DE2420284A1 - Fernsehempfaenger - Google Patents

Fernsehempfaenger

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DE2420284A1
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Karl Frans Nickl Vo Nikelsberg
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Koninklijke Philips NV
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/44Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards
    • H04N5/50Tuning indicators; Automatic tuning control

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Channel Selection Circuits, Automatic Tuning Circuits (AREA)
  • Processing Of Color Television Signals (AREA)
  • Stabilization Of Oscillater, Synchronisation, Frequency Synthesizers (AREA)
  • Television Receiver Circuits (AREA)
  • Networks Using Active Elements (AREA)

Description

PIIN. 6θΓ)8 vMAL/VTIJN/WG 28 Jan. 1974
..: PHN- 6908
24. April 1974
"Fernsehempfänger"
Die Erfindung bezieht sich auf einen Fernsehempfänger mit einem Ausgang eines Zwischenfrequenzteils und mit einem Ausgang eines ZF-Bildträgerregenerators gekoppelten Synchrondetektor.
Aus NTZ 1969 Heft 9 Seiten 525-530 ist ein
Fernsehempfänger der obengenannten Art bekannt, "wobei für den ZF-Bildträgerregenerator mehrere Möglichkeiten beschrieben worden sind.
Die Erfindung bezweckt nun, eine neue Möglichkeit für den Bildtragerregenerator zu schaffen, wobei einige Nachteile der bekannten Möglichkeiten ausgeschaltet sind.
Ein Fernsehempfänger der eingangs erwähnten Art weist dazu nach der Erfindung das Kennzeichen auf, dass der
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Bildträgerregenerator einen Umschalter zum Umschalten aus einem aktiven in einen passiven Regenerationszustand des Bildträgergenerators und umgekehrt enthält, von welchem Umschalter ein Bedienungssignaleingang mit einem Ausgang einer Abstimmdetektionsschaltung gekoppelt ist, welche Afastimmdetektionsschaltung bei einer grossen Abweichung der Zwischenfrequenz eines empfangenen Signals gegenüber der erwünschten ein Signal abgibt, mit dem der Bildträgerregenerator passiv und bei einer kleinen Abweichung ein Signal abgibt, mit dem der Bildträgerregenerator aktiv gemacht wird.
Ein Bildträgerregenerator in einem erfindungsgemässen Fernsehempfänger weist nicht den Nachteil eines aktiven Regenerators auf, dass das Einfangen schwierig ist und den Nachteil eines passiven Regenerators, dass im zurückgewon nenen Träger störende Phasemodulationen auftreten können, die sogar mit einem besonderen Filter und einem guten Begrenzer nicht völlig vermieden werden können.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine blockschematische Darstellung eines möglichen Ausführungsbeispiels eines Teils eines Fernsehempfängers nach der Erfindung,
Fig. 2 einen'Schaltplan eines anderen möglichen Ausführungsbeispiels eines Teils eines Fernsehempfängers nach der Erfindung.
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PiDfT 4
In Fig. 1 hat ein HF- und Mischteil 1 einen Eingang 3 zum Zuführen eines empfangenen Fernsehsignals, einen Eingang 5 zum Zuführen eines von einem Oszillator 7 herrührenden Oszillatorsignals und einen Ausgang 9 zum Liefern eines ZF-Signals an einem Eingang 11 eines ZF-Verstärkers 13.
Ein Ausgang 15 des ZF-Verstärkers 13 ist mit . einem Eingang 17 eines Synchrondetektors 19 verbunden, von dem ein anderer Eingang 21 mit einem Ausgang 23 eines Bildträge rregenerat or s 25 verbunden ist, von dem ein Eingang 27 wieder mit dem Ausgang 15 des ZF-Verstärkers 13 verbunden ist.
An einem Ausgang 29 des Synchrondetektors 19 entsteht bei richtiger Abstimmung des Oszillators 7 ein demoduliertes Fernsehsignal, das u.a. ein Signal enthält mit der Tonträgerfrequenz, die in vielen Fernsehsystemen 5,5 MHz beträgt. Die Amplitude dieses Signals ist bei einer unrichtigen Abstimmung des Oszillators 7 klein und bei einer richtigen Abstimmung desselben gross. Dieses Signal wird einem Eingang 31 eines auf den Tonträger abgestimmten Filters 33 zugeführt, von dem ein Ausgang 35 mit einem Eingang 37 eines Amplitudendetektors 39 verbunden ist, der dadurch an einem Ausgang hl eine Gleichspannung abgibt, die von der Abstimmung des Oszillators 7 abhängig ist.
Der Ausgang 41 des Detektors 39, der mit dem Filter 33 eine Abstimmdetektionsschaltung bildet, ist mit einem Bedienungssignaleingang k3 eines Umschalters 45 ver-
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buiiden. Ein Eingang des Umschalters 45 liegt am Eingang 27 des Bildträgerregenerators 25 und ein anderer Eingang an einem Ausgang eines Verstärkers 49, von dem ein Eingang mit einem Ausgang 51 eines auf die Bild-Zwischenfrequenz abgestimmten Filters 53 verbunden ist, von dem ein Eingang mit einem Ausgang 55 des Umschalters h5 verbunden ist.
