DE2414669A1

DE2414669A1 - Infusion device for tea pots - is raised above liquid level after infusion allowing drops to fall into pot

Info

Publication number: DE2414669A1
Application number: DE2414669A
Authority: DE
Inventors: Heinz Dipl Ing Kern
Original assignee: Braun GmbH
Current assignee: Braun GmbH
Priority date: 1974-03-27
Filing date: 1974-03-27
Publication date: 1975-08-21

Abstract

The tea infusion device which is flat is designed to cover a considerable part of the base of the tea-pot and is comprised of two dished wall members which define a space which is larger than that required by the tea leaves during infusion so that the full flavour of the tea leaves can be extracted. The infusion device is provided with a handle at the top and bottom, the handles being of different length so that with the shorter handle acting as the support the tea is brewed and when the desired strength has been reached the infusion device can be removed by the longer handle and turned upside down whereupon the longer handle acts as the support and the infusion device is held above the level of the brewed tea so that no more infusion can take place.

Description

Aufgußhohlkörper für die Bereitung von Tee Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit einem zwei- oder mehrteiligen, einen aus der Flussigkeit herausragenden Griffteil enthaltenden Aufgußhohlkörper fUr die Bereitung von Tee oder anderen Aufgußgetränken in einem Aufgußgeföß.Infusion hollow bodies for the preparation of tea The present invention deals with a two-part or multi-part, one protruding from the liquid Hollow infusion body containing handle part for the preparation of tea or other infusion beverages in a brewing vessel.

Die heutzutage wohl gebräuchlichste Methode der Tee-Zubereitung sieht die Verwendung eines sogenannten Tee-Eies vor, d.h, also die Anfüllung einer häufig tatsächlich eiförmigen und der Größe eines Huhnereies angepaßten zweiteiligen Kapsel mit Tee-Blättern, die in das Aufgußgeföß hineingehdngt und mit kochendem Wasser übergossen wird. Nach Ablauf der erwünschten Brühzeit wird dann das Tee-Ei aus dem Aufgußgeföß gehoben und - nach einigen Sekunden des Abtropfens - auf einen bereitstehenden Teller oder eine ähnliche Ablage abgestellt.The most common method of tea-making nowadays is seeing the use of a so-called tea egg, i.e. the filling of a frequently actually egg-shaped and the size of a hen's egg adapted two-part capsule with tea leaves hanging in the infusion vessel and with boiling water is poured over. After the desired brewing time has elapsed, the tea infuser is then removed from the Raise the infusion vessel and - after a few seconds of dripping - onto one that is ready Plates or a similar shelf put down.

Dieser Methode ver31eichbar ist die Verwendung von mit Teeblättern angefüllten Papierbeuteln, die, fix und fertig eingetütet, im Handel erhältlich sind. Diese fertig angefüllten Papierbeutel kann man als "Einweg-Tee-Ei" bezeichnen. Sowohl die eingangs genannten Tee-Eier als auch die eben erwähnten "Einweg-Tee-Eier" weisen insofern erhebliche Nachteile aufg als das Volumen dieser Behälter stets so klein ist, daß die darin angeordneten Teeblötter nach dem Aufquellen eine recht kompakte Blättermasse bilden, aus der die erwünschten Auszugstoffe nur teilweise entnommen werden können. Außerdem ist es erfahrungsgemäß immer mit Unbequemlichkeiten und mit der Gefahr des Verschmutzens der Tischdecke verbunden, die Tee-Eier nach dem Aufbrühen abtropfen zu lassen, aus dem Aofgußgefäß zu entnehmen und außerhalb des Aufgußgefäßes abzustellen, Ein Belassen dieser Tee-Eier im Aufgußgefäß hingegen hat wieder den Nachteil, daß die Teeblätter unerwünscht lange in der Flüssigkeit verbleiben und somit wenig schmackhafte und zum Teil magenschädliche Bitterstoffe und andere unerwünschte Substanzen aufgeschlossen werden und in das Aufgußgetränk gelangen.This method can be compared with the use of tea leaves filled paper bags which, ready-made, are available in stores are. These pre-filled paper bags can be called "disposable tea infusers". Both the tea eggs mentioned at the beginning and the "disposable tea eggs" just mentioned have significant disadvantages insofar as the volume of these containers always is so small that the tea leaves arranged in it are quite a bit after swelling form compact leaf mass, from which the desired extract substances are only partially can be taken. In addition, experience has shown that there are always inconveniences and associated with the risk of soiling the tablecloth, the tea eggs after to drain after brewing, to be taken from the pouring vessel and outside to put down the infusion vessel, however, leaving these tea eggs in the infusion vessel again has the disadvantage that the tea leaves remain in the liquid for an undesirably long time remain and thus not very tasty and partly stomach-damaging bitter substances and other undesirable substances are digested and in the infusion drink reach.

