DE2425423A1 - Bremsscheibe, insbesondere fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Bremsscheibe, insbesondere fuer kraftfahrzeugeInfo
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- F16D2065/1308—Structure one-part
Description
VOLKSWAGEHWERK Aktiengesellschaft
318 ¥olfsburg
Unsere Zeichen: K I727
1702-pt-gn-hr
1702-pt-gn-hr
Br ems schei"be, Insbesondere für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung bezieht sich auf eine !Bremsscheibe, insbesondere
für Kraftfahrzeuge, mit mehreren zwecks Dämpfung des Bremsgeräusches im äußeren kreisförmigen, mit Reibbacken in Reibungsverbindung
bringbaren Teil der Bremsscheibe eingegossenen Dämpfungsgliedern. ^ '
BekanEÜich tritt beim Bremsen eines. Kraftfahrzeuges häufig ein sehr
unangenehmes Bremsenquietschen auf. Dies ist offensichtlich darauf zurückzuführen, daß die Bremsbeläge die Bremsscheibe beim Anlegen
der Bremse durch reibende Berührung zum Vibrieren bringen. Dabei treten Schwingungen auf, die im Resonanzfall von den Bremsscheiben
verstärkt abgestrahlt werden.
Um diese Resonanzwirkung zu unterdrücken und damit das Bremsenquietschen
zu beseitigen oder aber zu verringern, ist es unter anderem bekannt (DT-AS 1 81 β 256), ein oder mehrere mit Dämpfungsmaterial
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gefüllte, vorgefertigte Behältnisse, nahezu vollständig vom Bremsscheibenmaterial
umgeben, in dem ringförmigen, mit Reibbacken in Reibungsverbindung bringbaren Teil der Bremsscheibe einzugießen.
Als Behältnisse werden dabei kreisringförmige, torusförmige, rechteckige oder kastenförmige Behälter verwendet. Diese werden auf einem
Teilkreis der Bremsscheibe mit regelmäßigen Abständen voneinander angeordnet. Bas in den Behältnissen befindliche Dämpfungsmaterial besteht
dabei vorzugsweise aus granulxerten Keramikabfällen, Quarzsand oder Eisenkügelchen.
Es ist leicht erkennbar, daß diese bekannte Bremsscheibe verhältnismäßig
aufwendig konstruiert ist, weil die Herstellung der eingegossenen gefüllten Behältnisse nicht ganz einfach ist. Hinzu kommt, daß die
Bremsscheibe durch die eingegossenen vergleichsweise dicken Behältnisse entweder geschwächt wird, oder aber von vornherein verstärkt
ausgeführt werden muß.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Bremsscheibe der ein~
gangs geschilderten Art unter Beibehaltung einer wirksamen Dämpfung konstruktiv wesentlich zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch als Blechplatten ausgebildete
Dämpfungsglieder, die unregelmäßig am Umfang der Bremsscheibe verteilt angeordnet und gefügemaßig von dem sie umgebenden
Gußmaterial der Bremsscheibe getrennt sind.
In einsr vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weisen die Blechplatten eine im Polgeschnitt herstellbare Form auf. Torzugsweise
bilden sie in ihrer Grundkontur ein gleichschenkliges Dreieck.
In einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung sind die Blechplatten
viereckig ausgebildet und werden einerseits durch zwei parallele Geraden und andererseits durch zwei parallele Kreisbögen o. ä. begrenzt.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die Blechplatten pfeilförmig mit zum
Bremsscheibenmittelpunkt weisender Pfeilspitze ausgebildet sind.
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Anhand'einiger Ausführungsbeispiele werden die Erfindung und
vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung erläutert.
In der Zeichnung zeigen
Figur 1 die schematisierte Hauptansicht einer Bremsscheibe in einer Schnittdarstellung,
Figur 2 eine Schnittdarstellung entlang der Schnittführung
II in Figur 1,
Figur 3 ein Detail einer möglichen Bremsseheibenvariante
und
Figur 4
, ) je einen Blechstreifen mit den angedeuteten
Konturen der daraus gestanzten erfindungsgemäß verwendeten Blechplatten.
