DE2422808A1 - Verfahren und anordnung zur leistungssteuerung eines hochfrequenz-generators fuer katodenzerstaeubungsanlagen - Google Patents

Verfahren und anordnung zur leistungssteuerung eines hochfrequenz-generators fuer katodenzerstaeubungsanlagen

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DE2422808A1
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Gerhard Dr Gallus
Hubert Spiess
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    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C14/00Coating by vacuum evaporation, by sputtering or by ion implantation of the coating forming material
    • C23C14/22Coating by vacuum evaporation, by sputtering or by ion implantation of the coating forming material characterised by the process of coating
    • C23C14/54Controlling or regulating the coating process
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
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Description

  • Verfahren und Anordnung zur Leistungssteuerung eines Hochfrequenz-Generators für Katodenzerstäubungsanlagen " Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Leistungssteuerung eines Hochfrequenz-Generators für Katodenzerstäubungsanlagen, die aus einer Vakuumkammer, einer Zerstäubungskatodenanordnung und einer Substratanordnung bestehen, wobei der Hochfrequenz-Generator eine gittergesteuerte Senderöhre innerhalb eines Schwingkreises enthält und wobei vor dem Eingang in die Katodenzerstäubungsanlage ein veränderbarer Kondensator angeordnet ist.
  • Bekannte Hochfrequenz-Zerstäubungsanlagen bestehen in der Regel aus einem Hochfrequenz-Generator, welcher mit der Katodenzerstäubungsanlage über ein Koaxialkabel von bis zu mehreren Metern Länge verbunden ist. Dieses Koaxialkabel macht auf der Seite der Katodenzerstäubungsanlage ein besonderes Abstimmglied erforderlich, durch welches der Wellenwiderstand des Koaxialkabels auf den Widerstand des Plasmas im Zerstäubungsraum abgestimmt wird. Nur dann, wenn die Widerstände im wesentlichen gleich sind, ist eine reflexionsarme Übertragung der Leistung möglich. Da sich der Widerstand des Plasmas jedoch in Abhängigkeit von zahlreichen Verfahrensparametern häufig ändert, ist eine ebenso häufige, aufgrund umfassender Erfahrung durchzuführende Anpassung des Abstimmgliedes erforderlich. Die Zusammenhänge sind in Verbindung mit Figur 1 weiter unten näher erläutert.
  • Um die komplizierte, laufende Anpassung des Abstimmgliedes auf die elektrischen Daten des Plasmas zu vermeiden, ist man daher bestrebt, auf das Koaxialkabel zwischen Hochfrequenz-Generator und Zerstäubungsanlage zu verzichten. Man hat daher auch bereits einen Hochfrequenz-Generator mit einer Zerstäubungsanlage baulich vereint. Diese bauliche Vereinigung hat sich jedoch bisher vor allem für kleinere Generator- bzw.
  • Zerstäubungsleistungen unterhalb 600 Watt bewährt.
  • Während bei der vorstehend beschriebenen Anordnung mit einem Koaxialkabels sinngemäß eine Funktionstrennung zwischen Generator, Koaxialkabel und Abstimmeinheit einerseits und Katoden-Anoden-Anordnung in der Zerstäubungsanlage andererseits besteht, ist dies bei der unmittelbaren Zuordnung des Generators zur Zerstäubungsanlage nicht mehr der Fall. Vielmehr ist die Katoden-Anoden-Anordnung der Zerstäubungsanlage ein Teil des Anodenschwingkreises -und als solcher zusammen mit dem Gitterschwingkreis der Röhre frequenzbestimmend.
