DE2420154A1 - Kode-steuervorrichtung, insbesondere fuer eine fuer behinderte bestimmte schreibmaschine - Google Patents
Kode-steuervorrichtung, insbesondere fuer eine fuer behinderte bestimmte schreibmaschineInfo
- Publication number
- DE2420154A1 DE2420154A1 DE19742420154 DE2420154A DE2420154A1 DE 2420154 A1 DE2420154 A1 DE 2420154A1 DE 19742420154 DE19742420154 DE 19742420154 DE 2420154 A DE2420154 A DE 2420154A DE 2420154 A1 DE2420154 A1 DE 2420154A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- control signal
- control
- elements
- typewriter
- integrator
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J7/00—Type-selecting or type-actuating mechanisms
- B41J7/005—Type-selecting actions or mechanisms by unusual means, e.g. for use by physically disabled persons
Landscapes
- Toys (AREA)
- Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)
Description
8000 München 90 Grünwalder Straße 175 a
Telefon 64 68 46
Anmelder: Rotary Club Geneve Sud, c/o Olivier de Provence
rue Jacques Dalphin 13, CH-1227 Carouge
Kode -St eue r vo r richtung, insbesondere für eine für Behinderte
bestimmte Schreibmaschine
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Steuervorrichtung für
eine Schreibmaschine, deren Betätigung äußerst einfach ist und die ein Minimum an Bewegung erfordert. Derartige Maschinen sind insbesondere
für Kranke, Gelähmte, doppelseitig Gelähmte usw. bestimmt, die in ihren Bewegungen, die sie ausführen können, stark beeinträchtigt
sind.
Es bestehen bereits Schreibmaschinen, deren Steuerung durch den Mund,
insbesondere durch die Erzeugung einer kodierten Folge von Überdrücken und Unterdrücken von Luft in einem Schlauch erfolgt, wobei diese Folge
durch Einatmen und Ausatmen des Bedienenden hervorgerufen wird. Der Nachteil der vorhandenen Maschinen besteht darin, daß der Benutzer
einen durch die Maschine aufgezwungenen Rhythmus für die Folge der Atemzüge oder das Einatmen einhalten muß, um nicht den Steuerkode
409846/0849
zu stören. Die Mehrzahl der Patienten kann sich einem derartigen Arbeitsrhythmus nicht unterziehen und verspüren sehr bald eine unerträgliche
Ermüdung, die zu einer tatsächlichen Steuerung außerhalb des aufgezwungenen Rhythmus führt und eine fehlerhafte Funktionsweise der
Schreibmaschine nach sich zieht.
Ein weiterer Nachteil dieser Maschinen besteht darin, daß der Benutzer
einen physischen Kontakt mit einem Teil der Maschine haben muß, was dem Patienten häufig eine unkomfortable Lage aufzwingt, die er nur
während einer kurzen Zeit einnehmen kann.
Die Steuervorrichtung nach der vorliegenden Erfindung beabsichtigt diese
vorerwähnten Nachteile zu vermeiden. Sie umfaßt einen Meßfühler für aus kurzen und langen Impulsen, beispielsweise nach Art der Morseimpulse,
bestehenden Signale, einen Decoder und (Verstärker)-Schaltungen
zur Steuerung verschiedener Funktionen der Schreibmaschine, und diese
Vorrichtung ist gekennzeichnet durch eine elektronische Vorrichtung zur Integration, Speicherung und zum Vergleich, die für jedes kodierte Steuersignal
die Bedeutung eines jeden Elementes des Steuersignals derart deutet, daß die Steuerung der Funktionen unabhängig von dem Rhythmus,
mit dem die Elemente des Signals abgegeben werden, sowie unabhängig von deren absoluten Dauer erfolgt.
Die beigefügte Zeichnung zeigt in schematischer Weise ein Ausführungsbeispiel einer Steuervorrichtung gemäß der Erfindung.
Fig. 1 zeigt eine allgemeine schaubildliche Darstellung einer Schreibmaschine
mit ihrer Steuervorrichtung,
Fig. 2 ein Blockschaltbild der Steuervorrichtung und
Fig. 3 die verschiedenen Spannungsformen an den verschiedenen Punkten
des Blockschaltbildes der Steuervorrichtung.
-3-
4 0 9 8 4 6 / Ü B 4 9
Die Steuervorrichtung einer Schreibmaschine ist insbesondere zur Steuerung einer elektrischen Schreibmaschine desjenigen Typs angepaßt, bei
dem jeweils ein bestimmtes Steuerelement, beispielsweise ein Elektromagnet, für jede Funktion der Maschine vorgesehen ist.
