DE2416895A1 - Ionisationswaescher - Google Patents

Ionisationswaescher

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DE2416895A1
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ions
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DE2416895A
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Joachim Dr Ing Tischendorf
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F8/00Treatment, e.g. purification, of air supplied to human living or working spaces otherwise than by heating, cooling, humidifying or drying
    • F24F8/30Treatment, e.g. purification, of air supplied to human living or working spaces otherwise than by heating, cooling, humidifying or drying by ionisation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Electrostatic Separation (AREA)

Description

  • Ionisationswäscher.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und Einrichtungen, mit denen die biologische Luftgüte- in räumen verbessert wird.
  • Im engeren Sinn soll hier unter "biologischer" Luftgüte ein geringer Gehalt an Schad- und Schwebstoffen (Kondensationskernen) und ein hoher Anteil an Kleinionen verstanden werden.
  • In Luftkurorten, am Meer und im Gebirge findet man unter normalen Wetterbedingungen 1500 bis 2000 positive und negative Kleinionen und etwa 1000 Kondensationskerne/cm3, von denen ea 250 als positive und 150 als negative Mittel- und Großionen vorliegen.
  • In den Großstädten hingegen fällt die Kleinionendichte unter 100/cm3, während die Kernteilchendichte auf Werte von 50 000 bis zu mehreren Millionen/cm3 ansteigt (Dunstglocke). Diese Kernteilchen bestehen zum Teil aus Schadstoffen, wie in Smogfällen chemische Analysen gezeigt haben.
  • Die chemische Zusammensetzung von Kernen in der Meeresluft hingegen hat sich als biologisch unschädlich und für verschiedene Erkrankungen als heilsam erwiesen.-Neuere Forschungen haben gezeigt, daß Schwebstoffe mit einem Worndurchmesser kleiner als l Mikron nicht nur in höherem Maße in die I.ungenbläschen gelangen, sondern dort auch in höheren Anteilen verbleiben, sich dort ablagern (aucherlunge) oder unmittelbar in den Stoffwechsel geraten. Staub teile größeren Durchmessers werden dagegen bereits im Nasen- und Rachenraum sowie in den grossen Bronchien abgeschieden, oder wieder ausgeatmet.
  • Kleinere Teile werden eher in den engeren Luftwegen abgeschieden, wenn sie elektrische Ladung tragen.
  • Die Giftigkeit von Schadstoffen nimmt dadurch u.
  • 02-Aloleküle als Kleinionen hingegen regen die Tätigkeit des Flimmerepitheis an, fördern die Reinigung der Luftwege und begünstigen die Sauerstoffaufnahme der Lunge.-Sie greifen ferner in den Neurohormonhaushalt z.B. die Serotoninbilanz des Körpers ein, woraus sich die Behaglichkeit in biologisch guter Luft erklärt. Kornblüh nannte sie in Anlehnung an Vitamine "Vitaionen". Man spricht nicht zu unrecht in solchen Fällen von "frise@er" Luft.-Wenn der Ldie von verbrauchter, bzw. sauerstoffarmer Luft in Räumen spricht, hat er insofern -recht, daß es sich dann meist um an Kleinionen, also an biologisch aktivem Sauesto:?f verarmter Luft handelt, was sich mit Ionendichtemeßgeräten nachweisen läßt.
  • 02-Ionen verhalten sich in den Lungenbläschen etwa so, wie ein höherer Sauerstoffpartialdruck, da die O2-Moleküle als "Cluster" von je 8-10 Molekülen und nicht mehr Wie im ungeladenen Zustand eiiizeln an die sauerstoffaustauschenden Zellwände geraten. Auf dessen Rolle wies Reinders als "Schönwetterfaktor" bereits hin.
  • Wie eigene Meßungen in Gewächshäusern zeigten, scheiden die.Grünpflanzen einen erheblichen Teil des Sauerstoffs ionisiert ab. Dadurch ließen sich dort Kleinionendichten nachweisen, wie man sie sonst nur in Luftkurorten findet.
  • Diese Meßungen erfolgten in Berlin, wo sich dieser Zustand trotz der erheblichen Kerndichten der Stadtluft ei.-hält. Mit dem Bedürfnis, sich in Räumen Grünpflanzen zu halten, deckt man unbewußt den Bedarf a biologisch aktiveln Sauerstoff, wie uns durch Ionendichtemeßungen klar wurde. Dieser entsteht ansonsten durch radioaktive Stoffe, durch die kosmische Höhenstrahlung und durch Reibungs-, bzw. Influenzvorgänge an Phasengrenzflächen (Lenardeffekt).