  • Ändert sich bei einer solchen Anordnung der Plasma widerstand z.B. durch Änderung von Druck, Temperatur oder Targetzusammensetzung, so paßt sich die gesamte Anordnung unter anderem durch Änderung der Frequenz den neuen Parametern teilweise an. Diese Selbstanpassung ist Jedoch begrenzt.-Wird nämlich für eine bestimmte fixe Einstellung der Generatorbauteile die in das Plasma geschickte Leistung über einen bestimmten Wert erhöht, dann wird die Senderöhre wegen zu hohem Gitterstrom zerstört. Obwohl Anodenspannung und Anodenstrom der Röhre unterhalb der maximal zulässigen Werte liegen, erfolgt die Zerstörung der Röhre wegen Überschreitung des maximal zulässigen Wertes für den Gitterstrom. Wird umgekehrt die elektruische Leistung im Plasma zu stark verringert, dann wird die Entladung instabil, nimmt nur noch wenig Leistung auf und ist für einen Zerstäubungsvorgang~unbrauchbar. Die Erfahrung hat gezeigt, daß es in der Praxis nicht möglich ist, mit einem- fest eingestellten Hochfrequenz-Generator einen Leistungsbereich von beispielsweise 3000 Watt ohne Änderung von Generatorparametern zu durchfahren. Es ist bestenfalls möglich, die Leistung innerhalb von Teilbereichen zu verändern, beispielsweise in den Teilbereichen von O bis 600 Watt, von 600 bis 1600 Watt und von 1600 bis 3000 Watt Generatorleistung.-Die Bereiche sind zwar je nach dem verwendeten R&hrentyp unterschiedlich und können sich hinsichtlich ihrer Grenzen verschieben, jedoch gelten analoge Überlegungen für alle verfügbaren Senderöhren. Die Veränderung der Leistung über einen sehr weiten Bereich ist jedoch erforderlich, um mit der gleichen Zerstäubungsanlage Schichten unterschiedlicher Beschaffenheit, Flächenausdehnung und mit unterschiedlicher Niederschlagsrate zu erzeugen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs beschriebenen Gattung anzugeben, das in einer Zerstäubungsanlage mit direkter Ankopplung des Hochfrequenz-Generators an die Zerstäubungskatode, d.h. unter Verzicht auf ein Koaxialkabel mit Abstimmglied, durchgeführt werden kann, und bei dem die elektrische Leistung innerhalb eines weiten Bereichs ohne Zerstörung der Senderöhre einerseits und ohne Instabilität des Plasmas andererseits ohne komplizierte Überwachungsmaßnahmen und Justierungen des Generators veränderbar ist.
  • Die gestellte Aufgabe wird bei dem eingangs beschriebenen Verfahrens erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Gitterstrom der Senderöhre erfaßt mit einem Sollwert vergleichen und daß eine der Regelabweichung entsprechende Größe einem Stellglied für den veränderbaren Kondensator zugeführt wird, wobei das Stellglied den Kondensator in der Weise einstellt, daß der Gitterstrom zwischen o,3 und l,o mal 1g max vorzugsweise zwischen 0,6 und 0,9 mal 1g max im wesentlichen auf einem konstanten Wert gehalten wird. Der Erfindung liegt die überraschende Feststellung zugrunde, daß die Leistungszufuhr zum Hochfrequenz-Generator einer Katodenzerstäubungsanlage in weiten Grenzen verändert, d.h. gesteuert oder geregelt, werden kann, wenn durch besondere Mittel dafür Sorge getragen wird, daß der Gitterstrom der Senderöhre unabhängig von der Höhe der Leistung auf einem im wesentlichen konstanten Wert gehalten wird. Die absolute Höhe des Gitterstroms ist dabei von untergeordneter Bedeutung, sie richtet sich naturgemäß nach den Auslegedaten der Senderöhre. Es empfiehlt sich jedoch eine solche Auslegung des Hochfrequenz-Generators bzw. des gesamten Schwingkreises, daß der Gitterstrom bei optimalen Zerstäubungsbedingungen innerhalb der amgegebenen Bereiche gehalten werden kann. Vorzugsweise soll der Gitterstrom möglichst wenig unterhalb des maximalen Gitterstroms (I max) g - max) liegen, für den max die Senderöhre ausgelegt ist. Dies gilt jedenfalls für den gesamten Leistungsbereich, den der Hochfrequenz-Generator auslegungsgemäß durchfahren soll. Ausgenommen ist ein sehr kleiner Leistungsbereich nahe dem Wert 0, der unterhalb von 5% der Maximalleistung liegt. Es versteht sich, daß für Leistungen nahe 0 nicht schon der maximale Gitterstrom fliessen muß.
  • Der Wirkungsgrad des Hochfrequenz-Generators, d.h., das Verhältnis von abgegebener zu aufgenommener Leistung, nimmt zwar mit steigendem Gitterstrom ab, :aber auch die Gefahr, daß das Plasma bei kleineren Änderungen der Parameter instabil wird, nimmt mit steigendem Gitterstrom ab.
