DE2425082A1 - Roentgenroehren-drehanode - Google Patents

Roentgenroehren-drehanode

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    • H01J35/00X-ray tubes
    • H01J35/02Details
    • H01J35/04Electrodes ; Mutual position thereof; Constructional adaptations therefor
    • H01J35/08Anodes; Anti cathodes
    • H01J35/10Rotary anodes; Arrangements for rotating anodes; Cooling rotary anodes

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Description

  • Röntgenröhren-Drehanode Eine Röntgenröhren-Drehanode nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ist bereits bekannt aus der US-PS 3 694 685.
  • Bei bekannten Drehanoden, von denen die Erfindung ausgeht, ist der Anodenteller an einem hohlen Teil, welches das Ende der Drehachse bildet, befestigt. Dazu ist der Rand des hohlen Teiles auseinandergebogen, so daß er sich in die im Zentrum des Tellers vorgesehene trichterförmige Achsöffnung bündig einfügt. Der Teller wird so am Herunterfallen gehindert. Zugleich wird er gegen eine an der Achse vorgesehene Schulter gedrückt und festgehalten. Diese eine Art Vernietung darstellende Verbindung ist nachteilig, weil eine dauerhafte, spielfreie Verbindung nicht möglich ist. Der Teller ist auch nicht wieder demontierbar. Große Anlauf-Drehmomente, um die P wunschte kurze Hochlaufzeit zu bekommen, sind nicht möglich. Insbesondere bei Verwendung von Anoden aus empfindlichen Materialien, wie Graphit, ist diese Art der Befestigung schwierig. Insbesondere bei Graphitscheiben kommt es regelmäßig zum Bruch der Scheibe..
  • Zur Zeit sind die Drehanodenteller in der Regel mittels einer Schraubverbindung an der-Achse angebracht. Dies hat den Nachteil, daß bei den hohen vorkommenden Temperaturen und Temperaturwechseln die ursprünglich feste Verbindung mehr oder weniger schnell und stark nachläßt. Außerdem sind Gewindeteile aus Sintermetall schlecht herstellbar und bruchempfindlich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Röntgenröhren-Drehanode gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 unter Vermeidung vorgenannter Nachteile die Befestigung der Anodenplatte an der Achse durch eine feste Löt- oder Schweißverbindung herzustellen, die lösbar ist und bei deren Lösung sowohl die Drehanode als auch die Achse wieder verwendbar bleiben. Diese Aufgabe wird erfindungsgenäß durch die im kennzeichnenden Teil dieses Anspruchs angegebenen Maßnahmen gelöst.
  • Wie bei der bekannten Röhre kann bei Verwendung einer rohrförmigen Welle als Achse die eigentliche Anode, d.h. der Anodenteller, am einen Ende und der Antrieb, d.h. der Rotor, am anderen Ende angebracht werden. Dabei wird die Verbindung in der Regel so getroffen, daß am einen Ende der Rotor durch Schrauben und der Teller, d.h. die Anodenplatte, durch Anschweißen oder Anlöten am anderen Ende der Achse befestigt wird. Als Rohrmaterial ist vorzugsweise Molybdän oder Niob verwendbar, aber auch Legierungen dieser Metalle, wie TZM, ebenso Tantal. Das als Achse verwendete Rohr sollte eine lichte Weite von 15 mm bis 30 mm und eine Wandstärke von 1 mm bis 2 mm haben. Der Durchmesser dürfte in der Regel größer zu wählen sein, wenn größere und schwerere Anodenteller verwendet werden und ebenso die Wandstärke, um eine Anpassung an die erforderliche Festigkeit zu erhalten. Auch eine Anpassung an die zu verbindenden Materialien ist in der bei Schweißungen und Lötungen üblichen Praxis zu bewirken.
  • Bei einem Wolfram-Molybdän-Verbundteller von 100 mm Durchmesser und 10 mm Dicke ist z.B. ein Rohr aus Niob von größenordnungsmäßig 20 mm lichter Weite und ca. 2 mm Wandstärke vorteilhaft.
  • Bei einem Teller aus Graphit und Verwendung eines Rohres aus Molybdän, oder einer Legierung aus Titan, Zirkon und Molybdän (TZM) sind 15 mm lichte Weite und eine Wanddicke von 1 mm zweckmäßig. Als Lot kommen im Röhrenvakuum beständige Stoffe in Betracht; bei Wolfram-Molybdänlegierungs-Verbundtellern z.B. Vanadium und bei Graphittellern etwa Zirkon.
