DE2419935C3 - Einrichtung zum Lesen von Codes - Google Patents

Einrichtung zum Lesen von Codes

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DE2419935C3
DE2419935C3 DE19742419935 DE2419935A DE2419935C3 DE 2419935 C3 DE2419935 C3 DE 2419935C3 DE 19742419935 DE19742419935 DE 19742419935 DE 2419935 A DE2419935 A DE 2419935A DE 2419935 C3 DE2419935 C3 DE 2419935C3
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Johann 8025 Unterhaching Ploeckl
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Erwin Sick GmbH Optik Elektronik
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Erwin Sick GmbH Optik Elektronik
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K7/00Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns
    • G06K7/10Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation
    • G06K7/10544Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation by scanning of the records by radiation in the optical part of the electromagnetic spectrum
    • G06K7/10821Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation by scanning of the records by radiation in the optical part of the electromagnetic spectrum further details of bar or optical code scanning devices
    • G06K7/10861Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation by scanning of the records by radiation in the optical part of the electromagnetic spectrum further details of bar or optical code scanning devices sensing of data fields affixed to objects or articles, e.g. coded labels
    • G06K7/10871Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation by scanning of the records by radiation in the optical part of the electromagnetic spectrum further details of bar or optical code scanning devices sensing of data fields affixed to objects or articles, e.g. coded labels randomly oriented data-fields, code-marks therefore, e.g. concentric circles-code

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Description

Das Hauptpatent 23 50 278 hat eine Einrichtung zum Lesen von Codes gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 vorliegender Anmeldung zum Gegenstand.
Ein Hauptanwendungsgebiet für Code-Leser dieser Art ist die Warenausgabe im Einzelhandel. Hier muß nun eine Bedienungsperson die in einer Förderrinne oder auf einem Förderband ankommenden Waren erfassen und so über den lichtdurchlässigen Bereich führen, daß mindestens ein an jeder Ware angebrachter Code gelesen werden kann. Die zweckmäßigste Aufstellungsart einer Bedienungsperson ist am Ende der Förderrinne, so daß die Person die Waren erfassen, über den lichtdurchlässigen Bereich ziehen und dann in einen vor ihr befindlichen Beutel legen kann. Um eine Aufstellung der Bedienungsperson am Ende der Fördei rinne zu ermöglichen, muß der Abstand vom lichtdurchlässigen Bereich bis zum Ende der Förderrinne möglichst klein gemacht werden. Außerdem muß aus Sicherheitsgründen dafür gesorgt werden, daß die Abtaststrahlen, praktisch Laserstrahlen, den Kopf der Bedienungsperson normalerweise nicht treffen.
Diese Forderungen sind durch den Codeleser nach dem Hauptpatent nicht leicht /u erfüllen, da die Strahlschwenkvorrichlung einigen Plaiz beansprucht. Sie muß praktisch einen Durchmesser von IO cm oder mehr haben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Einrichtung gemäß dem Hau|n,>atent so weiter auszugestalten, daß die praktische Arbeit damit erleichtert wird. Insbesondere soll ein besser geeigneter Platz für die Bedienungsperson aufgrund der Anordnung der optischen Bestandteile der Einrichtung ermöglicht werden.
Die Erfindung lost die gestellte Aufgabe durch die in Anspruch I angegebenen Maßnahmet
Der Vorte'I dieser Anordnung ist darin /u sehen, daß nur noch eine Spiegelfläche an günstiger Stelle die Strahlenbündelführung übernimmt, so daß keine opti sehen Bestandteile der Einrichtung für eine dem lichtdurchlässigen Bereich der Unterlage nahe Aufstellung der Bedienungsperson hinderlich sind. Darüber hinaus wird aber erreicht, daß die Unterlage im lichtdurchlässigen Bereich geneigt zu einer von der Strahlschwenkvorrichlung ausgehenden Strahl schwenkebene verläuft. Im allgemeinen wird die Strahlschwenkebene parallel zur Bodenebene der Leseeinrichtung verlaufen. V/ird das ganze Gerät waagerecht eingebaut, so ergibt sich eine Schräglage des den !ich.ldyrchlässigen Bereuh enthaltenden Teils der Unterlage, nämlich der Lcscebene. Sie fällt in Fördcrricluung, also gegen die am Ende der Förderrinne stehende Bedienungsperson ab. Hierdurch erleichtert sie dieser Weiter die Arbeit, da das Eigengewicht der Waren beim Fördern in Richtung auf den Beutel mitwirkt. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird
im folgenden anhand der Zeichnung beschrieben.
Fig. 1 isi eine Draufsicht auf eine Förderrinne und eine die Waren einsackende Bedienungsperson.
