DE2417616C3 - Schaltungsanordnung zum Anlaufen einer nach dem Pumpprinzip arbeitenden Horizontalablenkschaltung für den Elektronenstrahl eines Fernsehgeräts - Google Patents
Schaltungsanordnung zum Anlaufen einer nach dem Pumpprinzip arbeitenden Horizontalablenkschaltung für den Elektronenstrahl eines FernsehgerätsInfo
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- H03K4/00—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions
- H03K4/06—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape
- H03K4/08—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape
- H03K4/48—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements semiconductor devices
- H03K4/60—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements semiconductor devices in which a sawtooth current is produced through an inductor
- H03K4/62—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements semiconductor devices in which a sawtooth current is produced through an inductor using a semiconductor device operating as a switching device
Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Anlaufen einer nach dem Pumpprinzip arbeitenden
Horizontalablenkschaltung für den Elektronenstrahl eines Fernsehgeräts, wobei die eigentliche Horizontalablenkstufe unter anderem einen Zielendtransistor,
einen Ladekondensator und eine Speisewicklung auf einem Zeilentransformator enthält, wobei ferner eine
Pumpstufe einen Pumptransistor enthält, in dessen Lastkreis eine Quelle für die gleichgerichtete Netzwechselspannung und eine Arbeitswicklung des Zeilentransformators in Reihe liegen und in dessen Steuerkreis eine
Steuerwicklung des Zeilentransformators liegt, und wobei zum Anlaufen der Pumpstufe der Pumptransistor
von der gleichgerichteten Netzwechselspanniing eine
solche Betriebsspannung bekommt, daß die Pumpstufe
frei schwingt.
Eine solche Schaltungsanordnung ist bekannt und beispielsweise in der DT-OS 17 62 850 beschrieben. Die
"1 Beschreibung einer Schaltungsanordnung nach dem Pumpprinzip mit Netztrennung — d.h. mit der
galvanischen Trennung der eigentlichen Horizontalablenkstufe vom Netz — findet sich beispielsweise in der
DT-OS 20 27 840, die Beschreibung des Pump^rinzips
in selbst in der DTPS 12 87 619. Im regulären Betrieb wird
der Zeilenendtransistor der Horizontalendstufe von einem Horizontaloszillator angesteuert, der seine
Betriebsspannung von dem Ladekondensator in der Horizontalendstufe bekommt Die Ansteuerung des
r> Pumptransistors erfolgt von den Zeilenimpulsen, die in die Speisewicklung gegeben werden, über die Steuerwickiung auf dem Zeilentransformator. Das Problem
bezüglich des Anlaufens der Horizontalablenkschaltung Hegt darin, daß der Horizontaloszillator erst dann
-•ο arbeiten kann, wenn der Ladekondensator auf eine Mindestspannung aufgeladen ist; und dies ist er nur,
wenn ihn einige Impulse erreicht haben oder er an eine Spannungquelle angeschlossen ist.
2Ί ten durch kapazitive Ankopplung an die gleichgerichtete Netzspannung so weit aufgeladen werden, daß der
reguläre Ablenk-Puwpbetrieb einsetzen kann. Dabei ist aber der nicht kontinuierliche Anlauf nach ausgangsseitigen Kurzschlüssen nachteilig. ZumWiederanlauf müß-
h> te zunächst die Netzspannung während einer ausreichenden Zeitdauer abgeschaltet werden, damit der
Koppelkondensator entladen werden kann. Außerdem ist wegen dieses Koppelkondensators die für eine
galvanische Netztrennung erforderliche Isolation zwi-
i'> sehen der Netz- und der Geräteseite nicht erreichbar.
Nach der bekannten Schaltungsanordnung erreicht man einen kontinuierlichen Anlauf, indem man die
Pumpstufe zunächst als Leistungsoszillator einsetzt. Dieses Prinzip tut einer galvanischen Netztrennung
•»ο keinen Abbruch. Durch die Schwingungen des Leistungsoszillators wird der Ladekondensator in der
Horizontalendstufe aufgeladen, bis der Horizontaloszillator anschwingt und dann die freien Schwingungen des
Leistungsoziilators beendet werden können und miis-
4r> sen.