  • Die Art und Weisen welcher der Gitterstrom erfaßt und einem Stellglied zugeführt wird, kann sehr unterschiedlich gewählt werden. Dies kann unter Verwendung von Wandlern und/oder Verstärkern geschehen, die den Gitterstrom in eine Größe umsetzen, durch welche das Stellglied entsprechend beeinflußt wird.
  • Die erfindungsgemäße Lösung kann bei sämtlichen Dioden-und Trioden-Zerstäubungssystemen eingesetzt werden. Sie bringt den erheblichen Vorteil mit sich, daß eine Leistungseinstellung des Zerstäubungssystems über einen sehr weiten Bereich möglich ist, ohne daß dabei fortlaufend eine manuelle Einstellung bzw. Abstimmung des Hochfrequenz-Generators erforderlich ist. Die die Zerstäubung bewirkende Glimmentladung wird dadurch stets innerhalb des optimalen, stabilen Bereichs gehalten, so daß konstantere Zerstäubungsbedingungen und eine höhere Qualität der niedergeschlagenen Schichten erzielt werden können. Die Überwachung der Zerstäubungsanlage durch qualifiziertes Bedienungspersonal wird durch eine zuverlässig arbeitende Automatik ersetzt.
  • Auch eine Programmsteuerung der Leistungswerte aufgrund vorgegebener Daten ist ohne Überwachung durch geschultes Bedienungspersonal während des Zerstäubungsablaufs möglich. Ein- solcher Vorteil wirkt sich insbesondere dann aus, wenn auf den gleichen Substraten nacheinander mehrere, unterschiedliche Schichten unter abweichenden Zerstäubungsbedingungen aufgebracht werden sollen.
  • Eine Anordnung zur Leistungssteuerung eines Hochfrequenz-Generators für Katodenzerstäubungsanlagen, die aus einer Vakuumkammer, einer Zerstäubungskatodenanordnung gnd einer Substratanordnung bestehen, enthält einen Hochfrequenz-Generator mit einer Senderöhre innerhalb eines Schwingkreises sowie eine Einrichtung zur Gittersteuerung, wobei vor dem Eingang in die Katodenzerstäubungsanlage ein veränderbare>Kondensator angeordnet und dem Hochfrequenz-Generator ein Leistungssteller vorgeschaltet ist. Diese Anordnung ist gemäß der weiteren Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß im Gitterstromkreis eine Einrichtung zur Erfassung des Gitterstroms angeordnet ist, deren Ausgangsgröße einem Stellglied für die Einstellung des veränderbaren Kondensators aufgeschaltet ist, wobei die Auslegung der Anordnung in der Weise getroffen ist, daß bei einem Absinken des Gitterstroms die Kapazität des Kondensators verringert bzw. bei einem Ansteigen des Gitterstroms die Kapazität erhöht wird.
  • Für die Art, in der das Gitter angesteuert wird, gibt es verschiedene Möglichkeiten, wie den separaten Gitterschwingkreis, eine kapazitive oder induktive Rückkopplung aus dem Anodenkreis, etc.. Besonders günstige Betriebseigenschaften hat dabei der separate Schwingkreis.
  • Als Einrichtung zur Erfassung des Gitterstroms dient bevorzugt ein opto-elektronischer Koppler mit Leuchtdiode und Fotoempfänger. Die Leuchtdiode erzeugt ein dem Gitterstrom hinsichtlich des Lichtstromes proportionales Signal, welches von dem Fotoempfänger in ein proportionales Spannungssignal umgesetzt wird.
  • Die Leuchtdiode kann beispielsweise eine G&liumarsenid-Diode sein, während als Fotoempfänger zweckmäßig ein Fototransistor verwendet wird. Derartige Einrichtungen sind als konfektionierte Einheiten im Handel. Sie dienen unter anderem zur galvanischen Trennung der Hochspannungsseite von der Niederspannungsseite.
  • Der veränderbare Kondensator wird zweckmäßig als Drehkondensator ausgeführt, so daß'als Stellglied bevorzugt ein Servomotor dient. Diesem wird zweckmäßig ein Dreipunktregler vorgeschaltet, der von dem Ausgangssignal der Einrichtung zur Erfassung des Gitterstroms unmittelbar beaufschlagt wird. Innerhalb zulässiger Toleranzen des Gitterstroms führt der Servomotor keine Verstellbewegung des Kondensators aus. Verändert sich jedoch der Gitterstrom über die vorgegebenen Grenzwerte hinaus, so wird er mittels des Servomotors durch die Veränderung des Kondensators wieder in den vorgegebenen Bereich zurückgeführt.
