DE2416877A1 - Pinzette - Google Patents

Pinzette

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DE2416877A1
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DE
Germany
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tweezers
leaf springs
spring legs
spring
springs
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Application number
DE2416877A
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English (en)
Inventor
Edmund Schmidt
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D26/00Hair-singeing apparatus; Apparatus for removing superfluous hair, e.g. tweezers
    • A45D26/0066Tweezers
    • A45D26/0071Tweezers the hair being extracted automatically, i.e. without manual traction by the user
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D44/00Other cosmetic or toiletry articles, e.g. for hairdressers' rooms

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  • Surgical Instruments (AREA)

Description

  • Pinzette Die Erfindung bezieht sich auf eine Pinzette zum @rgreifen und Zurückziehen eines Gegenstandes, insbesondere für kosmetische Arbeiten, die mit ihren beiden Federschenkeln zwischen zwei weiteren, miteinander in Verbindung stehenien @edern gehalten ist sowie durch deren @@tätigung zu schließen ist, wobei eine über diesen Schließvorgang hinausgehende Beaufschlagung der weiteren Federn eine Rückzugskraft auf die geschlossene Pinzette ausübt, die ir der Verschwenkebene ihrer Federschenkel gefiahrt sowie in einer Längsführung federnd gehalten ist.
  • Bei einer bekannten pinzette dieser ;rt ist as geschlossene Ende der Pinzette in einer fiülse gegen die Kraft einer darin befindlicher: Druckfeder in Längsrichtung geführt. An der llülse sind zwei weitere Federschenkel befestigt, die etwa parallel zu den Federschenkeln der Pinzette verlaufen, bei denen jedoch der Abstand der freien Endern voneinander wesentlich größer als bei der Pinzette ist. Die freien Enden dieser weiteren Federschenkel sind mit in einer Ebene liegenden Gelenkblechen verbunden, die in Längsschlitze innerhalb der @ederschenkel der Pinzette eingreifen und sornit ein Schließen der Pinzette bei Beaufschlagung der weiteren @ederschenkel ermöglichen.
  • Weiterhin sind die Gelenkbleche gegeneinander angerundet, so daß schlleßlich eine noch weitergehende Beaufschlagung der weiteren Federschenkel zu einem plötzlichen Zurückziehen der zuvor geschlossenen Pinzette führt, die dann entsprechend weiter in die lifilse eindringt.
  • Diese bekannte Ausführungsform ist verhältnismäßig sperrig und aufwendig, da man speziell bearbeitete Gelenkbleche einschließlich deren Gelenke sowie eine Druckfeder in einer Hülse benötigt. Diese Teile müssen sämtlich aus entsprechend belastbaren Metallen bestehen, bei welchen dieOberflächenbehandlung im Interess einer Verhinderung der @eschmutzung gleichfalls aufwendig ist.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Pinzette der einleiter::t beschriebenen Art nit wesentlich weniger Teilen zu schaffen, die auch möglichst wenig sperrig sein soll.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die weiteren Federn zwei etwa senkrecht zu den Federschenkeln der Pinzette in der Bewegungsebene der Federschenkel aiigeordnete, in ihrer Längsrichtung beaufschlagbare und gegeneinander verschiebliche, dünne Blattfedern siitd, die einendig eingespannt sind, und die in Nähe ihrer freien Enden je einen länglichen Führungsschlitz haben, in die riie Federschenkel etwa mit ihrem Mittelabschnitt eingreifen, und die von etwas größerer Länge sind, als es dein Abstand der Federschenkel bei nocit offener Pinzette entspricht, wobei ein Federschenkel aii der schmalseitigen Kante des einen Längsschlitzes und der andere Federschenkel an der in Verschiebungsrichtung gegenüberliegenden schmalseitigen Kante des anderen Längsschlitzes anliegt.
  • Bei einer derartigen Pinzette erfolgt das Schließen durch die Beaufschlagung der beiden gegeneinander im Längsrichtung verschieblichen Blattfedern, die dabei über die schmalseitigen Kanten ihrer Führungsschlitze einen Druck auf die Federschenkel der Pinzette ausüben. Bei noch weiterer Steigerung des Beaufschlagungsdruckes kornmt es dann duer zu einem plötzlichen Durchknicken der beider. Blattfedern, und da die Pinzette sowohl in ihrer Lbei1e als auch in ihrer Richtung geführt ist, läßt sich durch vlieses Durchknicken eiii Zurückziehen der Pinzette erreichen. Somit gelaiigt also für die Arbeitsweise der Pinzette ein Prinzip zur Anwendung, welches von den nur auf Biegung beansprucht aren zusätzlichen Federschenkeln der bekannt gewesenen Ausführungsform gruiidverschieden ist. Dieses neuartige Prinzip ermöglicht nuli nielt Figur eine verhältnismäßig leichte und wenig sperrige Bauweise, sondern darüber hinaus auch den Verzicht auf die sonst erforderlichen Gelenkbleche, deren Gelenke und die Druckfec1er, während die Hülse für die Längsführung durch einfacherere Teile ersetzt werden kann, da eine Druckfeder nicht mehr aufgenommen werden muß.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltungsform der Erfindung können an der Öffnungsseite der Pinzette feste Anschläge vorgesehen werden, an denen die Blattfedern in unbeaufschlagtem Zustand anliegen. Derartige Anschläge verhindern in jedem Falle bei Beaufschlagung der Blattfedern, daß d diese nach vorne in Richtung auf die Öffnungsseite der Pinzette durchknickt. Vielmehr kann dann die Pinzette, nachdem die beiden Blattfedern hinreichend fest zusammengedrückt wurden, nur noch eine ndch hinten gerichtete Bewegung ausführen, weil die Blatt federn gleichfalls nur nach hinten durchknicken können.
