DE2417737A1 - Maschine zum abraeumen von strauchwerk und dgl - Google Patents

Maschine zum abraeumen von strauchwerk und dgl

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DE2417737A1
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Description

ing RALF MINETTI
2 HAMBURG 1
Ballindamm 15
Fernsprecher: 33 51 15
Meine Akte: 5804/74
C. E. M. E. T. (S.A.)
Zone Industrielle
7349 0 - La Ravoire
(Frankreich)
Maschine zum Abräumen von Strauchwerk und dgl.
Die Erfindung betrifft eine neuartige Maschine zum Abräumen von Strauchwerk, Unterholz, Büschen und dgl., die aus einer Zugmaschine besteht, welche an ihrem vorderen Ende eine verstellbare Halterung trägt, an der zum Ergreifen von Stangen dienende Greifvorrichtungen und zum Abschneiden der festgehaltenen Stangen dienende Schneidvorrichtungen angeordnet sind.
Es sind bereits Maschinen für den vorstehend beschriebenen Zweck bekannt und insbesondere in der französischen Patentschrift 1 555 911 und in den U.S. Patentschriften 3 238 981 und 3 575 222 beschrieben. Bei der Maschine entsprechend der französischen Patentschrift 1 555 911 besteht die Schneidvorrichtung aus einer Kettensäge, welche durch einen Motor angetrieben ist, der auf einem Winkelstück befestigt ist, das an der normalerweise senkrecht ausgerichteten Halterung vermittels einer gleichfalls senkrecht verlaufenden Welle angelenkt ist. Vermittels eines auf das Winkelstück einwirkenden hydraulischen Kraftzylinders kann das Winkelstück in beiden Richtungen um seine Anlenkachse verschwenkt werden. Bei der in der U.S. Patentschrift 3 238 beschriebenen Maschine ist die Schneidvorrichtung von gleicher Ausbildung, jedoch der hydraulische Kraftzylinder ist durch
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einen zweiten Motor mit gleichfalls senkrechter Achse ersetzt. Entsprechend der U.S. Patentschrift 3 575 222 besteht die Schneidvorrichtung aus zwei koplanaren Schneidmessern, die jeweils um eine senkrechte Achse vermittels eines hydraulischen Kraftzylinders verschwenkbar und auf diese Weise voneinander weg und zueinander hin verstellbar sind.
Die bekannten Schneidvorrichtungen sind in ihrer Arbeitsweise nicht ganz zufriedeBtellend, weil sie einmal aufgrund des verwendeten Systems (entsprechend insbesondere der U.S. Patentschrift 3 575 222) eine geringe Schnittleistung der hin und her gehenden Kettensäge oder Schere aufweisen, zum anderen weil die Schnittfläche gering und durch die Beschaffenheit der Schneidelemente begrenzt ist. Auch eine Vergrößerung der Schneidelemente würde zu keiner Steigerung führen, da größere Abmessungen eine entsprechend verringerte Robustheit zur Folge haben würden. In sämtlichen Fällen ist der Ersatz der Schneidelemente schwierig, wobei stets sämtliche Schneidelemente ersetzt werden müssen, auch wenn einige noch brauchbar sind. Die Schneidelemente lassen sich nicht entsprechend ihrem Verschleiß nachstellen und sind kaum oder überhaupt nicht geschützt.
Weiterhin sind in der U.S. Patentschrift 3 494 389 und in der deutschen Patentschrift 900 493 Schneidvorrichtungen beschrieben, welche aus einem U-förmigen Rahmen bestehen, in dem ein Schneidkranz mit einem Außenzahnkranz geführt ist, welcher durch ein mit dem Zahnkranz kämmendes Zahnrad angetrieben wird, das drehbar an dem Rahmen gelagert ist.
Diese Schneidvorrichtungen sind jedoch nicht für eine fahrbare Maschine zum Abräumen von Strauchwerk und dgl. geeignet, weil die Äxialabiaessungen des Rahmens größer sind als die des Zahnkranzes, wodurch die Eindringtiefe des Zahnkranzes in das abzuräumende Strauchwerk begrenzt ist. Weiterhin ist der Zahnkranz in seinem inneren Abschnitt in keiner Weise gegen Sägespäne oder Holzbruchstücke geschützt, welche somit zwischen die
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mechanischen Antriebsteile geraten und deren Arbeitsweise beeinträchtigen können. Auch hier müssen sämtliche Schneidelemente gemeinsam ersetzt werden, und es bestehen keine Einstellmöglichkeiten für dieselben.
