DE2414301A1 - Schaltung zur erzeugung von synchronimpulsen, die bei der darstellung der ausgangssignale eines messinstrumentes verwendet werden - Google Patents
Schaltung zur erzeugung von synchronimpulsen, die bei der darstellung der ausgangssignale eines messinstrumentes verwendet werdenInfo
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Description
Nippon Kegaku Case 228
T-L /u 24H301
Tokyo / Japan
Schaltung asr Erzeugung von Synchrenimpulsen, die bei der Dars?ellun@
der Auggengsstgnale eines Meßinstrumentes vsrv/endet werden
DI© Erfindung bezieht sieh cwf eine Schaltung zur Erzeugung von
Syndironimpufsen, die bei der Darstellung der AusgangssigmiSe
©Ines M©61nsfrum0nt@s verwendet werden, z.B. eines Spektrometer
mit DeppehUahfoiusUndelg bei dem ein Zerhacker in Abhängigkeit
dem ©!©ktrischen Signal gedreht wird.
Bee A^Btnsfmm^ntert dieser Artwird ein mechanischer Zerhacker zur
Eg^eugungi von synchronen Trennung*=- und Gieichrichtungsfmpulsen
Ds5fäi'3!liung des Ausgangssignals eines Spektrometers oder dergl.
Naelit©il5g an diesem Verfahren ist die nicht ausreichend©
Genauigkeit ftir die heutigen Bedürfnisse auf dem Gebiet
0 ^ B & Ω' / Π
y tii y 11V U if w
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltung der eingangs angegebenen Art so auszubilden, daß durch Digitalisierung ein höheres Maß an Genauigkeit erzielbar ist.
Die gestellte Aufgabe wird aufgrund der Maßnahmen des Hauptanspruches gelöst. Die Unteransprtlche betreffen zweckmäßige
Weiterbildungen bzw. Ausgestaltungen der Erfindung.
Die Erfindung wird anhand von Ausfuhrungsbeispielen erläutert, und zwar zeigen:
FIg. i u. 3 eine Schaltung gemäß Erfindung, Fig. 4a bis 4i, 4(0) bis 4(15) und 4R' bis 4O'
Impulsdiagramme zur Erläuterung der Betriebsweise der Erfinfiung,
Fig. 5 u. 6 eine weitere Ausfuhrungsform der erfindungsgemäßen Schaltung und
Fig. 70-71, 7(0) bis 7Q) 7j-7q Impultfiagramme zur
Erläuterung der Betriebsweise der Ausführungsform der Erfindung nach 5 und O.
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Unter Bezugnahme auf Fig, 1 wird zunächst ein Spektrometer
besehrieben, welches zusammen mit einem Svnchronjmpute«·
generate* gemäß Erfimiung verwendet wird. Die Fig. la £©igt
eine Bloekdarstellung ©ines Spektrometer^ mit Doppe S strahlen gang,
und zwar wird von einen Monochromator M abgetrenntes
monochromatisches Licht abwechselnd mittels ©ines Zerhacken C
durch eine Probenzelle S und ein© Bezugssell© R geleitet ursd vors
einem fotoelektrischen Wandler aufgenommen, dessert Ausgangs»
signal in Fig. Ib dargestellt ist. Das Ausgangssignai enthält drei
Komponenten, nämlich ein Bezugssigr&sl R, ©in Prcbanslgna! S und
@tn DunkeSsianel O9 Die Um lauf zeit des Zerhacken C für ©ine
Umdrehung ist in dem Diegramm durch senkrechte unterbereshene
Linien zwischen den Vorderflarsken des ersten und sweitep Bszugs»
signab angedeutet ο Im Falle eines Spektrom@t@rs mit einfachem
Strahlemgsng wird das in Fig. Ic dargestellte Signal erhalten.