  • Der Stand der Technik, ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenständes und deren Wirkungsweisen seien nachfolgend anhand der Figuren näher beschrieben.
  • Es zeigen: Figur 1 eine bekannte Anordnung mit einem Koaxialkabel und einem Abstimmglied zwischen Hochfrequenz-Generator und Zerstäubungsanlage, Figur 2 eine erfindungsgemäße Anordnung mit unmittelbarer Ankopplung des Hochfrequenz-Generators an die Zerstäubungsanlage, Figur 3 eine Schaltungsanordnung eines Hochfrequenz-Generators, wie er prinzipiell für die Gegenstände nach Figur 1 und Figur 2 zum Einsatz kommen kann, Figur 4 eine Schaltungsanordnung einer Einrichtung zur Erfassung des Gitterstroms, Figur 5 ein Diagramm mit der Abhängigkeit des Gitterstroms Ig von der Zerstäubungsleistung N innerhalb dreier Leistungsbereiche I, II und III ohne Anwendung der erfindungsgemäßen Lehre, Figur 6 ein Diagramm der Abhängigkeit des Gitterstroms 1g von der Zerstäubungsleistung bei Anwendung der erfindungsgemäßen Lehre und Figur 7 ein Diagramm der Abhängigkeit der Kapazität Cs des veränderbaren Kondensators von der Zerstäubungsleistung N bei Konstanthaltung des Gitterstroms 1 gemäß Figur 6.
  • In Figur 1, die den Stand der Technik zeigt, ist mit lo ein Hochfrequenz-Generator bezeichnet, dessen Einzelheiten aus Figur 3 hervorgehen. Der Generator lo erhhält seine Versorgungsspannung aus den Netzanschlußklemmen 11, wobei die Anodenspannung durch einen Leistungssteller 12 in weiten Grenzen, beispielsweise zwischen 0 und 3000 Watt verändert werden kann. Der Leistungssteller 12 kann beispielsweise als Stelltransformator oder als Thyristorsteller ausgeführt sein.
  • Der Ausgang des Leistungsstellers 12 ist einem Transformator-Gleichrichtersatz 13 aufgeschaltet, in dem die Spannung herauf transformiert und gleichgerichtet wird auf einen Wert von maximal ca. -5000 Volt. Der Ausgang von 13 ist den Eingangsklemmen 14 des Hochfrequenz-Generators lo aufgeschaltet. Ein Gittersteuersatz ist Teil des Generators und wird im Zusammenhang mit Figur 3 im Detail beschrieben. Klemmen 16 haben eine Bedeutung nur in Verbindung mit Figur 2 und sind in Figur 1 überbrückt.
  • Vom Hochfrequenz-Generator 1o führt ein ca. 2 Meter langes Koaxialkabel 17 zu einem Abstimmglied-18, welches aus einer Induktionsspule 19 und zwei veränderbaren Kondensatoren 20 und 21 besteht. Der Kondensator 21 liegt zur Induktionsspule 19 parallel, wobei diese Anordnung einseitig an Masse gelegt und mit der anderen Seite über den Kondensator 20 einer Zerstäubungskatode 22 aufgeschaltet ist. Die Zerstäubungskatode 22 ist Teil einer Katodenzerstäubungsanlage 23, die weiterhin aus einer Vakuumkammer 24 und einer auf Erdpotential liegenden Substratanordnung 25 besteht. Die Substratanordnung kann sowohl aus dem Substrat selbst als auch aus einer Auflagefläche für einzelne, zu beschichtende Substrate bestehen. Zerstäubungsgas wird über eine Gaszuleitung: 26 und ein Dosierventil 27 zugeführt. Das erforderliche Vakuum von etwa 5 x 10-2 bis -3 lo Torr (Argon) wird durch einen in der Figur nicht dargestellten Pumpsatz über die Saugleitung 28 erzeugt. Die Katodenzerstäubungsanlage 23 ist ebenfalls Stand der Technik, so daß weitere Erläuterungen entbehrlich sind.