Durch die Erfindung soll daher eine Maschine zum Abräumen von Strauchwerk und dgl. geschaffen werden, welche nicht mit den vorstehend beschriebenen Nachteilen behaftet ist.
Die vorgeschlagene Maschine besteht aus einer Zugmaschine, an deren vorderem Ende eine in allgemein senkrechter Richtung ausgerichtete Halterung um eine erste, senkrechte Achse und eine zur Hauptsymmetrieebene der Maschine senkrechte, waagerechte Achse verschwenkbar angelenkt ist, einer im unteren Bereich der Halterung angeordneten und vermittels eines Motors antreibbaren Schneidvorrichtung, einem im mittleren Bereich der Halterung gleitend verschiebbar angeordneten, in unterschiedliche Öffnungsstellungen bringbaren Zangenpaar, einem im oberen Bereich der Halterung verschwenkbar um eine senkrechte Achse gelagerten Arm, zum öffnen und Schließen und zur Gleitverschiebung des Zangenpaars dienenden Stellvorrichtungen, zum Verschwenken des Arms dienenden Stellvorrichtungen, und einer Schneidvorrichtung in Form einer kreisförmigen, durch innenliegende Rollen geführten Kranzscheibe, die an ihrem kreisförmigen Innenrand einen Zahnkranz aufweist, der mit einem vermittels eines Motors antreibbaren Zahnrad kämmt, und ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidvorrichtung aus zwei in einem gegenseitigen Axialabstand an ihrem Umfang an der Halterung befestigten, koaxialen, kreisförmigen Platten besteht, deren Ausdehnung in Axialrichtung höchstens gleich ist der Axialausdehnung der Kranzscheibe, die außerdem an ihrem Umfang durch die Führungsrollen miteinander verbunden sind und die kreisförmige öffnung der Kranzscheibe, an der sich der Antriebszahnkranz und das Zahnrad befinden, bedecken und schützen, und daß mehrere Messer am äußeren Umfang der Kranzscheibe vermittels unab-
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hängiger, radial nach außen weisender und in wenigstens einer Ebene in gleichen gegenseitigen Abständen um die Drehachse der Kranzscheibe herum angeordneter Einspannvorrichtungen befestigt sind.
Die Erfindung wird im nachfolgenden anhand des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Fig. 1 ist eine schematische Seitenansicht einer
Strauchwerkabräummaschine nach der Erfindung.
Fig. 2 ist eine in einem größeren Maßstab gehaltene Draufsicht auf eine Hälfte der Schneidvorrichtung.
Fig. 3 ist ein Schnitt durch die Schneidvorrichtung entlang der Linie III-III von Fig. 2.
Fig. 4 ist eine in einem noch größeren Maßstab gehaltene Draufsicht auf eine Einspannvorrichtung für ein Messer der Schneidvorrichtung.
Fig. 5 ist eine schematische Abwicklungsdarstellung und zeigt die Ausrichtung der Messer in der Schneidvorrichtung.
Fig. 6 ist eine Draufsicht auf ein abgewinkeltes Messer.
Fig. 7 ist eine Seitenansicht des Messers von Fig.6. Fig. 8 ist eine Draufsicht auf ein gerades Messer.
Die in Fig. 1 dargestellte Maschine zum Abräumen von Strauchwerk, Unterholz, Büschen und dgl. besteht aus einer Zugmaschine 1, die an ihrem vorderen Ende eine Greif- und Schneidvorrichtung 2 trägt.
