DE2421846A1 - Druckgasanschluss - Google Patents
DruckgasanschlussInfo
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Description
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D -4 Düsseldorf 11 .«!draft«Str.43-Tel. 10211] 592234
Patentanwalt Dipl.-Ing. W. Geiersbach, A Düsseldorf, Αϋ®4Βα363Ε2Χ 4 DUSSELDORF, den 27 .4.1974
Bankverbindung: C. G.Trinkaus3/11746
Postscheck: München 64138
Mein Zeichen: 625.1
Intensiv-Filter GmbH & Co. KG, 5602 Langenberg, Voßkuhlstr.
Druc kgas ans c hluß
Die Erfindung betrifft einen Druckgasanschluß einer als
Strahlinjektor ausgebildeten Spüleinrichtung an die Druckgaszuführungsleitung bei Staubgasfiltern mit einer Gruppe an
ihrem einen Ende geschlossene und an ihrem anderen Ende offene, über Stützkörbe gezogene, an den Strahlinjektoren befestigte
und in einem Trennboden zwischen Staubgas- und Reingaskammer verankerte Filterelemente, die von außen nach innen
durchströmt sind und in periodischer Reihenfolge mit Hilfe der Strahlinjektoren durch Druckstöße eines in entgegengesetzter
Richtung wirkenden Spülgasstromes von dem an der äußeren Oberfläche anhaftenden Staub befreibar sind, wobei
die Filterelemente in einem Gehäuse angeordnet sind, das jeweils eine öffnung für den Staubgaseintritt, den Reingasaustritt
und Einrichtungen für den Staubabzug aufweist, und jeder einzelne Strahlinjektor mit der Druckgaszuführungsleitung
durch einen Anschluß verbunden ist.
Unter Strahlinjektor wird in der Staubgastechnik eine aus
Düse und Injektor bestehende Spüleinrichtung verstanden. Bei Staubgasfiltern der vorstehend beschriebenen Art ist
es erforderlich, jeden Strahlinjektor der Rückspüleinrichtung einzeln in strömungstechnisch günstiger Form an die
Druckgaszuführungsleitung anzuschließen.
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Bei fortschrittlichen Filteranlagen sollen die Filterschläuche
von der Reingasseite her aus- und eingebaut werden. Dabei wird besonderer Wert darauf gelebt, daß defekte Filterschläuche
von der Reingasseite auch während, des Betriebes der Filteranlage, ausgewechselt werden können, weil das Betreten
des Staubgasraumes während des Betriebes der Filteranlage nicht möglich ist und während des Stillstandes aus
gesundheitlichen Gründen als nicht zumutbar erachtet wird. Außerdem stehen für den Ein- und Ausbau bzw. für das Auswechseln
defekter Filterschläuche aus Kostengründen nur_ Hilfskräfte zur Verfügung. Ferner muß bei dieser Art der
Rückspüleinrichtung bei jedem Filterschlauchwechsel der
Strahlinjektor von der Druckgaszuführungsleitung getrennt
und nach erfolgtem Wechsel wieder angeschlossen werden. Dieser Anschluß ist mit bekannten Einrichtungen, wie Rohrverschraubungen,
Schnellverschlüssen und Schlauchverbindungen nicht zu erreichen, weil bei den dicht aneinandergereihten
Strahlinjektoren der erforderliche Platz für die Anbringung derartiger Teile nicht zur Verfügung steht, der technische
Aufwand für die Herstellung und Montage der einzelnen Abzweige und Anschlüsse zu den einzelnen Injektoren zu groß
ist und der Montageaufwand an Arbeit und Zeit als nicht tragbar angesehen werden muß.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zu-grunde, eine mit möglichst geringem technischen Aufwand herstellbare und für
den Anschluß an die Druckgaszuführungsleitung in strömungsteehniseh
günstiger Form ausreichend dichte Druckgasverbindung
an den Strahlinjektoren zu schaffen, die in kürzester Zeit ohne Zuhilfenahme von irgendwelchen Hilfsmitteln auch
von ungeschultera Montagepersonal aus- und eingebaut werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Anschluß zwischen Strahlinjektor und Druckgaszuführungs-
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leitung als Steckverbindung ausgebildet ist.
