DE2416242A1 - Treibachse fuer kraftfahrzeuge mit einer oelzufuehrung - Google Patents

Treibachse fuer kraftfahrzeuge mit einer oelzufuehrung

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DE2416242A1
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motor
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Franz Parzl
Kurt Dipl Ing Ruppelt
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Gleason Hurth Tooling GmbH
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Carl Hurth Maschinen und Zahnradfabrik GmbH and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K17/00Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
    • B60K17/04Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or kind of gearing
    • B60K17/10Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or kind of gearing of fluid gearing
    • B60K17/105Units comprising at least a part of the gearing and a torque-transmitting axle, e.g. transaxles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60YINDEXING SCHEME RELATING TO ASPECTS CROSS-CUTTING VEHICLE TECHNOLOGY
    • B60Y2200/00Type of vehicle
    • B60Y2200/10Road Vehicles
    • B60Y2200/15Fork lift trucks, Industrial trucks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hydraulic Motors (AREA)

Description

  • Treibachse für Kraftfahrzeuge mit einer Ölzuführung Zusatz zu Patent... (Patentanmeldung P 24 02 996.7) Die Erfindung bezieht sich auf eine Treibachse, wie sie im Oberbegriff des ifauptanspruchs beschrieben ist.
  • Es sind Antriebe bekannt, bei denen der hydraulische Umlaufmotor über eine Zuführungsvorrichtung mit Drucköl versorgt wird, die am sich nicht drehenden Teil des Motors, z.B. an der den Drehkolben durchdringenden Achse angeordnet ist. Diese Art der Zuführung ist bei der oben geschilderten Treibachse nicht anwendbar.
  • Der Erfindung liegt als Aufgabe eine Zuführungsvorrichtung für das Drucköl zugrunde, die für die eingangs beschriebene Treibachse verwendbar ist.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird mit einer Zu-und Abführungsvorrichtung gelöst, die die Merkmale des Anspruch 1 aufweist.
  • Insbesondere für Axialkolbenmotore, deren Kolben auf Kurvenscheiben o. dgl. wirken, die an beiden Stirnseiten des die Zylinder enthaltenden Motorengehäuses angeordnet sind, ist eine Bauweise geeignet, die die Merkmale des Anspruch 2 aufweist.
  • Eine besonders einfache Bauweise ergibt sich mit dem Merkmal des Anspruch 3.
  • Insbesondere wenn die das Drucköl führenden Leitungen am festen Gehäuse angeschlossen werden, von wo das Drucköl über die Buchsen auf die oder eine Motorwelle überführt wird, ist der Dichtung zwischen Welle und Buchse, die besonders problematisch ist, eine Ausgestaltung mit den Merkmalen des Anspruch 4 förderlich.
  • Insbesondere für Axialkolbenmotore, deren Kolben auf eine Kurvenscheibe o. dgl. wirken, die an nur einer Stirnseite des die Zylinder enthaltenden Motorengehäuses angeordnet sind, ist eine Bauweise geeignet, die die Merkmale des Anspruch 5 aufweist, wobei sich eine einfache Ausführungsform mit den Merkmalen des Anspruch 6 ergibt.
  • Der Dichtheit der Zu- und Abführvorrichtung ist eine Ausgestaltung mit dem Merkmal des Anspruch 7 förderlich, dabei ist die Anwendung des Merkmals des Anspruchs 8 besonders vorteilhaft; denn wenn der Öldruck dem den Umlaufmotor betreibenden Drucköl entnommen ist, dann regelt sich die Anpreßkraft am Schieberspiegel automatisch nach dem Betriebsdruck.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung hervor.
  • Die Erfindung wird anhand mit den Figuren 1 bis 3 gezeigten Ausführungsbeispielen erläutert.
  • Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch den Teil der Treibachse, der den Umlaufmotor und die Zuführungsvorrichtung nach der Erfindung aufweist.
  • Fig. 2 zeigt einen Schnitt entlang der Linie II-II der Fig. 1.
  • Fig. 3 zeigt eine andere Ausführungsform der Erfindung.
