DE2413994B2 - Vorrichtung zur erhoehung der teilchengroesse eines oelnebels - Google Patents
Vorrichtung zur erhoehung der teilchengroesse eines oelnebelsInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Erhöhung der Teilchengröße eines ölnebels, bei der in
einem Luftstrom enthaltene ölteilchen durch eine Eintrittsdüse in eine rotationssymmetrische Kammer
eintreten, in der sie auf einen koaxial in der Kammer befestigten rotationssymmetrischen Prallkörper treffen,
S auf dessen stromauf gelegenen Seite sich die ölteilchen zu größeren öltropfen verdichten, die radial über den
Prallkörper nach außen fließen und schließlich die Kammer über eine Auslaßöffnung verlassen, wobei der
Aulaß im wesentlichen koaxial zur Eintrittsdüse, dem
ι ο Prallkörper und der Kammer liegt.
ölnebel werden in Schmiersystemen verwendet, wobei die ölteilchen ohne unerwünschte Verdichtung
auf den Innenwänden der Zuführleitungen über um so größere Strecken transportiert werden können, je
is feiner die im Luftstrom suspendierten ölteilchen sind.
Wenn es gelungen ist, einen ölnebel aus Teilchen geeigneter Größe herzustellen, tritt die Schwierigkeit
auf, diese Teilchtn auf den zu schmierenden Oberflächen zu verdichten bzw. zusammenzuballen. Dabei
eilt grundsätzlich, daß die Geschwindigkeit, mit der die
ölteilchen auf eine Oberfläche auftreffen müssen, um verdichtet zu werden, um so größer sein muß, je kleiner
die ölteilchen sind.
Gattung für die Verdichtung von Ölteilchen mit einem mittleren Durchmesser von etwa 25 μ bi* 125 μ bekannt
(US-PS 30 52 318). Bei dieser Vorrichtung ist die Kammer eine zylindrische Kammer und bildet der
Prallkörper im wesentlichen einen kreisförmigen Teller,
dessen ebene Stirnseite der Eintrittsdüse zugewandt ist
und der mit radialen Durchflußkanälen versehen ist, die zur Auslaßöffnung führen. Die in Verbindung mit einer
solchen Vorrichtung verwendeten ölteilchen sind bereits so groß, daß ein beträchtlicher Anteil von ihnen
zusammenfließt, bevor die Teilchen die Vorrichtung erreichen. Die Teilchen haben bereits eine solche
Größe, daß sie sich vor dem Eintritt in die Eintrittsdüse so weit verdichten, daß sie auch ohne diese Vorrichtung
die Schmierstellen benetzen könnten, so daß der Sinn
dieser Vorrichtungen im wesentlichen darin besteht,
einerseits für eine tropfenförmige Zufuhr flüssigen Öls zu sorgen, und andererseits das Entweichen von öl zu
verhindern. Durch die durch die Eintrittsdüse gegenüber den Zufuhrleitungen bedingte Querschnittsveränderung
wird bereits eine große Menge ölteilchen ausgeschieden, bevor der ölnebel die Eintrittsdüse erreicht, in der
die Luftströmung und der restliche Nebel beschleunigt werden und dann auf die ebene Prallfläche treffen. In
der Zufuhrleitung ausgefallene ölteilchen laufen nach
unten zur Eintrittsdüse und strömen mit der Luftströmung durch diese Eintrittsdüse, so daß verhältnismäßig
große öltropfen erzeugt werden, die dann auf die ebene Prallfläche stoßen und mit den dort abgeschiedenen
ölteilchen zusammenfließen, wonach die dadurch
entstandenen öltropfen aufgrund ihres Eigengewichts
zur Auslaßöffnung abfließen. Der größte Teil dieser Tropfen ist so groß, daß sie nicht vom Luftstrom
transportiert werden können. Diese bekannte Vorrichtung ist somit zwar zur Verflüssigung eines ölnebels mit
verhältnismäßig großen ölteilchen geeignet, kann
jedoch nicht größere ölteilchen in der Nähe der Schmierstelle erzeugen.
Um größere Förderstrecken für ölnebel zu ermöglichen, ist zweckmäßig die Teilchengröße erheblich zu
verkleinern, z. B. auf eine Größenordnung von unter 2 μ. Solche ölteilchen sind jedoch so klein, daß sie
Lagerflächen nicht ausreichend benetzen, wenn sie auf diese aufgeblasen werden, vielmehr müßten solche
ölteilchen auf eine beträchtliche Auftreffgeschwindigkeit
beschleunigt werden, damit sie sich zusammenballen, wobei zunächst die sehr kleinen Teilchen zusammengeballt
werden und dann aus den zusammengeflossenen sehr kleinen Teilchen größere ölteilchen erzeugt
werden müßten.