Unter Bezugnahme auf Fig. 2 wird eine synchrone Auswahl Impuls-Erzeugungssehaltung
zur Anwendung beispielsweise ©inem Spektrometer
beschrieben^ DI© Frequenz von 400 Hz des Ausgangsimpulses
eines Taktimpuligenerators PG wird mittels einss ersten Frequenzteilers
DSl auf 200 Hz, mithin die halbe Frequenz, herabgesetzt,
welche wiederum mittels eines zweiten Frcqiienztei lers DS2 auf
SO Hz bzw. 1/4-Fr©quenz herabgesetzt werde Der Taktimpuls von
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50 Hz wird zum Antrieb eines Motors M verwendet, welcher
wiederum den Zerhacker C antreibt. Die Vorderflanke des Impules von 200 Hz wird mittels eines ersten Differentiators X
und die rückwärtige Flanke von einem zweiten Differentiator X'
differenziert. An den Ausgang des ersten Differentiators X ist ein NICHT-Glied angeschlossen, so daß die Triggerimpulse an
den Schaltungspunkten D und E entgegengesetzte Phasen einnehmen.
Dte zu der Drehung des Zerhacken C synchronen Impulse werden einer Klemme Qi zugeführt. Jedesmal, wenn der Zerhacker C
eine Drehung vollführt, wird ein Trlfoerimpulider Klemme Ch zugeführt. Die Schaltungspunkte E, C" und D sind mit den Eingongsklemmen von Flipflops F4und F5 verbunden. Die an Schaltungspunkten G und F erscheinenden Ausgangssignale der Flipflops F4 und F5
werden den Eingangsklemmen eines Exkluslv-ODER-Gliedes EX zugeführt, dessen Ausgangssignal einem Schieberegister SRI zugeführt
wird. Das Schieberegister SRI tst mit weiteren Schieberegistern SR2,
SR3 und SR4 derart verbunden, daß in Abhängigkeit von dem Taktimpuls von 400 Hz aus dem Impulsgenerator PG die Ausgangssignale
von 16 Ausgangsklemmen 0-15 abgeleitet werden können. Das
Schieberegister SRI-SR4 dienen zur Verschiebung ihres Inhalts zu dem nächsten Schieberegister, während einer Impulswiederlauf-
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periods des Triggerimpulses, der synchron zu der Drehung des Zerhackers
erzeugt ist«
Wie aus Fig. 3 hervorgeht, sind die Ausgangsklemmen 0-15 so geschaltet,
daß miteinander verriegelte Schalter, z.B. acht Stufendrehschalter OUTl - OUT8 zur Auswahl der Ausgangssignale 0-15
dienen können.
Die Betriebsweise der Schaltung nach Fig. 2 und 3 wird mit Bezug auf
Fig. 4 erläutert. Die Zeile Fig, 4a zeigt das Ausgangsslgnd des
Spektrometer^ mit Doppelstrahlengang nach Fig. 1, wobei R das Be»
sugssignal, S das Probensignal und O das Dunkelsignal bezeichnen.
Bekanntlich besteht der synchrone Trennimpuls aus drei Arten von
Impulsen, weiche mit den obigen drei Signalen synchronisiert sind. Sn Fig. 4b ist der Taktimpuls von 290 Hz dargestellt. Fig. 4ά zeigt
die Triggerimpulse, welche durch Differentiation der Vorderfiankon
des Taktimpulses von 200 Hz und Verarbeitung der Ausgangssignale des erston Differentiators X durch das NICHT-Glied erhalten werden.
Fig. 4© zeigt die Triggerimpulse, die durch Differentation der rückwärtigen Flanken der Takt impulse von 200 Hz durch den zweiten
Differentiator X" erhalten werden. Die Triggerimpulse nach Fig. 4d und Fig. 4e erscheinen an den Schaltungspunkten D bzw, E in
Fig. 2. Fig. 4c zeigt den Impuls, der an dem Schaltungspunkt C
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in Fig. 2 synchron mit der Drehung des Zerhacken erscheint. Wie
ersichtlich, erscheint jeweils nur ein einziger Impuls am Schaltungspunkt C* bei jedem Z/klus des Bezugs-Dunkel-Proben- und Dunkelsignals. Da die In Fig. 4c, 4d und 4e gezeigten Impulse den Flipflops
F4und F5 nach Ftg. 5 zugeführt werden, erscheinen Ausgangssfgnale
gemäß Fig. 4f und 4g an den Punkten F und G In FIg. 2 und werden dem Exklusiv-CDER-Glied EX zugeführt, so daß dessen Ausgangsiignal
gemäß FIg. 4h am Schaltungspunkt H erhalten wird. Wenn das Aus»
gangssignal gemäß Fig. 4h den Schieberegister» SRI-SR4 zugeführt wird,
werden die Ausgangssignale gemäß Fig. 4(0) bis 4(15) an den Ausgangsklemmen 0-15 synchron zu den Taktimpulsen CP von 400 Hz erhalten.