Der mit der Erfindung erzielbare technische Portschritt beruht
auf folgenden Vorteilen. Der Einbau der Steckrohre ist denkbar einfach. Jeweils ein Steckrohr wird in die Muffe
des Strahlinjektors eingesteckt und nach dem Einsetzen und Befestigen des Injektors im Filter durch leicfttes Hin- und
Herdrehen und gleichzeitiges Schieben in die Richtung des benachbarten Strahlinjektors soweit geschoben, bis das
Steckrohr genügend tief in die Muffe des Injektors eingedrungen ist« Beim Ausbau werden die Steckrohre aus den Muffen
der Strahlinjektoren einfach herausgezogen. Dieser Vorgang beim Ein- und Ausbau ist ohne Zuhilfenahme von Werkzeu- gen
od. dgl. durchführbar, dauert nur wenige Sekunden und erfordert keine besondere Fachkenntnisse des ausführenden
Personals.
Weitere wesentliche Merkmale der Erfindung und deren Vorteile sind im folgenden beschrieben. Nach einem Merkmal, dem wesentliche
Bedeutung zukommt, ist als Steckverbindung ein an seinen beiden Enden mit Dichtungen versehenes Steckrohr vorgesehen,
das mit seinen Enden in aneinander benachbarten Strahlinjektoren, vorgesehene^ Muffen greift, wobei die Steckrohre
in wechselnder Reihenfolge mit den Muffen des Injektors eine durchgehende Leitung bilden.
Bei der praktischen Ausführung ist die aus Steckrohren und Muffen gebildete Leitung mit ihrem einen Ende an die Druckzuführungseinrichtung
angeschlossen und an ihrem anderen Ende verschlossen.
Damit die Steekrohre in den Muffen der Strahlinjektoren
einen Winkelaussehlag machen können, haben die Steekrohre an ihren Enden einen größeren Durehmesser als in ihrer Mitte
und sind sie mit ihren Enden in die Muffen der Strahlinjek-
fciefe tören lose eingesteckt, wobei die EinsteokcbüE« Kürzer ist als
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der geringste Durchmesser der Steckrohre.
Die Dichtungen an den beiden Endungen jedes Steckrohres sind beispielsweise als O-Ringe ausgebildet. Als Montagehilfe
beim Ein- und Ausbau und als Sicherung gegen seitliches Verschieben der Steckrohre in eingebautem Zustand
ist seitlieh an jedem Steckrohr ein radial abstehender,
in Achsrichtung verlaufender Montagelappen angebracht, dessen Länge wenig kürzer als der Abstand zweier Strahlinjektoren
voneinander ist.
Die Erfindung ist in der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel
veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 ein Staubgasfilter im Querschnitt
Pig. 2 das Staubgasfilter nach Linie II-II
der Fig. 1 geschnitten, teilweise weggebrochen,
Fig. J zwei Strahlinjektoren mit eingebautem Steckrohr
in Draufsicht, teilweise geschnitten und
Fig. 4 eine Muffe und ein Steokrohr eines Injektors,
teilweise geschnitten und weggebrochen, in größerem Maßstab.