In den Figuren 1 und 2 erkennt man eine übliche topfförmig ausgebildete
Bremsscheibe, die aus einem Flanschteil 6 und der eigentlichen Bremsscheibe 1 besteht. Der äußere kreisringförmige Teil der
Bremsscheibe 1 ist mit den Reibbacken einer nicht weiter dargestellten
Bremszange bzw. eines Bremssattels in Reibverbindung zu bringen.
Figur 1 zeigt einen Schnitt durch die Bremsscheibe gemäß der Schnittführung I in Figur 2. Man erkennt, daß entlang des tJmfangs der Bremsscheibe
1 mehrere Dämpfungsgiieder 2, 3 und 4 angeordnet sind. Diese
Dämpfungsglieder 2, 3 ^d 4 sind als einfache Blechplatten ausgebildet.
Um die Zahl der erforderlichen Figuren zu beschränken, sind im Ausführungsbeispiel der Figur 1 drei verschiedene mögliche Varianten
der Blechplatten dargestellt. Normalerweise werden die in einer Bremsscheibe verwendeten Blechplatten gleichjausgebildet sein. Die Blechplatten besitzen eine zum Einlegen in die Gießform günstige Außenkontur.
Sie ragen an einigen Stellen über die Kontur der Bremsscheibe hinaus, wo sie zweckmäßigerweise in Kernmarken in der Gießform einge-
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legt werden. Sie sind somit fast vollständig vom Gußmaterial der
Bremsscheibe umgeben. Die über die eigentliche Bremsscheibe hinausragenden Teile der Blechplatten müssen gegebenenfalls am fertigen
Gußteil abgetrennt werden. Wesentlich ist, daß die Blechplatten 2, 3 und 4 gefügemäßig nicht mit dem sie umgebenden Gußmaterial der
Bremsscheibe verbunden sind. Vor dem Guß müssen diese Blechplatten daher mit einem Trennmittel bestrichen werden.
Durch die in der Bremsscheibe 1 eingegossenen Blechplatten werden die in der Bremsscheibe auftretenden ungewünschten Schwingungen gedämpft
oder völlig unterdrückt, so daß die Bremsgeräusehe der
Scheibenbremse verringert oder sogar verhindert werden. Diese Dämpfung wird durch die durch die Reibung in der Grenzschicht
zwischen den Blechplatten 2, 3 T1JIcL 4 und dem sie umgebenden Gußmaterial
hervorgerufene Störung der Schwingungen bewirkt. Erfindungsgemäß sind die eingegossenen Blechplatten 2, 3 und 4 unregelmäßig
am Umfang der Bremsscheibe 1 verteilt, so daß der Störeffekt durch die Platten noch vergrößert wird. Durch die asymmetrische Anordnung
der Blechplatten -im Ausführungsbeispiel gemäß Figur 1 sind die beiden Blechplatten 2 und 3 um 90° gegeneinander versetzt, während
die Blechplatten 3 und 4 einen Versatz von 150° aufweisen- wird mit
Sicherheit verhindert, daß allein durch die Anordnung der Blechplatten Schwingungen angeregt werden könnten, die in der Uähe der Eigenfrequenz
der Bremsscheibe liegen.