  • Der Hochfrequenz-Generator lo gemäß den Figuren 1 und 3 enthält eine Leistungssenderöhre 39 für den Betrieb in einem Bereich von 1 bis 30 Milz. Das Gitter 41 der Senderöhre wird angesteuert durch einen Gittersteuersatz, der entweder unter Zwischenschaltung mehrerer Verstärkerstufen einen Quarzoszillator enthält (frequenzstabilisierter Generator) oder eine Rückkopplung aus dem Anodenkreis besitzt (freilaufender Generator). Der Ausgang des Generators lo hat bei der Anordnung nach Figur 1 einen Wellenwiderstand von 50 Ohm und wird über das Koaxialkabel 17 mit ebenfalls 50 Ohm Widerstand mit der Zerstäubungskatode 22 bzw. dem Plasma in der Zerstäubungskammer verbunden. Mit Hilfe von sogenannten Reflektometern kann die Leistung gemessen werden, die den Sender verläßt (Vorwärtieistung) und diejenige, die wieder in ihn zurückläuft (Rückwärtsleistung, reflektierte Leistung). Das zwischen dem Koaxialkabel 17 und der Zerstäubungskatode 22 angeordnete Abstimmglied 18 ist erforderlich, weil das Plasma einen von 50 Ohm stark abweichenden Widerstand hat, Der Widerstand liegt größenordnungsmäßig zwischen ca. 1o3 bis 1o5 Ohm. Dadurch ist eine direkte Übertragung der Hochfrequenzenergie vom Generator ins Plasma, d.h. ohne Zwischenschaltung des Abstimmgliedes 18, nicht möglich, weil die gesamte Energie an der Zerstäubungskatode 22 reflektiert würde. Durch das Abstimmglied 18 wird der Widerstand des Plasmas auf 50 Ohm transformiert, wobei zusätzlich die erforderliche Phasenbeziehung hergestellt wird. Bei Einstellung des komplexen Widerstandes am Eingang des Abstimmgliedes 18 auf 50 Ohm kann die vom Generator lo erzeugte Leistung reflexionsfrei über das Koaxialkabel und das Abstimmglied 18 in das Plasma gelangen, wobei Verluste im Koaxialkabel, im Abstimmglied und in der Katoden-Anoden-Anordnung im Rezipienten nicht berücksichtigt werden sollen.
  • Der Widerstand des Plasmas, d.h. der zwischen der Zerstäubungskatode 22 und der Substratanordnung 25 brennenden Glimmentladung ist stark abhängig unter anderem vom Zerstäubungsdruck, von der Temperatur, von Zerstäubungskatode 22 und Substratanordnung 25 sowie vom Katodenmaterial und von der Leistung. Die Variablen sind dabei teilweise zeitabhängig. Demzufolge ändert sich insbesondere zu Beginn der Zerstäubung und bei einer Erhöhung der Leistung der Plasmawiderstand beträchtlich. Dem sich ändernden Plasmawiderstand muß eine Änderung der Parameter des Abstimmgliedes 18 derart parallel laufen, daß der auf das 50 Ohm-Koaxialkabel 17 transformierte Widerstand des Plasmas stets in guter Näherung 50 Ohm beträgt.
  • Andernfalls ändert sich die vom Plasma reflektierte Leistung und damit auch die ins Plasma gelangende Leistung; darüberhinaus treten insbesondere im Abstimmglied bei hoher Reflexion Überschläge auf, die zu Zerstörungen führen. Die Praxis hat gezeigt, daß es für einen sicheren Betrieb erforderlich ist, die Reflexion möglichst nahe 0 zu halten. Üblich sind bei einer Vorwärtsleistung von looo Watt Rückwärtsleistungen kleiner als 5%, vorzugsweise kleiner als 1%, d.h. kleiner als So bzw. lo Watt. Aus diesen Zusammenhängen geht hervor, daß für einen vollautomatischen Betrieb einer Zerstäubungsanlage eine automatische Regelung des Abstimmgliedes wünschenswert wäre. Die Erfahrung hat jedoch gezeigt, daß eine solche Regelung insbesondere für Forschungsanlagen mit sich häufig ändernden Parametern, insbesondere unterschiedlichen Katodenmaterialien, nur mit hohem Aufwand zu erstellen ist. Ein Wegfall des Koaxialkabels 17 hätte auch einen Wegfall des Abstimmgliedes 18 zur Folge, so daß diesbezügliche Regelungsprobleme nicht auftreten.
