DE2412233A1 - Antrieb fuer haushaltswaeschetrockner - Google Patents

Antrieb fuer haushaltswaeschetrockner

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DE2412233A1
DE2412233A1 DE2412233A DE2412233A DE2412233A1 DE 2412233 A1 DE2412233 A1 DE 2412233A1 DE 2412233 A DE2412233 A DE 2412233A DE 2412233 A DE2412233 A DE 2412233A DE 2412233 A1 DE2412233 A1 DE 2412233A1
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DE2412233A
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Franz Dipl Ing Rottmann
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ZF Sachs AG
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Fichtel and Sachs AG
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
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    • D06F37/30Driving arrangements 
    • D06F37/40Driving arrangements  for driving the receptacle and an agitator or impeller, e.g. alternatively
    • DTEXTILES; PAPER
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Description

PICHTEL & SACHS AQ - SCHWEINPURT
PATENT- UND QEBRAUCHSMUSTERHILFSANMELDUNa Antrieb für Haushaltswäschetrockner
Die Erfindung bezieht sich auf einen Wäschetrockner o. dgl., bestehend aus einem Elektromotor, einem (Jetriebe, einem Gebläse sowie einer Wäschetrommel.
Bei einem bekannten Gerät dieser Art dient ein vierpoliger Elektromotor zum Antrieb des Wäschetrockners. Sowohl das Gebläse als auch die Wäschetrommel werden über je einen Keilriemenantrieb angetrieben. Dabei geht die übersetzung zum Gebläse Ins Sohnelle und die übersetzung zur Wäschetrommel ins Langsame.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, bei Wäschetrocknerη der obengenannten Bauart den Aufbau su vereinfachen, eine kompakte Bauform zu finden und die Gesamtanlage möglichst preiswert zu erstellen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Gebläse direkt auf der Motorwelle und zwischen Motorwelle und Wäschetrommel ein dem Drehzahlunterschied entsprechendes Getriebe angeordnet ist. Durch die Anordnung des Gebläses direkt auf der Motorwelle kann das eine der beim Stand der Technik aufgeführten Getriebe eingespart werden. Es ist damit allerdings die Verwendung eines höher drehenden Motors verbunden. Anstelle eines vierpoligen Elektromotors ist ·β beispielsweise möglich, einen zweipoligen Elektromotor zu verwenden, welcher etwa die doppelte Drehzahl aufweist, in der Herstellung jedoch infolge geringeren Aufwandes preiswerter ist.
Es wird erfindungsgemäß weiterhin vorgeschlagen, daß das Getriebe zwischen Motor und Wäschetrommel unterteilt 1st in ein Zahnradgetriebe und ein Riemengetriebe. Damit ist eine gegenüber de»
Stand der Technik wesentlich größere Anpassungsfähigkeit an die
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- 2 jeweils gegebenen Umstände möglich.
Weiterhin ist es im Sinne der Erfindung vorteilhaft, daß das Zahnradgetriebe am Motor befestigt ist und das Riemengetriebe zwischen dem Zahnradgetriebeausgang und der Wäschetrommel angeordnet ist. Damit ergibt sich eine sehr kompakte Antriebseinheit, bestehend aus Motor, Gebläse und Zahnradgetriebe, sowie die Möglichkeit, in weitem Rahmen den Aohsabstand zwischen der Wäschetrommel und dem Antriebsteil durch einen längeren oder kürzeren Riemen su variieren.
Die Erfindung sieht vor, daß das Zahnradgetriebe als Stirnradgetriebe ausgeführt ist. Ein solches Zahnradgetriebe ist mit sehr geringem Aufwand herzustellen und insbesondere bei einer Innenverzahnung kompakt unterzubringen und relativ geräuscharm.
Es ist jedoch auch ohne weiteres möglich, das Zahnradgetriebe als Planetenradgetriebe auszufuhren. Diese Getriebebauart ist insbesondere bei den hier vorkommenden geringen Drehmomentübertragungen sehr preiswert herzustellen und ermöglicht immer einen zur Motorwelle koaxialen Abtrieb. Zudem sind die Übersetzungsstufen, falls nötig, wesentlich größer auszuführen als bei reinen Stirnradgetrieben.
Ein· vorteilhaft« Weiterbildung der Erfindung ist darin zu sehen, daß das Gebläse auf der «inen Seit« des Motors und das Zahnradgetriebe auf der anderen Seite des Motors angeordnet sind. Damit sind beide Wellenenden des Motors sur Arbeitsleistung herangezogen. Es ergibt sich hierbei die Möglichkeit, die zum Kühlen des Motors benötigte Kühlluft vom Gebläse direkt abzuzweigen.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird, vorgeschlagen, daß Gebläse und Getriebe auf einer Seite des Motors angeordnet sind.