  • Die Schweißung oder Lötung braucht nur an einigen, etwa drei Punkten ausgeführt zu werden. Dabei hat es sich als besondersvorteilhaft erwiesen, an den zu verschweißenden Punkten zwischen den zu verschweißenden Teilen (Teller, Welle) Bohrlöcher einzubringen und in diese einen Vanadium-Draht bzw. ein Drahtstück einzulegen. So wird während der Verschweißung eine relativ duktile Schweißverbindung erzielt. Eine sonst insbesondere bei Molybdän häufig auftretende Materialversprödung wird so sicher vermieden. Dies führt zu einer festen Einheit, die auf den Rotor montierbar ist.
  • Für die Befestigung nichtmetallischer Anodenteller, etwa solchen aus Graphit, kommt eine Lötung in Betracht. Brauchbare Lötmittel sind z.B. Zirkon, Vanadium, Titan. Die Verwendung eines Rohres und einer Schweißung bzw. Lötung-führt zu einer preisgünstigen und mechanisch sehr stabilen Halterung der Drehanode, weil das Rohr im Zieh- oder Drückverfahren aus Blech hergestellt werden kann, wodurch auch eine Steigerung der Materialfestigkeit erreicht wird. Außerdem ist die Verbindung zwischen der Welle und der Drehanode zuverlässig und fest.
  • Durch die Wahl der Wandstärke des Rohres, welches als Welle verwendet wird, und/oder durch Einbringen vonbffnungen, wie Löchern oder Schlitzen etc., kann in dieser Welle die Geschwindigkeit der Ableitung der Wärme vom Drehanodenteller, d.h. der Brennfleckbahn, zum Rotor eingestellt werden. Die hohle Achse, etwa ein Rohr, ist auch so abwandelbar, daß eine elastische Verbindung zwischen der Anode und dem Rotor erhalten wird.
  • Etwa durch Anbringen von längs der Drehachse verlaufenden parallelen Schlitzen kann eine Federung zwischen dem Tellur und dem Rotor erhalten werden. Durch die federnde Ausgesealtung der Achse besteht eine, wenn auch in der Regel geringe, Bewegungsfreiheit, so daß sich Unwuchten des Drehsystems durch Verlagerung selbsttätig ausgleichen können.
  • Trotz der festen Verbindung der Anode mit der Achse durch Löten oder Schweißen ist die Kombination Drehanode und Welle bei einer Verschraubung mit dem Rotor von diesem lösbar und an anderen Stellen wieder verwendbar. Die Wiederverwendbarkeit wird auch dadurch gefördert, daß z.B. bei federnder Ausführung der rohrförmigen Welle eine selbsttätige Ausgleichung von Unwuchten eintritt, weil eine Anpassung an geänderte Verhältnisse möglich ist.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nachfolgend anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert.
  • In der Fig. 1 ist eine Drehanoden-Röntgenröhre mit aufgebrochener, erfindungsgemäß an der Achse befestigter Drehanode als schaubildliches Ausführungsbeispiel dargestellt, in der Fig. 2 der Schnitt durch die Verbindung zwischen Anode und Achse sowie Rotor bei der Verbindung, wie sie in Fig. 1 gebraucht ist, in der Fig. 2a eine Abwandlung der Ausführung nach Fig. 2, in der Fig. 3 an einem Querschnitt die Verwendung eines in der abschließenden Ebene der Drehanode verschlossenen Rohres als Welle, in der Fig. 4 der Querschnitt durch eine in eine rohrförmige Welle eingesetzte Drehanode und in der Fig. 5 ein Ausschnitt aus einer schaubildlich dargestellten Röntgenröhre, bei welcher die Drehanode zusammen mit der rohrförmigen Achse vom Rotor her an diesem angeschraubt ist.
  • In der Fig. 1 ist mit 1 der Vakuumkolben einer Röntgenröhre 2 bezeichnet. Im Kolben 1 ist am einen Ende eine Kathodenanordnung 3 und am gegenüberliegenden Ende eine Anodenanordnung 4 angebracht. Die Kathodenanordnung 3 besteht aus einer Umhüllung 5 und einem Ansatz 6 für die Glühkathode. Die Anordnung 4 der Anode umfaßt einen Rotor 7, auf den eine Achse 8 aufgesetzt ist, die an ihrem Ende eine scheibenförmige Anode 9, den sog. Anodenteller, trägt. Die Anode 9 besteht aus einem zentralen, 15 mm dicken Körper 10 aus Graphit von 60 mm Durchmesser, um den ein aus Wolfram bestehender Ring 11 von 100 mm Außendurchmesser und 10 mm Dicke in bekannter Weise herumgelegt und verlötet ist. Das Ende des Rohres 8 ist mit der Oberfläche des Graphitkörpers 10 an den mit 12 bezeichneten Stellen mittels Zirkon verlötet. Eine weitere Lötstelle befindet sich auf dem zur verdeutlichten Darstellung weggenommenen, in der Figur nicht dargestellten Teil der Anode 9.