Die Schreibmaschine 1 ist beispielsweise eine elektrische Schreibmaschine
"Olympia", und die Steuervorrichtung 2 ist in einem Gehäuse 3 angeordnet,
-während der Meßfühler oder ein Steuerorgan 4 aus einem Mikrophon besteht. Bei einer Variante kann der Meßfühler durch einen Kleinstausschalter
gebildet sein, der beispielsweise eine äußerst geringe Bewegung seitens des Benutzers erfordert.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Meßfühler ein auf
Zischlaute empfindliches Mikrophon, welche die akustischen Signale darstellen,
die fff, sss, chchch usw,, ausgesprochen werden.
"Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist die gesamte Maschine 1 und die Steuervorrichtung
2 auf einem fahrbaren Wagen 6 angeordnet, und das Mikrophon 4 ist durch einen flexiblen Arm 5 getragen, wodurch die Maschine
leicht in die Nähe des Benutzers herangezogen werden kann, der bettlägerig
ist oder den Rollstuhl nicht verlassen kann. Hierdurch kann der Benutzer sehen, was die Maschine geschrieben hat, und er kann auch leicht
seine Töne in das Mikrophon 4 diktieren.
Diese Maschine gestattet einer behinderten Person, Schreibmaschine zu
schreiben und, wie man es weiter unten sehen wird, aus einer gewissen Entfernung verschiedene Vorrichtungen zu bedienen. Die Maschine wird
betätigt durch eine Folge von kurzen und langen "Punkt-" und "Strich-11
Signalen nach Art von Morsesignalen, die entweder durch eine leichte Verschiebung eines Gliedes (Verwendung eines Kleinstaus schalters) oder
durch akustische Signale (Verwendung eines Mikrophons) erzeugt werden.
-A-
409846/0849
Es wird nun auf Fig. 2 Bezug genommen. Das Steuersignal i kann entweder
durch Betätigung eines Kleinstaus schalters 7 oder durch das Mikrophon 4 erzeugt werden. Im letzteren Falle wird das von dem Mikrophon
gelieferte Signal zu einem Hochpaßver stärker 8 geleitet, dessen kritische
bzw. Grenzfrequenz beispielsweise in der Größenordnung von 8 bis 12 kHz liegt, damit die Zischlaute ,nicht jedoch die in einer normalen
Unterhaltung enthaltenen Frequenzen, verstärkt werden, was die Maschine gegen eine Unterhaltung unempfindlich macht, die einige Zentimeter neben
dem Mikrophon stattfindet.
Die Steuersignale i werden demoduliert und bei 9 umgewandelt, um Impulse mit einem Niveau bzw, einem Wert und einer Polarität zu erzeugen, die geeignet sind, zwei Analogie-Integratoren 10 und 11 zu
beeinflussen. Dieser Umformerkreis 9 steuert auch einen Hörfrequenzgenerator, der an einen Lautsprecher 12 und/oder eine Lampe 13 angeschlossen
ist, um die Steuersignale i wiederzugeben, damit der Benutzer eine visuelle oder hörbare Kontrolle darüber hat, wie er die
Maschine steuert.
Der Integrator 10 integriert die Dauer der Elemente der Steuersignale,
die in I1 umgewandelt wurden. Er speichert den Wert während des
Intervalls bzw. der Pause zwischen zwei Elementen eines ununterbrochenen Signals. Ein Steuersignal kann höchstens sechs Elemente "Striche"
oder "Punkte" aufeinanderfolgend aufweisen.
Der zweite Integrator 11 integriert die Zeitdauer zwischen den Elementen
eines Steuersignales, d.h. die Impulspausen, und wird am Anfang jeder
dieser Elemente durch ein Signal ζ auf Null zurückgestellt, das durch den Umformerkreis, geliefert wird. Dieser letztere stellt auch den Integrator
10 am Anfang eines jeden neuen Elementes des Steuersignals auf Null zurück.
-5-
409846/0849
Diese beiden Integratoren 10 und 11 sind Integratoren vom Typ Miller
und können mit üblichen Operationsverstärkern, beispielsweise vom Typ 741, aufgebaut werden. Der Beginn der Integration und das Zurückstellen
auf Null der Integratoren wird durch das Öffnen und das Schließen von
Feldeffekttransistoren gesteuert. Die Übertragung zu dem Speicher wird durch das aufeinanderfolgende Schließen und Öffnen von Feldeffekt-Umschaltern
S.., S ... S, durchgeführt, die durch einen Ringzähler 13
für die Anzahl der Signale gesteuert werden.