In einem Gehäuse 10 mit einer ögfnung 11 für den Staubgaseintritt,
einer öffnung 12 für den Reingasaustritt und einer Einrichtung 13 für den Staubabzug ist ein Trennboden
14 angeordnet, der das Gehäuse 10 in eine Staubgaskammer
15 und eine Reingaskammer 16 trennt. An dem Trennboden 14·
sind mittels Spannplatten, Spannwinkel od. dgl. und Spannschrauben Strahlinjektoren I7 angebracht, an denen unten
geschlossene und oben offene, über Stützkörbe gezogene FiI-
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terschläuohe 18 Gefestigt sind. Die Strahlinjektoren 17 sind
über eine Druckgaszuführungsleitung 19 und ein Ventil 20 mit einem Druckgasbehälter 21 verbunden. Die Filterschläuche
18 werden zum Filtern des Staubgases von außen nach innen
durchströmt. Zum Reinigen der Filtersohläuche 18 von dem an ihrer äußeren Oberfläche sich absetzenden Staub werden
die Filterschläuehe in periodischer Reihenfolge mit Hilfe der Strahlinjektoren 17 durch Druckstöße eines in entgegengesetzter
Richtung wirkenden Spülgasstromes von dem an ihrer äußeren Oberfläche anhaftenden Staub befreit.
Gemäß der Erfindung besteht die Druckgaszuführungsleitung
19 im Bereich der Filterschläuehe 18 aus Steckrohren 22 mit
Montagelappen 22a und Muffen 2j5 an den Strahlinjektoren 17» Die Steekrohre 22 sind sämtlich in eingebautem Zustand veranschaulicht,
wobei der Einfachheit halber nur drei Filterschläuche 18 mit den zugehörigen Strahlinjektoren 17 und
Steckrohren 22 dargestellt sind. Der große Vorteil der Erfindung wird aber erst dann erkennbar, wenn man sich vorstellt,
daß bei üblichen Filtern sehr viel mehr Filterschläuehe in einer Reihe angeordnet sind.
An jedem Steckrohr 22 ist seitlich ein Montagelappen 22a angebracht. Dieser Montagelappen dient der besseren Griffigkeit
wegen als Montagehilfe beim Ein- und Ausbau und als Sicherung gegen seitliches Verschieben der Steekrohre 22
in eingebautem Zustand, wobei die Sicherung dadurch entsteht, daß nach dem Einbau der Steekrohre 22 die Lappen 22a einfach
zwischen die beiden Oberteile, der benachbarten Injektoren 17 geklappt werden.
Die genaue Form des Steckrohres 22 ist aus Fig. 3 ersiehtlieh.
An jedem Ende des Steckrohres 22 ist'eine Ringnut 22b
mit eingelegtem Dichtungsring 22c angeordnet. Als Dichtungsringe sind beispielsweise O-Ringe verwendbar. In den Muffen 2.J>
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- " S09847/051S
der Strahlinjektoren 17 sind einfache zylindrische Bohrungen 23a zur Aufnahme der Steckrohre 22 vorgesehen.
Jeweils am Ende einer Filterschlauch- bzw. Injektorenreihe
befindet sich ein Endstopfen 24, der die Aufgabe hat, die aus den Steckrohren 22 und den Muffen 23 der Strahlinjektoren-
17 bestehende Druckgaszuführungsleitung 19 zu versehließen.
Der Endstopfen 24 wird im Betriebszustand der Anlage durch den im Inneren der Steekröhre 22 und Muffen
herrsehenden Druck gegen die Wand 10a des Gehäuses 10 gedrückt und damit in seiner Lage so fixiert, daß keine weitere
Sicherung mehr notwendig ist.
Aus Fig. 4 ist eine der wichtigsten Eigenschaften der Steckrohre
22 ersichtlich. Die Steckrohre 22 sind in ihrer Mitte im Durchmesser kleiner gehalten als an ihren beiden Enden.
In Zusammenhang mit der kurzen Einstecktiefe der Rohre 22 in den Muffen 23 der Strahlinjektoren 17 ist die Möglichkeit
eines Winkelausschlages zur Längsachse gegeben,, wie in Fig. 4 in strichpunktierten Linien dargestellt ist.
Dabei ist die Einstecktiefe der Enden jedes Einsteckrohres 22 kürzer als der geringste Durchmesser der Steckrohre 22.
