DE2421694A1 - Einrichtung zum befestigen von wickelhuelsen auf wickelwellen - Google Patents
Einrichtung zum befestigen von wickelhuelsen auf wickelwellenInfo
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Description
Maschinenfabrik GOEBEL GmbH
6l Darmstadt, Goebelstr.21
6l Darmstadt, Goebelstr.21
Einrichtung zum Befestigen von Wickelhülsen auf Wickelwellen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Befestigen von Wickelhülsen auf Wickelwellen, bei- der eine Mutter
auf einem zur Wickelwelle koaxialen Gewinde beweglich gelagert ist.
Auf dem Gebiet des Befestigens von Wickelhülsen auf Wickelwellen
ist bereits eine Reihe von Vorschlägen bekannt. Beispielsweise ist es aufgrund des DL-Patentes 53 9^k bekannt, eine
Wickelhülse mit Hilfe von Spannkonen auf der Wickelwelle derart zu befestigen, daß zumindest einer der Spannkonen mit einem
in radialer Richtung bewegbaren Riegel ausgestattet ist, welcher mit einem Arretierstift versehen ist. Dieser Arretierstift
greift in Bohrungen ein, welche in der Wickelwelle angebracht
sind. Die bekannte Einrichtung erlaubt jedoch je nach der Position der Bohrungen nur eine stufenweise Verstellung
der Spannkonen, d.h. mit der vorgeschlagenen Spanneinrichtung können nur Wickelhülsen von bestimmter Breite befestigt werden.
Darüber hinaus bedeutet das Anbringen einer Bohrung in der Wickelwelle eine Schwächung der Wickelwelle. Dieser Nachteil
wird umso stärker, wenn Wickelhülsen mit relativ kleinem Durchmesser
auf einer Wickelwelle befestigt werden müssen. Daneben ist es in der Praxis sehr oft erforderlich, den den Konus
axial auf der Welle festhaltenden' -Riegel durch den Schlag
eines Hammers zu entriegeln, weil sich der Riegel aufgrund der radialen Spannungen innerhalb der aufgewickelten Rolle
gegen die Wickelwelle verspannt-. Da der Haimnerschlag radial
zu der Wickelwelle ausgeführt werden muß, kann es leicht vorkommen.,
daß nicht der Riegel, sondern die Wickelwelle von dem Hammer getroffen wird, wodurch die Wickelwelle beschädigt
oder verbogen werden kann. Darüber hinaus kann sich der Riegel
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während des Wickelvorganges durch Einwirkung der Fliehkraft in unerwünschter Weise lösen.
Außerdem ist aus dem DL-Patent bekannt, daß ein Konus bajonettartig
in an zwei Seiten der Wickelstange angeordnete Verzahnungen eingreift. Die Gefahr des selbsttätigen Lösens während
des Maschinenlaufs ist bei einer solchen Einrichtung zwar verringert,
jedoch ebenfalls nicht beseitigt. Darüber hinaus ist diese Einrichtung teuer.
Aufgrund des DRP 509 560 ist es bekannt, eine Wickelwelle an
ihren beiden Enden mit je einer Zahnstange zu versehen und die Spanneinrichtung für die Wickelhülse derart auszubilden, daß
sie in der Hauptsache aus zwei Teilen besteht. Das eine dieser .Teile enthält einen radial verschiebbaren Keil, welcher in die
Zähne der Zahnstange eingreift. Das andere der Teile läßt sich gegenüber dem ersten mittels eines Gewindes axial verschieben.
Dadurch, daß die Wickelwelle mit einer Verzahnung versehen wird, wird die bekannte Einrichtung nicht nur in ihrer Herstellung
teuer, sondern die Wickelwelle wird auch relativ schwach. Die Wickelwelle läßt sich dadurch relativ leicht
durchbiegen, was zu schlechten Wickelergebnissen führt.
Daneben ist es dem Fachmann bekannt, daß in auf der Wickelhülse ausfgewiekelte Rollen aus Papier, Folie oder dergleichen
sehr hohe, vorzugsweise in radialer Richtung wirkende Druckkräfte durch diejenige Spannung entstehen, mit der die betreffende
Bahn zu einer Rolle aufgewickelt wird. Wenn die Wickelhülsen aus einem elastischen Material angefertigt sind, dann
vermag die Wickelhülse dem aus den einzelnen Windungen der Rollen hervortretenden Druck nicht völlig zu wiederstehen.