Eint Ausführung sieht vor, daß die Motorwelle das Getriebe durchdringt und das Gebläse auf der dem Motor entgegengesetzten Seite
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des Getriebes angeordnet ist. Bei dieser Ausführung ist in einfacher Weise das Gebläse wieder direkt auf der Motorwelle angeordnet -und läuft mit Motordrehzahl um, während der Abtrieb des Getriebes beispielsweise durch ein Hohlrad dargestellt wird.
Vorteilhaft im Sinne der Erfindung ist es weiterhin, daß das Getriebe als mehrstufiges Zahnradgetriebe ausgeführt ist und die Wäschetrommel direkt antreibt. Damit ist zwar der Aufwand am Zahnradgetriebe vergrößert, es fällt jedoch der Keilriementrieb zur Wäschetrommel weg. Es ergibt sich hiermit eine sehr kompakte Einheit, bestehend aus Motor, Getriebe, Gebläse und Wäschetrommel.
Ein weiterer Vorschlag gemäß der Erfindung ist darin zu sehen, daß dae Getriebe teilweise oder ganz in die Wäschetrommel integriert ist. Damit ergibt sich eine besonders kompakte Baueinheit, welche an keiner Stelle größer sein muß als der Durchmesser der Wäschetrommel. Diese Ausführung bietet sich gerade für Planetenradgetriebe an, welche trotz großer Übersetzungsverhältnisse in axialer Richtung sehr wenig Baum beanspruchen.
Bei einer Ausführung, bei welcher der Getriebetusgang als Hohlrad ausgebildet ist, ist es besonders vorteilhaft, dieses Hohlrad einteilig mit der Wäschetrommel auszuführen. Diese Ausführung erspart sich Verbindungsteile zwischen dem Getriebeausgang und der Wäschetrommel, ist sehr preiswert in der Herstellung und bringt die Möglichkeit mit sich, die Wäschetrommel auf der einen Seite direkt am Getriebe über das Hohlrad zu lagern.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der in den Zeichnungen beispielsweise dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen im einzelnen:
Fig. 1 den Antrieb einer Wäschetrommel über ein innen verzahntes Stirnradgetriebe und einen Riementrieb;
Fig. 2 den Antrieb einer Wäschetrommel über ein außen verzahntes Stirnradgetriebe und einen Riementrieb;
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Pig. 3 den Antrieb einer Wäschetrommel über ein als Standgetriebe arbeitendes Planetenradgetriebe und einen Riementrieb mit Anordnung des Gebläses am freien Wellenende des Motors;
Fig. 4 ein Getriebe gemäß Fig. 3 mit Anordnung des Gebläses auf
der durch das Sonnenrad hindurchgeführten Welle des Motors;
Fig. 5 Antrieb der Wäschetrommel über den Planetenradtrager und ein Riemengetriebe;
Fig. 6 den gleichen Antrieb gemäß Fig. 5 mit Anordnung des Gebläses auf der dem Motor abgewandten Seite des Getriebes;
Fig. 7 den direkten Antrieb der Wäsohetrommel über ein zweistufiges Planetengetriebe;
Fig. 8 einen Antrieb gemäß Fig. 7 mit einem abgeänderten Getriebe.
Alle in den Figuren wiedergegebenen Arten des Antriebes einer Wäschetrommel für einen Wäschetrockner sind als Prinzipskizzen ausgeführt. Die beiden Figuren 1 und 2 zeigen jeweils eine im Prinzip gleiohe Anordnung. Der Motor 1 weist auf beiden Seiten Abtriebswellen auf. An der einen Abtriebswelle ist das Gebläse zur Erzeugung der Troeknerluft angeordnet, auf der gegenüberliegenden Seite ist ein Zahnradgetriebe 5 in Form eines innen verzahnten Stirnradgetriebes angeordnet, wobei das Ritzel 7 auf der Motorwelle angeordnet ist und das Hohlrad 6 auf einem motorgehäusefesten Bauteil gelagert ist, wobei mit dem Hohlrad 6 die eine Keilriemenscheibe eines Riementriebes 4 fest verbunden ist, welcher die Drehbewegung auf die Wäschetrommel 3 überträgt. Zum Unterschied zu Fig. 1 weist Fig. 2 ein Zahnradgetriebe 5 auf, welches als außen verzahntes Stirnradgetriebe ausgeführt ist. Die übrigen Bauteile sind gemäß Fig. 1 angeordnet. Bei beiden Ausführungen wird die übersetzungsanderung zwischen dem preiswerten, hoch drehenden Motor i und der Wäschetrommel 3 durch zwei verschiedene Getriebegruppen erzielt. Die erste Getriebegruppe ist als Zahnradgetriebe 5 ausgeführt und mit dem Motor direkt
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verbunden, während die zweite Getriebegruppe als Riemengetriebe ausgeführt ist. Die Aufteilung der Gesamtübersetzung beider Getriebe ist von Fall zu Fall zu entscheiden, da beispielsweise ein Stirnradgetriebe mit innen verzahntem Hohlrad bei gleicher Fertigungsgüte und gleicher Geräuschentwicklung eine höhere übersetzung zuläßt als ein einfaches Stirnradgetriebe. Beim Gebläse kann auf eine übersetzung ins Schnelle verzichtet werden, da der Motor 1 bereits eine genügend hohe Drehzahl aufweist.