Die dargestellte Stellung des Umschalters 45 entspricht einer derartigen Abstimmung des Oszillators 7» dass ein am Ausgang des Zwischenfrequenzverstärkers 13 auftretendes Fernsehsignal noch nicht die gewünschte Zwischenfrequenz hat und die Abstimmungsdetektionsschaltung 33, noch zu wenig Spannung abgibt. In dieser Stellung ist der Eingang 27 des Regenerators 25 mit dem Ausgang 55 des Umschalters 45 verbunden und über das Filter 53 wird auf passive Weise ein Bildträger erhalten, der dem Ausgang 23 des Regenerators 25 zugeführt und als Bezugssignal für den Synchrondetektor 19 verwendet wird.
Ausser dem Ausgang 23 wird der Bildträger auch einem Ausgang 57 des Regenerators 25 zugeführt. Dieser Ausgang ist mit einem Eingang 59 eines Phasendetektors 61 verbunden, von dem ein weiterer Eingang 63 am Ausgang 15 des Zwischenfrequenzverstärkers I3 liegt und ein Ausgang 65 mit einem Abstimmsignaleingang 6j des Filters 53 verbunden ist.
Bei einer Abstimmung des Oszillators 7» der ein ausreichend grosses Bedienungssignal am Ausgang 4i der Abstimmungsdetektionsschaltung 39, 33 herbeiführt, wird der Umschalter 45 in die nicht dargestellte Lage gebracht
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.und es wird ein aktiver Bildträgerregenerator erhalten und zwar infolge der rundgehenden Verstärkung auf dem Bildträger des Verstärkers k<} und dem Filter 51, die über dem Eingang . 47 zum Ausgang 55 des Umschalters k% in eine Rückkopplungsschleife aufgenommen sind. Die richtige Frequenz -und Phase des regenerierten Bildträgers wird nun mit Hilfe des Phasendetektors 61 erhalten, der die Abstimmung des Filters. 53 korrigiert.
Der Bildträgerregenerator 25 1st dadurch bei
Empfang eines Signals, das eine grosse Abweichung der Zwischenfrequenz gegenüber der gewünschten aufweist, passiv und bei einer kleinen Abweichung aktiv.
In der Schaltungsanordnung nach Fig. 2 wird einem Eingang 201 eines Transformators 203 ein ZF-Fernsehsignal zugeführt. Dieses Signal wird in Gegenphase den Basiselektroden zweier Emitterfolger 205t 207 zugeführt, wodurch an einem Ausgang 209, bzw.211 dieser Emitterfolge ZF-Femsehsignale in Gegenphase vorhanden sind.
Die Signale an den Ausgängen 209» 211 werden danach einem Eingang 213, 215 eines Synchrondetektors 217 zugeführt, der dann'an einem Ausgang 219 ein synchron detektiertes Fernsehsignal abgibt an den Basiselektroden zweier npn-Transistoren 221, 223, die ein emittergekoppeltes Paar bilden und.an den Basiselektroden zweier npn-Transistoren 225, 226, die ebenfalls ein emittergekoppeltes Paar bilden.
Den Emitterelektroden der Transistoren 225, 226 wird von einem als Stromquelle geschalteten npn-Transistor 227 ein .G3.eichstrorn zugeführt, der abhängig vom Signal an den
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Basiselektroden der Transistoren 225, 226 über diese Transistoren aufgeteilt und den Emitterelektroden eines npn-Transistorpaares 228, 22Q bzw. 231, 233 zugeführt wird.
Den Basiselektroden der Transistoren 231, 229 wird, ein Signal zugeführt, das von einem Ausgang 235 eines 90 -Phasendrehers 237 herrührt, von dem ein Eingang 239 mit dem Emitter eines als Emitterfolger geschalteten npn-Transistors 241 verbunden ist, dessen Basis über einen Widerstand 243 am Kollektor des Transistors 221 liegt.
Die Transistoren 225, 226, 227, 228, 229, 231, 233 und der Phasendreher 237 bilden einen Phasendetektor, der an den Kollektorelektroden der Transistoren 228, 231, bzw. 229, 233 Gleichspannungen herbeiführt, die vom Phaseiiunterschied zwischen dem Signal an den Basiselektroden der Transistoren 225, 226 und dem Signal an den Basiselektroden der Transistoren 229, 231 abhängig sind und die in entgegengesetztem Sinne bei einer Änderung des genannten Phasenunterschiedes ändern. Diese Gleichspannungen werden den Basiselektroden zweier npn-Transistoren 245, 247 und den Basiselektroden zweier npn-Transistoren 249, 251 zugeführt.
Die Transistoren 245, 247 bilden eine Polaritätskorrekturschaltung. Ihre miteinander verbundenen Emitterelektroden sind über einen Widerstand 253 an Erde gelegt und sind weiter mit der Basis eines npn-Transistors 255 verbunden. Die Basis dieses Transistors 255 erhält dadurch eine Spannung, die ein Minimum aufweist beim Fehlen eines Phasenunterschiedes zwischen den Signalen am Eingang 239