Die Zugmaschine 1 besteht aus einem auf Rädern 3 gelagerten Fahrgestell 4 mit einem Motor-Getriebe-Block 5 und einem Führerstand 6. Im Führerstand 6 befinden sich die Bedienungselemente
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für den Fahrbetrieb der Zugmaschine 1 und die Bedienung der Greif- und Schneidvorrichtung 2. Die Greif- und Schneidvorrichtung 2 besteht aus einer parallelflachen Halterung 7, die normalerweise im wesentlichen senkrecht ausgerichtet und am Ende eines Trägerarms 8 angelenkt ist. Die Ebene der Halterung 7 soll hier als Hauptsymmetrieebene bezeichnet werden. Der Trägerarm 8 ist an seinem unteren Ende um zwei zueinander senkrecht stehende Wellen 8b, 8c, welche jeweils in bzw. senkrecht zur Hauptsymmetrxeebene liegen, auf einem Lagerbock 9 verschwenkbar, der seinerseits am vorderen Ende 4a des Fahrgestells 4 um eine im wesentlichen senkrechte, in der Hauptsymmetrxeebene liegende Achse 10 verschwenkbar ist. Kraftzylinder 11a, 11b und 11c, von denen die beiden erstgenannten an dem Lagerbock 9 und an dem Trägerarm 8 angelenkt sind, und der dritte an dem Trägerarm 8 und an der Halterung 7 angelenkt ist, gestatten das Verschwenken der Halterung 7 gegenüber dem Lagerbock 9 in sämtlichen Richtungen und insbesondere um eine zur Hauptsymmetrxeebene senkrechte, waagerechte Achse. Der Lagerbock 9 ist um die senkrechte Achse 10 drehbar, so daß die Halterung 7 in jede gewünschte Lage seitlich zur Zugmaschine 1 oder in Verlängerung derselben eingestellt werden kann. Die verschiedenen Schwenkmöglxchkeiten für die Halterung 7 gestatten die Anpassung der Maschine an sämtliche, in der Praxis vorkommende gewünschte Ausrichtungen.
Die Halterung 7 kann somit aus derhier dargestellten senkrechten Lage in jede beliebige andere Ausrichtung verschwenkt werden. Im unteren Bereich der Halterung 7 ist eine Schneidvorrichtung 12 angeordnet. Ein Zangenpaar 13, deren gegenseitiger Abstand veränderlich einstellbar ist, ist im mittleren Bereich der Halterung 7 an dieser entlang gleitend verschiebbar geführt und außerdem um eine in der Hauptsymmetrxeebene liegende waagerechte Achse 14 verschwenkbar. Ein Arm 15 ist im oberen Bereich der Halterung 7 um eine senkrechte Achse 16 verschwenkbar gelagert.
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Die Schneidvorrichtung 12 besteht aus einer Schneidscheibe 17, die um eine senkrechte Achse 17a vermittels eines Motors 18 antreibbar ist, welcher auf einer Konsole 19 angeordnet ist, die abnehmbar am unteren Ende der Halterung 7 befestigt ist.
Das Zangenpaar 13 ist auf einem Schlitten 20 angeordnet, welcher im mittleren Bereich der Halterung 7 und in Längsrichtung derselben vermittels eines senkrecht stehenden Kraftzylinders 21 gleitend verschiebbar geführt ist. Der Kraftzylinder 21 ist einerseits an der Halterung 7, und andererseits an dem Schlitten 20 angelenkt. Statt eines Kraftzylinders kann selbstverständlich auch ein Kettenantrieb oder dgl. zum Verstellen des Schlittens 20 verwendet werden. Zum öffnen oder Schließen des Zangenpaars 13 sind Kraftzylinder, Gelenkstangen oder dgl. 13b vorgesehen und gestatten das Ausführen einer öffnungs- oder Schließbewegung durch die Zangen 13, sowie das Verschwenken des Schlittens 20 um die waagerechte Achse 14.
Am oberen Ende der Halterung 7 ist der Arm 15 um die senkrechte Achse 16 angelenkt, welche in bezug auf die Hauptsymmetrieebene seitlich versetzt ist. Der Arm 15 ist zur Hauptsymmetrieebene hin gekrümmt. Vermittels eines am Arm 15 und an der Halterung 7 angelenkten Kraftzylinders 22' oder dgl. wird der Arm 15 verschwenkt.
Die Betätigung der Antriebsorgane, Kraftzylinder und dgl. erfolgt vom Führerstand 6 aus.
Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Abräummaschine ist kurz wie folgt: Die Schneidvorrichtung 12 wird durch geeignete Ausrichtung der Halterung 7 gegen einen Busch oder Strauch angesetzt. Die Zangen 13 umgreifen den Busch und bilden eine Garbe. Das untere Ende der Stangen wird durch die Schneidscheibe 17 entsprechend der Höheneinstellung der Zangen 13 abgeschnitten. Während des Schnitts kann der Arm 15 zur Seite geschwenkt sein,
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so daß eine Stange zu bereits abgeschnittenen Stangen hinzugefügt und auf diese Weise eine größere Garbe ausgebildet werden kann.
