DE2414301A1 - Schaltung zur erzeugung von synchronimpulsen, die bei der darstellung der ausgangssignale eines messinstrumentes verwendet werden - Google Patents

Schaltung zur erzeugung von synchronimpulsen, die bei der darstellung der ausgangssignale eines messinstrumentes verwendet werden

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DE2414301A1
DE2414301A1 DE2414301A DE2414301A DE2414301A1 DE 2414301 A1 DE2414301 A1 DE 2414301A1 DE 2414301 A DE2414301 A DE 2414301A DE 2414301 A DE2414301 A DE 2414301A DE 2414301 A1 DE2414301 A1 DE 2414301A1
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pulse
output
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circuit
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Nippon Kogaku KK
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    • G01J1/00Photometry, e.g. photographic exposure meter
    • G01J1/10Photometry, e.g. photographic exposure meter by comparison with reference light or electric value provisionally void
    • G01J1/20Photometry, e.g. photographic exposure meter by comparison with reference light or electric value provisionally void intensity of the measured or reference value being varied to equalise their effects at the detectors, e.g. by varying incidence angle
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    • G01J1/36Photometry, e.g. photographic exposure meter by comparison with reference light or electric value provisionally void intensity of the measured or reference value being varied to equalise their effects at the detectors, e.g. by varying incidence angle using separate light paths used alternately or sequentially, e.g. flicker using electric radiation detectors
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K5/00Manipulating of pulses not covered by one of the other main groups of this subclass
    • H03K5/15Arrangements in which pulses are delivered at different times at several outputs, i.e. pulse distributors
    • H03K5/15013Arrangements in which pulses are delivered at different times at several outputs, i.e. pulse distributors with more than two outputs
    • H03K5/1506Arrangements in which pulses are delivered at different times at several outputs, i.e. pulse distributors with more than two outputs with parallel driven output stages; with synchronously driven series connected output stages
    • H03K5/15093Arrangements in which pulses are delivered at different times at several outputs, i.e. pulse distributors with more than two outputs with parallel driven output stages; with synchronously driven series connected output stages using devices arranged in a shift register

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Description

BLUMBACH · WESER ■ BERGEN & KRAMER PATENTANWÄLTE IN WIESBADEN UND MÜNCHEN DIPL-ING. P. G. BLUMBACH · DIPL-PHYS. DR. W. WESER · DIPL-ING. DR. JUR. P. BERGEN DIPL-ING. R. KRAMER WIESBADEN · SONNENBERGER STRASSE 43 - TEL. (00121) 562943,561998 MÖNCHEN
Nippon Kegaku Case 228
T-L /u 24H301
Tokyo / Japan
Schaltung asr Erzeugung von Synchrenimpulsen, die bei der Dars?ellun@ der Auggengsstgnale eines Meßinstrumentes vsrv/endet werden
DI© Erfindung bezieht sieh cwf eine Schaltung zur Erzeugung von Syndironimpufsen, die bei der Darstellung der AusgangssigmiSe
©Ines M©61nsfrum0nt@s verwendet werden, z.B. eines Spektrometer mit DeppehUahfoiusUndelg bei dem ein Zerhacker in Abhängigkeit dem ©!©ktrischen Signal gedreht wird.
Bee A^Btnsfmm^ntert dieser Artwird ein mechanischer Zerhacker zur Eg^eugungi von synchronen Trennung*=- und Gieichrichtungsfmpulsen Ds5fäi'3!liung des Ausgangssignals eines Spektrometers oder dergl.
Naelit©il5g an diesem Verfahren ist die nicht ausreichend© Genauigkeit ftir die heutigen Bedürfnisse auf dem Gebiet
0 ^ B & Ω' / Π
y tii y 11V U if w
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltung der eingangs angegebenen Art so auszubilden, daß durch Digitalisierung ein höheres Maß an Genauigkeit erzielbar ist.