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und an den Basiselektroden der Transistoren 225» 226 des Phasendetektors und die höher wird, je nachdem der Phasenunterschied zu- bzw. abnimmt, weil dann entweder der Transistor 2^5 oder der Transistor 2^7 leitend wird,
Der Transistor 255 ist mit einem npn-Transistor 257 j dessen Basis an einer Fe s-t spannung liegt, emittergekoppelt. Die Emitterelektroden der Transistoren 255, 257 werden von einem als Gleichstromquelle geschalteten npn-Transistor 259 gespeist.
¥enn die Spannung am Widerstand 253 ihr Minimum aufweist, ist der Transistor 255 gesperrt und der Transistor 257 leitend. Wird die Spannung am Widerstand 253 höher, so wird der Transistor 255 leitend und der Transistor 257 wird gesperrt.
Der Kollektor des Transistors 255 ist mit den miteinander verbundenen EmitterelektiOden der Transistoren 221, 223 verbunden, während der Kollektor des Transistors 257 an den.miteinander verbundenen Emitterelektroden zweier npn-Transistoren 271, 273 liegt, deren Kollektorelektroden mit denen der Trasistoren 221 bzw. 223 verbunden sind, und deren Basiselektroden an einem Abgriff der Emitterwiderstände, zweier als Emitterfolger geschalteten Transistoren 275 bzw. 241 liegen. Vom Transistor 275 ist die Basis über einen Widerstand 277 an die Kollektorelektroden der Transistoren 223, gelegt.
Wenn der Transistor 255 leitend ist, sind die Transistoren 221, 223 leitend und die Transistoren 271,
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gesperrt. Ein ZF-Signal an den Eingängen 209» 211 wird dann von den Transistoren 221, 223 verstärkt und an einem von einem auf die Bild-Zwischenfrequenz abgestimmten Parallelresonanzkreis 279 gebildeten Filter entsteht eine Spannung, deren vom Kreis aufgeschwungener Bild-ZF-Anteil gegenüber der Spannung an den Basiselektroden der Transistoren 221, 223 eine Phasenverschiebung aufweist, die von der Frequenz dieses Anteils und folglich von der Abstimmung des nicht dargestellten Oszillators des Empfängers abhängig ist, Dieser Anteil wird über den Emitterfolger 2^1 dem Eingang 239 des Phasendetektors zugeführt, der wie obenstehend erwähnt, an der Basis des Transistors 255 eine Spannung erzeugt, die von dieser Abstimmung abhängig ist. Der Transistor 255 wird gesperrt, und dadurch werden die Transistoren 221, sperren, wenn diese Abstimmung der gewünschten Abstimmung weit genug angehnähert ist. Der Transistor 257 wird dann leitend und dadurch werden die Transistoren 271, 273 leitend. Es entsteht dann eine aktive Oszillatorschaltung, weil die Spannung am Parallelkreis 279 dann über die Emitterfolger 241, 275 und die Transistoren 271, 273 zum Parallelkreis zurückgekoppelt wird. Die Frequenz und Phase der von dieser Oszxllatorspannung am Parallelkreis 279 erzeugten Spannung wird durch die Transistoren 249, 251 geregelt,die eine zusätzliche Wechselspannung am Parallelkreis 279 erzeugen. Diese zusätzliche Wechselspannung wird von einem in die miteinander verbundenen Emitterelektroden der Transistoren 251 als Wechselstromquelle aufgenommenen npn-Transistor erzeugt, welcher Transistor an seiner BasisΛΌη einer vom
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Ausgang von 235 des 90 -Phasendreliers 237 erhaltenen Spannung gesteuert wird. Diese zusätzliche Wechselspannung hängt in ihrer Amplitude und Polarität vom Gleichspannungsunterschied an den Basiselektroden der Transistoren 2^9, 251 ab, der vom Phasendetektor 225, 226, 22?, 228, 229, 231, 233, 237 geliefert wird und in der Amplitude und Polarität vom Phasenunterschied zwischen der Spannung am Parallelkreis 279 und der Spannung am Ausgang 209, 211 der Emitterfolger 205, abhängt. Diese zusätzliche Wechselspannung korrigiert dadurch automatisch die Frequenz und die Phase des von der Schaltungsanordnung erzeugten Trägers im aktiven Oszillatorzustand.
Die Spannung am Parallelkreis 279 wird weiter über die Emitterfolger 241, 275 als Bezugssignal einem Eingang 283, 285 des SjOchrondetektors 217 zugeführt.
In diesem zweiten Beispiel ist als Abstimmungsdetektionsschaltung der Phasendetektor 225, 226, 227, 228, 229, 231, 233, 237 zusammen mit der Polaritätskorrekturschaltung 245 bzw. 253 verwendet und als Umschalter aus dem passiven in den aktiven Zustand der Regenerationsschal turig die Schaltungsanordnung mit den Transistoren 255, 257·
Es dürfte einleuchten, dass im Rahmen der Erfindung noch andere Möglichkeiten einer Abstimmungsdetektion und einer Umschaltung angewandt werden können.
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Claims (2)