Sobald die auf diese Weise ausgebildete Garbe eine ausreichende Größe angenommen hat, verschwenkt der Fahrer den Trägerarm 8 und damit die Halterung 7 um die Achse 10 und bringt dadurch die Garbe in eine seitliche Lage zur Zugmaschine. Anschließend werden die Zangen 13 um die Achse 14 verschwenkt bis die Garbe eine waagerechte Lage einnimmt. Dann wird der Schlitten 20 abgesenkt und die Zangen 13 werden geöffnet, so daß die Garbe freigegeben wird und seitlich von der Zugmaschine 1 zu Boden fällt, wo sie sich außerhalb des Fortbewegungsweges der Zugmaschine befindet.
Die Abräummaschine arbeitet somit in Art eines Getreidemähers, indem sie Buschholz oder Sträucher nicht wie bisher üblich , Busch um Busch oder Strauch um Strauch stückweise abräumt, sondern kontinuierlich abräumt.
Die Zugmaschine, die Befestigung der Halterung 7, das Zangenpaar 13, der Arm 15 und die Schneidvorrichtung 12 können in unterschiedlicher Weise ausgebildet und vermittels unterschiedlicher Mittel verstellbar sein. In den Figuren 2 und 3 ist eine bevorzugte Ausführungsform der Schneidvorrichtung dargestellt. Diese besteht aus einer um eine gedachte Drehachse 17a drehbaren Kranzscheibe 22, an der vermittels weiter unten beschriebener Einspannvorrichtungen in gleichen gegenseitigen Winkelabständen Messer 23 befestigt sind, welche in der gleichen Ebene wie die Kranzscheibe 22 liegen, von dieser radial nach außen vorstehen und wie die Schneiden einer Fräse wirken. Die Kranzscheibe 22 ist auf drei Rollen 24 geführt, deren Achsen 24a an einer unteren Platte 25a und einer oberen Platte 25b befestigt sind. Eine dieser beiden Platten 25a oder 25b kann ggf. abnehmbar ausgebildet sein. Beide Platten sind kreisförmig und haben gleiche Abmessungen, wobei sie koaxial zur Achse 17a angeordnet und in
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einem gegenseitigen Axialabstand gehalten sind, so daß die axiale Ausdehnung beider Scheiben oder Platten höchstens gleich ist der der Kranzscheibe 22 und damit die mittige kreisförmige Öffnung derselben bedeckt ist, wodurch wie weiter unten ersichtlich, die Antriebsvorrichtungen für die Kranzscheibe geschützt sind. Beide Platten 25a und 25b sind an ihrem Umfang durch die Achsen 24a miteinander verbunden. Die Kranzscheibe 22 trägt an ihrem inneren Kreisumfang einen Antriebszahnkranz 26, dessen Zähne zur Drehachse 17a hin weisen und mit einem Zahnrad 27 kämmen, das auf einer Drehachse 2 7a drehbar gelagert ist. Die Drehachse 27a ist parallel und in einem Abstand von der Drehachse 17a angeordnet, wobei sie sich näher an der Halterung 7 als die Achse 17a befindet, so daß die verschiedenen, um die Achse 27a herum angeordneten Antriebselemente für die Kranzscheibe 22 das Eindringen derselben und der die gleiche Axialausdehnung aufweisenden Platten 25a und 25b in das zu schneidende Holz nicht begrenzen. Die Kranzscheibe 22 ist somit zur Vorderseite der Maschine hin versetzt, wobei ihre Schnittiefe um den Achsenabstand zwischen den beiden Achsen 17a und 27a vergrößert ist. Außerdem schützen die Platten 25a und 25b den Antriebszahnkranz 26 und das Zahnrad 27 gegen das Eindringen von Sägespänen, Holzstücken, Ästen und dgl. in den Antrieb, wodurch dieser blockiert oder beschädigt werden könnte.
Das Zahnrad 27 ist von Lagern 28a, 28b gehalten, welche in den Platten 25a und 25b angeordnet sind. Der Zahnradantrieb erfolgt vermittels einer Welle 29, die entweder unmittelbar oder über ein Getriebe mit einem Antriebsmotor verbunden ist.