In dem Übergang zwischen diesen freien Anlaufschwingungen der Pumpstufe zum regulären zeilenfrequenten Betrieb, wo der Pumptransistor von den
Zeilenimpulsen gesteuert wird, liegen denn auch die
Schwierigkeiten, die mit der bekannten Schaltungsanordnung nicht zu bewältigen sind. Besonders nach
überlastfällen entsteht durch Überlagerung beider Schwingungsformen — der freien Schwingungen der
Pumpstufe und der durch die Zeilenimpulse erzwunge-
ί"> nen Schwingungen — Gefahr für die Pumpstufe und für
die Horizontalendstufe. Konkrete Ausführungen haben gezeigt, daß diese Schwingungen schlecht beherrschbar
sind. Beispielsweise tragen störende Tonfrequenzen auf, die beispielsweise durch Aussetzen der Schwingungen
«· entstanden sind. Setzen die Schwingungen durch
Kurzschluß aus, dann steht an der Basis des Pumptransistors eine große Gleichspannung, die einen zerstörenden Strom fließen läßt.
'·· genden Erfindung die Aufgabe zugrunde, daß bekannte Prinzip einer Anlaufschaltung so zu verbessern, daß ein
einwandfreier Übergang zwischen dem Anlaufbetrieb und dem Normalbetrieb gewährleistet ist. Insbesondere
soll im regulären Betrieb die das Anlaufen ermöglichende Spannung zuverlässig von dem Pumptransistor
abgeschaltet werden. Eine Netztrennung soll möglich sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß
vorgeschlagen, daß die gleichgerichtete Netzwechselspannung an die Reihenschaltung eines ohmschen
Widerstandes mit der Kollektor-Emitter-Strecke eines Schutztransistors gelegt ist, dessen Kollektor über eine
Diode mit der Basis des Pumptransistors verbunden ist, daß die Basis über ein zweites Zeitglied an eine
Speicherspannungsquelle angeschlossen ist, die ihrerseits Ober ein erstes Zeitgiied an eine Spannungsquelle
angeschlossen ist, wobei deren Spannung durch einige Impulse des Pumptransistore erzeugt wird, die Speicherspannungsquelle
dadurch nach einer ersten Zeitkonstante f| aufgeladen ist und den Schutztransistor
durchschalten läßt, wodurch die Basis des Pumptransistors zur Sperrung des Pumptransistors von der
gleichgerichteten Netzwechselspannung gelrennt wird,
und wobei nach einer zweiten größeren Zei»>.ons;ante
Γι der Schutztransistor wieder gesperrt wird.
Mit Hilfe einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung ist das Anlaufen einer Horizontalablenkschaltung
nach dem Pumpprinzip dadurch gesichert, daß die Pumpstufe als Leistungsoszillator kontinuierlich anschwingt.
Es ist ein kontrollierter Oszillatorbetrieb und ein sicherer Übergang zum Pumpbetrieb bei allen
geforderten Überlastfällen gewährleistet. Dabei ist die Möglichkeit zur galvanischen Trennung der Geräteseite,
d. h. der eigentlichen Horizontalablenkstufe mit dem Ladekondensator und mit den daran angeschlossenen
Geräteteilen von der Netzwechselspannungsseite gesichert.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung besteht darin, daß die
Spannungsquelle für das erste Zeitglied dadurch verwirklicht wird, daß das erste Zeitglied über eine
Diode an d:i Steuerwicklung für den Pumptransistor
angeschlossen ist. Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung besteht in der Realisierung der beiden Zeitglieder
und der Speicherspannungsquelle. Danach bestehen sie aus einem T-Glied, in dessen Längszweig zwei ohmsche
Widerstände und in dessen Querzweig ein Kondensator liegen.
Weitere Einzelheiten einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung sollen anhand eines in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden.