Erfindungsgemäß weisen die Blechplatten eine Form auf, die im sogenannten
Folgeschnitt hergestellt werden kann. Darunter versteht man eine Form, die es erlaubt, die Blechplatten möglichst abfallos aus
einem Blech zu stanzen. Im Idealfall sollten die Blechplatten aus einem Blechstreifen ohne jeglichen Verschnitt ausgestanzt werden
können. Aus Figur 1 ist zu erkennen, daß die Blechplatten 3 und 4
υ
eine Form besitzen, welche eine abfallose Herstellung erlaubt. Um dies zu verdeutlichen, ist in Figur 5 ein Blechstreifen dargestellt, aus dem die Blechplatten 3 hergestellt werden. Diese sind, wie man
eine Form besitzen, welche eine abfallose Herstellung erlaubt. Um dies zu verdeutlichen, ist in Figur 5 ein Blechstreifen dargestellt, aus dem die Blechplatten 3 hergestellt werden. Diese sind, wie man
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sieht," viereckig ausgebildet und werden einerseits durch zwei parallele Geraden und andererseits durch zwei parallele Kreisbögen
begrenzt. Statt der Kreisbögen können natürlich auch andere Kurven-Verläufe gewählt werden. Die in Figur 1 gezeigte Blechplatte 4
kann in ganz ähnlicher ¥eise aus einem Blechstreifen gestanzt werden. Eine weitere mögliche Ausführungsform der eingegossenen
Blechplatte ist in Figur 1 mit 2 beziffert. Diese bildet in ihrer Grundkontur ein gleichschenkliges Dreieck. Im Ausführungsbeispiel
sind die beiden Ecken des Dreiecks, welche die Basisseite des Dreiecks begrenzen, nasenförmig nach außen verlängert. Dadurch ist in
einfacher Weise sichergestellt, daß jeweils nur die drei Ecken der Blechplatte aus der Bremsscheibe 1 herausragen und nicht vom Gußmaterial
umgeben sind. Die in Figur 1 über die Kontur der Bremsscheibe hinausragenden Überstände der eingegossenen Blechplatten
werden -wenn sie stören- an der fertigen Bremsscheibe abgetrennt. Die Blechplatten sollten daher so ausgestaltet sein, daß die überstehenden
Teile, welche für den Gießvorgang benötigt werden, möglichst nur so groß sind, wie sie zur einwandfreien Halterung der
Platten während des Gießens erforderlich sind. Wichtig ist bei der Ausgestaltung der Blechplatten darüber hinaus, daß sie so ausgebildet
sind, daß sie einwandfrei in der Bremsscheibe, mit der sie metallurgisch ja nicht verbunden sind, eingebettet sind. Man erkennt
in Figur 1, daß die Blechplatten\2, 3 "und 4 auch in dem der
Bremsscheibenstirnfläche zugewandten Bereich 1a, 1b und 1c vom Guß-, material umgeben sind.
In Figur 4 ist angedeutet, auf welche Weise die in Figur 1 gezeigte
Blechplatte 2 mit relativ wenig Verschnitt 5 aus einem Blechstreifen
herausgestanzt werden kann. Die in Figur 1 gezeigten verschiedenen Blechplatten stellen lediglich mögliche Ausführungsbeispiele dar.
Die Erfindung ist nicht auf die Verwendung dieser Ausgestaltungen
beschränkt. Insbesondere wäre es z. B. auch möglich, statt der mit nasenförmigen Aasätzen versehenen dreieckigen Blechplatte 2 eine
dreieckfÖrmige Platte ohne Ansätze zu verwenden und diese so auszugestalten,
daß einerseits der Gußmaterialbereich 1a erhalten bleibt
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und daß andererseits die beiden der Stirnfläche der Bremsscheibe 1 zugewandten Ecken des Dreiecks aus der Bremsscheibe etwas herausragen.
Ausgehend von der Blechplatte 2 in Figur 1 könnte dies dadurch geschehen, daß z. B. die Basis des Dreiecks etwas weiter zum
Bremsscheibenrand verschoben wird und/oder daß der Winkel der zum Bremsscheibenmittelpunkt·gerichteten Ecke etwas vergrößert wird.
In Figur 2 ist der Vollständigkeit halber eine Schnittdarstellung entsprechend der Schnittführung II in Figur 1 gezeigt. Deutlich erkennbar
ist die zwischen den beiden Bremsflächen 7 "und 8 der Bremsscheibe
1 angeordnete Blechplatte 2. Diese verläuft in Figur 2 parallel zu diesen beiden Bremsflächen. In Figur 3 ist eine mögliche
Variante dargestellt. In diesem Ausführungsbeispiel verläuft die Blechplatte 2 nicht mehr parallel zu den beiden Bremsflächen. Sie ist
-im Schnitt betrachtet- vielmehr schräg eingelegt. Die schräge Anordnung hat zur Folge, daß sich in diesem Bereich der Bremsscheibe
die die Schwingungsfrequenzen bestimmenden wirksamen Parameter der Bremsscheibe, das ist ihr Durchmesser und ihre Dicke, kontinuierlich
verändern. Dadurch.wird der durch das Eingießen der Blechplatten erzielte Störeffekt weiter vergrößert.