  • Bei der Erzeugung von Röntgenstrahlen wird auf eine der beiden Brennfleckbahnen 13 und 14 bzw. auf beide ein Elektronenstrahl gerichtet. Dieser kommt aus dem Ansatz 6 von einer der Glühkathodenteile 15 -und 16 bzw. von beiden. Diese werden in Betrieb gesetzt, indem eine-Heizspannung entweder zwischen den Anschlüssen 17 und 18 bzw. 18 und 19 oder zwischen 17 und 19 angelegt wird. Außerdem wird zur Erzeugung des Elektronenstrahls noch zwischen der Leitung 18 und dem Stutzen 20 eine Hochspannung von 50 bis 150 kV angelegt. Dann treten aus den Glühkathoden 15 und 16 Elektronen aus, beaufschlagen die Brennfleckbahnen 13 und 14, so daß in bekannter Weise Röntgenstrahlen aus der Röhre austreten.
  • Bei dem in der Fig. 2 dargestellten Ausschnitt handelt es sich um einen Querschnitt durch eine 10 mm dicke Drehanode 21 aus Molybdän und von 100 mm Durchmesser, die als Achse mit einem Rohr 22 aus Molybdän mit einer lichten-Weite von 16 mm und einer Wandstärke von 2 mm an den Stellen 23 und 24 mittels Vanadium-Zusatzes verschweißt ist. Um das Rohr 22 herum ist 1,5 mm tief eine Nut 25 in den Körper der Anode 21 eingestochen, so daß zur Verschweißung ein etwa 1 mm breiter Rand 26 zwischen dem Rohr 22 und der Nut 25 auf der Anode 21 stehen bleibt. An den Stellen 23 und 24 bzw. weiteren Stellen auf dem Umfang sind Löcher 26' von 1 mm Durchmesser und 1 mm Tiefe eingebohrt, deren Mittelpunkte sich auf dem Kreis des Außendurchmessers des Molybdän-Rohres befinden. Die Rille 25 vereinfacht wegen der verringerten Wärmeableitung die Schweißung wesentlich. Die Schweißung kann aber auch auf dem ganzen Umfang erfolgen. Dann wird anstelle der Löcher eine weitere Nut zum Einlegen eines Vanadium-Drahtringes angebracht. Mittels der Schrauben 27 und 28 und einer weiteren auf dem abgeschnittenen Teil ist die aus der rohrförmigen Achse 22 und dem Anodenteil 21 bestehende Kombination mit dem Rotor 29 fest verbindbar. Ähnlich wie die VerschweiBungen 23 und 24 an der Oberseite der Drehanode 21 können statudessen oder zusätzlich auch an der Unterseite Verschweißungen angebracht sein, wie mit 23' und 24' angedeutet ist.
  • Bei der in der Fig. 9 dargestellten Ausbildungsform ist die Achse ein Rohr 30 aus Niob, welches an der Oberfläche mit einer Wand 31 aus gleichem Material verschlossen ist, die mit der Oberfläche des Anodenkörpers 32 aus Wolfram abschließt.
  • Die Lötung mit Vanadium ist auf der gesamten Berührungsfläche zwischen Teller und Welle. Dies bietet den Vorteil, daß Kanten.
  • an der Telleroberseite vermieden werden, was der Hochspannungsfestigkeit der Röhre sehr zustatten kommt. Im übrigen stimmen Konstruktion und Abmessungen mit denjenigen nach Fig. 1 oder 2 überein.
  • In der Fig. 4 ist eine Kombination aus einer rohrförmigen Welle 33 aus TZM und einer Anode 34 aus Graphit dargestellt. Die Anode weist dabei einen Ansatz 35 auf, der in die 15 mm weite Öffnung des Rohres eingesetzt ist. Die Anode 34, d.h. die 14 mm dicke Platte von 125 mm Durchmesser, ist dann durch die Lötung 36 auf der gesamten Berührungsfläche mit dem Rohr verbunden. Außerdem bewirkt das Einfügen des Ansatzes 35 in die Öffnung des Rohres 33 den gleichen Vorteil wie die Verschlußwand 31 nach Fig. 3. Zudem ist eine Umfassungslötung in diesem-Falle günstiger.