Eine Horizontalendstufe enthält einen Zeilenendtransistor 1 vom npn-Typ, der an seiner Basis von
horizor.talfrequenten Impulsen eines Horizontaloszillators angesteuert wird. Parallel zu der Emitter-Kollektor-Strecke
des Zeilenendtransistors 1 liegt in umgekehrter Leitungsrichtung eine Diode 2. Weiterhin sind
parallelgeschaltet ein Rücklaufkondensator 3, die Reihenschaltung aus einem Kondensator 4 zur Tangenskorrektur,
aus einer Drossel 5 zur Linearitätsregelung und aus zwei paralielgeschalteten ohmschen Widerständen
6 und 7 und weiterhin die Reihenschaltung einer Speisewicklung 8 auf einem Zeilentransformator 9 mit
einem Ladekondensator 10.
In einer Pumpstufe liegen eine Gleichspannungsquel-Ie,
die dargestellt irt durch eine Netzwechselspannungsquelle Il und durch einen daran über eine Diode 12
angeschlossenen Kondensator 1.3, eine Arbcitswicklung 14 des Zeilentransformators 9, die Kollektor Emitter-Strecke
eines Pumptransistors 15 vom npn-Typ und
eines ohmschen Widerstandes 16. Dies ist der Lastkreis des Pumptransistors 15, Im Steuekrejs des Pumptransistors
15 liegt eine Steuerwicklung 17 des Zeilentransformators
9 mit dem einen Anschluß auf dem negativen Pol des Kondensators 13 und mit dem anderen Anschluß
über die Reihenschaltung eines ohmschen Widerstandes 18, eines Kondensators 19 und eines einstellbaren
ohmschen Widerstandes 20 an der Basis des Pumptran-
Ui sistors J5. Der Verbindungspunkt des Kondensators 19
mit dem einstellbaren ohmschen Widerstand 20 ist außerdem über eine Z-Diode 21 mit dem negativen Pol
des Kondensators 13 verbunden.
Die Anlaufschaltung enthält eine parallel zu dem
π Kondensator 13 geschaltete Reihenschaltung aus einem
ohmschen Anlaufwiderstand 22 und aus der Kollektor-Emitter-Strecke eines Schutztransistors 23 vom npn-Typ.
Außerdem ist der Kollektor des Schutztransistors 23 über eine Diode 24 mit der Basis des Pumptransistors
in 15 verburtden. Ferner liegt zwischen dem zur Basis des
Pumptransistors 15 führenden Aiüthluß der Steuerwicklung
17 und der Basis des Schutzti jnsistors 23 die Reihenschaltung einer Diode 25, eines ohmschen
Widerstandes 26 und eines weiteren ohmschen Wider-
-'-. Standes 27. Der Verbindungspunkt der beiden ohmschen
Widen,iände 26 und 27 führt über einen Kondensator 28
zum negativen Pol des Kondensators 13.
Wenn nun beim Anlaufen der Horizontalablenkschaltung, also beispielsweise beim Einschalten der Netz-
Hi wechselspannung, der Horizontaloszillator mangels
Spannung am Ladekondensator IO noch nicht arbeitet, fängt der Pumptransistor 15 an zu leiten, angesteuert
über den Anlaufwiderstand 22 und über die Diode 23. Durch die Rückkopplung über die Steuerwicklung 17
i, fängt die Pumpstufe an zu schwingen. Der Schutztransistor
23 ist gesperrt. Durch dieses Schwingen wird über die Arbeitswicklung 14 und über die Speisewicklung 8
Energie in die Horizontalablenkstufe eingespeist. Dadurch wird der Ladekondensator 10 aufgeladen, bis
-In eine solche Spannung an ihm aufgebaut ist, daß der
Horizontaloszillator arbeiten und den Zeilenendtransistor 1 ansteuern kann.
Der Schutztransistor 23 wird zusammen mit dem Pumptransistor 15 über die Steuerwicklung 17 ange-
4-Ί steuert. Bei regulärem Ablenk-Pumpbetrieb ist der
Schutztransistor 23 durchgeschaltet und damit der Anlaufwiderstand 22 über die Diode 24 von der Basis
des Pumptransistors 15 entkoppelt. Dadurch wird jede weitere Eigenschwingung der Pumpstufe verhindert.
