filterhilfsmittel zugesetzt werden.
  12. 12. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Filtrat vor der Einwirkung der Mikroorganismen von tgektiziden, Herbiziden udgl. befreit wird.
  13. 13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Filtrat zur Befreiung von Insektiziden, Herbiziden udgl.
    durch eine Absorbermasse, insbesondere aus mit Kies vermischtem Ton, Kohle, Zeolithe odgl. geleitet wird.
  14. 14. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Filtrat gegebenenfalls nachdem es durch die Absorbermasse geleitet ist, der Einwirkung von Algen als Mikroorganismen ausgesetzt und durch mehrere, oben offene kaskadenförmig hintereinander angeordnete Bekken geleitet wird.
  15. 15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem ablaufenden, ausgearbeiteten Filtrat die Algen abgefiltert werden.
  16. 16.Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufschwemmung vor der Einwirkung von Druckstößen elektrischer Entladungen entgast wird.
  17. 17. Verfahren zur Aufarbeitung von Klärschlamm, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Klärschlamm der Einwirkung von Druckstößen elektrischer Entladungen bis zu einem möglichst weitgehenden zellularen Aufschluß ausgesetzt und nachfolgend auf eine für eine biologische Weiteraufbereitung geeignete Restfeuchte filtriert wird, der filtrierte Klärschlamm durch Einwirkung von Mikroorganismen in einen Biohumus umgewandelt wird und das Filtrat anschließend durch Einwirkung von Mikroorganismen in biologisch einwandfreies Wasser überführt wird.
  18. 18. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 17, gekennzeichnet durch einen Mischer (5) mit Zuführungen (3) für den feinen, bzw. zerkleinerten Hausmüll und (4) für kommunales und/oder industrielles Abwasser und/oder Klärschlamm und/oder Frischwasser und Abführungen (6,7) zu einer nachgesch + eten Vorrichtung (13) zur Behandlung der Aufschlemmung aus dem Mischer (5) mit Druckstößen elektrischer Entladungen, die über Födermittel (21) mit einer nachgeordneten Filtriereinrichtung (22) zur Entwässerung der Aufschwemmung verbunden ist, einen nachgeschalteten Aufschlußturm (25) mit einer das filtrierte Gut von der Filtriereinrichtung (22) in den Aufschlußturm (25) fördernden Fördervorrichtung (24) und einem der Filtriereinrichtung (22) nachgeschULteten Behandlungsbecken (34) zur Behandlung des Filtrates mit Mikroorganismen, wleches mit der Filtriereinrichtung (22) durch Fördermittel (30) verbunden ist.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Mischer (5) und der Vorrichtung (13) zur Behandlung mit Druckstößen elektrischer Entladungen ein Entgasungsbehälter (8) angeordnet ist, der mit dem Mischer (5) durch Fördermittel (6,7) verbunden ist und mit der Vorrichtung (13) zur Behandlung mit Druckstößen elektrischer Entladungen mit den Fördermitteln (11,12).
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß im Entgasungsbehälter (8) ein, zweckmäßig durch die Decke geführter,Vibrator (9) und eine, zweckmäßig ebenfalls durch die Decke geführte Vakuumpumpe (1o.) angeordnet sind.
  21. 21. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 19 - 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (14) der Vorrichtung (13) zur Behandlung mit Druckstößen elektrischer Entladungen als Hohlelektroden ausgebildet sind.
  22. 22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlelektroden (14) als Zuführungen für gasförmige oder flüssige, oxydierende Mittel ausgebildet sind.
  23. 23. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 19 - 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (13) zur Behandlung mit Druckstößen elektrischer Entladungen Zuführungen (15) für die Aufarbeitung fördernde Chemiekalien aufweist.
  24. 24. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 19 - 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel der Vorrichtung (13) zur Behandlung mit Druckstößen elektrischer Entladungen im Bereich der Elektroden (14) Ringpanzerungen (53) aufweist.