  • In Figur 2, die ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes zeigt, werden die bisherigen Bezugszeichen beibehalten. In Abweichung vom Stande der Technik gemäß Figur 1 weist die Anordnung gemäß Figur 2 jedoch folgende Besonderheiten auf: Der dem Hochfrequenz-Generator lo über die Klemmen 16 entnehmbare Gitterstrom fließt über eine Einrichtung 29 zur Erfassung des Gitterstroms, die beispielsweise als opto-elektronischer Koppler ausgeführt ist. In der Einrightung 29 wird eine dem Gitterstrom proportionale Spannung erzeugt, die über eine Leitung 30 einem Regler 31 aufgeschaltet ist. Der Regler 31 kann äls P-Regler, Bwei- oder Dreipunktregler ausgeführt sein, wobei einem Dreipunktregler wegen seines Regelverhaltens der.Vorzug zu geben ist. Brauchbare Regler gestören zum Stande der Technik und können bei Kenntnis der übrigen Daten vom Durchschnittsfachmann leicht bestimmt werden. Der Ausgang des Reglers 31 ist über eine Leitung 32 einem als Servomotor ausgeführten Stellglied 33 auf geschaltet, das über eine Welle 34 den erfindungsgemäß veränderbaren Kondensator 35 verstellt. Die Auslegung der Anordnung ist dabei in der Weise getroffen, daß bei einem Absinken des Gitterstroms die Kapazität des Kondensators 35 erniedrigt bzw.
  • bei einem Ansteigen des Gitterstroms erhöht wird.
  • Da die Höhe des Gitterstroms aufgrund einer Rückkopplungswirkung durch die Kapazität Cs des Kondensators 35 beeinflußt wird, ergibt sich auf diese Weise die Möglichkeit einer Einregelung des Gitterstroms auf einen im wesentlichen konstanten Wert. Um die Abstimmung zwischen Gitterstrom und der Kapazität des Kondensators 35 beeinflussen zu können, ist der Regler 31 zusätzlich mit einer Eingangsklemme 36 ausgestattet, an die ein Sollwert, beispielsweise über ein nicht dargestelltes Einstellpotentiometer angelegt werden kann.
  • Zum besseren Verständnis der Wirkungsweise der Anordnung gemäß Figur 2 sei zunächst auf die nachfolgenden Figuren verwiesen. Gemäß Figur 3 ist die Ausgangsspannung des Transformator- Gleichrichtersatzes 13 dem Hochfrequenz-Generator lo über die Eingangsklemmen 14 aufgeschaltet. Die zwischen 0 und -5000 Volt gegen Masse veränderbare Spannung ist über eine Leitung 37 einer indirekt geheizten Katode 38 einer Senderöhre 39 aufgeschaltet, die eine Anode 40 sowie ein Steuergitter 41 aufweist. Der erforderliche Heizstrom wird der Katode 38 über die Klemmen 42 zugeführt. Ein Kondensator 43 stellt für die verwendete Hochfrequenz die Verbindung zwischen dem Fußpunkt des Anodenschwingkreises und der Katode her.
  • Das Steuergitter 41 ist an eine Induktionsspule 44 angeschlossen, die mit der inneren Kapazität zwischen Gitter 41 und Katode 38 der Senderöhre 39 einen Schwingkreis bildet. Die Rückkopplung vom Anodenkreis auf das Gitter 41 erfolgt über die Gitter-Anoden-Kapazität der Röhre. Die betreffende Schaltung ist auch unter der Bezeichnung "Huth-Kühn-Schaltung" bekannt geworden. Ein Kondensator 45 verbindet die Induktionsspule 44 für die verwendete Hochfrequenz (über Masse) mit der Katode 38. Eine Drosselspule 46 bildet zusammen mit einem Kondensator 47 ein Filter für die verwendete Hochfrequenz. Der Gleichstromanteil des Gitterstroms erzeugt an einem Widerstand 48 eine Gittervorspannung.
  • Der Widerstand 48 ist mit einer der Klemmen 16 verbunden, während die andere Eingangsklemme 16 über eine Leitung 49 bzw. die Leitung 37 mit der Katode 38 verbunden ist. Die Teile 44 - 48 bilden zusammen einen sogenannten Gittersteuersatz.