  • Der Entstehung der nur kurzlebigen Kleinionen steht ihre umwandlung in elektrisch neutrale Moleküle bei der Rekombination zweier Ionen entgegengesetzten Vorzeichens, durch Anlagerung an ungeladene Schwebeteilchen oder an Großionen entgegengesetzten Vorzeichens entgegen. Die jeweils entstehende Gleichgewichts-Kleinionendichte hängt daher von der Ionisierungsstärke (den je Zeit-1!nd Raumeinheit erzeugten Kleinionen) und dem Gehalt der Luft an lernen sowie Mittel- und Großionen ab, wie bereits von Israel nachgewiesen wurde. -Will man biologische Luftgüte in großstädtische Räume bringen, so (eniigt es nicht, S-Laub mit herkömmlichen Filtern abzuscheiden, sondern es muß darüber hinaus die Art und Anzahl der elektrischen Ladungsträger im Korngrößenbereich kleiner l iron verändert werden.
  • Auch die alleinige Erzeugung von Kleinionen, insbesondere nur eines Vorzeichens, ist unzureichend und besonders in verstaubter Luft schädlich. Sie führt dazu, daß sich bestimmte Stäube nicht nur an den itaumbegrenzungsflächen, sondern auch in den engeren Luftwegen absetzen.
  • Dieser Effekt haben die z. Zt. auf dem Markt befindlichen @onengeneratoren, die mit dem Koronaeffekt oder mit radioaktiven Subs tanzen arbeiten und n1eist negative Kleinionen produzieren. Im Bereich ihrer ohnedies kleinen Wirkungsweite schwankt die Kleinionendichte mit jeder geringen Luftbewegung erheblich. Die vitalisierende Wirkung negativer Kleinionen läßt sich jedoch bei dieser noch unvollkommenen Einrichtung bereits einwandfrei wahrnehmen.-Befeuchter, die mit. dem Zerstäubungseffekt durch Düsen oder Schleuderscheiben und insbesondere mit gereinigtem Wasser arbeiten, erzeugen sowohl negative als auch positive Kleinionen. Zentral in Klimaanlagen angeordnet, gellt dieser Effekt jedoch nach einigen Metern Kanallänge wieder verloren. Bei Kleingeräten, die unmittelbar in der Nähe von Personen in Betrieb sind, ist die Befeuchtung von schadstoffhaltiger Luft, biologisch gesehen, von fraglichem Wert, da als Aerosol gelöste Schadstoffe tiefer in die Lunge eindringen, wie Cauer anhand einiger Unglücksfälle mit z. 'l. tötlichem Ausgang nachwies. Die durch höhere Luftfeuchtigkeit erreichte "Behaglichkeit" bei schlecht gereinigter Luft hat also nur vordergründigen Wert.
  • Zum Stand der Technik in dieser Sache gehören die mit UV-RLöhren, elektrostatischen Abscheidern, Schwebstoll und Aktivkohlefiltern versehenen "Air Pollution Cleaner", die gegenwärtig speziell von japanischen Firmen auf den Markt gebracht werden. In ihnen ist vor dem Austritt der Luft ein Ionengenerator angeordnet und zwar mit ausschließlich negativer lonisierung. Wie bereits erwähnt, entspricht die unipolare Ionisierung nicht den natürlichen immer bipolar vorliegenden Kleinionenzustand biologisch einwandfreier Luft.
  • Abgesehen von diesem Nachteil sind solche Geräte bereits eine Verfahrensmögliehkeit zur Erreichung des auch von dem Unterzeichneten beabsichtigten Zieles.
  • Wie eigene Meßungen an solchen Geräten, wie auch an elekrostatischen Abscheidern zeigten, verschlechtern diese den Luftzustand aber insofern, daß ein Überschuß an positiv geladenen Mittel- und Großionen in der austretenden Luft entsteht, wodurch die Reichweite der negativen Kleinionen beschränkt wird.
  • Die Unterzeichneten verfolgen den Erfindungsgedanken, zuerst nicht nur eine weitgehende Entstaubung, sondern auch eine Entfernung der Kernteilchen (und Mittel- und Großionen) zu erreichen, um die Luft danach mit Kleinionen beiderlei Vorzeichens und zwar mit regelbarem Verhältnis der positiven und negativen Ladungen anzureichern und mit einer wahlweise möglichen Befeuchtung Einfluß auf die chemische Zusammensetzung der Kleinionen auszuüben. Dies ist mit der in den Air-Cleanern gewählten Anordnung nicht möglich.
  • Erfindungsgemäß erfolgt dies mit verschiedenen Anordnungen, die sowohl zur Schaffung eines biologischen Mikroklimas als auch für den Einbau in dezentrale Klimaanlagen und Klimazentralen herkömmlichen Musters geeignet sind. Diesbezüglich steilen sie ebenfalls einen Fortschritt gegenüber dem gegenwärtigen Stand der Technik dar.