Diese geschilderten Nachteile sind schon seit vielen Jahren bekannt, die seinerzeit vorgeschlagenen Einrichtungen zur Behebung dieser Nachteile jedoch sind ausnahmslos ungeheuer aufwendig und in den Abmessungen sehr sperrig (DPS 687 763 und DPS 444 028) oder aber so gestaltet, daß sie die Nachteile nur teilweise zu beheben vermögen, zusätzlich aber hinsichtlich der Reinigung und der Bedienung als sehr umständlich zu bezeichnen sind (DPS 729 306).These disadvantages have been known for many years, the devices proposed at the time to remedy these disadvantages, however are without exception extremely complex and very bulky in size (DPS 687 763 and DPS 444 028) or designed in such a way that they only partially address the disadvantages able to fix, but also with regard to cleaning and operation can be described as very cumbersome (DPS 729 306).

Als nachteilig kommt hinzu, daß die bekannten Einrichtungen einen großen Raumanteil des Aufgußgefäßes beanspruchen (z.B. DPS 43 843) oder stattdessen relativ weit über das Aufgußgeföß hinausragen und somit, abgesehen von der ungünstigen Schwerpunktlage bei geleertem Aufgußgeftiß, sich als recht hinderlich beim Ausschenken des Autbrühgetrankes erweisen (DPS 54 27 3).Another disadvantage is that the known devices one Take up a large amount of space in the infusion vessel (e.g. DPS 43 843) or instead protrude relatively far beyond the Aufgußgefoss and thus, apart from the unfavorable Center of gravity with emptied Aufgußgeftiß, to be quite a hindrance when pouring of the brewing drink (DPS 54 27 3).

Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es,- eine Einrichtung für die Bereitung von Aufgußgetrönken, insbesondere von Tee, zu schaffen, die die geschilderten Nachteile mit einem möglichst geringen Aufwand vermeidet; sie soll insbesondere innerhalb des Aufgußgefäßes nur wenig Platz beanspruchen und somit ein weitgehendes Anfüllen mit Aufgußgetränk erlauben, ohne jedoch nennenswert Uber das Aufgußgefäß hinauszuragen; gleichzeitig soll sie für die auszulaugenden Teeblätter ausreichenden Raum bieten. Darüber hinaus soll die neue Einrichtung besonders einfach zu reinigen sein. Ferner soll dabei möglichst berücksichtigt werden, daß die Einrichtung hinsichtlich ihrer maßlichen Ausbildung und ihrer Funktionserfüllung weitgehend unabhängig von einem bestimmten Aufgußgeföß ist, d.ht sie soll in jedem handelsüblichen, in seinen Abmessungen nur ähnlichen Aufgußgeföß *mbendung finden können, im Gegensatz alsoziJ Einrichtungen, wie sie beifpie'sweise irt der: bereits genannten deutschen Pcitentschrift 43 843 vorgeschlagen werden Dieser Aufgabenkomplex wird gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch gelöst, daß der Aufgußhohlkörper flach ausgebildet ist und einen wesentlichen Teil der Bodenfläche des Aufgußgefößes überdeckt, daß der Rauminhalt dieses Aufgußhohlkörpers größer ist als der Raumbedarf des gequollenen Aufgußgutes und daß der Aufgußhohlkörper nach dem Brühen mittels des Griffteiles aus der Aufgußflüssigkeit heraushebbar und oberhalb des Flüssigkeitsspiegels am Aufgußgeföß oder einem seiner Teile fixierbar ist, Die flache, aber einen wesentlichen Teil der Bodenfläche des Aufgußgefäßes überdeckende Ausbildung des Aufgußhohlkörpers bietet den Vorteil, den Inhalt des Aufgußhohlkörpers ausreichend groß bemessen zu können, ohne einen großen Teil des Rauminhaltes des Aufgußgefußes zu beanspruchen. Dieser Vorteil macht sich insbesondere in der zweiten Phase der Bereitung des Aufgußgetränkes bemerkbar, nämlich nach dem Herausheben des Aufgußhohlkörpers aus der Flüssigkeit und seiner Fixierung am Aufgußgefäß oberhalb des Flüssigkeitsspiegels.The object of the present invention is to provide a device for Preparation of infusion beverages, especially tea, to create those described Avoids disadvantages with as little effort as possible; she should in particular take up little space within the infusion vessel and thus a large amount of space Allow filling with infusion drink without, however, noticeably overflowing the infusion vessel stick out; at the same time, it should be sufficient for the tea leaves to be leached Offer space. In addition, the new facility should be particularly easy to clean be. Furthermore, it should be taken into account as far as possible that the device with regard to their dimensional training and their functional fulfillment largely independent of a certain Aufgußgefäß is, i.e. it should be in each commercially available, in his Dimensions can only find similar infusion vessels, as opposed to so Institutions as they are shown in the German Pcitentschrift already mentioned 43 843. This set of tasks is carried out in accordance with the present invention solved in that the infusion hollow body is flat and has a substantial Part of the bottom surface of the Aufgußgefosses that the volume of this Aufgusshohlkörpers is greater than the space required by the swollen infusion material and that the infusion hollow body can be lifted out of the infusion liquid after brewing by means of the handle part and Above the liquid level on the infusion vessel or one of its parts can be fixed is, The flat but a substantial part of the bottom surface of the Formation of the infusion hollow body covering the infusion vessel offers the advantage to be able to measure the content of the infusion hollow body sufficiently large without one to claim a large part of the volume of the Aufgußgefußes. This advantage makes especially noticeable in the second phase of the preparation of the infusion drink, namely after lifting the infusion hollow body from the liquid and its Fixation on the infusion vessel above the liquid level.

Vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sind anhand der figuriich dargestellten Ausführungsbeispiele und der nachfolgenden Figurenbeschreibung näher erläutert.Advantageous embodiments of the inventive concept are based on exemplary embodiments shown in the figures and the following description of the figures explained in more detail.

Es zeigen Figur 1 ein Aufgußgefäß mit darin angeordnetem Aufgußhohlkörper, in dessen Lage während des Aufbrühvorganges Figur 2 ein Aufgußgefaß gemäß Figur 1 mit der nach dem Aufbrühvorgang vorgesehenen Lage des Aufgußhohlkörpers.FIG. 1 shows an infusion vessel with a hollow infusion body arranged therein, in its position during the brewing process, FIG. 2 shows an infusion vessel according to FIG 1 with the position of the infusion hollow body provided after the brewing process.

Figur 3 einen Aufgußhohlkörper im Mittelschnitt mit mehreren Griffteilen an jedem seiner Wandungskörper.Figure 3 is a hollow infusion body in central section with several handle parts on each of its wall bodies.

Figur 4 den Aufgußhohlkörper gemäß Figur 3 in perspektivischer Darstellung.FIG. 4 shows the hollow infusion body according to FIG. 3 in a perspective illustration.

isch Figur 5 in perspektivkr Darstellung und teilweise aufgeschnitten einen Wand ungskörper eines Aufgußhohlkörpers mit seitlicher Halterung seines Griffteiles. isch Figure 5 in a perspective view and partially cut open a wall ungskörper a Aufgusshohlkörpers with lateral support of its handle part.

Figur 6 in perspektiv/er Darstellung einen Wandungskörper eines Aufgußhohlkörpers mit einem außermittig befestigten Griffteil aus Metall in Form eines Ringes.FIG. 6 shows a wall body of a hollow infusion body in a perspective representation with an off-center attached metal handle in the form of a ring.

Figur 7ein Aufgußgefäß mit einem darin angeordnetem Aufgußhohlkörper in seiner Lage während des Aufbrühvorganges.FIG. 7 an infusion vessel with a hollow infusion body arranged therein in its position during the brewing process.

Figur 8 das Aufbrühgeföß gemäß Figur 7 mit der Anordnung des Aufgußhohlkörpers nach dem Brühvorgang.FIG. 8 shows the brewing vessel according to FIG. 7 with the arrangement of the hollow infusion body after the brewing process.

Figur 9 das Aufbrühgefäß gemäß den Figuren 7 und 8 mit in gegenüber den Darstellungen in diesen Figuren verdreht zusammengesetzten Wandungskörpern.FIG. 9 shows the brewing vessel according to FIGS. 7 and 8 with in opposite the representations in these figures twisted composite wall bodies.

Figur 10 ein mit einem Deckel verschließbares Aufgußgeföß mit an diesem Deckel angeordneten Halterungen für den Aufgußhohlkörper während des Aufbrühvorganges.FIG. 10 an infusion vessel which can be closed with a lid and which is attached thereto Lid arranged holders for the infusion hollow body during the brewing process.

Figur 11 das in Figur 10 dargestellte Aufgußgeföß mit dem Aufgußhohlkörper in seiner Lage nach dem Aufbrühvorgang.FIG. 11 shows the infusion vessel shown in FIG. 10 with the infusion hollow body in its position after the brewing process.