Während des Wickelvorganges in der Wickelmaschine neigen elastische Wickelhülsen zu einem geringfügigen Fließen.
Dieses Fließen führt dazu, daß sich die Wickelhülse in
axialer Richtung geringfügig dehnt. Diese geringfügige Dehnung wiederum führt dazu, daß die Spanneinrichtungen,
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mit denen die Wickelhülsen bereits zu Beginn des Wickelvorganges
auf der Wickelwelle befestigt werden, ebenfalls in axialer Richtung soweit als irgend möglich verschoben werden.
Dies führt beispielsweise bei der Einrichtung des DRP 509 560
dazu, daß die beiden Teile der Spanneinrichtungen in dem Gewinde,
mit dem sie verbunden sind, und zwischen Keil und Zahnstange festgeklemmt werden» Wenn die fertig gewickelte Rolle
von der Wickelwelle heruntergenommen werden soll, dann muß die gegenseitige Verspannung der Teile mit einem recht großen
Kraftaufwand überwunden werden, beispielsweise wird in das eine der beiden Teile ein geeigneter Schraubenschlüssel eingesetzt.
Unter großem Aufwand an Kraft, beispielsweise durch Schlagen auf den Schraubenschlüssel mittels eines Hammers
od.dgl. werden die Teile der Spanneinrichtung in ihrem Gewin-■·
de soweit gegeneinander verdreht, bis die während des Wickelvorganges erfolgte axisale Dehnung der Wickelhülse überwunden
oder deren Wirkung aufgehoben ist. trst danach lassen sich die
beiden Teile der Spanneinrichtung wieder leicht und damit schnell gegeneinander bewegen und von der Wickelwelle entfernen
.
Die Wirkung der Dehnung der Wickelhülsen ist oft.so groß, daß
die Spanneinrichtung in ihrem Gewinde um mehrere Umdrehungen verdreht werden muß, bis sich beide Teile auf relativ leichte
Weise von Hand lösen . lassen. Das bedeutet, daß der Schraubenschlüssel mehrfach umgesetzt, und daß mit dem Hammer relativ
lange auf den Schraubenschlüssel geschlagen werden muß.
Aus Gründen der wirtschaftlichen Herstellung und der einwandfreien
Befestigung der Wickelhülsen auf Wickelwellen sowie der nötigen Festigkeit der Wickelwellen haben sich in der Praxis
Befestigungseinrichtungen durchgesetzt, bei denen eine Mutter auf einem in die Wickelwelle selbst eingearbeiteten Gewinde
axial beweglich angebracht ist. Auch diese Einrichtungen haben jedoch den Nachteil· , daß sie sich nur auf zeitraubende
Weise zum Zwecke des Entfernens der gewickelten' Rollen von der Wickelwelle entfernen lassen, .
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Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Einrichtung zum Befestigen von Wickelhülsen auf Wickelwellen vorzuschlagen,
die sich trotz der axialen Dehnung elastischer Wickenhülsen leicht und schnell lösen läßt, sich während des Betriebs nicht
öffnet und zugleich eine hohe Festigkeit der Wickelwelle ermöglicht.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Mutter aus zwei koaxialen
Teilen derart besteht, daß das radial innere der beiden Teile mit einem Innengewinde versehen ist, welches in das auf
der Wickelwelle befindliche Außengewinde eingreift und das radial äußere der beiden Teile durch einen Bajonettverschluß mit
dem radial inneren Teil verbunden ist. Darüber hinaus sind in dem inneren der beiden Teile ein oder mehrere radial angeordnete
Stifte befestigt. Das äußere der beiden Teile ist mit der Anzahl der Stifte entsprechenden sowohl in axialer als
auch in Umfangsrichtung verlaufenden Schlitzen versehen, wobei die Stifte in die Schlitze eingreifen.