  • Eine solche Anordnung ist z.B. gekennzeichnet dadurch, daß im Luftstrom außer einem Grob- und Feinstaubfilter ein Befeuchter herkömmlicher Bauart oder nach der Art des Schleuderseheibenprinzips angeordnet wird nach dessen Tropfenabscheider ein Raum folgt, in dem der Luft Wasserdampf zugesetzt wird. In diesem Raum wird gleichfalls ein durch Oberflächenkühler abgekühlter Luftstrom zugemischt, der den Befeuchter nicht passiert hat. Dann folgt in Richtung des Luftstromes ein Oberflächenkühler, ein Nacherhitzer, ein Aktivkohlefilter, sowie abschließend ein Ionengenerator für beide Vorzeichen, So wird erreicht, daß die gesamte Luftmenge eine Luftentfeuchtung im Nebelgebiet-durchmacht, wobei je nach Übersättigung auch kleinste Kernteilchen mit der Feuchtigkeit entfernt werden. Begünstigt wird dieser Vorgang durch eine lonisierung der Luft vor der Dampfkammer. Diese erfolgt entweder durch besondere Tonengeneratoren, oder durch den Befeuchter, der eine Bauart haben muß, mit dem ein starker Lenardeffekt erzielt wird. Dieser tritt besonders bei den Befeuchtern des Schleuderscheibenprinzips auf, bei denen jedoch eine solche Konstruktion verwendet werden muß, bei der der gesamte Luftstrom an den i>ralleinrichtungen vorbeiführt. Eine solche Anordnung wird im folgenden "Ionisationswäscher" genannt.
  • Für kleine Leistungen sind solche Geräte zur Luftbefeuchtung seit langem in Gebrauch, werden für unseren Zweck jedoch am Luftaustritt mit mehreren Gacesieben einer bestimmten Maschenweite abgeschlossen, um eine Luftbefeuchtung weitgehend zu verhindern. Die Maschenweite ist so gewählt, daß das Aerosol zurückgehalten, die bei der Zerstäubung entstehenden Kleinionen jedoch hindurchgelassen werden. Versieht man ein solches Gerät mit Vorfiltern und Schalldämpfern, so erhält man eine stark vereinfachte Ai";-führung des Erfindungsgedankens zur Erzeugung eines Mik@@@ klimas.
  • Es empfiehlt sich hier mit destilliertem Wasser zu arbeiten.
  • Eine weitere Ausführung des Erfindungsgedankens besteht darin, daß der Luftstrom außer durch die herkömmlichen Reinigungseinrichtungen in Klimaanlagell durch mehrere hintereinander geschaltete Ionisationswäscher des oben erwähnten Typs strömt, wobei diese so ausgebildet sind, daß das aus dem Zerstäubungsbereich abtropfende Wasser gesondert aufgefangen und danach abgeleitet, oder über einen Wasserfilter und Entsalzer dem Zerstäuber teilweis@ erneut zugeführt wird.
  • Kleingeräte, die den Erfindungsgedanken in vereinfachter Weise verfolgen, können auch aus der mehrfachen Hintereinanderschaltung von Ionenerzeugern, Nebelkammern und Kühlern bestehen, denen Feinstaub- und Schwebstoffilter vorgeschaltet sind.
  • Eine weitere vereinfachte Lösung für kleinere Leistungen besteht darin, daß ein Ionisationswäscher der beschrieben@ Art gleichzeitig als Nebelkammcr benutzt und zur Befeuchtung der Raumluft herangezogen wird.
  • Die Erfindung beabsichtigt vor allem dort, wo die verschmutzten Kanalsysteme herkömmlicher Lüftungs- und Klimaanlagen die Luftreinheit begrenzen z.B. in Krankenhäusern, eine höhere biologische Luftreinheit wenigstens als Mikroklima herzustellen. In den durch Industrie- und Autoabgas@ versehuiutz ten Städten besteht ein Erholungsbedürfnis der Menschen zunehmend darin, im Grünen von Zeit zu Zeit biologisch gesunde Luft zu tanken. Dem sollen die beschriebenen Einrichtungen entgegenkommen.
  • Die reinigung der Luft in der Atmosphäre der Erde orfolgt übrigens nach dem gleichen Prinzip wie angestrebt. ic in die Luft gelangenden Schwebstoffe werden, soweit sie nicht sedimentieren, in größeren höhen durch die kosmische Höh@nstrahlung z.T. ionisiert und bilden bei der Abkühlu@@ @enchtigkeisreicher Luft die Nebeltröpfehen,mit denen sie a@s Regen wieder auf die Erde zurückkebren.
  • @aueben bilft das Lösungsvermögen destillierten Wassers die gasförmigen Verunreinigungen der Luft zu entfernen.