  • Man kann weiterhin die Blattfedern bereits, ohne daß eine beabsichtigte Beaufschlagung ausgeübt wird, mit einer geringen Durchbiegung nach hinten vorsehen. Diese kann auch elastisch sein, wenn das hintere Ende der Pinzette in der Öffnungsstellung ihres vorderen Endes an einer Vorwartsbwegung durch einen Anschlag gehindert ist, in dessen Richtung die Blattfedern geringfügig durcligebogen sind. Diese geringfügige Durchbiegung legt dann auf jede Fall die Durchknickrichtung fest.
  • Ein besonders zuverlässiger Eingriff der Federschenkel der Pinzette in die Längsschlitze wird dadurch erreicht, daß an den Seitenkanten der Federschenkel an der Stelle des Eingriffs in die Längs schlitze sich jeweils gegenüberliegende Aussparungen vorgesehen sind, in welche die Langskanten der Langsschlitze eingreifen. Somit gibt die in ihrer Ebene sowie in ihrer Richtung geführte Pinzette den im Vergleich zu ihren Federschenkeln schwachen Blattfedern eine stets zuverlässige Führung.
  • Die Pinzette läßt sich einschließlich der Blatt federn in einem flachen Gehäuse anordnen, dessen Innenweite lediglich der Breite der Blattfedern bzw. derjenigen der Federschenkel entsprechen muß. Aus einem derartigen Gehäuse ragen dann lediglich die beidefffreien Enden der Federschenkel der Pinzette vor, wohingegen alle übrigen Teile innerhalb des Gehäuses geschützt sind. Auf einer Schmalseite des Gehäuses wird zweckmäßig eine Betätigungsorgan für die Beaufschlagung der Blattfeder vorgesehen, welches beispielsweise ein eindrückbarer Knopf oder ein Plastikhebel sein kann.
  • Zur weiteren Veranschaulichung der Erfindung wird auf die sich auf ein Ausführungsbeispiel beziehenden Zeichnungen BeZug genommen. Darin zeigen: Figur 1 eine Draufsicht auf die neue Pinzette bei geöffnetem Gehäuse, während Figur 2 die Lage der aus Gründen der Übersichtlichkeit gegeneinander versetzt dargestellten, beiden Blattfedern in Bezug ztleinander und zu den Federschenkeln der Pinzette darstellt.
  • Gemäß Figur 1 ist die untere Hälfte l eines flachen Gehäuses in geöffnetem Zustand erkennbar, in dessen vordere oeffnung 2 die Pinzette 3 eingesetzt ist. Zu diesem Zweck ist die Pinzette 3 lediglich mit ihrem hinteren, ständig geschlossenen Ende 4 zwischen zwei Anschläge 5 eingesetzt. Da die Höhe bzw. Dicke des Gehäuses etwa mit der Breite der Pinzettenschenkel übereinstimmt, vermag sich die Pinzette bei aufgesetztem Gehäusedeckel lediglich noch in Längsrichtung zwischen den Anschlägen 5 hindurch zu verschieben und im übrigen in der Ebene des Gehäusebodens zu öffen bzw. zu schließen.
  • Man erkennt weiterhin den Hebel 6, der um die Gelenkbolzen 7 herumschwenkbar ist. Am vorderen Ende besitzt der Hebel 6 eine Innenkante 8, an welcher eine Blattfeder 9 mit ihrem Ende anliegt. Eine andere Blattfeder 10 ist mit ihrem Ende in zeichnerisch nicht dargestellter Weise an der Seitenwand des Gehäuses befestigt. Für die Blattfeder 9 besteht der vordere Anschlag 11, während für die Blattfeder 10 der vordere Anschlag 12 vorgesehen ist, so daß beide Blattfedern leicht nach hinten in Richtung auf das hintere Pinzettenende durchgebogen sind. Da die Pinzette 3 ihrerseits die beiden Blattfedern 9 und 10 in der beschriebenen Weise führt, kommt es bei einem Herabdrücken des fiebels 6 zunächst zum Schließen der Pinzette und sodann zum Durchknicken der beiden Blattfedern 10 und 11 nach hinten, wodurch die Pinzette gleichfalls nach hinten, und zwar in der Zeichnung nach rechts, verschoben wird und einen von ihr ergriffenen Gegenstand schnell zurückzuziehen vermag, Die beiden Blattfedern 9 und 10 sind in Figur 2 in vorderseitiger Ansicht sowie gegeneinander versetzt dargestellt, damit die Lage ihrer Führungsschlitze 13 und 14 zueinander erkennbar wird. Die Beaufschlagung mit einer Kraft erfolgt in Richtung der Pfeile 15 bzw. 16. Im Ruhezustand bedecken sich die Längsschlitze 13 und 14 derart, daß zwischen ihnen ein Abstand besteht, wie er bei noch offener Pinzette etwa in der Mitte der Federschenkel der Pinzette gegeben ist.
  • Die Federschenkel sind schematisch neben den Längsschlitzen 13 und 14 dargestellt und mit 17 und 18 bezeichnet, Aus den Zeichnungen ergibt sich, daß eine b'eaufschlagung der Blattfadern 9 und 10 zum Zusammondrücken der Federschenkel 17 -und 18 der Pinzette 3 führen muß, so daß sich diese vorne schließt. Weiterhin ergibt sich aus den Zeichnungen gleichfalls, daß die gegeneirjander mittels der Federschenkel geführten Blattfedern 9 und 10 bei einer noch weitergehenden Beaufschlagung lediglich in der Zeichnung nach rechts durchknicken können und dabei die Pinzette mitnehmen.
  • Mit Ausnahme der Pinzette 3 und der beiden Blattfedern 9 und 10 können alle Teile bei der neuen Pinzette aus Kunststoff hergestellt werden, so daß die Fertigung mit sehr geringem Aufwand möglich ist. Die Unterbringung in dem weitgehend geschlossenen Gehause verhindert eine Verschmutzung und setzt die Gefahr von Verletzungen bei der llandhdbung erheblich herab.