Die gestellte Aufgabe wird aufgrund der Maßnahmen des Hauptanspruches gelöst. Die Unteransprtlche betreffen zweckmäßige Weiterbildungen bzw. Ausgestaltungen der Erfindung.
Die Erfindung wird anhand von Ausfuhrungsbeispielen erläutert, und zwar zeigen:
Fig. la eine schematische Darstellung eines Spektrofotometen, Flg. Ib, Ic Impulsdiagramme,
FIg. i u. 3 eine Schaltung gemäß Erfindung, Fig. 4a bis 4i, 4(0) bis 4(15) und 4R' bis 4O'
Impulsdiagramme zur Erläuterung der Betriebsweise der Erfinfiung,
Fig. 5 u. 6 eine weitere Ausfuhrungsform der erfindungsgemäßen Schaltung und Fig. 70-71, 7(0) bis 7Q) 7j-7q Impultfiagramme zur Erläuterung der Betriebsweise der Ausführungsform der Erfindung nach 5 und O.
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Unter Bezugnahme auf Fig, 1 wird zunächst ein Spektrometer besehrieben, welches zusammen mit einem Svnchronjmpute«· generate* gemäß Erfimiung verwendet wird. Die Fig. la £©igt eine Bloekdarstellung ©ines Spektrometer^ mit Doppe S strahlen gang, und zwar wird von einen Monochromator M abgetrenntes monochromatisches Licht abwechselnd mittels ©ines Zerhacken C durch eine Probenzelle S und ein© Bezugssell© R geleitet ursd vors einem fotoelektrischen Wandler aufgenommen, dessert Ausgangs» signal in Fig. Ib dargestellt ist. Das Ausgangssignai enthält drei Komponenten, nämlich ein Bezugssigr&sl R, ©in Prcbanslgna! S und @tn DunkeSsianel O9 Die Um lauf zeit des Zerhacken C für ©ine Umdrehung ist in dem Diegramm durch senkrechte unterbereshene Linien zwischen den Vorderflarsken des ersten und sweitep Bszugs» signab angedeutet ο Im Falle eines Spektrom@t@rs mit einfachem Strahlemgsng wird das in Fig. Ic dargestellte Signal erhalten.
Unter Bezugnahme auf Fig. 2 wird eine synchrone Auswahl Impuls-Erzeugungssehaltung zur Anwendung beispielsweise ©inem Spektrometer beschrieben^ DI© Frequenz von 400 Hz des Ausgangsimpulses eines Taktimpuligenerators PG wird mittels einss ersten Frequenzteilers DSl auf 200 Hz, mithin die halbe Frequenz, herabgesetzt, welche wiederum mittels eines zweiten Frcqiienztei lers DS2 auf SO Hz bzw. 1/4-Fr©quenz herabgesetzt werde Der Taktimpuls von
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50 Hz wird zum Antrieb eines Motors M verwendet, welcher wiederum den Zerhacker C antreibt. Die Vorderflanke des Impules von 200 Hz wird mittels eines ersten Differentiators X und die rückwärtige Flanke von einem zweiten Differentiator X' differenziert. An den Ausgang des ersten Differentiators X ist ein NICHT-Glied angeschlossen, so daß die Triggerimpulse an den Schaltungspunkten D und E entgegengesetzte Phasen einnehmen.