  • Literatur- und Patenthinweise: @.Reiter:"Crundgedanken zum Prob@em Lufteicktrizität und Raumklima",Klima- und Kälteing..Jahrg.2,H.3,März 74 Östereichisches Patent 235524 @@@de:"Gesundheit durch die Nordsee", Verl.Hansen&Hansen @@z@@@he-Münsdorf, S.6 @.Israel und H.Bücker:"Raumklimatische Untersuchungen...
  • un@er besonderer Berücksichtigung der elektrischen Eig@@schaften der Luft",Westdeutscher Verl.Köln,S.49 Kornblueh, I.H. and Griffin,I.E.:"Artifieial air ionization in physical medicine",Amer.J.Phys.Med. 34,1955,S.618-631 W.Stark:"Vitaionen"1971,Tipografia"La Buona Stampa", Lugano-Massagno @.S@@er und W.Sigrist:"Die Luftelektrische Station in @arau,Schweiz,Mitteil. der Aargauischen Naturforschenden Ges@ischaft,Heft XXVII (1966),S.195 H.Israel:"Luftelektrizität und Radioaktivität",Springer,S.32 @@hn.G.@eckett:"Dynamies of fresh air",Ashrae Journal, @@@9@9,S.47-51 @.@@inders:"Der Atmungskatalysator-das negative Sauerstoffi@.
  • @@I 25 (1974),3,S.74 @@@@er:"Über den Chemismus der Atemluft während der @@lation, insbesondere der Elektroinhalation" Zeitschr.Aerosol-Forschung.u. Ther.,4,Heft 4,S.310-347,(1955) Auslegeschrift DP 1454601 " " 1265953 " " 1267815

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1)Verfahren zur Reinigung der Luft mit dem Ziel,daß außer Staub auch der Gehalt an Kondensationskernen (Teilchen<1µ) elektrisch geladener und ungeladener Art vermindert wird, um bei einer anschließenden Anreicherung mit Kleinionen beiderlei Vorzeichens eine hohe Gleichgewichtskleinionendichte zu erhalten.
  2. 2)Verfahren nach 1),gekennzeichnet dadurch,daß die Kernteilchenentfernung u.a. durch eine Dampfkammer mit beheizten Wänden bei anschließender Nebelentfernung und Entfeuchtung erfolgt,der ein Befeuchter oder Ionisationswascher vorgeschaltet ist.
  3. 3)Verfallrcn nach i) und 2),dadurch gekennzeichnet,daß die Luft sowohl vor dem Beleuchter und/oder der Dampfkammcr als auch nach Austritt aus dem Entfeuehter mit Kleinionen beiderlei Vorzeichens angereichert wird.
  4. 4)Anordnung nach 1).,gekennzeichnet dadurch, daß vor und/oder nach Entstaubungseinrichtungen wie z.B.Schwebstoffiltern ,Elektrofiltern,Aktivkohlefiltern o.ä. eine Ionisierung mit positiven und/oder negativen Kleinionen@erfolgt,deren Verhältnis zueinander geregelt werden kann.
  5. 5)Anordnung nach 1),wobei Elektrofilter im Luftstrom hintereinander geschaltet werden,gekennzeichnet dadurch, daß deren lonisierungsteile jeweils mit Gleichspannungen umgekehrten Vorzeichens arbeiten.
  6. 6)Luftbefeuchter nach dem Schleuderscheibenprinzip, dadurch gekennzeichnet, daß das aus den Pralleinrichtungen abtropfende Wasser gesondert aufgefangen und aus dem Gerät abgeführt wird und deren Luftaustrittsöffnung mit mehreren übereinanderliegenden Metallsieben so abgedeckt ist, daß eine Befeuchtung und das Austragen des Wasseraerosols weitgehend unterbleibt und in denen oberhalb der Pralleinrichtungen oder der Metalisiebe Wasserdampf zugeführt WLt--'l.
  7. 7)Verfahren mit dem Ziel nach 1) bis 6), gekennzeichnet dadurch, daß die Reinigung der Luft mit den beschriebenen Einrichtungen zentral vorgenommen wird, nan die Luft in Kanälen, welche abriebfest bis in die Teilchengröße < 1 µ sind, in die Nähe der Personen leitet, und erst dort die Anreicherung mit Kleinionen erfolgt.
DE2416895A 1974-04-06 1974-04-06 Ionisationswaescher Withdrawn DE2416895A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3532753A1 (de) * 1985-09-13 1987-03-26 Gerrit Zantinge Vorrichtung zur erzeugung negativer ionen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3532753A1 (de) * 1985-09-13 1987-03-26 Gerrit Zantinge Vorrichtung zur erzeugung negativer ionen

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