F i g u r 1 stellt ein AufgußgefSiß 1 aus durchsichtigem Material mit einem Gefäßgriff 2 dar, In diesem Aufgußgefäß 1 ist ein Aufgußhohlkörper angeordnet, der sich aus den beiden Wandungskörpern 3 und 4 zusammensetzt. In den durch die Wandungskörper 3 und 4 gebildeten Hohlraum 5 des Aufgußhohlkörpers sind Teeblätter 6 eingebracht, die sich infolge der Geräumigkeit des Inneren des Aufgußhohlkörpers darin auch in aufgequollenem Zustand noch frei aneinander vorbeibewegen können. An den Wandungskörpern 3 und 4 des Aufgußhohlkörpers befinden sich je ein Griffteil 7 und 8, die, wie aus der Figur 1 ersichtlich, sehr unterschiedliche Abstände von ihren zugeordneten Wandungskörpern 3 bzw. 4 aufweisen.FIG. 1 shows an infusion vessel 1 made of transparent material with a vessel handle 2, In this infusion vessel 1 a hollow infusion body is arranged, which is composed of the two wall bodies 3 and 4. In the through the Wall body 3 and 4 formed cavity 5 of the infusion hollow body are tea leaves 6 introduced, which is due to the spaciousness of the interior of the infusion hollow body can still move freely past each other even in the swollen state. A handle part is located on each of the wall bodies 3 and 4 of the hollow infusion body 7 and 8, which, as can be seen from Figure 1, very different distances from have their associated wall bodies 3 and 4, respectively.

Durch unterbrochene Linienfuitrung ist die im Aufgußgefäß 1 vorhandene Flüssigkeit 9 mit dem Flüssigkeitsspiegel 10 angedeutet.The one present in the infusion vessel 1 is indicated by broken lines Liquid 9 indicated by the liquid level 10.

Die Bereitung von Tee oder anderen vergleichbaren Aufgußgetranken mittels des erfindungsgemaßen Aufgußhoh lkörpers geschieht folgendermaßen: nach dem Ein -füllen der Teeblötter 6 in den von den Wandungskörpern 3 und 4 gebildeten Hohlraum 5 wird der Aufgußhohlkörper in das Aufguflgefäß 1 so eingebracht, daß das seinem Wandungskörper näherliegende Griffteil im vorliegenden Falle das Griffteil 8f auf dem Boden des Aufgußgefäßes 1 zum Stehen kommt, im vorliegenden Falle also als eine Art Standfuß dient0 Nun wird kochendes Wasser in das Aufgußgeföß 1 gegeben, und zwar maximal soviel, daß - wie in F i g u r 2 dargestellt - der Aufgußhohlkörper in umgedrehter Lage mindestens einen geringfügigen Abstand vom Flüssigkeitsspiegel 10 aufweist.The preparation of tea or other comparable infusions by means of the infusion hollow body according to the invention happens as follows: after the filling-in of the tea cups 6 in those formed by the wall bodies 3 and 4 Cavity 5, the infusion hollow body is introduced into the Aufguflgefäß 1 so that the its wall body closer handle part in the present case the handle part 8f comes to a standstill on the bottom of the infusion vessel 1, in the present case that is serves as a kind of stand 0 Now boiling water is poured into the infusion vessel 1, namely at most so much that - as shown in FIG. 2 - the infusion hollow body in the upside down position at least a slight distance from the liquid level 10 has.

Zu diesem Zweck kann am Aufgußgefäß 1 eine (nicht dargestellte) FlUssigkeitsmarke angebracht sein ... aber auch ohne eine solche Marke hat der Benutzer des Aufgußgefäßes schon nach zwei- oder dreimaligem Gebrauch diese maximale Flüssigkeitsmenge im Gefühl. Bei Verwendung dieser Einrichtung im Zusammenhang mit einer Haushalts-Kaffeemaschine ist die maximale Flussigkeitsmenge im übrigen meistens bereits durch das Fassungsvermögen des Wasserbehälters vorgegeben, Nach Ablauf der erwünschten Brühzeit, bei schwarzem Tee beträgt diese optimal etwa 5 Minuten, wird der Aufgußhohlkörper am Griffteil 7 aus der Flüssigkeit herausgehoben, senkrecht zu seiner Mittelachse um 180 Winkelgrade geschwenkt, am Griffteil 8 erfaßt und nun wieder in das Aufgußgefäß 1 hineingestellt, wodurch sich also die Lage ergibt, wie sie in Figur 2 dargestellt ist. Die im Aufyußhohlkörper an dessen Wandungen und insbesondere zwischen den darin angeordneten, inzwischen aufgequollenen Teeblättern befindliche Flüssigkeit kann nun aus dem Aufgußhohlkörper austropfen, ohne daß es hierfür eines gesonderten Abstellgeschirrs bedürfte Durch die flache, aber einen wesentlichen Teil der Bodenfläche des Aufgußdefäßes überdeckende Gestaltung des Aufgußhohlkörpers ist auch dessen Lage beim Ausgießen des derart bereiteten Getränkes aus dem Aufgußgeföß gewährleistet und im übrigen ist es, insbesondere beim Ausgießen des Getränkerestes, möglich, den Aufgußhohikörper am Griffteil 8 festzuhalten, ähnlich wie man dieses mit Kannendeckeln bei extremer Schräglage von Kaffee- oder Teekannen handhabt. Bei Vorhandensein eines gegen Herausfallen gesicherten (in den Figuren nicht dargestellten) Aufgußgeftiß-Deckels erübrigt sich aber auch eine Sicherung des Aufgußhohlkörpers gegen ein Herausfallen, F i g u r 3 zeit in einem Schnitt durch seine Mittelachse einen Aufgußhohlkörper, welcher wiederum aus zwei Wandungskörpern (11 und 12) besteht.For this purpose, a liquid mark (not shown) can be attached to the infusion vessel 1 be appropriate ... but even without such a mark, the user of the brewing vessel has feel this maximum amount of liquid after two or three uses. When using this device in conjunction with a household coffee machine the maximum amount of liquid is usually already due to the capacity of the water container, after the desired brewing time has elapsed, with black Tea if this is optimally about 5 minutes, the infusion hollow body is on the handle part 7 lifted out of the liquid, perpendicular to its central axis by 180 degrees swiveled, grasped at the handle part 8 and now placed back in the infusion vessel 1, thus resulting in the position as shown in FIG. The one in the Aufyusshohlkörper on its walls and in particular between those arranged therein, meanwhile The liquid contained in the swollen tea leaves can now escape from the hollow body of the infusion Drip out without the need for a separate set of utensils the flat, but a substantial part of the bottom surface of the Aufgussdefäßes covering The design of the infusion hollow body is also its position when the infusion is poured out in this way prepared drink from the infusion vessel guaranteed and otherwise it is possible, especially when pouring out the remaining beverage, to use the infusion hollow body to hold on to the handle part 8, similar to how this can be done with jug lids at extreme Handles inclined position of coffee or teapots. If there is one against falling out secured (not shown in the figures) Aufgußgeftiß lid is unnecessary but also a protection of the infusion hollow body against falling out, F i g u r 3 time in a section through its central axis an infusion hollow body, which again consists of two wall bodies (11 and 12).