  • Fig. 1 zeigt den Teil einer Treibachse der eingangs beschriebenen Art, die im wesentlichen den die Treibräder antreibenden hydraulischen Umlaufmotor- im folgenden Hydraulikmotor 1 genannt - und die Zu- und Abführungsvorrichtung 101 für das den Hydraulikmotor treibende Drucköl aufweist. In der folgenden Beschreibung ist das die Zylinder 102 enthaltende Gehäuse mit Stator oder Statorgehäuse 103 bezeichnet, obwohl sich dieser Teil des Hydraulikmotors dreht, und zwar gegenläufig zum unten beschriebenen Stator. In den Zylindern sind Kolben 104,105 dicht geführt, in denen aus den Zylindern herausragende Kugeln io6, 107 gelagert sind. Die Kolben werden durch Federn 108 auseinandergedrückt. Die besagten Kugeln wirken auf Kurvenscheiben 109, 110, die beiderseits an den Stirnseiten des Statorgehäuses, drehfest auf einer Rotorwelle 111 montiert und dort axial gehalten sind. Am Statorgehäuse 103 sind zwei radial herausragende und axial sich gegenüberliegende Mitnehmerbolzen 112,113 vorgesehen, die in je einen Schlitz 114,115 hineinragen, welche in einer den Hydraulikmotor teilweise umhüllenden Glocke 116 vorgesehen sind. In der Glocke ist eine der genannten Kurvenscheiben gelagert. Ferner ist die Glocke mit einem Wälzlager 117 in dem die gesamte Treibachse aufnehmenden Gehäuse 118, das im Fahrzeug befestigt ist, gelagert. Am freien Ende ist die Glocke mit einem eine Kupplungsverzahnung aufweisenden Zapfen 119 versehen, der in eine entsprechende Gegenverzahnung eingreift, die in der Bohrung 120 eines Kegelrades 9 vorgesehen ist. Dieses Kegelrad ist in dem Gehäuse 118 drehbar aber nicht längsverschiebbar gelagert. Das Kegelrad 9 kämmt beispielsweise mit vier kegeligen Zwischenrädern, von denen zwei, nämlich 10, 10a gezeichnet sind. Jeweils zwei axial zueinander angeordnete Zwischenräder 10, 10a sind auf einem Zapfen 11 drehbar gelagert, der vom Gehäuse 118 aufgenommen wird. Die Zwischenräder kämmen des weiteren mit einem zweiten Kegelrad 12, das axial zum ersten Kegelrad 9 im Gehäuse 118 drehbar aber nicht längsverschiebbar gelagert ist. Das zweite Kegelrad 12 ist ebenfalls mit einer eine Innenverzahnung aufweisenden Bohrung 121 versehen, in die eine Antriebswelle 13 eingreift, an deren freies Ende eines der nicht gezeichneten Treibräder angeordnet ist. Das beschriebene Kegelradgetriebe wirkt als Drehrichtungs-Umkehrgetriebe.
  • Während die eine Kurvenscheibe in der besagten Glocke gelagert ist, ist die andere Kurvenscheibe mittels eines Wälzlagers 122 im Gehäuse 118 drehbar gelagert.
  • An der der Glocke abgewendeten Seite ist die Rotorwelle über die Kurvenscheibe hinausragend verlängert und hier ebenfalls mit einem Wälzlager 123 im Gehäuse drehbar gelagert. An diesem Ende ist die Rotorwelle mit einer Kupplungsverzahnung 124 versehen, in die eine Gegenverzahnung einer nicht gezeichneten Treibwelle eingreift, an deren freies Ende das andere Treibrad angeordnet ist.
  • Zwischen der zuletzt genannten Kurvenscheibe und dem zuletzt genannten Wälzlager ist die Zu- und Abführvorrichtung für das den Hydraulikmotor treibende Drucköl angeordnet. Auf der Rotorwelle sind zwei Buchsen 125,126 drehbar so gelagert, daß sie am Spalt zwischen Buchse und Rotorwelle weitgehend dicht sind.
  • Die Buchsen sind innen mit einer Ringnut 127 versehen. Die Ringnut jeder Buchse ist durch eine Bohrung mit dem äußeren Umfang verbunden. In dieser Bohrung ist ein Rohrstutzen 128,129 eingesteckt und abgedichtet. Das freie Ende der Rohrstutzen wird von einer Bohrung aufgenommen, die im Gehäuse 118 vorgesehen ist. Die Buchsen sind so gegen Drehung gesichert. Die Bohrungen laufen nach außen in je einen Anschlußstutzen 130,131 aus, an die die nicht gezeichneten Versorgungsleitungen für das Drucköl angeschlossen sind. Die Anordnung der Rohrstutzen 128,129 ist so getroffen, daß sie in den Bohrungen zwar dicht sind, hierfür sind Dichtungen 132 vorgesehen, aber eine Verschiebung oder Bewegung längs den Bohrungen zugelassen ist, dadurch sind die Buchsen in der Lage, kleine Exzenterbewegungen der Rotorwelle mitzumachen, ohne von den Rohrstutzen, oder wenn diese nicht vorgesehen wären, von den Anschlußstutzen behindert zu werden, was für ihre Dichtheit wichtig ist. In der Rotorwelle sind zwei Längsbohrungen 133,134 vorgesehen, die axial nach außen abgedichtet sind. Im Bereich der Ringnuten 127 sind Radialbohrungen 135 vorgesehen, die die Längsbohrungen mit den Ringnuten verbinden. Die Längsbohrungen reichen mindestens bis in den radialen Bereich der Zylinder 102. Etwa im Bereich der Mitte der Zylinder ist die Rotorwelle mit äußeren Einfräsungen versehen, auf einem geeigneten Teil, z.B.
  • im Folgenden mit Taschen i36 bezeichnet. Die Taschen/auf etwa 180°,des Umfangs der Rotorwelle sind durch Bohrungen 137 mit der einen Längsbohrung s.B. 133 verbunden, die Taschen auf dem anderen Teil des Umfangs mit derartigen Bohrungen mit der anderen Längsbohrung Außerdem sind die Zylinder 102 mittels Verbindungslöchern 138 mit der Bohrung des Statorgehäuses verbunden. Über die Längsbohrungen, Bohrungen und Verbindungs löcher wird der Strom des Drucköls zu und von den Zylindern in bekannter Weise gesteuert. Mittels einer nicht gezeichneten hydraulischen Schalteinrichtung in der Versorgungsleitung kann der Hydraulikmotor in bekannter Weise auf Vor- und Rücklauf umgesteuert werden.