Dte zu der Drehung des Zerhacken C synchronen Impulse werden einer Klemme Qi zugeführt. Jedesmal, wenn der Zerhacker C eine Drehung vollführt, wird ein Trlfoerimpulider Klemme Ch zugeführt. Die Schaltungspunkte E, C" und D sind mit den Eingongsklemmen von Flipflops F4und F5 verbunden. Die an Schaltungspunkten G und F erscheinenden Ausgangssignale der Flipflops F4 und F5 werden den Eingangsklemmen eines Exkluslv-ODER-Gliedes EX zugeführt, dessen Ausgangssignal einem Schieberegister SRI zugeführt wird. Das Schieberegister SRI tst mit weiteren Schieberegistern SR2, SR3 und SR4 derart verbunden, daß in Abhängigkeit von dem Taktimpuls von 400 Hz aus dem Impulsgenerator PG die Ausgangssignale von 16 Ausgangsklemmen 0-15 abgeleitet werden können. Das Schieberegister SRI-SR4 dienen zur Verschiebung ihres Inhalts zu dem nächsten Schieberegister, während einer Impulswiederlauf-
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periods des Triggerimpulses, der synchron zu der Drehung des Zerhackers erzeugt ist«
Wie aus Fig. 3 hervorgeht, sind die Ausgangsklemmen 0-15 so geschaltet, daß miteinander verriegelte Schalter, z.B. acht Stufendrehschalter OUTl - OUT8 zur Auswahl der Ausgangssignale 0-15 dienen können.
Die Betriebsweise der Schaltung nach Fig. 2 und 3 wird mit Bezug auf Fig. 4 erläutert. Die Zeile Fig, 4a zeigt das Ausgangsslgnd des Spektrometer^ mit Doppelstrahlengang nach Fig. 1, wobei R das Be» sugssignal, S das Probensignal und O das Dunkelsignal bezeichnen. Bekanntlich besteht der synchrone Trennimpuls aus drei Arten von Impulsen, weiche mit den obigen drei Signalen synchronisiert sind. Sn Fig. 4b ist der Taktimpuls von 290 Hz dargestellt. Fig. zeigt die Triggerimpulse, welche durch Differentiation der Vorderfiankon des Taktimpulses von 200 Hz und Verarbeitung der Ausgangssignale des erston Differentiators X durch das NICHT-Glied erhalten werden. Fig. 4© zeigt die Triggerimpulse, die durch Differentation der rückwärtigen Flanken der Takt impulse von 200 Hz durch den zweiten Differentiator X" erhalten werden. Die Triggerimpulse nach Fig. 4d und Fig. 4e erscheinen an den Schaltungspunkten D bzw, E in Fig. 2. Fig. 4c zeigt den Impuls, der an dem Schaltungspunkt C
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in Fig. 2 synchron mit der Drehung des Zerhacken erscheint. Wie ersichtlich, erscheint jeweils nur ein einziger Impuls am Schaltungspunkt C* bei jedem Z/klus des Bezugs-Dunkel-Proben- und Dunkelsignals. Da die In Fig. 4c, 4d und 4e gezeigten Impulse den Flipflops F4und F5 nach Ftg. 5 zugeführt werden, erscheinen Ausgangssfgnale gemäß Fig. 4f und 4g an den Punkten F und G In FIg. 2 und werden dem Exklusiv-CDER-Glied EX zugeführt, so daß dessen Ausgangsiignal gemäß FIg. 4h am Schaltungspunkt H erhalten wird. Wenn das Aus» gangssignal gemäß Fig. 4h den Schieberegister» SRI-SR4 zugeführt wird, werden die Ausgangssignale gemäß Fig. 4(0) bis 4(15) an den Ausgangsklemmen 0-15 synchron zu den Taktimpulsen CP von 400 Hz erhalten. Wenn die Ausgangssignale gemäß Fig. 4(1) bis 4(15) an die in Fig. 3 dargestellten Schaltungen angelegt werden, werden Ausgangssignale gemäß Fig. 4R'u. 4S'u. 40' von jeweils drei ODER-Glieder erhalten. Im einzelnen besteht der Impuls R'synchron zu dem Bezugssignal R aus den in Fig. 4(14) - 4(15) dargestellten Impulsen, der Impuls S' synchron zu dem Probensignal S besteht aus den Impulsen nach Fig. 4(0) und 4(7) und die Impulse C entsprechen den Impulsen nach Fig. 4(2), 4(3) und Fig. 4(10) und 4(11). Bei der vorliegenden AusfUbrungsform werden zwei Ausgangsimpulse gleichzeitig abgeleitet, um eine irrtümliche Betriebsweise zu vermeiden, es versteht sich aber, daß auch drei Ausgangsimpulse gleichzeitigt abgeleitet werden können.