Die Kranzscheibe 22 besteht vorzugsweise aus einer unteren Kranzhälfte 22a und einer zu dieser koaxialen oberen Kranzhälfte 22b, die beispielsweise durch Bolzen und Muttern 30 fest miteinander verbunden sind.
In Fig. 3 sind zwei Reihen von Messern 23 dargestellt, wobei jedoch auch eine unterschiedliche Anzahl von Messerreihen vor-
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gesehen sein kann. Der Motor 18 ist entweder oberhalb der Schneidscheibe 17 oder entfernt von dieser angeordnet, so daß die Motorabtriebswelle entweder mit der Drehachse 27a zusammenfällt oder einen Abstand von dieser aufweist, der größer ist als der Abstand zwischen der Drehachse 27a und der Drehachse 17a.
Fig. 4 zeigt eine Einspannvorrichtung, vermittels welcher ein Messer 23 an dem Zahnkranz 22 befestigt ist. Das Messer ist in einer Ausnehmung 31 der Kranzscheibe gehalten, welche durch eine abnehmbare Platte 32 abgedeckt ist. Die Ausnehmung 31 ist durch eine erste, radiale Einspannfläche 33 und durch eine zweite, schräg verlaufende Einspannfläche 34 begrenzt. Beide Einspannflächen konvergieren zur Kranzscheibenaußenseite hin. Zwischen beiden Einspannflächen 33 und 34 befinden sich in der Ausnehmung 31 ein Keil 35 und der Messerkörper 36, d.h. der Hauptteil des Messers 23.
Der sich verjüngende Abschnitt des Keils 35 weist zur Außenseite der Kranzscheibe 22 hin, wobei eine erste Keilfläche 34a gegen die schräg verlaufende Einspannfläche 34 der Ausnehmung 31 anliegt, während die zweite Keilfläche 37 wie weiter unten ersichtlich gegen den Messerkörper 36 anliegt. An die zweite Keilfläche 37 schließt sich zur Keilgrundfläche hin ein Vorsprung 38 an, der zur Anlage gegen das Messer 23 bringbar ist. Das Messer ist begrenzt durch eine erste Seitenfläche 33a, welche gegen die radiale Einspannfläche 33 anliegt, und eine zweite Seitenfläche 39, deren äußerster Abschnitt die Schneidfläche 40 des Messers bildet. Die beiden Seitenflächen 33a und 39 des Messers konvergieren zur Kranzscheibenaußenseite hin. Der zwischen beiden Seitenflächen eingeschlossene Winkel ist jedoch kleiner als der durch die beiden Keilflächen 34a und des Keils 35 eingeschlossene Keilwinkel.
Die Einspannvorrichtung umfaßt außerdem einen halbmondförmigen Kern 41 von allgemein halbkreisförmiger Formgebung, welcher frei drehbar in einer mit der Ausnehmung 31 in Verbindung stehen-
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den kreisförmigen Sitzausnehmung 42 gelagert ist. Ein Ende des halbmondförmigen Kerns 41, welcher einerseits durch eine Durchmesserfläche 43 und andererseits durch den in der kreisförmigen Sitzausnehmung 42 gleitend drehbaren Kreisabschnitt begrenzt ist, ist in Form einer Nase 44 vorgewölbt, welche zur Grundfläche des Keils 35 hin weist und gegen diese zur Anlage bringbar ist. Eine durch eine etwa radial verlaufende Gewindebohrung, die bis zur Sitzausnehmung 42 reicht, eingeschraubte Schreube 45 ist mit ihrem Schraubenkopf 45a Von der Kranzschexbenaußensexte her zugänglich, wobei das innere Ende 45b des Gewindeabschnitts der Schraube gegen das der Nase 44 diametral gegenüberliegende Ende der Durchmesserfläche 43 zur Anlage bringbar ist. Die beiden Seitenflächen 33a und 39 des Messerkörpers 36 stehen miteinander durch eine Querfläche 46 in Verbindung, welche im wesentlichen unter einem Winkel von zur Seitenfläche 33a verläuft und sich im am weitesten innenliegenden Teil der Ausnehmung 31 befindet. Der Vorsprung 38 ist mit der zweiten Keilfläche 37 durch eine Kante 38a verbunden, welche gleichfalls um angenähert 45° gegen diese Fläche geneigt ist. Folglich verläuft die Querfläche 46 praktisch parallel zur Kante 38a.