Claims (6)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Pinzette zum Ergreifen und Zurückziehen eines Gegenstandes, insbesondere für kosmetische Arbeiten, die mit ihren beiden Federschenkeln zwischen zwei weitere, miteinander in Verbindung stehenden Federn gehalten sowie durch deren Betätigung zu schließen ist, wobei eine über diesen Schließvorgang hinausgehende Beaufschlagung der weiteren Federn eine Rückzugskraft auf die geschlossene Pinzette ausübt, die in der Verschwenkebene ihrer Federschenkel geführt sowie in einer Längsführung federnd gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren Federn (2) etwa senkrecht zu den Federschenkeln (17, 18) der Pinzette (3) angeordnete, in ihrer Längsrichtung beaufschlagbare und gegeneinander verschiebliche, dünne Blattfedern (9, 10) sind, die, ein endig eingespannt, in Nähe ihrer freien Enden jeweils längliche Führungsschlitze (13, 14) haben, in die die Federschenkel (17, 18) etwa mit ihrem Mittelabschnitt eingreifen, und die von größerer Länge sind, als es dem Abstand der Federschenkel (17, 18) bei noch offener Pinzette (3) entspricht, wobei ein Federschenkel (17) an der schmalseitigen Kante des einen Längsschlitzes (13) und der andere Federschenkel (18) an der in Verschiebungsrichtung gegenüberliegenden, schmalseitigen Kante des anderen Längsschlitzes (14) anliegt.
2. Pinzette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Öffnungsseite der Pinzette feste Anschlage (11, 12) vorgesehen sind, an denen die Blattfedern (->, 10) in unbeaufschlagtem Zustand anliegen.
3. Pinzette nach den Ansprüchen 1 und 2* dadurch gekennzeichnet, daß an den Seitenkanten der Federschenkel (17, 18) der inzette (3) an der Stelle des Lingriffes in die Längsschlitze (13, 14) sich jeweils gegenüberliegende Aussparungen (20, 21) vorgesehen sind, in welche die Langskanten der Führungsschlitze (13, 14) eingreifen.
4. Pinzette nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Ende (4) der Pinzette (3) in der Öffnungsstellung ihres vorderen Endes an einer Vorwärtsbewegung durch einen Anschlag gehindert ist, in dessen Richtung die Blattfedern (S,10) geringfügig durchgebogen sind.
5. Pinzette nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Pinzette (3) einschließlich der Blattfedern (9, 19) in einem flachen Gehause angeordnet ist, dessen Innenweite der Breite der Blattfedern (9, 10) bzw. der Federschenkel (17, 18) entspricht.
6. Pinzette nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Schmalseite des Gehäuses ein Betätigungsorgan (6) für die Beaufschlagung der Blattfeder (9) vorgesehen ist.
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