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Wie C8US Flg. 4 ersichtlich, Ist d5© Auswahl der Ausgangsimpulse durch dfe miteinander verriegelten Sehalter nach FIg. 3 von der Lage d©s Impulses abhängig? der synchron zu der Drehung des Zerhackers C Ist. Es versteht sich auch, daß die Anzahl der Ausgangssignale der Schieberegister In Abhängigkeit von der Impulswiederholungsfrequere: der Impulse nach FSg. 4c Ist. Die Pulswiederholfrequenz entspricht der Drehgeschwindigkeit des Zerhacken C, !»fr c?bsr unterschiedlich von der Frequenz 5Θ Hz der Impulse, die zum Antrieb des Motors M verwendet werden. In gleicher Weise wird dl© AnsahI der Ausgangssignale des Schieberegisters in Abhängigkeit von d©r Wiedenb©!!frequenz des Taktimpulses CP variiert.
Nachfolgend wird ©ine synchron® Glelehrlchter-Impulserzeugungsschaitung mit Bezug auf die Fig. 5=7 besshrfeben. Die Flg. 5 entspricht dabei Im wesentlichen der FIg. 2, außer daß der Impulsgenerator PG* Taktimpuls« van 200 Hz erzeugt, ma deß di© Tektlmpuis® von 100 Hz, die von dem Frequenzteiler DS-I für halbe Frequenz bereitgestellt werden,den Differentlatoren X und X* zugeführt v/erden. Es werden nur zwei Schieberegister SRI und SR2 benutzt, welche acht AusgangsanschlUsse 0 bis 7 aufweisen.
Die acht AusgcmgsanschlUsse 0 bis 7 sind sechs miteinander verriegelten Schaltern OUTi-OUTo gemäß FIg. 6 miteinander verknüpft,, die
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wiederum als sochsstuftge Drehschalter ausgebildet sein können. Ferner sind verneindende ODER-Glieder NOR, ein monostabiler Multivibrator MM, ein Nicht-Glied N, ein Potentiometer R und ein Flipflop RSF für Bezugs- und Probezeitpunkte vorgesehen.
Unter Bezugnahme auf Flg. 7 soll die Betriebsweise beschrieben werden. Die Zeile Fig. 7a zeigt das Ausgangssignal des Spektrometer! mit einfachem Strahlengang. Die synchronen gleichgerichteten Impulse sind vollständig synchron zu den vorderen und rückwärtigen Flanken des Ausgangsimpulses nach Fig. 7a. Die Zeile Fig. 7b zeigt die Taktimpulse von 100 Hz. Fig. 76 zeigt die Trigger-Impulse, die durch die Differantation der Taktimpulse mittels des Differentiators X hindurchgelangen der Ausgangssignale des Differentiators X durch das Nicht-Glied N erhalten werden. Fig. 7e zeigt die Triggerimpulse, wie sie durch DIfferentatton der rückwärtigen Flanken der Takttmpuise mittels des Differentiators X' erhalten werden. Diese Triggerimpulse erscheinen an den Schaltungspunkten D bzw. E. Rg. 7c zeigt den am Schaltungspunkt C In FIg 5 erscheinenden Impuls, der synchron zu der Drehung des Zerhacken Ist. Da die Impulse nach den Fig. 7c, 7d und 7e den Flipflops F4und F5 nach Rg. 5 zugeführt werden, erscheinen Ausgangssignale gemäß Fig. 7f und 7g an den Schaltungspunkten F bzw. G. Diese Ausgangssignale werden dem Exklusiv-ODER-Glleder EX
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zugeführt, so daß dessen Ausgangsslgnal gemäß Fig. 7a an dem Schaltungspunkt H erscheint. Das AusgangssignaI nach Fig. 7h wird den Schieberegistern SRI und SR2 zugeführt, so daß deren Ausgangssigna Ie gemäß Fig. 7(0) "7(7) an den Ausgangsanschlössen 0-7 synchron zu den Taktimpulsen CP von 200 Hz nach Flg. 7i erhalten werden. Die Anzahl der Ausgangssignale der Schieberegister SRI und Sr2 nach Fig. 5 werden nicht nur in Abhängigkeit von der Impulswiederholfrequenz der impulse nach Fig. 7c sondern auch in Abhängigkeit von der Frequenz der Takt-Impulse CP variiert.