  25. 25. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 19 - 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Austrittsende der Vorrichtung (13) zur Behandlung mit Druckstößen elektrischer Entladungen als verstellbare und auswechselbare Düse (57) ausgebildet ist.
  26. 26. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 19 - 25, dadurch gekennzeichnet7 daß zwischen Vorrichtung (13) zur Behandlung mit Druckstößen elektrischer Entladungen und Filtriereinrichtung (22) ein Mischbehälter (17) zum Beimischen von Filterhilfsmitteln, insbesondere Polyelektrolyten angeordnet ist, der mit zur Vorrichtung (13) zur Behandlung mit Druckstößen elektrischer Entladungen und mit der FiiLriereinrichtung (22) mit Rohrleitungen (16,21) verbunden ist, und der (17) Zuführungen (19,20) für Filterhilfsmittel aufweist.
  27. 27. Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch geker1nzeifnnet, daX im Mischbehälter (17) eF. Rührwerk (1 ) angeordnet ist.
  28. 28. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 9 - 27, dadurch jekennzeichnet, daß die Filtriereinrichtung (22) ein-Siebband-tresse ist.
  29. 29. Vorrichtug nich einem oder mehreren der Anspriiiv 19 - 28, dadurch gekennzeichnet, daß der Auf schlußturm (2 el-il Bio reaktor nach Kneer ist
  30. 30. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 19 - 29, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Filtriereinrichtung (22) und Behandlungsbecken (34) für das Filtrat ein mit Absorbermasse gefüllter Behälter (29) angeordnet ist, der mit der Filtriereinrichtung (22) und dem Behandlungsbecken (34) durch Rohrleitungen (28,30) verbunden ist.
  31. 31. Vorrichtung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß von der Rohrleitung (3o) zwischen Absorberbehälter (29) und Behandlungsbecken (34) eine Leitung (31) zum Mischer (5) führt.
  32. 32. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 19 - 31, dadurch gekennzeichnet, daß das Behandlungsbecken (34) für das Filtrat aus mehreren kaskadenförmig hintereinander angeordneten Einzelbecken mit Überlauf von Becken zu Becken besteht.
  33. 33. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 19 - 32, dadurch gekennzeichnet, daß in die Behandlungsbecken (34) Einsatzkästen (35) aus feinem Drahtgewebe eingesetzt sind.
  34. 34. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 19 - 33, dadurch gekennzeichnet, daß dem Behandlungsbecken (34) ein Abkippbecken (39) für die Einsatzkästen (35), diesem eine Entwässerungsanlage, insbesondere Zentrifuge (42) und dieser ein Trockner, insbesondere Rohrtrockner (45) nachgeschaltet sind.
  35. 35. Verfahren und Vorrichtung zur Aufarbeitung von Klärschlamm, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-34, dadurch gekennzeichnet, daß der Klärschlamm der Einwirkung von Druckstößen elektrischer Entladungen bis zu einem möglichst weitgehenden zelluleren Aufschluß ausgesetzt und nachfolgend auf einen für eine biologische Weiter aufbereitung geeignete Restfeuchte filtriert wird,der filtrierte Klärschlamm durch Einwirkung von Mikroorganismen in einen Biohumus umgewandelt wird und das Filtrat durch Einwirkung von Mikroorganismen in biologisch einwandfreies Wasser überführt wird.
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EP0644166A2 (de) * 1993-09-03 1995-03-22 HERHOF UMWELTTECHNIK GmbH Verfahren und Vorrichtung zur Kompostierung eines Gemisches von organischen Stoffen und Störstoffen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0644166A2 (de) * 1993-09-03 1995-03-22 HERHOF UMWELTTECHNIK GmbH Verfahren und Vorrichtung zur Kompostierung eines Gemisches von organischen Stoffen und Störstoffen
EP0644166A3 (de) * 1993-09-03 1995-05-17 Herhof Umwelttechnik Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Kompostierung eines Gemisches von organischen Stoffen und Störstoffen.

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