Es hat sich jedoch gezeigt, daß dann, wenn mit sehr feinen ölteilchen gearbeitet wird, die zur notwendigen
Beschleunigung des ölnebels erforderliche Eintrittsdüse einen Querschnitt hat. der in Verbindung mit dem Druck
des öbebels und der hohen Geschwindigkeit zu viel
Schmiermittel bzw. öl zur Schmierstelle zuläßt Wenn dann der Durchmesser der Eintrittsdüse auf einen so
kleinen Wert verringert wird, daß sich die erforderliche Schmiermenge einstellt, ergibt sich ein so kleiner
Querschnitt, daß die Gefahr der Verstopfung besteht Hieraus ergibt sich das Problem, sehr feine ölnebelauf
eine zur Verdichtung ausreichende Geschwindigkeit zu beschleunigen, ohne entweder zu hohe spezifische
ölmengen oder zu kleine Querschnitte der Eintrittsdüsen
in Kauf nehmen zu müssen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung zu schaffen, deren
Eintrittsdüse einen unter Berücksichtigung der Teilchengröße möglichst großen und somit nicht zur
Verstopfung neigenden Querschnitt ermöglicht.
Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daß der Prallkörpei
auf seinen stromauf und stromab gelegenen Seiten konvex gekrümmt ist und vorzugsweise kugelartige
Form aufweist, und daß die stromab gelegene Kammerwand konkav gekrümmt ist und zusammen mit
der stromab gelegenen Seite des Prallkörpers eine Düse bildet, in der die Luft beschleunigt strömt und an die sich
die Auslaßöffnung anschließt.
Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß der Ölnebel mit den sehr kleinen ölteilchen in der Eintrittsdüse so beschleunigt wird, daß sich die ölteilchen auf
der stromauf gelegenen, konvex gekrümmten Seite des Prallkörpers sammeln und zusammenfließen können.
Ferner wird durch die Düse auf der stromab gelegenen Seite des Prallkörpers eine weitere Druckminderung
hervorgerufen, so daß sich zwei aufeinanderfolgende Druckminderungen ergeben, was zur Folge hat, daß die
Eintrittsdüse die zur Beschleunigung der sehr kleinen ölteilchen auf die zu deren Verdichtung erforderliche
Geschwindigkeit ideale Größe haben kann und daß dann erst die zusätzliche Düse zwischen der Kammerwand
und dem Prallkörper den Durchfluß und somit die spezifische ölmenge steuert, die der Schmierstelle
zuzuführen ist Die über die stromab gelegene Seite des Prallkörpers fließende Luftströmung reißt aufgrund
ihrer hohen Geschwindigkeit den entstandenen Ölfilm in formgrößere ölteilchen vom Prallkörper ab und
transportiert diese ölteilchen durch die Auslaßöffnung. Es kann somit die erfindungsgemäße Vorrichtung eine
größere Eintrittsdüse haben, als sie bei einmaliger Druckminderung bzw. Entspannung und gleicher
spezifischer ölmenge möglich wäre.
Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme
auf die Zeichnung näher erläutert.
F i g. 1 zeigt einen zentralen Teillängsschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Erhöhung der
Teilchengröße eines ölnebels;
F i g. 2 ist ein Schnitt gemäß der Linie 2-2 der F i g. 1,
wobei die in F i g. 1 gezeigte Kugel weggelassen ist;
F i g. 3 ist ein Schnitt entlang der Linie 3-3 der F i g. 2; und
Fig.4 ist eine auseinandergezogene Darstellung einer Abwandlung der Vorrichtung gemäß F i g. 1.
Die Vorrichtung gemäß F i g. 1 besitzt einen Körper 10, der an seinem einen Ende eine als Zufuhrleitung dienende Bohrungl4, der Aerosol zugeführt wird, und an seinem anderen Ende ein Gewinde 12 aufweist, das mit einem Maschinenteil in der Nähe eines Lagers oder eines anderen Teils verbunden werden kann, das eine Naßschmierung in Form von Tröpfchen erfordert.
Die Vorrichtung gemäß F i g. 1 besitzt einen Körper 10, der an seinem einen Ende eine als Zufuhrleitung dienende Bohrungl4, der Aerosol zugeführt wird, und an seinem anderen Ende ein Gewinde 12 aufweist, das mit einem Maschinenteil in der Nähe eines Lagers oder eines anderen Teils verbunden werden kann, das eine Naßschmierung in Form von Tröpfchen erfordert.
Der Körper 10 ist mit einer zylindrischen Bohrung 16 versehen, die einen Durchmesser von 635 mm haben
mag, um einen Begriff von der Größenordnung zu
■ S geben.