Wenn die Ausgangssignale gemäß Fig. 4(1) bis 4(15) an die in Fig. 3
dargestellten Schaltungen angelegt werden, werden Ausgangssignale gemäß Fig. 4R'u. 4S'u. 40' von jeweils drei ODER-Glieder erhalten.
Im einzelnen besteht der Impuls R'synchron zu dem Bezugssignal R aus
den in Fig. 4(14) - 4(15) dargestellten Impulsen, der Impuls S' synchron zu dem Probensignal S besteht aus den Impulsen nach Fig. 4(0)
und 4(7) und die Impulse C entsprechen den Impulsen nach Fig. 4(2),
4(3) und Fig. 4(10) und 4(11). Bei der vorliegenden AusfUbrungsform
werden zwei Ausgangsimpulse gleichzeitig abgeleitet, um eine irrtümliche Betriebsweise zu vermeiden, es versteht sich aber, daß auch drei
Ausgangsimpulse gleichzeitigt abgeleitet werden können.
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Wie C8US Flg. 4 ersichtlich, Ist d5© Auswahl der Ausgangsimpulse durch
dfe miteinander verriegelten Sehalter nach FIg. 3 von der Lage d©s
Impulses abhängig? der synchron zu der Drehung des Zerhackers C
Ist. Es versteht sich auch, daß die Anzahl der Ausgangssignale der
Schieberegister In Abhängigkeit von der Impulswiederholungsfrequere:
der Impulse nach FSg. 4c Ist. Die Pulswiederholfrequenz entspricht der
Drehgeschwindigkeit des Zerhacken C, !»fr c?bsr unterschiedlich von der
Frequenz 5Θ Hz der Impulse, die zum Antrieb des Motors M verwendet
werden. In gleicher Weise wird dl© AnsahI der Ausgangssignale des
Schieberegisters in Abhängigkeit von d©r Wiedenb©!!frequenz des
Taktimpulses CP variiert.
Nachfolgend wird ©ine synchron® Glelehrlchter-Impulserzeugungsschaitung
mit Bezug auf die Fig. 5=7 besshrfeben. Die Flg. 5 entspricht
dabei Im wesentlichen der FIg. 2, außer daß der Impulsgenerator
PG* Taktimpuls« van 200 Hz erzeugt, ma deß di© Tektlmpuis®
von 100 Hz, die von dem Frequenzteiler DS-I für halbe Frequenz
bereitgestellt werden,den Differentlatoren X und X* zugeführt v/erden.
Es werden nur zwei Schieberegister SRI und SR2 benutzt, welche acht
AusgangsanschlUsse 0 bis 7 aufweisen.
Die acht AusgcmgsanschlUsse 0 bis 7 sind sechs miteinander verriegelten
Schaltern OUTi-OUTo gemäß FIg. 6 miteinander verknüpft,, die
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wiederum als sochsstuftge Drehschalter ausgebildet sein können.
Ferner sind verneindende ODER-Glieder NOR, ein monostabiler
Multivibrator MM, ein Nicht-Glied N, ein Potentiometer R und
ein Flipflop RSF für Bezugs- und Probezeitpunkte vorgesehen.
Unter Bezugnahme auf Flg. 7 soll die Betriebsweise beschrieben
werden. Die Zeile Fig. 7a zeigt das Ausgangssignal des Spektrometer! mit einfachem Strahlengang. Die synchronen gleichgerichteten Impulse sind vollständig synchron zu den vorderen und rückwärtigen Flanken des Ausgangsimpulses nach Fig. 7a. Die Zeile
Fig. 7b zeigt die Taktimpulse von 100 Hz. Fig. 76 zeigt die Trigger-Impulse, die durch die Differantation der Taktimpulse mittels des
Differentiators X hindurchgelangen der Ausgangssignale des Differentiators X durch das Nicht-Glied N erhalten werden.
Fig. 7e zeigt die Triggerimpulse, wie sie durch DIfferentatton der
rückwärtigen Flanken der Takttmpuise mittels des Differentiators X' erhalten werden. Diese Triggerimpulse erscheinen an den Schaltungspunkten D bzw. E. Rg. 7c zeigt den am Schaltungspunkt C
In FIg 5 erscheinenden Impuls, der synchron zu der Drehung des Zerhacken Ist. Da die Impulse nach den Fig. 7c, 7d und 7e den
Flipflops F4und F5 nach Rg. 5 zugeführt werden, erscheinen Ausgangssignale gemäß Fig. 7f und 7g an den Schaltungspunkten F bzw.