Gemäß den Figuren 3 und 4 ist das Zahnradgetriebe 5 als Umlaufgetriebe ausgebildet, wobei der Motor 1 über die Motorwelle das Sonnenrad θ antreibt und der Planetenradtrager 10 nicht umläuft. Die Planetenräder 9 übertragen die Drehbewegung auf das Hohlrad 11, welches gleichzeitig als Riemenscheibe für das Riemengetriebe 4 ausgebildet ist. Diese Anordnung ist gans besonders preiswert, da bei dem Hohlrad 11, bei Verwendung mehrerer am Umfang verteilter Planetenräder 9, auf eine gesonderte Lagerung verzichtet werden kann, insbesondere wenn die Riemenscheibe symmetrisch zum Hohlrad 11 ausgeführt ist. Die Wäschetrommel 3 weist fluchtend zum Hohlrad 11 die andere Riemenscheibe auf. Das Gebläse 2 ist auf der dem Zahnradgetriebe 5 abgewandten Seite des Motors 1 direkt auf der Motorwelle angeordnet. Gegenüber Fig. 3 weist die Ausführung eines Wäschetrockners gemäß Fig. 4 die Anordnung des Gebläses 2 auf der dem Motor 1 abgewandten Seite des Zahnradgetriebes auf. Die Anordnung der übrigen Bauteile ist genau die gleiche wie bei Fig. 3. Obwohl der übersetzungssprung bei der gemäß den Figuren 3 und 4 verwendeten Getriebebauart erheblich größer ist als bei den Ausführungsformen gemäß Fig. 1 und 2, so ist trotzdem ein Teil der Gesamtübersetzung in das Riemengetriebe 4 verlegt. Außerdem wird durch dieses Riemengetriebe eine gewisse Elastizität in den Antrieb hereingebracht.
Bei dem Beispiel gemäß den Figuren 5 und 6 ist als Zahnradgetriebe 5 ein echtes Planetenradgetriebe vorgesehen. Das Sonnenrad 8 wird hierbei von der Motorwelle angetrieben, während das Hohlrad 11 fest mit dem Motorgehäuse verbunden ist. Somit läuft der Planetenradträger 10 mit den Planetenrädern 9 als Getriebe-
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ausgang um. Mit dem Planetenradtrager ist die eine Riemenscheibe des Riemengetriebes 4 verbunden, welche die Drehbewegung auf die Wäschetrommel 3 überträgt. Der Unterschied zwischen den beiden Ausführungen gemäß Fig. 5 und 6 ist wiederum in der Anordnung des Gebläses 2 zu sehen, welches bei der Fig. 5 auf der dem Zahnradgetriebe 5 entgegengesetzten Seite des Motors 1 direkt auf der Motorwelle angeordnet ist und gemäß Fig. 6 auf der dem Motor 1 abgewandten Seite des Zahnradgetriebes 5. Beide Ausführungsformen ermöglichen eine relativ hohe Untersetzung im Zahnradgetriebe 5» bedingt durch die Bauart als Planetenradgetriebe. Der Rest der Geaa»tübersetzung zwischen der Drehzahl des Motors 1 und der Wäschetromoel 3 wird durch das Riemengetriebe 4 erzielt. Bei der vorliegenden Ausführung ist es ohne wesentlichem Mehraufwand beispielsweise möglich, den wahlweisen Anbau des Gehäuses 2 direkt am Motor 1 oder im Anschluß an das Getriebe 5 vorzusehen. Damit ist eine größere Auewahlmöglichkeit zur Anordnung des Gebläses für den späteren Geräteeinsatz vorhanden.