Durch die vorliegende Erfindung lassen sich die Wickelhülsen auf sehr einfache und schnelle Weise durch einen einzigen Hammerschlag
derart lösen, daß die während des WickeIvorganges
erfolgten axialen Dehnungen der Wickelhülse unwirksam werden. Die Einrichtung zum Befestigen der Wickelhülsen läßt sich
mit diesem Hammerschlag soweit lösen, daß sie in dem auf der Wickelwelle befindlichen Gewinde nicht mehr verspannt wird und
leicht von der Wickelwelle gelöst werden kann. Darüber hinaus werden die Stillstandszeiten der gesamten Wickelmaschine vermindert,
was eine erhöhte Leistung der Maschine bedeutet. Außerdem wird die Wickelwelle nicht durch Bohrungen, Kerben od.
dergl.geschwächt. Dies ist insbesondere für kleine Durchmesser
von Wickelwellen außerordentlich wichtig. Zudem ist die vorgeschlagene Einrichtung ρunktsymmetrisch inbezug auf die
geoemtrische Achse der WickelweHe, so daß Einwirkungen von
Seiten der Fliehkraft vermieden werden. Dadurch, daß die Zeit, während der die Bedienungsperson den Schraubenschlüssel benutzt
und damit auf die Wickelwelle Kräfte ausübt, wesentlich
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verringert wird, werden zusätzliche und für den eigentlichen
Wi ekel Vorgang nicht vorgesehene Beanspruchungen von der Wickelwelle
ferngehalten»
Die Erfindung soll anhand eines schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden.
Abb.l zeigt einen Schnitt durch die Wickelwelle, die Wicke1-.hülsen
und die erfindungsgemäße Einrichtung zum Befestigen
der Wickelhülsen.
Abb.2 zeigt eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II in Abb.l
Abb.3 zeigt mehrere Aus führungs formen, gesehen in Richtung
des Pfeiles III in Abb.l.
Zum Zweck der übersichtlichen Darstellung sind die für die Erfindung
nicht wesentlichen Maschinenteil in den Abbildungen nicht dargestellt.
Eine Wickelwelle 1 ist auf einem Teil ihrer Länge mit einem Außengewinde 2 versehen. Darüber hinaus enthält die Wickelwelle
einen Abschnitt 3 mit gegenüber dem Außendurchmesser des Gewindes 2 größerem Durchmesser und einen Plansch 4. Die Wickelwelle
1 kann in 'bekannter Weise an ihren beiden Stirnseiten drehbar in der Wickelmaschine gelagert und in bekannter Weise
angetrieben oder nicht angetrieben sein. Auf die Wickelwelle 1 werden Wickelhülsen 5^5a,5b,5c und 5d so aufgeschoben, daß
die in Abb.l links liegende Hülse 5 gegen den Flansch 4 anliegt.
.
Die Einrichtung zum Befestigen der Wickelhülsen 5 auf der
Wickelwelle 1 besteht in der Hauptsache aus zwei rohrförmigen Teilen 6 und 7. Beide Teile sind zueinander koaxial. Das
radial· innere von ihnen ist das Teil 6. Es ist mit einem Innengewinde 8 versehen, welches in das auf der Wickelwelle
1 befindliche Außengewinde 2 eingreift. In dem Teil 6 sind
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eine oder mehrere Bohrungen 9 angebracht, In jeder Bohrung 9 ist ein Stift 10 befestigt. Die Stifte 10 ragen in radialer
Richtung aus dem Teil 6 heraus. Die aus dem Teil 6 herausragenden Teile der Stifte 10 greifen in winkelförmige Schlitze
11 ein, welche in entsprechender Anzahl in das äußere Teil 7 eingearbeitet sind. Darüber hinaus ist das Teil 7 mit Abflachungen-
12 für das Ansetzen eines Schraubenschlüssels versehen. In entsprechender Weise ist das Teil 6 mit Abflachungen
13 versehen.
Die Form der winkelförmigen Schlitze 11 geht beispielsweise
aus den Abbildungen 3 hervor. Die Schlitze 11 durchsetzen das rohrförmige Teil 7'völlig. Sie verlaufen in jeweils einem
ihrer Abschnitte a nur in Richtung des Umfangs des durch das Teil 7 dargestellten Rohres und in einem anderen Abschnitt b
in axialer Richtung. Die Breite c jedes Schlitzes 11 entspricht etwa dem Durchmesser des Stiftes 10.