Die Arbeitsweise der Einspannvorrichtung ist kurz wie folgt: Zum Einspannen des Messers 23 in der Ausnehmung 31 wird die Schraube 45 in die Gewindebohrung an der Kranzscheibe 22 eingeschraubt, wodurch der in der kreisförmigen Sitzausnehmung befindliche halbmondförmige Kern 41 im Uhrzeigersinn verdreht wird. Die Nase 44 wird dabei in Richtung des Pfeils 47 zur Kranzaußenseite hin verlagert und gelangt zur Anlage gegen die Grundfläche des Keils 35 und drückt diesen zur Kranzscheibenaußenseite hin, wobei der Keil 35 an der Einspannfläche 3 4 entlanggleitet. Die zweite Keilfläche 37 stützt sich dabei gegen die zweite Seitenfläche 39 des Messerkörpers 36 ab. Da diese zweite Seitenfläche 39 unter einem kleinen Winkel zur ersten Seitenfläche 33a hin geneigt ist, bewirkt die Verlagerung des Keils 35 zur Kranzschexbenaußensexte hin, daß das
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Messer 23 zwischen Keil 35 und Einspannfläche 33 verkeilt wird. Da die Einspannflächen 33 und 34 zueinander hin konvergieren, kann sich das Messer im verkeilten Zustand nicht mehr zur Außenseite der Kranzscheibe 22 hin verlagern. Durch die Verlagerung des Keils 35 zur Kranzscheibenaußenseite hin wird ■außerdem der Vorsprung 38 zur Anlage gegen das Messer 23 gebracht, so daß sich dieses auch nicht in Radialrichtung zur Kranzscheibenmitte hin verstellen, d.h. weiter in die Ausnehmung 31 eingeführt werden kann. Zum Austausch eines Messers wird lediglich die Schraube 45 gelöst, wozu der Schraubenkopf 45a von der Außenseite der Kranzscheibe her vermittels eines entsprechenden Werkzeugs gedreht werden kann. Dadurch wird der halbmondförmige Kern 41 freigegeben, wonach sich der Keil 35 und das Messer 23 herausnehmen lassen.
In Fig. 5 ist ein Abschnitt der Kranzscheibe 22 schematisch in Abwicklung dargestellt und zeigt eine Gruppe von drei hintereinander angeordneten Messern 23a, 23b und 23c, welche jeweils nach oben abgebogen, in der Ebene der Kranzscheibe 22 ausgerichtet bzw. nach unten abgebogen sind. Die Schneidflächen der Messer 23a und 23c ragen jeweils oberhalb bzw. unterhalb über die Oberseite bzw. die Unterseite der Kranzscheibe 22 hinaus. Folglich ist die Schnittbreite oder Schränkung a größer als die Dicke e der Kränzscheibe 22, so daß diese in· das Schnittholz eingeführt werden kann, ohne daß es zu einem Klemmen der Kranzscheibe kommt. Selbstverständlich können an der Kranzscheibe 22 Messer 23a, 23b und 23c auch in mehreren Höhen übereinander angeordnet sein.
Die Fig. 6 und 7 zeigen jeweils eine Draufsicht bzw. eine Seitenansicht eines abgewinkelten Messers wie z.B. des Messers 23a von Fig. 5. Der zwischen den beiden konvergierenden Seitenflächen 33a und 39 eingeschlossene Winkel beträgt einige Grade und z.B. 3°. Der Neigungswinkel der Querfläche 47 gegen die Seitenfläche 33a liegt in der Größenordnung von 45°. Der
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zwischen dem Messerkörper 36 und dem abgewinkelten Endabschnitt 36a, welcher die Schneidfläche 40 bildet, eingeschlossene stumpfe Winkel liegt in der Größenordnung von 165°.
In Fig. 8 ist ein geradliniges Messer wie z.B. das Messer 23b dargestellt, dessen Abmessungen im wesentlichen denen der in den Fig. 6 und 7 dargestellten Messer entsprechen. .
Die Kranzscheibe 22 kann gemäß einer weiteren Ausführungsform auch durch eine einzige Scheibe ersetzt sein, welche einen großen Durchmesser aufweist und die Messer trägt. Die Scheibe ist in diesem Falle fest mit einer Welle verkeilt, welche durch einen Hydraulikmotor angetrieben wird. An der Scheibe sind wenigstens zwei Messerreihen befestigt, wobei die Messer jeweils nach unten bzw. nach oben abgewinkelt sind. Ggf. kann eine dritte Messerreihe vorgesehen sein, wobei die Messer in der Kranzscheibenebene ausgerichtet sind. Auf ein und derselben Welle können mehrere Scheiben mit jeweils zwei oder drei Messerreihen angeordnet sein, wobei die Scheiben gemeinsam angetrieben werden.