  • Fig. 3 zeigt schematisch ein Ausführungsbeispiel bei dem die in den Zylindern 140 des Statorgehäuses 141 dicht geführten Kolben 142 nur auf eine einzige Kurvenscheibe 143 einwirken.
  • Für die Verbindung der Kolben mit der Kurvenscheibe sind in bekannter Weise Kugelgelenke 144 und ein Gleitschuh 144a vorgesehen. Die Kurvenscheibe geht auf der dem Statorgehäuse abgewendeten Seite in eine Verbindungswelle 145 über, die über ein Wendegetriebe die Verbindung mit einem nicht gezeichneten Treibrad herstellt, wie etwa im Zusammenhang mit dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 beschrieben wurde. Die Kurvenscheibe bzw. die Verbindungswelle ist mit einem Wälzlager 146 im Gehäuse 147 gelagert. Die weitere Lagerung dieses Teils der Antriebsanlage ist nicht gezeichnet.
  • Die Kurvenscheibe geht ferner in eine Glocke 148 über, die das Statorgehäuse umhüllt Auf der der Kurvenscheibe abgewendeten Seite des Statorgehäuses ist an die Glocke eine Steuerscheibe 149 mit geeigneten, nicht gezeichneten Mitteln befestigt. Die se Steuerscheibe dreht sich also mit der Kurvenscheibe. Auf der dem Statorgehäuse zugekehrten Seite ist die Steuerscheibe mit einer glatten Stirnfläche versehen gegen die das Statorgehäuse infolge des Druckes in den Zylindern gedrückt wird. Zur Unterstützung können noch nicht gezeichnete Federn vorgesehen sein. Mit einer Gegenfläche kann so das Statorgehäuse auf der genannten Stirnfläche rotierend gleiten, wobei die Oberfläche so beschaffen ist, daß eine Dichtheit erzielt ist. Die Zylinder sind mit axialen Verbindungslöchern 150 versehen, die die Zylinder zur beschriebenen Stirnseite (Stirnfläche, Gegenfläche) hin öffnet. Im axialen Bereich dieser Verbindungslöcher sind auf der Stirnfläche der Steuerscheibe zwei bekannte nierenförmige Aussparungen 151,152 um 1800 versetzt vorgesehen, die bei der Drehung des Statorgehäuses relativ zur Steuerscheibe wechselweise die Verbindungslöcher überdecken. Auf der anderen Seite bildet die Steuerscheibe einen Schieberspiegel 153, gegen den die Gegenfläche eines Zuführungsflansches 154 dicht anliegt.
  • In den Schieberspiegel sind zwei Ringnuten 155,156 mit radialem Abstand eingearbeitet. Die eine derselben ist über Verbindungsbohrungen 157 mit der einen nierenförmigen Aussparung verbunden, die andere mit der anderen nierenförmigen Aussparung.
  • Die beiden Ringnuten decken sich mit Gegenringnuten 158, die im Zuführungsflansch 154 vorgesehen sind. Jede der beiden Gegenringnuten stehen über je eine nicht bezeichnete aber gezeichnete Bohrung mit je einem Anschlußstutzen 160,161 in Verbihdung, an die die nicht gezeichneten Versorgungsleitungen angeschlossen sind.
  • Damit Steuerscheibe und Zuführungsflansch am Schieberspiegel dichtend aufeinander gedrückt werden, sind auf der dem Schieberspiegel abgewendeten Seite des Zuführungsflansches zwei ringförmige Eindrehungen 162,163 vorgesehen, die jeweils mit einem der Anschlußstutzen in Verbindung stehen. In diesen Eindrehungen sind Ringe 164,165 dicht geführt, die an der Stirnfläche einer Platte 166 anliegen. Die Platte steht über ein Rohr 167 mit der Steuerscheibe in Verbindung. Diese Anordnung ist lediglich schematisch gezeichnet; Verbindungselemente wie Schrauben, Zentrierungen u. dgl. sowie die Montagemöglichkeit sind nicht dargestellt. An dieser Stelle kann eine Lagerung zwischen dem Rohr und einer unten beschriebenen Treibwelle zweckmäßig sein, die nicht gezeichnet ist. Mindestens in einem der Anschlußstutzen 160 oder 161 befindet sich Drucköl und damit auch in mindestens einer der Eindrehungen 162,163. Durch den Öldruck wird mindestens ein Ring gegen die Platte und damit der Schieberspiegel 153 gegen die Gegenfläche am Zuführungsflansch gedrückt.
  • In der Kurvenscheibe 143 ist mit einem Wälzlager 168 eine Treibwelle 169 gelagert, die an ihrem freien Ende direkt oder über Zwischenglieder mit einem Treibrad verbunden ist. Diese Zwischenwelle ist im radialen Bereich des Statorgehäuses 141 mit einer Kupplungsverzahnung 170 versehen, in die eine Gegenverzahnung eingreift, die in einer zentralen Bohrung des Statorgehäuses eingearbeitet ist. Auf diese Weise dreht sich der Stator mit der zuletzt genannten Treibwelle 169 in einer Drehrichtung und der Rotor mit der Kurvenscheibe 143 sowie die Verbindungswelle 145 in der entgegengesetzten Richtung. Die Drehrichtung eines der beiden Abtriebe wird mit einem Wendegetriebe gewechselt, so daß sich die Treibräder nach der gleichen Richtung drehen.