Am Ende eines jeden Elementes eines Steuersignals wird der durch den
Integrator 10 erzielte Wert auf einen kapazitiven Speicher 12a bis 12f
jeweils für jedes aufeinanderfolgende Element des Signales übertragen. Die Anzahl dieser Speicher 12 hängt von der maximalen Anzahl der
Elemente ab, die ein Steuersignal bilden.
Man speichert so den Wert der Dauer eines jeden Elementes eines Steuersignales
"Strich" oder "Punkt", ohne jedoch den Sinn des" S tr ich" oder
"Punkt" hinzugefügt zu haben.
Um zu wissen, ob der Wert der Speicher 12 einem "Strich" oder einem
"Punkt" entspricht, wird der Ausgang dieser Speicher zu Wert-Komparatoren 14a bis 14f geschickt, deren Bezugs spannung r oder deren Vergleichs
spannung^die allen Komparatoren 14 gemeinsam ist» bei 15 gespeichert
wurden, und zwar durch eine logische Schaltung "n oder l/n11
(n liegt zwischen 2 und 3 und beträgt vorzugsweise 2,3)·
Am Ende eines jeden neuen vollständigen Signals vergleicht die Schaltung
den Wert des Speichers 12a für das erste Signal mit demjenigen des Integrators 10, während die erste oder die Schaltung "n oder l/n" durch
den Zähler für die Elemente durch ein Signal b blockiert ist. Wenn am Ende eines Signals die Spannung des Integrators 10 den Wert des Speichers
14a des ersten Signals um das η-fache übersteigt, so ist dies der Wert
"η-Mal" der in einem Hauptspeicher 15 gespeichert yard. Wenn dagegen
409846/0849 -6-
der Integrator 10 den Wert des ersten Signals nicht um das l/n-fache
überstiegen hat, so ist dies der Wert l/n, der als Bezugs spannung r
ausgewählt ist und in dem Hauptspeicher 15 gespeichert wird.
Wenn irgendeiner der beiden vorerwähnten Fälle nicht am Ende eines
Signales erreicht wird, d,h, daß der Integrator 10 einen Wert zwischen l/n und η erreicht, so wird kein neuer Wert zu dem Hauptspeicher
übertragen, welcher den alten Wert der Bezugs spannung r beibehält.
Der Zustand der Komparatoren 14 und derjenige des Zählers 13 der
Signale werden durch eine Diodenmatrix 17 decodiert, um den gewünschten Buchstaben oder die gewünschte Funktion auszuwählen, bevor die
Ausführung durch die Schreibmaschine erfolgt.
Aufgrund der beschriebenen Vorrichtung ist der Benutzer nicht verpflichtet,
weder einem aufgezwungenen Rhythmus zu folgen, noch die jeweils für die "Punkte" und "Striche" bestimmte Zeitdauer zu berücksichtigen.
Tatsächlich bestimmt die Vorrichtung durch Vergleich zwischen den Zeichen eines Steuersignals, welche von ihnen als "Striche" und
welche als "Punkte" betrachtet werden sollen.
Der Befehl zum Drucken oder zum Ausführen einer dem Kode des Steuersignals entsprechenden Funktion erfolgt nur mit einer gewissen
Verzögerung am Schluß des letzten Signals, und zwar aufgrund eines Komparators 18, der durch den Integrator 11 für die Impulspausen und
durch die Bezugs spannung r gespeist wird, welcher eine Schaltung zum Drucken bzw. eine Druckertreiberschaltung 19 steuert. Diese Verzögerung
vor dem Drucken ist folglich proportional der Dauer der Signale.
Die Schaltung 19 steuert auch die Schaltung 21 zum Zurückstellen sämtlicher
Schaltungen auf Null.
-7-
409846/0849
Ein zusätzlicher Komparator kann gewünschtenfalls den Befehl an die
Matrix 17 zum Weiterrücken der Maschine um einen Leerabstand geben, wenn eine gewisse Frist nach dem letzten Signal verstrichen ist. Diese
automatische Steuermöglichkeit des Leerabstandes ist vorgesehen, damit Personen, die eine gewisse Geschicklichkeit erworben haben, es nicht
mehr nötig haben, noch einmal den Kode "Leertaste" am Schluß eines
jeden Wortes anzuführen.