Wenn die Streifen lh auf die Wickelwelle l aufgewickelt werden,
d.h. während des Wickelvorganges, stehen die Streifen 14 sowohl unter einem bestimmten Zug als auch unter einer entsprechenden
Dehnung. Diese Dehnung hat zur Folge, daß sich jeder auf einer Wickelhülse 5 aufgewickelte Streifen 14 in der gewickelten
Rolle nach Art einer Ringfeder zusammenzieht. In der gewickelten Rolle drückt somit jede Windung auf die ihr in radialer
Richtung benachbarte innere Windung. Die am weitesten innen liegende Windung drückt auf die Wickelhülse 5, welche unter
dem starken Druck geringfügig fließt. Die Wickelhülse drückt gegen den Abschnitt 3 der Wickelwelle 1, vermag diesen jedoch
nicht oder nur um\wesentliche Beträge zusammenzudrücken. Der
Abschnitt 3 der Wickelwelle 1 wirkt somit starr. In der gleichen
Weise starr ist auch der Flansch 4. Den Wickelhülsen
bleibt somit nur die Möglichkeit, die aus den Teilen 10, 7 und 6 bestehende Einrichtung zum Befestigen der Wickelhülsen 5
in Abb.l soweit nach rechts wie nur irgend möglich zu verschieben.
Das bedeutet, daß das Teil 7 gegen die Stifte 10 und damit gegen das Teil 6 und dieses wiederum gegen die
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Flanken des Gewindes 2 der Wickelwelle 1 gedrückt werden. Der dabei wirksame Druck 1st so groß, daß sowohl das Teil 6 als
auch alle übrigen Teile der Befestigungsvorrichtung in dem Gewinde 2 nicht mehr leicht bewegt werden können.
Um dennoch die Befestigungseinrichtung lösen zu können, läßt sich ein Schraubenschlüssel auf die Abflachung.12 aufstecken.
Durch einen einzigen Hammerschlag auf den Schraubenschlüssel
gelingt es, das Teil 7 soweit in Umfangsrichtung zu verdrehen, daß die Stifte 10 gegen die Kante 15 der Schlitze 11 zur Anlage
kommen.und somit die in Umfangsrichtung verlaufenden Abschnitte der Schlitze 11 verlassen. Da die Schlitze 11 jedoch in dieser
Position eine axiale Bewegung des Teils 7 gegenüber dem Teil 6 zulassen, vermag das Teil 7 in axialer Richtung soweit zurückzuspringen,
daß es mit der Wickelhülse 5d nicht mehr in Anlage ist. Die Wickelhülsen 5 werden somit enenso wie die Teile 6,7
und 10 von der Wirkung des axialen Druckes befreit, ebenso werden Außengewinde 2 und Innengewinde 8 von axialen Kräften frei.
Teil 6 und damit auch Teil 7 kann nunmehr auf dem Außengewinde 2 axial leicht entfernt werden.
Um zu vermeiden, daß sich das Teil 7 unerwünscht weit von dem Teil 6 entfernen kann, ist die axiale Erstreckung der Schlitze
11 geringer als die Entfernung der in Abb.l linken Kante der Stifte 10 von der rechten Kante der Wickelhülse 5d.
Im Gegensatz zu den in Abb.3 dargestellten und beschriebenen
Ausführungsformen können die Schlitze 11 auch jede andere
zweckdienliche Gestalt annehmen, sofern sie die axiale Bewegung des Teiles 7 gegenüber dem Teil 6 je nach Verdrehung der Teile
6 und 7 entweder blockieren oder freigeben.
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Claims (4)
1.) Einrichtung zum Befestigen von Wickelhülsen auf Wickelwellen, bei der eine Mutter auf einem zur Wickelwelle koaxialen
Gewinde beweglich gelagert ist, dadurch gekennzeich- - net, daß die Mutter aus zwei koaxialen Teilen (6,7) derart
besteht, daß das radial innere (6) der beiden Teile (6,7) mit einem Innengewinde (8) versehen ist, welches in das
auf der Wickelwelle (1) befindliche Außengewinde (2) eingreift und das radial äußere (7) der beiden Teile durch
einen Bajonettverschluß (10,11) mit dem radial inneren
Teil (6) verbunden ist.
2.) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem inneren (6) der beiden Teile (6,7) ein oder mehrere
radial angeordnete Stifte (10) befestigt sind.
3.) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere (7) der beiden Teile (6,7) mit der Anzahl der
Stifte (10) entsprechenden, sowohl in axialer als auch in Umfangsrichtung verlaufenden winkelförmigen Schlitzen (11)
versehen ist.
4.-) Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3>
dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (10) in die winkelförmigen Schlitze
(11) eingreifen.
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Leerseite
Priority Applications (7)
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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FR2269481A1 (de) | 1975-11-28 |
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JPS50152161A (de) | 1975-12-06 |
IT1037554B (it) | 1979-11-20 |
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