Abweichend von demjenigen Aufgußhohlkörper, der in den Figuren 1 und 2 dargestellt worden ist, enthalten die Wandungskörper 11 und 12 dieses Aufgußhohlkörpers auf ihren im zusammengesetzten Zustand nach außen weisenden Wandundsseiten je einen umlaufenden, etwa zylindrischen Kragen 13 bzw. 14 mit daran angeformten Griffteilen 15 bzw. 16. An dem Wandungskörper 11 und seinem Kragen 13 sind die Griffteile 15 lang ausgebildet, am Wandungskörper 12 bzw.Notwithstanding that infusion hollow body that is shown in Figures 1 and 2 has been shown, contain the wall bodies 11 and 12 of this infusion hollow body one on each of their wall and sides facing outwards in the assembled state circumferential, approximately cylindrical collar 13 or 14 with handle parts molded thereon 15 or 16. The handle parts 15 are on the wall body 11 and its collar 13 long, on the wall body 12 or

dessen Kragen 14 hingegen ausgesprochen kurz. Zur besseren Veranschaulichung der Ausbildung dieses Aufsußhohikörpers dient die F i g u r 4, in welcher dieser Aufgußhohlkörper perspektivisch dargestellt worden ist, Die Bereitung von Aufgußgetrönken mit einem Aufgußhohlkörper gemäß den Figuren 3 und 4 geschieht in gleicher Weise, wie dieses anhand der Figuren 1 und 2 beschrieben worden ist, nämlich auch in diesem Falle wird der mit Teebldttern angefullte Aufgußhohlkörper in ein Aufgußgeföß zunächst so eingebracht, daß dessen kurze Griffteile 16 am Boden des Aufyußgefäßes weisen . . . nach Erreichen der erwünschten Äufbrühzeit wird der Äufgußhohlkörper an den langen Griffteilen 15 erfaßt, aus dem Aufgußgeföß herausgehoben, senkrecht zu seiner Mittelachse um 180 Winkelgrade geschwenkt und nun wieder in das AufguRgefäß eingebracht, wobei sich das Innere des Aufgußhohlkörpers nun oberhalb des maximal zuldssigen Flüssigkeitsspiegels befindet. Eine besondere Aufgabe kommt bei dieser Ausgestaltung des Erfindungsgedankens den umlaufenden zylindrischen Kragen 13 und 14 zu: diese Kragen dienen gewissermaßen als Trichter und bewirken einen besseren Durchfluß des in das Aufgußgefdß eingegossenen kochenden Wassers durch das Innere des Aufgußhohlkörpers, auch dann übrigens, wenn sich der Flüssigkeitsspiegel bereits oberhalb der Oberkante des Kragens 13 befindet. Dem Kragen 14 hingegen kommt die Aufgabe zu, in das Auf3ußgefäß eingebrachte Flüssigkeit dann zwangsweise durch den Aufgußhohlkörper zu leiten, wenn - was durchaus erwünscht sein kann -der Aufgußhohlkörper von vornherein in einer Lage in das Aufgußgeföß eingebracht wird, wie sie in Figur 2 dargestellt ist. Diese Lage des Aufgußhohlkörpers wird man beispielsweise dann von vornherein wählen, wenn nur eine ganz kurzfristige Berührung des eingegossenen kochenden Wassers mit den auszulaugenden Substanzen erwünscht ist (was manche Teefeinschmecker bei ganz bestimmten Teesorten praktizieren) oder aber, wenn eine größere Menge an Aufgußgetrönk mittels einer Haushalts-Kaffeemaschine, die nach dem Durchlauferhitzerprinzip arbeitet, bereitet werden soll. Hierbei benötigt das in das Aufgußgefäß relativ langsam einlaufende1 nahezu kochende Wasser nämlich eine Zeitspanne, die in etwa derjenigen der erwünschten Aufbrühzeit für Tee entspricht.whose collar 14, however, is extremely short. For better illustration the formation of this Aufsußhohikörpers serves the figure 4, in which this Infusion hollow body has been shown in perspective, the preparation of infusion drinks with a hollow infusion body according to Figures 3 and 4 happens in the same way, as this has been described with reference to FIGS. 1 and 2, namely also in this one The infusion hollow body filled with tea leaves is first placed in an infusion vessel introduced so that its short handle parts 16 point at the bottom of the Aufyussgefäßes . . . after reaching the desired brewing time, the infusion hollow body is attached to the long handle parts 15 detected, lifted out