G. Diese Ausgangssignale werden dem Exklusiv-ODER-Glleder EX
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zugeführt, so daß dessen Ausgangsslgnal gemäß Fig. 7a an
dem Schaltungspunkt H erscheint. Das AusgangssignaI nach Fig. 7h wird den Schieberegistern SRI und SR2 zugeführt, so
daß deren Ausgangssigna Ie gemäß Fig. 7(0) "7(7) an den Ausgangsanschlössen
0-7 synchron zu den Taktimpulsen CP von 200 Hz nach Flg. 7i erhalten werden. Die Anzahl der Ausgangssignale
der Schieberegister SRI und Sr2 nach Fig. 5 werden nicht nur in Abhängigkeit von der Impulswiederholfrequenz der impulse nach
Fig. 7c sondern auch in Abhängigkeit von der Frequenz der Takt-Impulse
CP variiert.
Die Ausgangssignale der Schieberegister 0-7 werden der Schaltung nach Fig. ό zugeführt. Die miteinander verriegelten Schalter OUTl
und OUT2 wählen die Impulse aus, die den Vorder- und rückwärtigen
Flanken des !mpulssigrtals nach Fig. 7a am engsten benachbart sind
und geben sie durch das NIQHT-Glied NCR, so daß das Ausgangssignal
gemäß Fig. 7\ erhalten v/erden kann. Das Verfahren zur Auswahl
der Ausgänge 0-»7 kann zuvor festgestellt werden, und zwar in Abhängigkeit
von der Lage des Impulses synchron zu der Drehung des Zerhackars. Das Ausgangssignal des NI CHT-Gl Jedes wird dem monostabilen MuIf!vibrator
MM zugeführt. Das Ausgangssigna! des monostabilen Multivibrators
MM gelangt durch das NICHT-Glied N, so daß dessen Ausgangssignai,
welches vollständig synchron zu der Vorder- und rückwärtigen
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Flanke des Impulssignals nach FIg. 7a Ist, am Schaltungspunkt
L gemäß Fig. 7k erhalten werden kann. Die Zellen Rg. 7(1)
und 7m zeigen die Wellenformen der Signale an den Schaltungspunkten J bzw. K in FIg. 6. Diese Impulssignale dienen zur
Aufteilung der Impulssignale nach FIg. 7k in den Impuls gemäß
Fig. 7n, welcher die Vorderflanke des Ausgangssignals nach Fig. 7a darstellt, und den Impuls, welcher die rückwärtige
Flanke darstellt. Dies bedeutet, daß die miteinander verriegelten
Schalter OUT3 und OUT4 die Ausgänge 5 und 6 auswählen, während
die miteinander verriegelten Schalter CUT5 und CUTo die Ausgänge 1 und 2 auswählen. Die Impulse nach Fig. 7k und 7(1) werden dem NOR-Glied nach Fig. 6 zugeführt, so daß die Ausgangswellenform gemäß Fig. 7n an dem Schaltungspunkt Y ersaheint.
Wenn die Ausgangssignale gemäß Flg. 7k und 7m dem NOR-Glied zugeführt werden, erscheint das Ausgangssignal gemäß Rg.
7p an dem Schaltungspunkt Z. Das Ausgangssignal gemäß Ftg. 7n wird dem Flipflop RSF als Eingangssignal zugeführt, während das
Ausgangssignal gemäß Flg. 7p als RUcksetzsIgnal dient, so daß der
synchrone gleichgerichtete Impuls synchron zu dem Impulssignal nach Fig. 7a als Ausgangssignal gemäß FIg. 7<\ erhalten wird. Auf
diese Weise kann das Ausgangssignal des Spektrometere mit einfachem
Strahlengang In bekannter Welse analysiert werden.