Die Ausgangssignale der Schieberegister 0-7 werden der Schaltung nach Fig. ό zugeführt. Die miteinander verriegelten Schalter OUTl und OUT2 wählen die Impulse aus, die den Vorder- und rückwärtigen Flanken des !mpulssigrtals nach Fig. 7a am engsten benachbart sind und geben sie durch das NIQHT-Glied NCR, so daß das Ausgangssignal gemäß Fig. 7\ erhalten v/erden kann. Das Verfahren zur Auswahl der Ausgänge 0-»7 kann zuvor festgestellt werden, und zwar in Abhängigkeit von der Lage des Impulses synchron zu der Drehung des Zerhackars. Das Ausgangssignal des NI CHT-Gl Jedes wird dem monostabilen MuIf!vibrator MM zugeführt. Das Ausgangssigna! des monostabilen Multivibrators MM gelangt durch das NICHT-Glied N, so daß dessen Ausgangssignai, welches vollständig synchron zu der Vorder- und rückwärtigen
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Flanke des Impulssignals nach FIg. 7a Ist, am Schaltungspunkt L gemäß Fig. 7k erhalten werden kann. Die Zellen Rg. 7(1) und 7m zeigen die Wellenformen der Signale an den Schaltungspunkten J bzw. K in FIg. 6. Diese Impulssignale dienen zur Aufteilung der Impulssignale nach FIg. 7k in den Impuls gemäß Fig. 7n, welcher die Vorderflanke des Ausgangssignals nach Fig. 7a darstellt, und den Impuls, welcher die rückwärtige Flanke darstellt. Dies bedeutet, daß die miteinander verriegelten Schalter OUT3 und OUT4 die Ausgänge 5 und 6 auswählen, während die miteinander verriegelten Schalter CUT5 und CUTo die Ausgänge 1 und 2 auswählen. Die Impulse nach Fig. 7k und 7(1) werden dem NOR-Glied nach Fig. 6 zugeführt, so daß die Ausgangswellenform gemäß Fig. 7n an dem Schaltungspunkt Y ersaheint. Wenn die Ausgangssignale gemäß Flg. 7k und 7m dem NOR-Glied zugeführt werden, erscheint das Ausgangssignal gemäß Rg. 7p an dem Schaltungspunkt Z. Das Ausgangssignal gemäß Ftg. 7n wird dem Flipflop RSF als Eingangssignal zugeführt, während das Ausgangssignal gemäß Flg. 7p als RUcksetzsIgnal dient, so daß der synchrone gleichgerichtete Impuls synchron zu dem Impulssignal nach Fig. 7a als Ausgangssignal gemäß FIg. 7<\ erhalten wird. Auf diese Weise kann das Ausgangssignal des Spektrometere mit einfachem Strahlengang In bekannter Welse analysiert werden.
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Um bei der vorliegenden Ausfühaingsform irrtümliche Betriebsweise zu vermeiden, wählen die miteinander verriageiton Schalter LUT3 und ÜUT4 die Ausgänge 5 und 6 des Schieberegisters SR2 aus, während die miteinander verriegelten Schalter L·UT5 und CUTo die Ausgänge 1 und 2 auswählen/ aber es versieht sich, daß die Schalter OUT3 und C-UT5 auch so angeordnet werden können, daß die Ausgänge 5 bzw. 1 ausgewählt v/erden und dali dann die Schalter OUT4und GUTo fortgelassen werden können.