of the Aufgußgefoss, perpendicular to his Center axis pivoted through 180 degrees and now returned to the infusion vessel, whereby the interior of the infusion hollow body is now above the maximum permissible Liquid level is located. A special task comes with this configuration of the inventive concept the circumferential cylindrical collar 13 and 14 to: these Collars serve to a certain extent as a funnel and cause a better flow of the boiling water poured into the infusion vessel through the interior of the infusion hollow body, Incidentally, even if the liquid level is already above the upper edge of the collar 13 is located. The collar 14, on the other hand, has the task of inserting it into the brewing vessel then forcibly to lead introduced liquid through the infusion hollow body, if - which can be quite desirable - the infusion hollow body is in from the start one layer is introduced into the infusion vessel, as shown in FIG. This position of the infusion hollow body will be selected from the start, for example, if only a very brief touch of the poured boiling water with the substances to be leached out is desired (which some tea connoisseurs quite practice certain types of tea) or if a larger amount of infusion drink using a household coffee machine that works according to the instantaneous water heater principle, should be prepared. In this case, the one that flows into the infusion vessel relatively slowly requires 1 near-boiling water namely a period of time roughly that of the desired Equal to brewing time for tea.

F i g u r 5 zeigt einen Wandungskörper 11 für einen Aufgußhohlkörper, wie er in den Figuren 3 und 4 dargestellt worden ist, mit dem Unterschied, daß an den Kragen 13 anstatt mehrerer einzelner Griffteile nun ein einziges, im vorliegenden Falle ringförmigen Griffteil 17 mit einem Verbindungssteg 18 zwischen dem Kragen 13 und dem Griffteil 17 anschließt. Der in den Figur 5 nicht dargestellte zweite Wandungskörper kann genauso ausgebildet sein wie der Wandungskörper 12 in Figur 3 bzw" Figur 4, dçh. an seinem Kragen 14 können zwei, drei oder mehrere, gleichzeitig als Aufstellfüße dienende Griffteile geringfügij hochgezoCn sein.FIG. 5 shows a wall body 11 for an infusion hollow body, as has been shown in Figures 3 and 4, with the difference that on the collar 13 instead of several individual handle parts now a single one, in the present case Case ring-shaped handle part 17 with a connecting web 18 between the collar 13 and the handle part 17 connects. The second, not shown in FIG Wall body can be designed in exactly the same way as wall body 12 in FIG 3 or "Figure 4, that is, on its collar 14 can have two, three or more at the same time Handle parts used as support feet should be slightly raised.

F i g u r 6 zeigt - in perspektivischer Sicht - wiederum einen Wandungskörper für einen Aufgußhohlkörper, und zwar mit einem Griffteil 19, welches aus einem ringförmig gebogenen rostfreien Draht besteht. Das eine Ende dieses Drahtes ist hochgezogen und mit dem eigentlichen Wandungskörper in bekannter Weise verbunden. Abweichend von den zuletzt dargestellten Wandungskörpern enthalt dieser Wandungskörper keinen Kragen, sondern stattdessen eine ins Innere des Aufgußhohlkörpers etwas eingezogene Wandung 20, wodurch ein ähnlicher "Trichtereffekt" erzielt wird, wie durch einen Kragen gemäß den Figur 3 bis 5.FIG. 6 shows - in a perspective view - again a wall body for a hollow infusion body, with a handle part 19, which consists of an annular bent stainless wire. One end of this wire is pulled up and connected to the actual wall body in a known manner. Different This wall body does not contain any of the last shown wall bodies Collar, but instead one that is slightly drawn into the interior of the infusion hollow body Wall 20, whereby a similar "funnel effect" is achieved, as by a Collar according to FIGS. 3 to 5.