  1. .'-1O- * PHN. 6908
    Patentansprüche:
    (1.J Fernsehempfänger mit einem mit einem Ausgang einers ZF-Teils und mit einem Ausgang eines ZF-Bildträgerregenerators gekoppelten Synchrondetektor, dadurch gekennzeichnet, dass der Bildträgerregenerator (25) einen Umschalter (4.5) enthält, zum Umschalten aus einem aktiven in einen passiven Regenerationszustand des Bildträgerregenerators und umgekehrt, von welchem Umschalter (45) ein Bedienungssignaleingang (43) mit einem Ausgang (4i) einer Abstimmungsdetektionsschaltung (33, 39) gekoppelt ist, "welche Abstimmungsdetektionsschaltung bei einer grossen Abweichung der Zwischenfrequenz eines empfangenen Signals gegenüber dem gewünschten ein Signal abgibt, mit dem der Bildträgerregenerator passiv und bei einer kleinen Abweichung ein Signal abgibt, mit dem der Bildträgerregenerator aktiv gemacht werden kann.
  2. 2. Fernsehempfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstimmungsdetektionsschaltung ein Phasendetektor (225, 226, 227, 228, 229, 231, 233, 237) ist, der mit einem Ausgang (201) des ZF-Teils des Empfängers gekoppelt ist, von welchem Phasendetektor ein Ausgang (die Kollektorelektroden der Transistoren 228, 231; 229, 233) über eine Polaritätskorrekturschaltung (245, 247, 253) mit dem Bedienungssignaleingang (die Basis des Transistors 225) des Umschalters (255, 257) gekoppelt ist.
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DE2420284A 1973-05-08 1974-04-26 Fernsehempfänger mit einem Zwischenfrequenz-Synchrondetektor Expired DE2420284C3 (de)

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DE2420284B2 DE2420284B2 (de) 1978-02-23
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