Die an der Konsole 19 befestigte Schneidvorrichtung kann ggf. mit einer Vorschubvorrichtung versehen sein, vermittels welcher die Schneidvorrichtung entweder in der Symmetrieebene der Maschine vorgerückt oder um eine senkrechte Achse verschwenkt werden kann.
- Patentansprüche: -
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Claims (16)

Patentansprüche :
1. Maschine zum Abräumen von Strauchwerk und dgl., bestehend aus einer Zugmaschine, an deren vorderem Ende eine in allgemein senkrechter Richtung ausgerichtete Halterung um eine erste, senkrechte Achse und eine zweite, zur Hauptsymmetrieebene der Maschine senkrechte, waagerechte Achse verschwenkbar angelenkt ist, einer im unteren Bereich der Halterung angeordneten und vermittels eines Motors antreibbaren Schneidvorrichtung, einem im mittleren Bereich der Halterung gleitend verschiebbar angeordneten, in unterschiedliche Öffnungsstellungen bringbaren Zangenpaar, einem im oberen Bereich der Halterung verschwenkbar um eine senkrechte Achse gelagerten Arm, zum öffnen und Schließen und zur Gleitverschiebung des Zangenpaars dienenden Stellvorrichtungen, zum Verschwenken des Arms dienenden Stellvorrichtungen, und einer Schneidvorrichtung in Form einer kreisförmigen, durch innenliegende Rollen geführten Kranzscheibe, die an ihrem kreisförmigen Innenrand einen Zahnkranz aufweist, der mit einem vermittels eines Motors antreibbaren Zahnrad kämmt, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidvorrichtung (12) aus zwei in einem gegenseitigen Axialabstand an ihrem Umfang an der Halterung (7) befestigten, koaxialen, kreisförmigen Platten (25a, 25b) besteht, deren Ausdehnung in Axialrichtung höchstens gleich ist der Axialausdehnung (e) der Kranzscheibe (22) , die außerdem an ihrem Umfang durch die Funrungsrollen (24) miteinander verbunden sind und die kreisförmige Öffnung der Kranzscheibe, an der sich der Antriebszahnkranz (2 6) und das Zahnrad (27) befinden, bedecken und schützen, und daß mehrere Messer (23) am äußeren Umfang der Kranzscheibe (22) vermittels unabhängiger, radial nach außen weisender und in wenigstens einer Ebene in gleichen gegenseitigen Abständen um die Drehachse (17a) der Kranzscheibe herum angeordneter Einspannvorrichtungen (31-35, 37, 38, 40-46) befestigt sind.
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2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Messer (23) in einer Ausnehmung (31) der Kranzscheibe (22), welche eine radiale Einspannfläche (33 ) und eine nach außen in Richtung des Kranzschexbenumfangs zu dieser hin konvergierende, schräg verlaufende Einspannfläche (34) aufweist, verkeilt ist, und die Einspannvorrichtung einen Keil (35), dessen verjüngtes Ende zum Kranzscheibenumfang weist, wobei eine erste Keilfläche (34a) gegen die schräg verlaufende Einspannfläche (34), und eine zweite Keilfläche (37) gegen eine erste, in Richtung des Kranζschexbenumfangs weisende Seitenfläche (39) des Messerkörpers (36) anliegt, welcher sich seinerseits gegen die radiale Einspannfläche (33) abstützt, sowie von der Kranzaußenseite aus zugängliche Stellvorrichtungen (45) umfaßt, welche dazu dienen, den Keil (35) entlang der schräg verlaufenden Einspannfläche (34) in Richtung des Kranzscheibenumfangs zu verstellen, jedoch eine Verstellung des Keils zur Kranzscheibenmitte hin zu verhindern und das Messer (23) zwischen der radialen Einspannfläche
(33) und der zweiten Keilfläche (37) einzuspannen.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Keilfläche (37) des Keils (35) mit der Keilgrundfläche über einen zum Messer (23) hin weisenden Vorsprung (38) verbunden ist, welcher zur Anlage bringbar ist gegen die die beiden konvergierenden Seitenflächen (33a, 39) des Messerkörpers (36) miteinander verbindende Querfläche (46) und dazu dient, zur Kranzscheibenmitte hin gerichtetg Verschiebungen des Messers zu verhindern.
4. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Verstellung des Keils (35) entlang der schräg verlaufenden Einspannfläche (34) dienenden Stellvorrichtungen aus einem in einer kreisförmigen Sitζausnehmung (42) der Kranzscheibe (22) drehbar gelagerten halbkreisförmigen Kern (41) mit einer der Kranzaußenseite zugewandten Durchmesserfläche (43), die an einem Ende in Form einer zur Anlage gegen die
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Keilgrundfläche bringbaren Nase (44) vorgewölbt ist, und einer in eine Gewindebohrung der Kranzscheibe (22) eingeschraubten Schraube (45) bestehen, deren Schraubenkopf (45a) von der Kranzscheibenaußenseite aus zugänglich, und deren Gewindeendabschnitt an dem der Nase (44) gegenüberliegenden Ende zur Anlage gegen die Durchmesserflache (43) bringbar ist.
5. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Querfläche (46) in der Weise gegen die beiden konvergierenden Seitenflächen (33a, 39) des Messerkörpers (36) geneigt ist, daß die Länge der gegen die radiale Einspannfläche (33) anliegenden Seitenfläche (33a) größer ist als die Länge der Seitenfläche (39), gegen welche der Keil (35) anliegt.
6. Maschine nach einem der Ansprüche 2-5, dadurch gekennzeichnet, daß der die Schneidfläche (40) aufweisende Endabschnitt des Messers (23) gegenüber dem in die Ausnehmung. (31) einsetzbaren Messerkörper (36) abgewinkelt ist.
7. Maschine nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kranzscheibe (22) Gruppen von jeweils drei Messern (23a, 23b, 23c) trägt, von denen eins zur oberen Kreisfläche der Kranzscheibe hin abgewinkelt ist, eins in der Ebene der Kranzscheibe ausgerichtet ist, und eins zur unteren Kreisfläche der Kranzscheibe hin abgewinkelt ist.
8. Maschine nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kranzscheibe (22) Gruppen von jeweils zwei Messern (23a, 23c) trägt, von denen das eine zur oberen, und das andere zur unteren Kreisfläche der Kranzscheibe hin abgewinkelt ist.
9. Maschine nach einem der Ansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die nach oben und nach unten abge-
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winkelten Messer (23a bzw. 23c) vorgegebene Schnittbreite (a) größer ist als die Axialausdehnung (e) der Kranzscheibe (22) .
10. Maschine nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidvorrichtung (12) aus mehreren, übereinander auf ein und derselben Antriebswelle verkeilten Kranzscheiben (22) besteht.
11. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidvorrichtung an der senkrechten Halterung (7) in waagerechter Richtung und in Längsrichtung gleitend verschiebbar gelagert ist.
12. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtriebswelle des zum Antrieb der Schneidvorrichtung (12) dienenden Motors (18) mit der Drehachse (2 7a) des zum Antrieb der Kranzscheibe dienenden Zahnrads (2 7) zusammenfällt.
13. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtriebswelle des zum Antrieb der Schneidvorrichtung (12) dienenden Motors (18) in einem kleineren Abstand von der Drehachse (27a) als von der Achse (17a) der Kranzscheibe (22) angeordnet ist.
14. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zangenpaar (13) um eine in der Hauptsymmetrieebene liegende waagerechte Achse (14) schwenkbar gelagert ist.
15. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zangenpaar (13) an einem Schlitten (2o) angelenkt ist, welcher an der Halterung (7) gleitend verschiebbar geführt und vermittels eines an der Halterung (7) und dem Schlitten (20) angelenkten Kraftzylinders (21) verstellbar ist.
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16. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (16) des an der Halterung (7) angeordneten Arms (15) parallel zu und in einem seitlichen Abstand von der Hauptsymmetrieebene angeordnet ist, der Arm gekrümmt ist und in der ausgefahrenen Stellung mit seinem freien Ende zur Hauptsymmetrieebene hin weist.
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EP2522213A1 (de) 2011-05-12 2012-11-14 Werner Steininger Sammelvorrichtung für Mähwerk

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