F i g u r 7 zeigt ein Aufgußgeftiß 1 mit einem darin angeordnetem Aufgußhohlkörper während des Brühvorganges. Auch dieser Aufgußhohlkörper enthält zwei Wandungskörper 3 und 4 mit je einem Griffteil 7 und 8. Das Griffteil 7 ist als außermittig hochgezogener Stab mit einer bügelartigen Abknickung ausgebildet, das Griffteil 8 hingegen als ebenfalls außermittig angeordneter, nach außen gebogener Haken.FIG. 7 shows an Aufgussgeftiß 1 with one arranged therein Infusion hollow body during the brewing process. This infusion hollow body also contains two wall bodies 3 and 4 each with a handle part 7 and 8. The handle part 7 is designed as an eccentrically raised rod with a bow-like kink, the handle part 8, however, is also arranged eccentrically and curved outwards Hook.

Beide Griffteile münden in etwa zylindrischen Kragen 13 und 14, deren Bedeutung bereits weiter oben beschrieben worden ist, F i g u r 8 zeigt das In Figur 7 dargestellte Aufgußgeföß 1 in um 90 Winkelgrade verdrehter Ansicht mit darin angeordnetem Aufgußhohikörper - nun aber in dessen Lage n a c h dem Aufbrühvorgang. Nach Beendigung des Brühvorganges ist hierbei folgendermaßen vorgegangen worden: der Aufgußhohlkörper ist mittels des Grifftelles 7 aus der FlUssigkeit herausgehoben, um 180 Winkelgrade senkrecht zur Mittelaclhse verdreht worden und nun wieder in das Aufgußgeföß 1 hineingestellt worden Das hakenartige Griffteil 8 ist hierbei über den Rand des Aufgußgefäßes X gehungt worden wodurch der ganze Aufgußhohlkörper außerhalb des Flüssigkeitsspiegels 110 gehalten wird, Zur Unterstützung dieser Lage dient gleichzeitig das Griffteil 7, welches im vorliegenden Falle so bemessen ist, daß es den Aufgußhohlkörper in praktisch waagerechter Lage hält. Bei genügçncl kräftiger Ausbildung des Griffteiles 8 ist eine solche zusätzliche Halterung allerdinys entbehrlich, was insbesondere dann eine Rolle spielt, wenn das Griffteil 7 nicht auf die Höhe des Aufgußgefößes abgestimmt ist. In letzteren Falle kann aber erforderlichenfalls auch eine zusätzliche Abstützung des Aufgußhohlkörpers dadurch erfolgon,daß die beiden Wandungskörper 3 und 4 so zusammengesetzt werden, daß die beiden Griffteile 8 und 7 etwa übereinander zu stehen kommen.Both handle parts open into approximately cylindrical collar 13 and 14, the Meaning has already been described above, FIG. 8 shows the in FIG 7 illustrated Aufgußgeföß 1 in a view rotated by 90 degrees with arranged therein Infusion hollow body - but now in its position after the brewing process. After completion The brewing process was carried out as follows: the infusion hollow body is lifted out of the liquid by means of the handle 7 by 180 degrees has been rotated perpendicular to the central axis and is now placed back in the infusion vessel 1 The hook-like handle part 8 is here over the edge of the infusion vessel X. has been hanged so that the whole infusion hollow body outside the liquid level 110 is held, to support this position also serves the handle part 7, which in the present case is dimensioned so that it is the Infusion hollow body holds in a practically horizontal position. If the handle part is sufficiently strong 8 such an additional holder allerdinys is unnecessary, which in particular then plays a role if the handle part 7 is not at the level of the Aufgußgefosses is matched. In the latter case, however, an additional The hollow infusion body is supported in that the two wall bodies 3 and 4 are put together so that the two handle parts 8 and 7 are approximately one above the other come to a standstill.

Ein derartiges Zusammenfügen der Wandungskörper 3 und 4 ist in der F i g u r 9 dargestellt. Eine geringfügig nach außen gebogene Ausbildung des Griffteiles 7 ist insbesondere dann zu empfehlen, wenn der Aufgußhohlkörper für ein beliebiges Aufgußgefäß mit etwa zylindrischer Wandung vorgesehen ist: In Figur 9 ist eine solche Ausbiegung des Griffteiles 7 angedeutet.Such joining of the wall body 3 and 4 is in the Fig. 9 is shown. A slightly outwardly curved design of the handle part 7 is particularly recommended when the infusion hollow body for any An infusion vessel with an approximately cylindrical wall is provided: in FIG. 9 there is one Bending of the handle part 7 indicated.