Man sieht, daß die Gesamtheit der Schaltungen von Komparatoren und
Integratoren uns in die Lage versetzt, eine Maschine zu konstruieren, die auf der Grundlage von kurzen und langen Signalen arbeitet. Man
ist nicht verpflichtet, Kode-Signale während einer bestimmten und unab~
änderlichen Zeitdauer abzugeben. Falls man den Rhythmus beschleunigt oder verzögert, ändert die Bezugs spannung unmittelbar den Wert, und
die Maschine wird automatisch an den neuen Rhythmus angepaßt, ohne daß man einen Knopf drehen muß.
Dies ist ein besonders wichtiger Vorteil insbesondere für behinderte
Personen.
Die Komparatoren verwenden einfache Operationsverstärker bekannter
Bauart, beispielsweise vom Typ 741, dessen beide Eingänge auf dem zu vergleichenden Niveau verbunden sind. Um LadungsVerluste bei den
Kondensatoren zu vermeiden, die als kapazitive Speicher dienen, sind diese an Feldeffekttransistoren oder an integrierte Schaltungen angeschlossen,
die bereits am Eingang einen Transistor mit geringem Stromverlust, beispielsweise die Schaltung vom Typ 8007, aufweisen.
Die Matrix 17 steuert direkt sowohl die Steuer schaltungen bzw. Steuerkreise
einer elektrischen Schreibma β chine 22, als auch externe Verbrauche
rkreise 23.
409846/0849
Ein durch die Matrix 17 gesteuerter Wandler 24 bestimmt, ob die Schreibmaschine 22 oder die externen Verbraucherkreise 23 durch die
Matrix 17 gesteuert werden sollen. Die externen Verbraucherkreise können beispielsweise die Einschaltung eines Radios oder eines Fernsehers,
die Öffnung einer Tür, die Steuerung einer Lichtanlage, eines Alarms usw., sein.
Fig. 3 zeigt für ein Steuersignal, das drei aufeinanderfolgenden Elementen
"Punkt" , "Strich", "Punkt" entspricht, die Formen der Ausgangs; signale der verschiedenen Elemente der Steuervorrichtung.
Es ist ersichtlich, daß es nicht notwendig ist, mit dieser Steuervorrichtung
eine Schreibmaschine zu steuern, sondern mit dieser Steuervorrichtung
kann jede beliebige Maschine oder Funktion gesteuert werden.
-9-
4098A6/0849
Claims (7)
1. Kode-Steuervorrichtung, insbesondere für eine für Behinderte bestimmte
Schreibmaschine, umfassend einen Meßfühler für aus kurzen und langen Impulsen zusammengesetzte Signale, einen Decoder und
Verstärkerschaltungen zur Steuerung verschiedener Funktionen, gekennzeichnet durch eine elektronische Vorrichtung zur Integration
(10, 11), Speicherung (12, 15) und zum Vergleich (14, 18), die für
jedes kodierte Steuersignal die Bedeutung eines jeden Elementes desSteu—
signals .derart bewertet, daß die Steuerung der Funktionen unabhängig
von dem Rhythmus, mit dem die Elemente des Signals abgegeben werden, sowie unabhängig von deren absoluten Dauer erfolgt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßfühler
für die Steuersignale ein Mikrophon (4) ist.
3, Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßfühler
für die Steuersignale ein Mikrophon (4) ist, das einen Hochpaßverstärker (8) speist,
4, Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 2, dadurch
gekennzeichnets daß nach der Umwandlung (9) der Elemente eines
Steuersignals diese einerseits zu einem Meßfühler (12, 13) und andererseits einem Integrator (10) für die Zeitdauer der Elemente
weitergeleitet werden.
-10-
409846/0849
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen Speicher (12a bis 12f) für jedes Element
eines Steuersignals, sowie einen Hauptspeicher (15), der einen Bezugs·
wert speichert, welcher durch Vergleich der Werte der Elemente des Steuersignals untereinander bestimmt ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet
durch Komparatoren (14a bis 14f), die die Werte eines jeden Speichers (12a bis 12f) mit dem Bezugswert vergleichen und
eine Matrix (17) zum Decodieren des Steuersignals speisen.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet
durch einen Integrator (H)5 der die Intervalle zwischen
den Elementen (Intervallpausen) eines Steuersignals integriert und durch einen Komparator (18), der den Bezugswert und den durch
den Integrator (11) erzielten Wert vergleicht und entweder ein automatisches
Weiterrücken oder das Drucken eines Buchstabens steuert.