Fig.2 ist eine sehemaiische Draufsicht auf die wesentlichen Teile eines Code-Lesers nach der Erfindung, wobei der lichtdurchlässige Bereich der Unterlage in Form eines Kreuzschlitzes, der sich im Deckel oberhalb des Code-Lesers befindet, gestrichelt eingezeichnet wurde.
Fig.3 zeigt in lotrechtem Schnitt den Strahlengang von der Strahlschwenkvorrirhtung über eine Spiegelfläche zum Kreuzschlitz.
Fig.4 ist eine Seitenansicht eines mit seiner Spiegelfläche schräg nach oben weisenden Spiegels in Richtung des Pfeiles A in F i g. 2.
Als Strahlenquelle dient ein Helium-Neon-Laser 20 (Fig.2), anschließend ist als Fokussierungsvorrichtung 24 wie nach dem Hauptpalent ein Fernrohr vorgesehen. Das Abtaslstrahlenbündei 33.1 wird anschließend über zwei Strahlenumlenkvorrichtungen 60 und 61, z. B. Spiegel, umgelenkt und längs der Mittelgeraden 13.2 gegen eine Strahlschwenkvorrichtung 30, im gezeigten Beispiel ein Spiegelrad, gerichtet. Von diesem wird das Abtaststrahlenbündel in einer Strahlschwenkebene 13.4 zu einem Fächer aufgefächert und zeitlich nacheinander über zwei Spiegel 63 und 64 geführt, von denen aus das Abtaststrahlenbündel nach oben geführt wird, wo es den lichtdurchlässigen Bereich einer Unterlage 6.1 für Gegenstände 2 in einem periodisch ortsveränderlichen Durchstoßpunkt durchsetzt, der längs zweier Spurgeraden 8, 9 im lichtdurchlässigen Bereich wandert. Die Anordnung ist symmetrisch zur Mitielgeraden 13.2 angeordnet, so daß nach oben reflektierte Fächer 13.5 (Fig.3) sich in Höhe der Unterlage 6.1 mittig durchdringen und dabei die zwei Spurgeraden 8, 9 erzeugen, die sich unter 90° schneiden. Jede Spurgerade 8,9 verläuft unter 45° zur Förderrichtung 5 (F i g. 1). Die Unterlage 6.1 mit den Spurgeraden 8, 9 in ihrem lichtdurchlässigen Bereich ist unter einem Winkel λ von etwa 1Γ zur Strahlschwenkebene 13.4 geneigt. Das von einem über den lichtdurchlässigen Bereich der Unterlage 6.1 bewegten Code remiltierte Licht wird über die Spiegel 63, 64 und die Strahlschwenkvorrichtung 30 zurück auf einen Hohlspiegel 66 geworfen, der es zusammen mit einer Sammellinse 50 auf eine kleine Fläche bündelt, nämlich auf die Aufnahmefläche einer
■> als Fotoempfänger dienenden Siliziumdiode 52.
Der mutlere Auslenkwinkel β der beiden von der Strahlschwenkvorrichtung 30 zu den Spiegeln 63 und 64 verlaufenden Fächer, also der Winkel zwischen der Mittelgeraden 13.2 und den Mittelgeraden 13.6 der
in Fächer beträgt etwa 19°. Ebenfalls in der Strahlschwenkebene 13.4 gemessen, nehmen die Schnittgeraden 70 der letzteren mit den beiden Spiegeln 63 und 64 Winkel y von je etwa 50° zur Mittelgeraden 13.2 ein. Der Winkel <5 (F i g. 4) zwischen der Ebene des Spiegels
π 64 und der Strahlschwenkebene 13.4 beträgt etwa 60°. Das gleich gilt für den Spiegel 63.
Fi g. 3 zeigt, wie die Schräglage der Unterlage 6.1 für die Gegenstände 2 ermöglicht wird. Das Abtaslstrahlenbündei soll von der Fokussierungsvorrichtung 24 her auf
jn .dem beschriebenen Weg in einen Punkt gebündelt werden, der in der Ebene der Spurgeraden 8,9 liegt. Da nun der Weg von dem als Strahlschwenkvorrichtung 30 dienenden Spiegelrad zu dem in Fi fr. 3 rechten Ende des Spiegels 63 kürzer ist als zu dc-^en linkem Ende,
·. wird die Stelle bester Bündelung weitei entfernt vom rechten Spiegelende sein als vom linken Spiegelende.
In Fig. I ist der die Spurgeraden 8, 9 enthaltende lichtdurchlässige Bereich der Unterlage 6.1 in Form eines Kreuzschlitzes wie er nach dem Hauptpatent
in angeordnet werden müßte, ausgezogen dargestellt, während gestrichelt seine Anordnung nach der vorliegenden Erfindung dargestellt ist, also wesentlich näher dem Ende einer die Unterlage 6.1 enthaltenden Förderrinne 6. Eine Bedienungsperson 57 kann deshalb
s. so nahe am Ende 58 der Förderrinne 6 Platz nehmen, daß sie die in Förderrichtung 5 ankommenden Gegenstände 2 bequem erfassen, über den lichtduchlässigen Bereich der Unterlage 6.1 ziehen und dann in einen vor ihr befindlichen Beutel 55 legen kann. Die zur
in Bedienungsperson hin abfallende Neigung der Unterlage 6.1 erleichtert diese Arbeitsweise zusätzlich.