Gemäß den beiden Figuren 7 und 8 ist das Riemengetriebe völlig weggelassen worden, zu Gunsten einer zweiten Zahnradgetriebestufe. In beiden vorliegenden Fällen wird der gesamte Drehzahlsprung zwischen Motor 1 und Wäschetrommel 3 durch ein mehrstufiges Zahnradgetriebe 12, in diesem Fall durch ein zweistufiges Planetenradgetriebe, erzeugt. Hierbei ist es natürlich vorteilhaft, auf der dem Zahnradgetriebe 12 abgewandten Seite des Motors 1 das Gebläse anzuordnen, da auf der anderen Seite des Getriebes direkt die Wäschetrommel 3 angeordnet ist. Das Getriebe 12 ist gemäß Fig. 7 als ein in seinen beiden Stufen im Aufbau völlig gleiches Planetenradgetriebe ausgeführt. In beiden Getriebestufen erfolgt der Antrieb jeweils über das Sonnenrad 8 und der Abtrieb über die Planetenradträger 10, da die beiden Hohlräder 11 feststehend angeordnet sind. Ba Gegensatz dazu 1st gemäß Fig. 8 der Aufbau des Getriebes so gewählt, daß die erste Stufe über den Planetenradträger 10 abtreibt, während die zweite Stufe über das Hohlrad 13 abtreibt. Zieht man die tatsächlichen Geräteabmessungen in Betracht, welche in den vorliegenden Prinzipskizzen natürlich nicht stimmen, so ist es ohne weiteres möglich, zumindest das zweistu-
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fige Zahnradgetriebe in das Endteil der Wäschetrommel 3 zu integrieren und bei entsprechend kräftiger Bemessung des Getriebegehäuses eine fliegende Lagerung für die Wäschetrommel 3 vorsusehen. Bei einer solchen Ausführung könnte ohne weiteres wahlweise eine Beschickung der Wäschetrommel 3 von der Frontseite her oder von radial außen vorgesehen werden. Gleichzeitig ist es möglich, das Hohlrad 13 von vornherein einteilig mit der Wäschetrommel 3 auszuführen, so daß hierdurch die Anzahl der Einzelteile verringert und der Montageaufwand erleichtert wird.
Unter den zum Antrieb geeigneten Elektromotoren sei beispielsweise der Kurzschlußläufermotor hervorgehoben. Er ist preiswert herzustellen, hat jedoch den Nachteil, daß er bei abfallender Belastung keine Drehzahlstabilität aufweist. Duroh die Montage de3 Gebläses 2 direkt auf der Motorwelle sowie durch die mit dem Quadrat der Drehzahl anwachsende Leistungsaufnahme des Gebläses würde sich jedoch ein Motor in dem vorliegenden Fall gut bewähren, da er nahezu abhängig von der Beschickung der Wäschetrommel 3 in seiner Höchstdreheahl durch das Gebläse begrenzt würde.
1. 3. 1974
TIPP-2 Ho/Mü-
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Claims (11)

  1. 2Ä12233
    PATENTANSPRÜCHE
    Wäschetrockner ο. dgl., bestehend aus einem Elektromotor, einem Getriebe, einem Gebläse sowie einer Wäschetrommel, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse (2) direkt auf der Motorwelle und zwischen Motorwelle und Wäschetrommel (3) ein dem Drehzahlunterschied entsprechendes Getriebe (1J, 5; 12) angeordnet ist.
  2. 2. Wäschetrockner nach Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe zwischen Motor (l) und Wäschetrommel (3) unterteilt ist in ein Zahnradgetriebe (5) und ein Riemengetriebe (1O
  3. 3. Wäschetrockner nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnradgetriebe (5) am Motor (1) befestigt und das Riemengetriebe (4) zwischen dem Zahnradgetriebeausgang und der Wäschetrommel (3) angeordnet ist.
  4. 4. Wäschetrockner nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnradgetriebe (5) als Stirnradgetriebe ausgeführt ist.
  5. 5. Wäschetrockner nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnradgetriebe (5) ale Planetenradgetriebe ausgeführt ist.
  6. 6. Wäschetrockner nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse (2) auf der einen Seite des Motors (1) und das Zahnradgetriebe (5) auf der anderen Seite des Motors angeordnet sind.
  7. 7. Wischetrockner nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse (2) und das Getriebe (5) auf einer Seite des Motors (i) angeordnet sind,
  8. 8. Wäschetrockner nach dem Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Motorwelle das Getriebe (5) durchdringt und das Gebläse (2) auf der dem Motor entgegengesetzten Seite des Getriebes angeordnet ist.
    509838/0505 - 2 -
  9. 9. Wäschetrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (12) als mehrstufiges Zahnradgetriebe ausgeführt ist und die Wäschetrommel (3) direkt antreibt.
  10. 10. Wäschetrockner nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (12) teilweise oder ganz in die Waschetroiamel (3) int egriert ist.
  11. 11. Wäschetrockner nach Anspruch 10, bei welchem der Qetriebeausgang als Hohlrad ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlrad (13) einteilig mit der Wäschetrommel (3) auegeführt ist.
    1. 3. 1974
    TIPP-2 Ho/Mü-
    509838/0 5 05
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