40 9846/0849
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH611173A CH565040A5 (de) | 1973-04-25 | 1973-04-25 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2420154A1 true DE2420154A1 (de) | 1974-11-14 |
Family
ID=4304437
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742420154 Withdrawn DE2420154A1 (de) | 1973-04-25 | 1974-04-25 | Kode-steuervorrichtung, insbesondere fuer eine fuer behinderte bestimmte schreibmaschine |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE814139A (de) |
CH (1) | CH565040A5 (de) |
DE (1) | DE2420154A1 (de) |
FR (1) | FR2227131B3 (de) |
GB (1) | GB1468579A (de) |
IT (1) | IT1011795B (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2137001B (en) * | 1983-03-24 | 1986-08-06 | Possum Controls Ltd | Environmental control system |
EP0288169A3 (de) * | 1987-04-07 | 1990-04-25 | Possum Controls Limited | Steuerungssystem |
-
1973
- 1973-04-25 CH CH611173A patent/CH565040A5/xx not_active IP Right Cessation
-
1974
- 1974-04-25 BE BE2053570A patent/BE814139A/xx unknown
- 1974-04-25 FR FR7414429A patent/FR2227131B3/fr not_active Expired
- 1974-04-25 GB GB1816274A patent/GB1468579A/en not_active Expired
- 1974-04-25 DE DE19742420154 patent/DE2420154A1/de not_active Withdrawn
- 1974-04-26 IT IT6832874A patent/IT1011795B/it active
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT1011795B (it) | 1977-02-10 |
FR2227131A1 (de) | 1974-11-22 |
BE814139A (fr) | 1974-08-16 |
GB1468579A (en) | 1977-03-30 |
CH565040A5 (de) | 1975-08-15 |
FR2227131B3 (de) | 1977-03-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1564329C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Erzeu gung elektrischer Impulse fur die Muskelreizung | |
EP0425673A1 (de) | Verfahren zur erzeugung von für die anregung biologischer objekte bestimmten elektrischen impulsen und einrichtung zu seiner durchführung | |
DE1810119A1 (de) | Vorrichtung zur Befehlsuebermittlung von Mensch zu Maschine mit Tastatur | |
DE1946663A1 (de) | Geraet zur Steuerung der Muskeln von Lebewesen | |
CH636738A5 (de) | Fernsteuerungsanordnung fuer mindestens ein medizinisches geraet. | |
DE2915086A1 (de) | Vorrichtung zum unterrichten eines patienten auf akustischem wege ueber eine moegliche fehlfunktion eines an seinen organismus angeschlossenen hilfsgeraets | |
DE1773766A1 (de) | Druckmesseinrichtung | |
DE2420154A1 (de) | Kode-steuervorrichtung, insbesondere fuer eine fuer behinderte bestimmte schreibmaschine | |
CH627638A5 (de) | Elektrokardiograph. | |
DE1957945A1 (de) | Lehrmaschine | |
DE2554809A1 (de) | Steuervorrichtung fuer einen fernschreiber fuer die benutzung durch gebrechliche und invalide | |
DE69124553T2 (de) | Blutdruckmessgerät | |
DE2710525C2 (de) | Verfahren zum Steuern des Druckvorganges bei Datenschreibern | |
DE29705610U1 (de) | Vorrichtung zur Bedienung elektronisch steuerbarer Geräte | |
EP0335161A2 (de) | Digitaler Impulsgeber mit einer von der Einstellgeschwindigkeit abhängigen Einstelldynamik | |
DE2538207A1 (de) | Signalgenerator | |
DE1462709B2 (de) | Verfahren und schaltungsanordnung zum erkennen von informationsimpulsen gegenueber fehlerimpulsen kleinerer amplitude | |
DE212005000060U1 (de) | Einstellbares/r Krankenhaus- oder Pflegebett, Behandlungs- oder Untersuchungstisch | |
EP0355258A2 (de) | Kommunikations- und Umweltkontrollgerät | |
DE69415398T2 (de) | Schaltung zur Steuerung des elektrischen Stroms in einem Motor | |
DE2705209C2 (de) | Zahnärztliches Gerät | |
DE1512511C (de) | Uberwachungsschaltkreis für Ereignis abfolgen | |
DE1405987A1 (de) | Fahrtrichtungsanzeiger fuer Kraftfahrzeuge | |
DE1588215A1 (de) | Vorrichtung zur voruebergehenden Handsteuerung von Regelkreisen in industriellen Verfahrensanlagen | |
DD231733A1 (de) | Spitzendruck-mess- und warnsystem |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OGA | New person/name/address of the applicant | ||
OGA | New person/name/address of the applicant | ||
8141 | Disposal/no request for examination |