Der Winkelausschlag ist erforderlich, um Differenzen in der Lage der Strahlinjektoren 17 zueinander ausgleichen zu können,
weil bei der im Filterbau üblichen Herstellungsweise (Blechkonstruktionen ohne nachträgliche Bearbeitung) mit größeren
Toleranzen gerechnet werden muß. Durch die vorstehend beschriebene Form der Steckrohrenden wird ein Klemmen in den
Muffen 23 der Strahlinjektoren 17 verhindert und die Möglichkeit
geschaffen, die Steckrohre 22 ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen ein- und ausbauen zu können.
Die Erfindung ist nicht auf das veranschaulichte und beschriebene
Ausfuhrungsbeiepiel beschränkt, sondern im Rahmen seiner wesentlichen Merkmale abwandelbar.
-8-509847/0516
Claims (6)
1. Druekgasanschluß einer als Strahlinjektor ausgebildeten
Spüleinrichtung an die Druekgaszuführungsleitung bei Staubgasfiltern mit einer Gruppe an ihrem einen Ende
geschlossene und an ihrem anderen Ende offene, über Stützkörbe gezogene, an den Strahlinjektoren befestigte
und in einem Trennboden zwischen Staubgas- und Reingaskammer verankerte Filterelemente, die von außen nach
innen durchströmt sind und in periodischer Reihenfolge mit Hilfe der Strahlinjektoren durch Druokstöße eines
in entgegengesetzter Richtung wirkenden Spülgasstromes
von dem an der äußeren Oberfläche anhaftenden Staub befreibar sind, wobei die Filterelemente in einem Gehäuse
angeordnet sind, das jeweils eine öffnung für den Staubgaseintritt,
den Reingasaustritt und Einrichtungen für
den Staubabzug aufweist, und jeder einzelne Strahlinjektor mit der Druekgaszuführungsleitung durch einen Ansehluß
verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Ansehluß zwischen Strahlinjektor (17) und Druckgaszuführungsleitung
(19) als Steckverbindung ausgebildet ist,
2. Druckgasansehluß naeh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Steckverbindung ein an seinen beiden Enden mit Dichtungsringen (22c) versehenes Steckrohr (22).vorgesehen
ist, das mit seinen Enden in an einander benachbarten Strahlinjektoren (17) vorgesehene . Muffen (23) greift,
wobei die Steckrohre (22) in wechselnder Reihenfolge mit den Muffen (23) der Injektoren (17) eine durchgehende
Leitung bilden.
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3. Druekgasansehluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die aus Steckrohren (22) und Muffen (2^)
gebildete Leitung (19) niit ihrem einen Ende an die Druckzuführungseinrichtung
angeschlossen und an ihrem anderen Ende verschlossen ist.
4. Druckgasanschluß naeh Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steekrohre (22) an ihren Enden einen größeren Durchmesser haben als in ihrer Mitte und mit
ihren Enden in die Muffen (2^) der Strahlinjektoren (17)
lose eingesteckt sind, wobei die Einstecktiefe kurzer ist als der geringste Durohmesser der Steekrohre (22).
5. Druekgasansehluß naeh Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichtungsringe (22c) an den beiden Enden der Steekrohre (22) als O-Ringe ausgebildet sind.
6. Druekgasansehluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß seitlich an jedem Steekrohr (22) ein radial abstehender, in Achsrichtung verlaufender Montagelappen
(22a) angebracht ist, dessen Länge wenig kürzer als der Abstand zweier Strahlinjektoren (17) voneinander ist.
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ES437442A1 (es) | 1976-12-16 |
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NL7505213A (nl) | 1975-11-10 |
SE7505280L (sv) | 1975-11-07 |
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FR2270505B1 (de) | 1981-08-28 |
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YU36099B (en) | 1982-02-25 |
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DK143320B (da) | 1981-08-10 |
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