Vvälirend das Verfahren zur Erzeugung der synchronen gleichgerichteten Impulse für einen Impuls, der bei einem Zyklus eines Spektrometer mit einfachem Strahlengang erhalten wird; beschrieben worden Ist, versteht es sich, daii, wenn eine Mehrzahl von Schaltungen zur Erzeugung von synchronen gleichgerichteten Impulsen vorgesehen sind, die synchronen gleichgerichteten impulse genrcäü einem Zyklus eines Spektrometer mit doppeltem Strahlengang erhalten werden kann.
Aus vorstehender Beschreibung ist ersichtlich, daß die Schaltung zur Erzeugung synchroner Impulse in Übereinstimmung mit tier Erfindung bekannte mechanische Einrichtungen vermeidet und die genauen Trenn- und Gleichrichtungsimpulse durch digitale Systeme bereitstellt, sobald die impalserzeugenden Schaltungen synchron
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mil ucr L'rciijng des Zerhaclcers gestartet werden. Ferner werden Jic Taktiiupulso bezüglich ihrer Frequenz so herabgesetzt, daß *if:r '.Vjtor angetrieben werden kann, welcher wiederum den Zerhacker so antreibt, dall die i mpd I scr zeugenden Schaltunyen vclistUndig s/nchron zu den ZerhacUern gebracht werden können.
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Claims (1)

  1. BLUMBACH ■ WESER ■ BERGEN Ä KRATER
    PATENTANWÄLTE IN WIESBADEN UND MÜNCHEN
    DIPL-ING. P. G. BLUMBACH · DIPL-PHYS. DR. W. WESER · DIPL-ING. DR. JUR. P. BERGEN DIPL-ING. R. KRAMER
    WIESBADEN · SONNEN8ERGER STRASSE 43 · TEL. (06121) 562943, 561998 MONCKEN
    PATENTANSPRÜCHE
    1. Schaltung zur Erzeugung von Synchronimpulsen/ die bei
    der Darstellung der Ausgangssignale eines Meßinstruments verwendet werden, z.B. eines Spektrometer«, mit Doppelstrahlersgang, bei welchem Meßinstrument ein Zerhacker in Abhängigkeit von dem elektrischen Signal gedreht wird,
    gekennzeichnet durch:
    eine Taktimpulserzeugungseinrichtung (PG, DiI), die zur Erzeugung eines ersten Taktimpulses (b) s/nchrcn zu dem elektrischen Signal dient,
    eine Impulserzeugungsemrichtung zur Erzeugung eines einzelnen Impulses (h) mit einer Impulsdauer gleich dem ersten Taktimpuls für jede Umdrehung des Zerhacken (c),
    Schieberegister (SR1-SR4) zum Empfang der einzelnen Impulse (h) und mit mehreren Stufen, deren Ausgänge auf die jeweils nächstfolgende Stufe während einer Drehung des Unterbrechers (c) weiter-/ geschaltet werden können, und
    eine Auswahl- und Zusarnmensetzeinrichtung zur Auswahl und Synthese der Ausgangssignale der Schieberegister (SR1-SR4), welche die
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    24U301 u
    Komponenten (R, S, C) des /-JUSgCIiVJiIsIgI1IaIs (a) des Meßinstruments enthalten und welche Komponenten voneinander fjetrennt werden sollen.
    7. 'jchcilfung ncch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulserzeugungseinrichtung zur Erzeugung eines einzelnen Impulses (h) pro Umdrehung des Zeriiackers (c) folgende ^choltungstoile umfaßt:
    einen ersten Differentiator (X) zur Differentatlon der Vorderflanko des ecten TaKti-ntolses,
    einen zweiten Differentiator (X' ) zur Differenzierung der rUckr wärtigen Flanke des ersten Taktirnpulses, eine tinrichrjng zur Irzeugonn eines einzelnen Impulses (Ch) pro Umdrehung des Zerhacken,
    eine erste Flipflopschaltung zum Empfang des einzelnen Impulses (Ch) und des Ausgangssignals des ersten oder zweiten Differentiators (X oder K'),
    eino Tveite Flinflopschaltuny zum tVnpfang d©5 Ausgangssignals (Ch) (lr;r Einrichtung und des /-^sganyssignals des jeweils anderen Differentiators (X* oder '/.), und
    ein Exclusiv-i.O£.R-i3lied zum Empfang der Ausgangssignale der ersten 'ind zweiten Flipflops.