In den F i g u r e n 10 und 11 schließlich ist eine Ausbildung des Erfindungsgedankens angedeutet, die eine Fixierung des Aufgußhohlkörpers an einem dem Aufgußgefdß zugeordneten Deckel 21 vorsieht, An diesem Deckel sind zwei ösen- oder klammerartige Halterungen 22 und 23 angeordnet, in welche je nach Lage des Aufgußhohikörpers, dessen Griffteile 24 oder 25 eingreifen. Hierdurch ist eine einfache und zugleich doch sehr sichere Fixierung des Aufgußhohlkörpers in der jeweils erwünschten Lage - in Figur 10 während des Brühvorganges, in der Figur 11 nach dem Brühvorgang - möglich, Als Material fur die Herstellung der Wandungskörper eignet sich wärmebeständiger Kunststoff, und hierbei insbesondere eine schiagieste, ç3eschmacksneutraie Qualität in dunkler Einfärbung. Eine dunkle Färbung des Aufgußhohlkörpers läßt die unvermeidlichen und die auch durch noch so gründliches Reinigen nicht ganz zu beseitigenden Braunfärbungen der Wandungen und dor Sieböffnungen nicht sichtbar werden, wodurch die Ansehnlichkeit der Einrichtung sehr viel langer erhalten bleibt.Finally, FIGS. 10 and 11 show an embodiment of the Idea of the invention indicated that a fixation of the Aufgusshohlkörpers on a provides the lid 21 associated with the infusion vessel. or clamp-like brackets 22 and 23 arranged in which, depending on the location of the Aufgusshohikörpers, the handle parts 24 or 25 engage. This is an easy one and at the same time very secure fixation of the infusion hollow body in the desired one Position - in Figure 10 during the brewing process, in Figure 11 after the brewing process - possible, the material for the production of the wall body is more heat-resistant Plastic, and in particular a sleek, tasteless quality in dark coloring. A dark color of the infusion hollow body leaves the inevitable and the brown discoloration that cannot be completely removed even by thorough cleaning the walls and the sieve openings are not visible, which increases the appearance the facility is preserved for much longer.

Wie bereits obuar gesagt, handelt es sich bei den figürlichan Darstellungen lediglich um Ausführungsbeispiele des Erfindungsgedankens, der jedoch auch in mannigfacher Weise andern gestaltbar und verwirklichbar ist.As already said obuar, it concerns with the figurative representations only about exemplary embodiments of the inventive idea, which, however, also in manifold In a way that can be shaped and realized by others.

Claims

Two or more parts, with one protruding from the liquid Hollow infusion body provided with a handle for the preparation of tea or other infusion beverages in an infusion vessel, which means that the infusion hollow body is flat and a substantial part of the bottom surface of the infusion vessel (1) covers that the volume of this infusion hollow body is greater than the space required of the swollen infusion material (6) and that the infusion hollow body after brewing means of the handle part (7, 8, 15, 16) can be lifted out of the infusion liquid (9) and above of the liquid level (10) can be fixed on the infusion vessel (1) or one of its parts is.

2. Infusion hollow body according to claim 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t that its wall delimiting the cavity is made up of two preferably half-shell-like, releasably joined wall bodies (3, 4, 11, 12) is formed, each at least have a handle part (7, 8, 15, 16).

3. Infusion hollow body according to claim 2, since dur c h gek e n n z e i c h ne t that the handle parts on the wall bodies have different lengths and are designed so that they are also used as feet for the infusion hollow body can serve.

4. Infusion hollow body according to claims 2 and 3, d a d u r c h g e - it is not indicated that each of the two wall bodies has one or more handle parts has, which on a circumferential, preferably cylindrical or conical collar are arranged on the outside of the wall parts or on such a collar border at least approximately.

5. hollow infusion body according to at least one of the preceding claims, d a d u r c h e k e n n n z e i c h n e t that on the one wall body a preferably rod-like or bracket-like protruding far beyond its outer wall Handle part is arranged and on the other wall body a hook-like handle part is attached and designed laterally so that the infusion hollow body on the edge of the infusion vessel is attachable,

6. Infusion hollow body according to one or more of the preceding claims, d a d u r c h e k e n n n z e i c h n e t that at least one of the wall bodies has a device, for example a tab, a handle or a hook, by means of which the infusion hollow body can be fastened to a cover (21) of the infusion vessel is.

7. infusion hollow body according to claim 6, d a d u r c h g e k e n z e i c n e t that the lid (21) of the infusion vessel has at least one preferably eyelet or bracket-like holder (22, 23) for the infusion hollow body.

8. infusion hollow body according to claims 1 to 7, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t that its Atandungskörper (2, 3, 11, 12) made of heat-resistant Impact-resistant and tasteless plastic with preferably dark-colored Coloring exist.

Blank page