Eine Bohrung 16 nimmt ein Paar axial fluchtender oder Ersatzteile 18, 20 teleskopartig auf, die an einer
Fläche 22 aneinanderliegen und eine Kammer bilden. Das Einsatzteil 20 ist mit einem Paar axial fluchtender
Nuten 24 versehen, wie es in den F i g. 2 und 3 ersichtlich ist die einen Stift 26 aufnehmen, dessen Achse quer zur
Achse der noch zu beschreibenden Eintritts- und Austrittsdüse verläuft und sich durch das Zentrum einer
als Prallkörper dienvnden Kugel 28 erstreckt, mit dem
2$ er einstückig verbunden ist. Die Enden des Stiftes liegen
innerhalb der Nuten 24, so daß die Fläche 22 am Einsatzteil 18 an einer Seite des Stifts anliegt und der
Kugel eine vorbestimmte Stellung relativ zu den beiden Einsatzteilen 18,20 gibt
Im Einsatzteil 18 ist eine halbkugelige Ausnehmung ausgebildet, deren Krümmungszentrum im Zentrum der
Kugel 28 hegt, wie es durch den Krümmungsradius Äi
gezeigt ist. Hierdurch ergibt sich naturgemäß ein Zwischenraum zwischen der Ausnehmung und der
Kugel, dessen Breite gleichförmig ist. Das Einsatzteil 20 ist mit einer ähnlichen Ausnehmung mit einem Radius
/?2 versehen, der mit R\ übereinstimmt; sein Zentrum ist
jedoch zur rechten Seite des Zentrums der Kugel versetzt Der diese Seite der Kugel umgebende
Zwischenraum besitzt daher keine gleichmäßige Breite, sondern im Querschnitt Sichelform aufweist, wobei sich
seine Breite radial nach außen verringert, bis sie schließlich mit der des Zwischenraums auf der linken
Seite der Kugel übereinstimmt. Die beiden fluchtenden Ausnehmungen bilden eine im wesentlichen kugelige
oder abgeplattet kugelartige Kammer, wobei letztere eine bevorzugte Ausführungsform darstellt. Es kann
beispielsweise auch eine exakt kugelige Kammer vorgesehen sein, in der die Kugel zentral untergebracht
ist. Tatsächlich ist die Gestalt der Kammer die, daß an ihren Enden konkave Oberflächenbereiche um die
Zentren der Krümmungsradien R\ und R2 herum
ausgebildet sind und ein weiterer Oberflächenbereich an der Mündung des Einsatzteils 20 vorliegt und sich bei
jj konstantem Durchmesser bis zur Ausnehmung im
Einsatzteil 18 erstreckt, so daß die beiden konkaven Oberflächenbereiche glatt ineinander übergehen. Die
Zentren der Radien R\ und R2 liegen auf der
gemeinsamen Achse, die sich durch die Kammer und das Zentrum der Kugel erstreckt.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist am Einsatzteil 20 eine Aerosol-Eintrittsdüse 30 angeordnet,
deren Achse das Zentrum der Kugel durchkreuzt, während eine diametral angeordnete Auslaßöffnung 32
im Einsatzteil 18 ausgebildet ist.
Wie aus F i g. 1 ersichtlich ist, liegen die Auslaßöffnung
32 und die Einlaßdüse 30 auf der gemeinsamen Achse der Zentren der Radien R\ und R2.
Ein konischer Übergang 34 verbindet die Zuführleitung 14 und die Eintrittsdüse 30, um extreme Turbulenz
auszuschalten und einen glatten Übergang sowie gleichmäßige Geschwindigkeitszunahme des Aerosolstroms
beim Eintreten in die Eintrittsdüse 30 zu gewährleisten, so daß in dieser praktisch keine
Zusammenballung auftritt.
Im Betrieb tritt das Aerosol in die sphärische Kammer ein, trifft mit einiger Turbulent auf das
Zentrum der rechten Seite der Kugel auf und breitet sich in allen radialen Richtungen nach außen aus. Dieses
Auftreffen und die Turbulenz an der rechten Seite der Kugel benetzt diese, was zur Anlagerung eines Ölfilms
auf der Kugel führt Durch die von der strömenden Luft auf diesen Film ausgeübte Mitreißwirkung bewegt sich
dieser zur linken Seite der Kugel, wobei die Geschwindigkeit des Luftstroms infolge der anhaltenden Verringerung
des Querschnitts zunimmt, wenn sich der Luftstrom beim dargestellten Ausführungsbeispiel der
Auslaßöffnung nähert Der Luftstrom nimmt die Tröpfchen auf, die sich auf der linken Seite der Kugel
zusammengeballt haben, und trägt diese in Form eines
■S Nebels mit ölteilcheii, die: größer als jene des in die
Eintrittsdüse 30 eintretenden Aerosols sind, durch die Auslaßöffnung aus.