Claims (8)

ANSPRÜCHE
1) Treibachse für Kraftfahrzeuge, insbesondere Flurförderfahr-1) Zeuge, z.B. Hubstapler o. dgl., die mit einem Stator und Rotor aufweisenden hydraulischen Umlaufmotor angetrieben wird, wobei der drehbare Stator mit dem einen Treibrad der Treibachse und der drehbare Rotor mit dem anderen Treibrad gekuppelt ist, nach Patent... (Pat.Anm. P 24 02 996.7), gekennzeichnet durch eine Zu- und Abführvorrichtung (101) für das den Umlaufmotor (1) treibende Drucköl, die aus mindestens einem sich nicht drehenden, das Drucköl abgebenden Element (125,126,154) und einem sich mit dem Umlaufmotor drehenden, Drucköl aufnehmenden Element (111,149) besteht.
2) Treibachse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zu- und Abführvorrichtung aus mindestens einer das Drucköl führenden Buchse (125,126) besteht, die eine zum Umlaufmotor gehörende rotierende Welle (ili) o. dgl. umgibt.
3) Treibachse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zu- und Abführvorrichtung (ion) auf der gleichen Seite des Umlaufmotors (1) angeordnet ist.
4) Treibachse nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die Zuführvorrichtung und die Abführvorrichtung je eine die Welle des Umlaufmotors umfassende, das Drucköl führende Buchse (125,126) vorgesehen ist.
5) Treibachse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zu- und Abführvorrichtung aus einer Kanäle o. dgl. aufweisenden, rotierenden Steuerscheibe (149) besteht, die mittels eines rechtwinkelig zur Rotationsachse des Motors angeordneten Schieberspiegels (153) mit einem Zuführungsflansch (154) zusammenwirkt.
6) Treibachse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerscheibe (149) mit der von den Kolben bewegten Kurvenscheibe (143) kombiniert ist.
7) Treibachse nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß Steuerscheibe (149) und Zuführungsflansch (154) am Schieberspiegel (153) mit einer nachgiebigen Kraft aneinander gedrückt werden.
8) Treibachse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die nachgiebige Kraft vom Öldruck abgeleitet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1182075A1 (de) * 2000-08-22 2002-02-27 Still Gmbh Hydrostatischer Fahrantrieb
DE102005055729B4 (de) * 2005-11-23 2014-09-04 Linde Material Handling Gmbh Hydrostatische Antriebseinheit mit einem Axialkolbenmotor in Taumelscheibenbauweise und mit einem Differentialgetriebe
DE102021127980B3 (de) 2021-10-27 2023-01-19 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Antriebsstrangeinheit und Fluidversorgungsvorrichtung mit einem lösbaren Anschlusselement

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