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    3. Schaltung nach Ansc-nich 1, dadurch (^kennzeichnet, daß die Auswahl- und Zusammensetzeinrichtung für die *a.jsgangssignale der Schieberegister eine Mehrzahl von logischen Zusammensetzkreisen (OR) aufweist, deren Anzahl gleich der Anzahl der voneinander bj trennenden Komoonenten des Ausgangssignals ist.
    4. Schaltung nach Anspruch 1, insbesondere zur Verwendung bei einem Spektrometer mit einfachem Strahlengang, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieberegister (SRI, 3R2) zum Empfang des einzelnen Impulses (h) eine zweite Taktlmpulsquelle (I) synchron zum ersten Taktimpuls benutzen,
    daß einer logischen ZusammenfUgschaltuna, (NOR) die Ausgangssignale (CUTI, OUT2) der Schieberegister zugeführt werden, welche zuerst erzeugt unden Vorder- und rUckwärtljen Flanken des Aus« gangslmpulses des Meßinstrumentes am nächsten benachbart sind, daß eine Einrichtung (MM) zur Synchronisierung der Impulskomponenten des Ausgangssignals der logischen Zusammenfügschaltung dient, welches der Vorderflanke mit der Vorderflanke des Ausgangsimpulssignals des Meßinstrument am nächsten benachbart Ist und auch zur Synchronisierung der ImpuI!komponente des Ausgangssignals der logischen Zusammenfügschaltung dient, welches der rückwärtigen
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    IO
    Flanke mit der rückwärtigen Flanke des Irnpulssignals des Instruments am nächsten kommt,
    daß eine Einrichtung (GUT3, OUT4, NOR) In Abhängigkeit von dem Ausgangssignal der Synchronisiereinrichtung (MM) zu Erzeugung eines ersten Signals (n) dient, dessen Vorderflanke s/nchron zu derjenigen des Ausgangsimpulssignals des Instruments ist/ und zur Erzeugung eines zweiten Signals (p) dient, dessen Vorderflanke mit der rückwärtigen Flanke des AusgangsimpuU-signa! des Instruments synchronisiert ist, und da!} ein Bezugsstrahlengang- und Probestrahlengang-Flipflop (RSF) vorgesehen ist, welchem das erste und zweite Signal zugeführt werden.
    5. Schaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Einrichtung zur Erzeugung eines Impulses pro Umdrehung des Zerhackers folgende Bauteile aufweist:
    einen ersten Differentiator (X) zur Differentation der Vorderflanke des ersten Taktimpulses,
    einen zweiten Differentiator (X*) zur Differentation der rückwärtigen Flanke des ersten Taktimpulses,
    eine Einrichtung zur Erzeugung eines einzelnen Impulses pro Umdrehung des Zerhackers,
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    ein erstes Flipflop (F4) zum Empfang des Impulses (Ch) welches immer dann erzeugt wird, wenn der Zerhacker eine Umdrehung vollendet, ferner zum Empfang des Ausgangssignals von einem der ersten und zweiten Differentiatoren (X, X'), ein zweites FSipflop (F5) zum Empfang des Impulses, welcher immer dann erzeugt wird, wenn der Zerhacker eine Umdrehung vollendet, ferner auch des Ausgangsiignals des anderen Differentiators, und ©in Exclusiv-CDER-Giled zum Empfang der Ausgangssignale das ersten und zweiten Flipflops«,
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    Leerseite
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