  • Bei der Ausführung nach Fig. 5 ist wie in der Fig. 3 ein Rohr 37 verwendet, welches an seinem Ende mit einer Verschlußwand 38 versehen ist, die mit der Oberfläche des Anodenkörpers 39 abschließt. Bei dieser Ausbildung sind in Abweichung von den übrigen Beispielen Schrauben 40 vom Inneren des Rotors 41 aus mit der aus 37 und 39 bestehenden Kombination verbunden. Im Inneren des Rotors befinden sich in an sich bekannter Weise die Kugellager 42 und 43, in welchen die Achse 44 drehbar gehaltert ist. Die Umhüllung der Röhre stellt wie bei der Fig. 1 ein vakuumdichter Kolben 45 dar, von welchem in dieser Fig. 5 das obere Stück weggelassen ist, welches in mit der Fig. 1 übereinstimmender Weise eine Kathodenanordnung wie diejenige, die dort mit 3 bezeichnet ist, enthält. Auch bei dieser Anordnung kann die Herstellung von Röntgenstrahlen wie bei- der Röhre nach Fig. 1 erfolgen.
  • Bei den Verschweißungen 46 des Anodenkörpers 39 mit der Welle 37, die an der Unterseite des Körpers 39 liegen, sind Bohrungen 47 in den Körper 39 eingebracht. Sie ersetzen die Nut 25, die in Fig. 2 mit 25 bezeichnet ist. Es reichen daher Bohrungen aus, deren Abmessungen mit denjenigen der Nut 25 übereinstimmen.
  • In der Fig. 2 ist zusätzlich durch in die Wand des Rohres 22 eingebrachte Löcher 48 und 49 die oben bereits erwähnte Möglichkeit angedeutet, nach welcher durch Verringerung des Achsmaterials und Veränderung des Ableitweges die Ableitung der Wärme aus der Drehanode 21 beeinflußbar ist. In der Fig. 3 ist außerdem die Ausbildung der Löcher als parallel zur Drehachse verlaufende Schlitze 50, 51 und 52 angedeutet. Durch die Schlitze 50 bis 52 wird die aus dem Rohr 30 bestehende Achse etwas elastisch. Dadurch wird im drehenden System ein gewisser Ausgleichvon Unwuchten möglich (vgl. z.B. DT-OS 2 225 806).

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Röntgenr öhren-Drehanode mit einer hohlen Achse, mit welcher die Drehanode verbunden ist, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die hohle Achse mit dem Drehanodenkörper in Abständen voneinander verschweißt undZoder verlötet ist.
    2. Drehanode nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verschweißung die Schweißstellen einen Zusatz aus einem Material enthalten, das die Schmelztemperaturen herabsetzt und die Schweißnaht duktiler macht.
    5. Drehanode nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatz Vanadium ist.
    4. Drehanode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Schweißstellen sowohl in der Achse als auch im Anodenkörper eine Ausnehmung eingebracht ist.
    5. Drehanode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hohle Achse eine rohrförmige Welle ist, deren Wand Löcher aufweist.
    6. Drehanode nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse eine rohrförmige Welle ist, deren Wand parallel zur Drehachse Einschnitte aufweist.
    7. Drehanode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die rohrförmige Achse mit der Oberfläche des Anodenkörpers abschneidet und an dieser Fläche mit einer Verschlußwand versehen ist.
    8. Drehanode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anodenkörper in seinem Zentrum einen Ansatz aufweist, der in den hohlen Innenraum der rohrförmigen Achse eingefügt ist.
    9. Drehanode nach Anspruch 1, dadurch,gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen Achse und Anodenkörper eine Verschweißung ist, die an einer Stelle angebracht ist, an welcher in kleinem Abstand von der Achse eine Vertiefung in den Anodenkörper eingebracht ist.
    10. Drehanode nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung eine Nut ist, die ringförmig um die Offnung herum verläuft, in welche die Achse eingefügt ist.
    11. Drehanode nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schweißstelle eine Vertiefung in der Form einer Bohrung zugeordnet ist.
    12. Drehanode nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die hohle Achse aus Niob besteht.
DE19742425082 1974-05-24 Röntgenröhren-Drehanode Expired DE2425082C3 (de)

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DE2425082B2 DE2425082B2 (de) 1976-12-02
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