■>o Der genaue Steuermechanismus der beiden vorhandenen
Schwingungen — der Eigenschwingungen der Pumpstufe und der durch die Zeilenimpulse erzwungenen
Impulse der Pumpstufe — erfolgt über die Zeitkonstanten der beiden Zeitglieder, d. h. des Kondsn-
v> sators 28 und der beiden ohmschen Widerstände 26 und 27. Der Schutztransistor 23 kann erst mit einer
zeitlichen Verzögerung — der Zeitkonstante τ\ des
ersten Zeitglieds — durchgeschaltet werden. Der Kondensator 28 wd über die Diode 25 und über den
"Ι ohmschen Widerstand 26 so weit aufgeladen, daß über
den ohmschen Widerstand 27 ein ausreichender Basisstrom entsprechend der Stromverstärkung des
Schutzlransistors 23 fließen kann. Diese erste Zeitkonstante Γι kann durch die Dimensionierung des ohmschen
■ ■ Widerstandes 26 t.sd des Kondensators 28 bemessen
werden.
Nach dem Durchschalten bleibt der Schutztransistor 23 für eine Zeitdauer τ2 durchgeschaltet, die bestimmt
wird durch Dimensionicrung des ohmschen Widerstandes
27 und des Kondensators 28. Während dieser /weiten /eitkonstante Ti kann ein Anlaufen der
Pumpstufc über den ohmschen Anlaufwidersland 22 nicht erfolgen.
Als Dimensionierungsbcispiel sei für den Kondensator
28 ein Wert von I μΚ für den ohmschen Widerstand
26 ein Wert von 20 kW und für den ohmschen Widerstand 27 ein Wert von 100 kW angegeben. Damit
beträgt die erste Zeitkonstante ri ungefähr 0,5 ms, die
/weite /eitkonstante r; etwa 5 ms Der Schut/transisUir
21 bleibt also nach dem Abschalten etwa 5 ms diirchgeschaltct. Hei /eilenfrequentein Normalbctrieb
mn Impulsabständen von 60 (is ist der Schut/transistnr
2) standig dtirchgeschallet und damn der Pumplransi
stör 15 zuverlässig von dem Aniaufwiderstarid 22
entkoppelt.
ΠμπΚι dm lifiilrn /riikonslanirn r und r>
Aird erreicht daß tier Ijgcnschwingbetneb der t'iimpstufe
beim Anlaufen auch nach andauernden Kur/schliissen
immer nur periodcnweise erfolgt. Nach etwa beispielsweise
zehn .Schwingungsperioden währen;) tier ersten Zeitdauer τί folgt bei dor genannten Dimensionierunt!
eine zehnmal längere Pause η in der der Pumptransistor
15 gesperrt bleibt, auch wenn der Horizontaloszillator nicht arbeitet. Damit ist eine thermische Überlastung
der Pumpstufc und der Horizonlalablcnkstufe ausgc schlossen.
Die beiden Zeitkonstanten η und Ti sind zwar nicht
beliebig zu variieren, aber ihre genauen Werte sind unkritisch, solange die /.eitkonstante r? wesentlich
größer ist als die Zeitkonstante r* und die Zeitkonstante r. ausreicht, um die Schaltung überhaupt anlaufen zu
lassen. Die /cilkonstanten lassen sich bei größerem
Schaltungs.nifwand selbstverständlich durch prn/ise
arbeitende elektronische /citgiiedcr genau und beliebig
festlegen.
Der Anlaufwidtfrstand 22 darf wgen der wirksamen
Abschaltung relativ klein gewählt werden, d. h., der
Anlauf funktioniert auch bei kleinci Stromverstärkung
dvs Γ'.ίΓη'ΜΓϋΗΜΜί'Γ1: ! 5 S(iU/!C bei N-. ·/iiFiipr^nnnniinu
Das Anlaufprinzip einer erfindiingsgemaBe" Stleitungsanordnung
ist nicht nur bei einer Hori/onu,,n> lcnkschaltuiif. nach tlcm Pumpprinzip anzuwenden: es
ist bei sinngemäßer Änderung auch in konventionellen Spcrrvvandler-Schal ι net/teiler ^ insel/bar.