Das Maß der Vergrößerung der ölteilchen kann
variiert werden, indem die Durchmesser der Eintrittsdüse und der Auslaßöffnung variiert werden, ohne daß die
Abmessungen der Kugel und der Kammer geändert werden. Ebenso kann die Gestalt der im wesentlichen
kugeligen Kammer modifiziert werden, was in Verbindung mit Änderungen der Durchmesser, Eintrittsdüse
und der Auslaßöffnung den Größenzuwachs der Teilchen ändern könnte. In dem beschriebenen Ausführungsbeispiel
betragen die Kugeldurchmesser 3,18 mm und die Radien /?i und Ri 1,98 mm.
Die in Fig.4 dargestellte Modifikation ist im wesentlichen gleich der Vorrichtung nach Fig. 1, mit
der Ausnahme, daß die Radien R\ und R2 1,6 mm
betragen und der Kugeldurchmesser 2,39 mm. Die Modifikation unterscheidet sich jedoch darin, daß sie
eine Vertiefung (3,81 mm Durchmesser) mit einer variablen Tiefe Caufweist
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Erhöhen der Teilchengröße eines ölnebels, bei der in einem Luftstrom
enthaltene ölteilchen durch eine Eintrittsdüse in eine rotationssymmetrische Kammer eintreten, in
der sie auf einen koaxial in der Kammer befestigten rotationssymmetrischen Prallkörper treffen, auf
dessen stromauf gelegener Seite sich die ölteilchen zu größeren öltropfen verdichten, die raidal über
den Prallkörper nach außen fließen und schließlich die Kammer über eine Auslaßöffnung verlassen,
wobei der Auslaß im wesentlichen koaxial zur Eintrittsdüse, dem Prallkörper und der Kammer
liegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Prallkörper (28) auf seinen stromauf und stromab
gelegenen Seiten konvex gekrümmt ist und vorzugsweise kugelartige Form aufweist, und daß die
stromab gelegene Kammerwand konkav gekrümmt ist und zusammen mit der stromab gelegenen Seite
des Prallkörpers eine Düse bildet, in der die Luft beschleunigt strömt und an die sich die Auslaßöffnung (32) anschließt
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die stromauf gelegene Kammerwand
konkav gekrümmt ist und glatt in die stromab gelegene Kammerwand übe;fa;ht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßöffnung (32) einen
größeren Querschnitt als die Eintrittsdüse (30) aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintrittsdüse (30)
einen Querschnitt aufweist, der eine turbulente Strömung vor der stromauf gelegenen Seite des
Prallkörpers (28) ergibt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen konischen Übergang
(34) zwischen den Querschnitten der Eintrittsdüse (30) und einer Zuführleitung (14).
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch einen quer zur Längsachse
der Kammer verlaufenden Stift (26), der den Prallkörper (28) in Stellung hält.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch zwei Einsatzteile (18, 20) mit
jeweils einer Ausnehmung, die zusammen die Kammer bilden.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen im wesentlichen
Halbkugelform haben und ihre Krümmungsmittelpunkte voneinander aufweisen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Krümmungsmittelpunkt der einen
Ausnehmung mit dem Krümmungsmittelpunkt des Prallkörpers (28) zusammenfällt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Einsatzteile (18, 20) zylindrische Außenflächen aufweisen, die in
eine zylindrische Bohrung (16) eines Körpers (10) eingepaßt sind, der an der Zuführleitung (14) für
ölnebel anbringbar ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US00344356A US3834493A (en) | 1973-03-23 | 1973-03-23 | Reclassifier for oil fog lubrication systems |
US34435673 | 1973-03-23 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2413994A1 DE2413994A1 (de) | 1974-10-17 |
DE2413994B2 true DE2413994B2 (de) | 1977-04-07 |
DE2413994C3 DE2413994C3 (de) | 1977-11-24 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5814599B2 (ja) | 1983-03-19 |
IT1003879B (it) | 1976-06-10 |
SE395532B (sv) | 1977-08-15 |
DE2413994A1 (de) | 1974-10-17 |
US3834493A (en) | 1974-09-10 |
NL7403820A (de) | 1974-09-25 |
CA989753A (en) | 1976-05-25 |
BE812664A (fr) | 1974-09-23 |
AR199610A1 (es) | 1974-09-13 |
JPS5025969A (de) | 1975-03-18 |
FR2222602A1 (de) | 1974-10-18 |
CH589253A5 (de) | 1977-06-30 |
BR7402238D0 (pt) | 1974-11-19 |
AU6670074A (en) | 1975-09-18 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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