  • Die Anode 40 der Senderöhre 39 ist über eine Leitung 50 mit einer Induktionsspule 51 verbunden, zu welcher parallel ein veränderbarer Kondensator 52 angeordnet ist. Die der Leitung 50 abgewandte Verbindungsstelle 53 ist an Masse gelegt. Die Spule 51 ist über eine Leitung 54 angezapft, wobei der Anzapfungspunkt Je nach den Zerstäubungsbedingungen (Material der Zerstäubungskatode, Zerstäubungsdruck, Frequenz, Geometrie der Anlage) bestimmt wird. Nach Festlegung des Anzapfungspunktes bleibt dieser bestehen; seine Lage ergibt sich durch Ausprobieren beim Anfahren der Anlage. Die Leitung 54 führt zu einer Anschlußklemme 55, an welche der veränderbare Kondensator 35 (Fig. 2) gelegt ist. Bei Verwendung des Gegenstandes nach Figur 3 für den Gegenstand gemäß Figur 1 wird die Leitung 54 - wie angegeben - als Koaxialkabel ausgeführt. Die Lage des Anzapfungspunktes von Spule 51 bzw. Leitung 54 wird sich dabei ebenfalls verändern.
  • Die Spule 51 und der Kondensator 52 stellen zusammen mit dem Kondensator 35 und der elektrischen Last in der Zerstäubungsanlage einen Schwingkreis dar, welcher die Frequenz des Generators bestimmt. Hierdurch unterscheidet sich die Anordnung gemäß Figur 2 grundlegend von derjenigen gemäß Figur 1, bei der eine sinngemäße Trennung in Sender, Koaxialkabel und Abstimmeinheit mit zugehöriger Katoden-Anodeneinheit (22/25) besteht.
  • Die Einrichtung 29 zur Erfassung des Gitterstromes kann auf verschiedene Weise ausgeführt sein. Bevorzugt wird jedoch ein opto-elektronischer Koppler-Bemäß Figur 4 eingesetzt, der aus einer Gallium-Arsenid-Diode (GaAs-Diode) 57 besteht, welche eine vom Stromdurchgang abhängige Lichtmenge aussendet. Das ausgesandte Licht trifft auf einen Fotoempfänger, der im vorliegenden Falle als Fototransistor 58 ausgeführt ist. In diesen wird durch den Lichtstrom eine dem Gitterstrom proportionale Ausgangsspannung erzeugt, die an einer Ausgangsklemme 59 ansteht. Die GaAs-Diode 57 wird an die Eingangsklemmen 16 des Hochfrequenz-Generators angeschlossen. Ein Widerstand 60 dient als Emitter-Widerstand des Fototransistors 58. Die Teile 57 und 58 bilden eine in Kunstharz eingebettete Einheit 56 mit einer Isolierspannung von mindestens lo Kilovolt. Auf diese Weise wird eine zuverlässige galvanische Trennung von Hoch- und Niederspannungsteil erreicht. Die Versorgungsgleichspannung des Fototransistors 58 wird zwischen einer Klemme 61 und Masse angelegt.
  • Figur 5 zeigt in Diagrammform die Veränderung des Gitterstromes 1g ohne Anwendung der erfindungsgemäßen Lehre. D.h. bei dem Gegenstand gemäß Figur 2 würde auf die Teile 29 bis 34 und 36 verzichtet. Der veränderbare Kondensator würde zu diesem Zweck drei Einstellmöglichkeiten erhalten, die mit I, II und III bezeichnet sind.
  • Bei jeder Einstellung bleiben die Senderparameter konstant. Die Grenzbelastung der Senderöhre ist durch die eingezeichnete Linie Ig max angegeben; sie beträgt bei einer in Versuchen verwendeten Senderöhre 7,5 mA.
  • Der Bereich I erlaubt din stabilen Betrieb des Generators von der Leistung O bis zu ca. 600 Watt. Innerhalb dieses Bereichs verändert sich der Gitterstrom gemäß der Kurve "a". Analoge Verhältnisse gelten für den Bereich II zwischen 600 und 1600 Watt, in dem sich der Gitterstrom gemäß der Kurve "b" verändert, sowie für den Bereich III zwischen 1600 und 3000 Watt, in dem sich der Gitterstrom gemäß der Kurve "c" verändert. Ein Betrieb der Anordnung im Bereich II ist unterhalb 600 Watt nicht möglich, weil im Punkte "X" der Kurve b" das Plasma instabil wird. Desgleichen ist ein Betrieb im Bereich III unterhalb 1600 Watt nicht möglich, weil im Punkt "Y" der Kurve "c" ebenfalls das Plasma instabil wird. Ein Überschreiten der Linie Ig max ist wegen des maximal erlaubten Gitterstroms nicht möglich.
  • Bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens bzw. der Anordnung gemäß Figur 2 ergibt sich jedoch durch geregelte Nachstellung des veränderbaren Kondensators 35 über den gesamten Leistungsbereich, der durch den Leistungssteller 12 ermöglicht wird, ein horizontaler, d.h. konstanter Verlauf der Gitterspannung, so daß keine Gefahr von Instabilitäten des Plasmas oder einer Überschreitung des maximalen Gitterstroms besteht. Der für die Leistungssteuerung wesentliche Teil der Kurve Igo (Figur 6) verläuft praktisch parallel und knapp unterhalb des Grenzwertes 1g max Im vorliegenden Falle bei o,9 x Ig max Das Abknicken der Kurve unterhalb einer Leistung von loo Watt ist keineswegs problematisch, da man hier noch keinen hohen Gitterstrom für ein gutes Schwingverhalten von Generator und Plasma benötigt- Figur 7 zeigt die leistungsabhängige Veränderung der Kapazität Cs des Kondensators 35, wenn diese durch die Anordnung gemäß Figur 2 im Hinblick auf die Konstanthaltung des Gitterstromes gemäß Figur 6 geregelt wird. Die Anordnung enthält eine nicht dargestellte Rückstellvorrichtung für den Servomotor 33, der diesen nach Abschalten der Leistung in die Ausgangsstellung zurückstellt.

Claims (5)

A n s p r ü c h e:
1. Verfahren zur Leistungssteuerung eines Hochfrequenz-Generators für Katodenzerstäubungsanlagen, die aus einer Vakuumkammer, einer Zerstäubungskatodenanordnung und einer Substratanordnung bestehen, wobei der Hochfrequenz-Generator eine gittergesteuerte Senderöhre innerhalb eines Schwingkreises enthält und wobei vor dem Eingang in die Katodenzerstäubungsanlage ein veränderbaren Kondensator angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Gitterstrom der Senderöhre erfaßt, mit einem Sollwert verglichen und daß eine der Regelabweichung entsprechende Größe einem Stellglied für den veränderbaren Kondensator zugeführt wird, wobei das Stellglied den Kondensator in der Weise einstellt, daß der Gitterstrom zwischen o,3 und 1,o Ig max' vorzugsweise zwischen o,6 und o,9 x Ig max im wesentlichen auf einem konstanten Wert gehalten wird.
2. Anordnung zur Leistungssteuerung eines Hochfrequenz-Generators für Katodenzerstäubungsanlagen, die aus einer Vakuumkammer, einer Zerstäubungskatodenanordnune und einer Substratanordnung bestehen, wobei der Hochfrequenz-Generator eine Senderöhre innerhalb eines Schwingkreises sowie eine Einrichtung zur Gittersteuerung enthält, wobei vor dem Eingang in die Katodenzerstäubungsanlage ein veränderbarer Kondensator angeordnet und dem Hochfrequenz-Generator ein Leistungssteller vorgeschaltet ist, dadurch gekennzeschnet, daß im Gitterstromkreis eine Einrichtung (29) zur Erfassung des Gitterstroms angeordnet ist, deren Ausgangsgröße einem Stellglied (33) für die Einstellung des veränderbaren Kondensators (35) aufgeschaltet ist, wobei die Auslegung der Anordnung in der Weise getroffen ist, daß bei einem Absinken des Gitterstroms die Kapazität des Kondensators verringert bzw. bei einem Ansteigen des Gitterstroms die Kapazität erhöht wird.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der im Hochfrequenz-Generator (lo) liegende Teil des Schwingkreises aus einer zwischen Anode (40) der Senderöhre (39) und Masse angeordneten Induktionsspule (51) besteht, und daß zu dieser Spule ein Kondensator (52) parallel geschaltet ist.
4. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Stellglied (33) für die Einstellung des veränderbaren Kondensators (35) ein Dreipunktregler (31) vorgeschaltet ist.
5. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Einrichtung (29) zur Erfassung des Gitterstroms ein opto-elektronischer Koppler (56) mit Leuchtdiode (57) und Fotoempfänger (58) angeordnet ist.
L e e r s e i t e
DE2422808A 1974-05-10 1974-05-10 Verfahren und anordnung zur leistungssteuerung eines hochfrequenz-generators fuer katodenzerstaeubungsanlagen Pending DE2422808A1 (de)

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