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Um bei der vorliegenden Ausfühaingsform irrtümliche Betriebsweise
zu vermeiden, wählen die miteinander verriageiton Schalter
LUT3 und ÜUT4 die Ausgänge 5 und 6 des Schieberegisters
SR2 aus, während die miteinander verriegelten Schalter L·UT5 und
CUTo die Ausgänge 1 und 2 auswählen/ aber es versieht sich, daß die Schalter OUT3 und C-UT5 auch so angeordnet werden können,
daß die Ausgänge 5 bzw. 1 ausgewählt v/erden und dali dann die
Schalter OUT4und GUTo fortgelassen werden können.
Vvälirend das Verfahren zur Erzeugung der synchronen gleichgerichteten
Impulse für einen Impuls, der bei einem Zyklus eines Spektrometer
mit einfachem Strahlengang erhalten wird; beschrieben worden
Ist, versteht es sich, daii, wenn eine Mehrzahl von Schaltungen zur
Erzeugung von synchronen gleichgerichteten Impulsen vorgesehen sind, die synchronen gleichgerichteten impulse genrcäü einem
Zyklus eines Spektrometer mit doppeltem Strahlengang erhalten
werden kann.
Aus vorstehender Beschreibung ist ersichtlich, daß die Schaltung
zur Erzeugung synchroner Impulse in Übereinstimmung mit tier Erfindung bekannte mechanische Einrichtungen vermeidet und die
genauen Trenn- und Gleichrichtungsimpulse durch digitale Systeme
bereitstellt, sobald die impalserzeugenden Schaltungen synchron
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mil ucr L'rciijng des Zerhaclcers gestartet werden. Ferner werden
Jic Taktiiupulso bezüglich ihrer Frequenz so herabgesetzt, daß
*if:r '.Vjtor angetrieben werden kann, welcher wiederum den
Zerhacker so antreibt, dall die i mpd I scr zeugenden Schaltunyen
vclistUndig s/nchron zu den ZerhacUern gebracht werden können.
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Claims (1)
- BLUMBACH ■ WESER ■ BERGEN Ä KRATERPATENTANWÄLTE IN WIESBADEN UND MÜNCHENDIPL-ING. P. G. BLUMBACH · DIPL-PHYS. DR. W. WESER · DIPL-ING. DR. JUR. P. BERGEN DIPL-ING. R. KRAMERWIESBADEN · SONNEN8ERGER STRASSE 43 · TEL. (06121) 562943, 561998 MONCKENPATENTANSPRÜCHE1. Schaltung zur Erzeugung von Synchronimpulsen/ die beider Darstellung der Ausgangssignale eines Meßinstruments verwendet werden, z.B. eines Spektrometer«, mit Doppelstrahlersgang, bei welchem Meßinstrument ein Zerhacker in Abhängigkeit von dem elektrischen Signal gedreht wird,
gekennzeichnet durch:eine Taktimpulserzeugungseinrichtung (PG, DiI), die zur Erzeugung eines ersten Taktimpulses (b) s/nchrcn zu dem elektrischen Signal dient,eine Impulserzeugungsemrichtung zur Erzeugung eines einzelnen Impulses (h) mit einer Impulsdauer gleich dem ersten Taktimpuls für jede Umdrehung des Zerhacken (c),Schieberegister (SR1-SR4) zum Empfang der einzelnen Impulse (h) und mit mehreren Stufen, deren Ausgänge auf die jeweils nächstfolgende Stufe während einer Drehung des Unterbrechers (c) weiter-/ geschaltet werden können, undeine Auswahl- und Zusarnmensetzeinrichtung zur Auswahl und Synthese der Ausgangssignale der Schieberegister (SR1-SR4), welche die409840/098124U301 uKomponenten (R, S, C) des /-JUSgCIiVJiIsIgI1IaIs (a) des Meßinstruments enthalten und welche Komponenten voneinander fjetrennt werden sollen.7. 'jchcilfung ncch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulserzeugungseinrichtung zur Erzeugung eines einzelnen Impulses (h) pro Umdrehung des Zeriiackers (c) folgende ^choltungstoile umfaßt:einen ersten Differentiator (X) zur Differentatlon der Vorderflanko des ecten TaKti-ntolses,einen zweiten Differentiator (X' ) zur Differenzierung der rUckr wärtigen Flanke des ersten Taktirnpulses, eine tinrichrjng zur Irzeugonn eines einzelnen Impulses (Ch) pro Umdrehung des Zerhacken,eine erste Flipflopschaltung zum Empfang des einzelnen Impulses (Ch) und des Ausgangssignals des ersten oder zweiten Differentiators (X oder K'),eino Tveite Flinflopschaltuny zum tVnpfang d©5 Ausgangssignals (Ch) (lr;r Einrichtung und des /-^sganyssignals des jeweils anderen Differentiators (X* oder '/.), undein Exclusiv-i.O£.R-i3lied zum Empfang der Ausgangssignale der ersten 'ind zweiten Flipflops.40984Ü/098 13. Schaltung nach Ansc-nich 1, dadurch (^kennzeichnet, daß die Auswahl- und Zusammensetzeinrichtung für die *a.jsgangssignale der Schieberegister eine Mehrzahl von logischen Zusammensetzkreisen (OR) aufweist, deren Anzahl gleich der Anzahl der voneinander bj trennenden Komoonenten des Ausgangssignals ist.4. Schaltung nach Anspruch 1, insbesondere zur Verwendung bei einem Spektrometer mit einfachem Strahlengang, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieberegister (SRI, 3R2) zum Empfang des einzelnen Impulses (h) eine zweite Taktlmpulsquelle (I) synchron zum ersten Taktimpuls benutzen,daß einer logischen ZusammenfUgschaltuna, (NOR) die Ausgangssignale (CUTI, OUT2) der Schieberegister zugeführt werden, welche zuerst erzeugt unden Vorder- und rUckwärtljen Flanken des Aus« gangslmpulses des Meßinstrumentes am nächsten benachbart sind, daß eine Einrichtung (MM) zur Synchronisierung der Impulskomponenten des Ausgangssignals der logischen Zusammenfügschaltung dient, welches der Vorderflanke mit der Vorderflanke des Ausgangsimpulssignals des Meßinstrument am nächsten benachbart Ist und auch zur Synchronisierung der ImpuI!komponente des Ausgangssignals der logischen Zusammenfügschaltung dient, welches der rückwärtigen409840/09812AU301IOFlanke mit der rückwärtigen Flanke des Irnpulssignals des Instruments am nächsten kommt,daß eine Einrichtung (GUT3, OUT4, NOR) In Abhängigkeit von dem Ausgangssignal der Synchronisiereinrichtung (MM) zu Erzeugung eines ersten Signals (n) dient, dessen Vorderflanke s/nchron zu derjenigen des Ausgangsimpulssignals des Instruments ist/ und zur Erzeugung eines zweiten Signals (p) dient, dessen Vorderflanke mit der rückwärtigen Flanke des AusgangsimpuU-signa! des Instruments synchronisiert ist, und da!} ein Bezugsstrahlengang- und Probestrahlengang-Flipflop (RSF) vorgesehen ist, welchem das erste und zweite Signal zugeführt werden.5. Schaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,daß die Einrichtung zur Erzeugung eines Impulses pro Umdrehung des Zerhackers folgende Bauteile aufweist:einen ersten Differentiator (X) zur Differentation der Vorderflanke des ersten Taktimpulses,einen zweiten Differentiator (X*) zur Differentation der rückwärtigen Flanke des ersten Taktimpulses,eine Einrichtung zur Erzeugung eines einzelnen Impulses pro Umdrehung des Zerhackers,409840/098117 24H301ein erstes Flipflop (F4) zum Empfang des Impulses (Ch) welches immer dann erzeugt wird, wenn der Zerhacker eine Umdrehung vollendet, ferner zum Empfang des Ausgangssignals von einem der ersten und zweiten Differentiatoren (X, X'), ein zweites FSipflop (F5) zum Empfang des Impulses, welcher immer dann erzeugt wird, wenn der Zerhacker eine Umdrehung vollendet, ferner auch des Ausgangsiignals des anderen Differentiators, und ©in Exclusiv-CDER-Giled zum Empfang der Ausgangssignale das ersten und zweiten Flipflops«,4098 4 0/0981Leerseite
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1973
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- 1973-03-26 JP JP48033471A patent/JPS5250552B2/ja not_active Expired
-
1974
- 1974-03-19 US US452522A patent/US3895874A/en not_active Expired - Lifetime
- 1974-03-25 DE DE2414301A patent/DE2414301A1/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS49122779A (de) | 1974-11-25 |
JPS49122776A (de) | 1974-11-25 |
JPS5250551B2 (de) | 1977-12-24 |
JPS5250552B2 (de) | 1977-12-24 |
US3895874A (en) | 1975-07-22 |
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