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Claims (6)
- ANSPRÜCHEBremsscheibe, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit mehreren zwecks Dämpfung des Bremsgeräusches im äußeren kreisringförmigen, mit Reibbacken in Reibungsverbindung bringbaren Teil der Bremsscheibe eingegossenen Dämpfungsgliedern, gekennzeichnet durch als Blechplatten ausgebildete Dämpfungsglieder (2,5»4)» die unregelmäßig am Umfang der Bremsscheibe (1) verteilt angeordnet und gefügemäßig von dem sie umgebenden Gußmaterial der Bremsscheibe (1) getrennt sind.
- 2. Bremsscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechplatten (2, 3» 4) eine im IOlgeschnitt herstellbare Form aufweisen.
- 3- Bremsscheibe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechplatten (2,) in ihrer Grundkontur jeweils ein gleichschenkliges Dreieck bilden.
- 4· Bremsscheibe nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß die beiden die Basisseite des Dreiecks begrenzenden Ecken nasenförmig über die Außenkontur der Bremsscheibe (i) hinaus nach außen verlängert sind.
- 5- Bremsscheibe nach·Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechplatten (.3) viereckig ausgebildet sind und einerseits durch zwei parallele Geraden und andererseits durch zwei parallele Kreisbögen o. ä. begrenzt sind.
- 6. Bremsscheibe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechplatten (4) pfeilförmig mit zum BremsScheibenmittelpunkt weisender Pfeilspitze ausgebildet sind.603849/0186Bremsscheibe nach den Ansprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils nur drei Ecken o. ä. der Blechplatten (2,3,4) aus der Bremsscheibe (i) herausragen und nicht vom Gußmaterial umgeben sind.5098^9/0185Leerseite
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DE19742425423 DE2425423A1 (de) | 1974-05-25 | 1974-05-25 | Bremsscheibe, insbesondere fuer kraftfahrzeuge |
FR7515632A FR2272303A1 (en) | 1974-05-25 | 1975-05-20 | Brake disc for motor vehicles - specially shaped noise damping plates cast onto disc |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2425423A1 true DE2425423A1 (de) | 1975-12-04 |
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ID=5916490
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19742425423 Pending DE2425423A1 (de) | 1974-05-25 | 1974-05-25 | Bremsscheibe, insbesondere fuer kraftfahrzeuge |
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Country | Link |
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DE (1) | DE2425423A1 (de) |
FR (1) | FR2272303A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10055768A1 (de) * | 2000-11-10 | 2002-05-23 | Bayerische Motoren Werke Ag | Zusammengesetzte Fahrzeug-Bremsscheibe |
CN101868645A (zh) * | 2007-09-24 | 2010-10-20 | 通用汽车环球科技运作公司 | 具有突部的插入件和减振产品及其制造方法 |
-
1974
- 1974-05-25 DE DE19742425423 patent/DE2425423A1/de active Pending
-
1975
- 1975-05-20 FR FR7515632A patent/FR2272303A1/fr active Granted
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE10055768A1 (de) * | 2000-11-10 | 2002-05-23 | Bayerische Motoren Werke Ag | Zusammengesetzte Fahrzeug-Bremsscheibe |
US6722478B2 (en) | 2000-11-10 | 2004-04-20 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Assembly for vehicle brake disk |
CN101868645A (zh) * | 2007-09-24 | 2010-10-20 | 通用汽车环球科技运作公司 | 具有突部的插入件和减振产品及其制造方法 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR2272303B3 (de) | 1978-11-24 |
FR2272303A1 (en) | 1975-12-19 |
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