Hierzu 2 Blatt Zeidnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Lesen von Codes mit einer Strahlschwenkvorrichtung zwischen einer Strahlenquelle und einem lichtdurchlässigen Bereich einer ί Unterlage sowie mit einer optischen Einrichtung zum Bündeln des auf einen fotoelektrischen Wandler geworfenen Lichts, zur Durchführung eines Verfahrens zum Lesen von Hell-Dunkel- oder Farbkontrast-Codes an Gegenständen, die über den licht- in durchlässigen Bereich der Unterlage bewegt werden, wobei ein schlankes Abtaststrahlenbündel auf einem periodisch ortsveränderlichen Durchsloßpunkt schräg von unten durch den lichtdurchlässigen Bereich der Unterlage geführt und auf die t> Gegenstände gerichtet, sowie das von den Gegenständen und Codes ausgehende Streulicht durch den lichtdurchlässigen Bereich der Unterlage zurück auf den ortsfesten fotoelektrischen Wandler geworfen wird, dessen Ausgangssignal einer elektronischen 2< > Auswerteinrichtung zugeführt wird, wobei der DurchstoSJpunkt des Abtaststrahlenbündels längs zweier im lichtdurchlässigen Bereich der Unterlage schräg zur Bewegungsrichtung der Gegenstände verlaufender und miteinander etwa einen rechten -'» Winkel einschließender Spurgeraden bewegt wird und wobei durch die Anordnung der optischen Einrichtung zum fotoelektrischen Wandler ein das Streulich« von den Gegenständen über die Strahlschwenkvorrichtung für das Abtaststrahlenbündel «· auf den fotoelektrischen Wandler zurückführendes, im lichtdurchlässigen Bereich gleichlaufend zum Abtaststrali.enbündel bewegtes Strahlenbündel gegeben ist, so daß der Urspru-g des den fotoelektrischen Wandler treffenden Lichts in konstanter i'· Lagebeziehung zum wanüemr'-n Auftreffpunkt des Abtaststrahlenbündels auf den Gegenstanden steht, nach Patent 23 50 278, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtaststrahlenbündel zwischen der Strahlschwenkvorrichtung (30) und den -i" Spurgeraden (8, 9) über eine von der durch die Strahlschwenkvorrichtung (30) gehenden Strahl schwenkebene (13.4) schräg nach oben weisende Spiegelfläche (von 63, 64) geführt ist und daß d'e Unterlage (6.1) relativ zur Strahlschwenkebene ir> (13.4) gegen die Achse der Strahlschwcnkvorrichtung (30) derart ansteigt, daß der Lichtweg von einer Fokussierungsvorrichtung (24) für das Abtaststrahlenbündel bis zu allen Teilen der Spurgeraden (8, 9) im wesentlichen gleich lang ist. >"
2. Hinrichtung nach Anspruch I, dadurch gekenn zeichnet, daß ein als Strahlenquelle dienender Laser (20) und gegebenenfalls ein im Strahlengang dahinter angeordnetes Fernrohr als Fokussierungsvorrichtung (24) in Bewegungsrichtung der Gegen '·'» stände (2) vor den Enden der Spurgcraden (8, 9) angeordnet sind und daß weitere Strahlenumlenk Vorrichtungen (60, 61) zur Führung des Abtaststrahlenbündels (13.1) /ur Strahlschwenkvornchiung (30) vorgesehen sind. w'
3. Hinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spurgeraden (8,9) je einen Winkel von etwa 45° zur Förderrichtung (5) der" Gegenstände einschließen, daß der Winkel (α) zwischen der Unterlage (6,1) und der Strahlichwenkebenc (13,4) etwa 1 i° beträgt, daß^ der Winkel <5 zwischen den Spiegelflächen der Spiegel (63,64) Und der Stfählschwenkebetie (13.4) etwa 60° beträgt, und daß die folgenden in der Strahlschwenkebene (13,4) gemessenen Winkel folgende Werte haben: Der mittlere Auslenkwinkel (j3) jedes von der Strahlschwenkvorrichtung (30) zu einer Spiegelfläche (von 63, 64) verlaufenden Fächers etwa 19° gegenüber der Mittelgeraden (13.2) und die Winkel γ zwischen der Mittelgeraden (13,2) und der Schnittgeraden (70) der Spiegelflächen (von 63, 64) mit der Strahlschwenkebene (13.4) je etwa 50°.
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