Hierzu 1 HIaIt Zeichnungen
Claims (3)
1. Schaltungsanordnung zum Anlaufen einer nach dem Pumpprinzip arbeitenden Horizontalablenkschaltung für den Elektronenstrahl eines Fernsehgerätes, wobei die eigentliche Horizontalablenkstufe
unter anderem einen Zeilenendtransistor, einen Ladekondensator und eine Speisewicklung auf
einem Zeilentransformator enthält, wobei ferner eine Pumpstufe einen Pumptransistor enthält, in
dessen Lastkreis eine Quelle für die gleichgerichtete Netzwechselspannung und eine Arbeitswicklung des
Zeilentransformators in Reihe liegen und in dessen Steuerkreis eine Steuerwicklung des Zeilentransformators liegt, und wobei zum Anlaufen der
Pumpstufe der Pumptransistor von der gleichgerichteten Netzwechselspannung eine solche Betriebsspannung bekommt, daß die Pumpstufe frei
schwingt, dadurch gekennzeichnet, daß die gleichgerichtete Netzwechselspannung an die
Reihenschaltung eines ohmschen Widerstandes (22) mit der Kollektor-Emitter-Strecke eines Schutztransistors (23) gelegt ist, dessen Kollektor über eine
Diode (24) mit der Basis des Pumptransistors (15) verbunden ist daß die Basis über ein zweites
Zeitglied (27, 28) an eine Speicherspannungsquelle (28) angeschlossen ist, die ihrerseits über ein erstes
Zeitglied (26, 28) an eine Spannungsquelle angeschlossen ist, wobei deren Spannung durch einige
Impulse des Pumptransistors (15) erzeugt wird, die Speicherspannungsquelle (28) dadurch nach einer
ersten Zeitkonstante Ti aufgeladen ist und den Schutztransistor (23) durchschalten läßt, wodurch
die Basis des Pumptransisiors (15) zur Sperrung des Pumptransistors (15) von der gleichgerichteten
Netzwechselspannung getrennt wird, und wobei nach einer weiteren größeren Zeitkonstante τ2 der
Schutztransistor (23) wieder gesperrt wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsquelle für das
erste Zeitglied (26, 28) dadurch verwirklicht ist, daß das erste Zeitlied (26,28) über eine Diode (25) an die
Steuerwicklung (17) für den Pumptransistor (15) angeschlossen ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Zeitglieder und die
Speicherungsquelle aus einem T-Glied bestehen, in dessen Längszweig zwei ohmsche Widerstände (26,
27) und in dessen Querzweig ein Kondensator (28) liegen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742417616 DE2417616C3 (de) | 1974-04-10 | 1974-04-10 | Schaltungsanordnung zum Anlaufen einer nach dem Pumpprinzip arbeitenden Horizontalablenkschaltung für den Elektronenstrahl eines Fernsehgeräts |
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DE19742417616 DE2417616C3 (de) | 1974-04-10 | 1974-04-10 | Schaltungsanordnung zum Anlaufen einer nach dem Pumpprinzip arbeitenden Horizontalablenkschaltung für den Elektronenstrahl eines Fernsehgeräts |
Publications (3)
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DE2417616A1 DE2417616A1 (de) | 1975-10-23 |
DE2417616B2 DE2417616B2 (de) | 1978-05-03 |
DE2417616C3 true DE2417616C3 (de) | 1978-12-21 |
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ID=5912724
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19742417616 Expired DE2417616C3 (de) | 1974-04-10 | 1974-04-10 | Schaltungsanordnung zum Anlaufen einer nach dem Pumpprinzip arbeitenden Horizontalablenkschaltung für den Elektronenstrahl eines Fernsehgeräts |
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Country | Link |
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DE (1) | DE2417616C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT1165134B (it) * | 1978-07-20 | 1987-04-22 | Rca Corp | Circuito di deflessione stabilizzato con un commutatore stabilizzato controllato dalla corrente di defelssione |
-
1974
- 1974-04-10 DE DE19742417616 patent/DE2417616C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2417616B2 (de) | 1978-05-03 |
DE2417616A1 (de) | 1975-10-23 |
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