DE2411313A1 - Einrichtung zum messen der rundheit eines werkstueckes mit unterbrochener oberflaeche - Google Patents

Einrichtung zum messen der rundheit eines werkstueckes mit unterbrochener oberflaeche

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DE2411313A1
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B7/00Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques
    • G01B7/28Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring contours or curvatures
    • G01B7/282Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring contours or curvatures for measuring roundness

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Length Measuring Devices With Unspecified Measuring Means (AREA)
  • Measurement Of Length, Angles, Or The Like Using Electric Or Magnetic Means (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Messen der Rundheit eines Werkstückes mit unterbrochener Oberfläche.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Einrichtung in Verbindung mit einer Rundheitsmeßmaschine zum Aufzeichnen und Messen der Abweichungen von der Rundheit eines rotationssymmetrischen Werkstückes bei hohen Vergrößerungen, auch wenn die Umfangsoberfläche des zu prüfenden Werkstückes Unterbrechungen, beispielsweise durch Bohrungen, Nuten usw. besitzt.'Sie ist aber auch geeignet für ;;erkstücke, die aus Kreissegmenten bestehen, wobei aber trotzdem es wichtig ist, die Rundheitsabweichung zu ermitteln.
  • Zum Messen der Rundheitsabweichung wird entw&der das zu prüfende Werkstück auf einen rotierenden Tisch gestellt uns ein Umfang von einem außerhalb befindlichen elektrischen Längenmeßtaster während des Umlaufens abgetastet, oder es befindet sich der elektrische Längenmel3taster an einer umlaufenden hochgenau gelagerten Spindel, die es ihm ermöglicht, das Werkstück zu umkreisen. In beiden Fällen muß die Achse des zu messenden Werkstückes sehr genau zu der Achse entweder des umlaufenden Tisches oder des umlaufenden Meßtasters ausgerichtet, zentriert sein, denn jede Exzentrizität der beiderseitigen Achsen wird von dem Meßtaster mit erfasst und in demselben Maße vergrößert wie die gesuchte Unrundheit. Je größer der Anteil der Exzentrizität ist,desto geringer wird der noch zu erfassende und ausreichend vergrößerbare Anteil des gesuchten Rundheitsfehlers.
  • Es kommt daher sehr wesentlich darauf an, durch eine sehr weitgehende Zentrierung den Exzentrizitätsfehler möglichst ganz auszuschalten. Je mehr aber zum Erfassen der Unrundheit deren Abweichung vergrößert werden muß, 100000-fach und mehr, desto mehr wird auch ein geringer restlicher Erzentrizitätsfehler sich wieder bemerkbar machen. Das Beseitigen dieser kleinen Exzentrizitäten wird umso mühsamer und zeitaufwendiger, je größer die Vergrößerung eingestellt werden muß Aus diesem Grunde-ist vorgeschlagen worden, diese Beseitigung des Exzentrizitätsfehlers durch eine selbsttätige elektrische Kompensation durchzuführen und jede mechanische Feinzentrierung zu vermeiden. Ein Verfahren dieser Art ist in der DBP 1 100 978 beschrieben worden0 Die dort dargestellte Einrichtung wird hier als bekannt vorausgesetzt. Sie soll durch den Gegenstand dieser Erfindung weiter vervollkommnet werden und zwar dazu, daß auch Werkstücke hinsichtlich ihres Rundheitsfehlers gemessen werden können, wenn von ihrem Umfang von 3600 größere Beträge bis nahezu an 1800 fehlen.
  • Der Umfang muss dabei auch nicht tn einem einzigen Stück unterbrochen sein, sondern die Unterbrechungen Scönneii auf dem Unfang beliebig verteilt sein.
  • Die Abbildung 1 zeigt den grundsätzlichen Aufbau einer derartigen i<undneitsmeßmaschine, wie sie ausführlicher im DBP 1 100 978 beschrieben ist, und die durch die Erfindung verbessert werden soll. Das Werkstück 1 befindet sich auf dem umlaufenden Grobzentriertisch 2, der durch die Pråzisionsspinuel 3 mit sehr hoher Genauigkeit, d.h. praktisch ohne Rundheitsfehler umläuft.
  • Diese Spindel wird motorisch angetrieben und ist außerdem mit zwei elestrischen Meßwertgebern 4 und 5 verbunden, die bei einem Spindelumlauf eine elestrische Spannung liefern, die sin X und cos k proportional sind. An einem auf dem Maschinengestell befestigten HeßEtänder, der hier nicht dargestetit ist, befindet sich in horizontaler und vertikaler Richtung zustellbar ein elektrischer Längenmeßtaster 6, der mit seinem Tastbolzen 7 den Umfang des Werkstückes 1 abtastet. Die Ausgangsgröße des Meßtasters 5 enthält sowohl die Rundheitsabweichung als auch die Restexzetrizität, letztere bedingt durch die Grobzentrierung des Werkstückes 1 zur Spindelachse 3. Zur Kompensagelieferte elektrische pannun' tion dieser Xestexzentrizität wird hievon den sin-cos-Gebern 4 und 5/einer Kompensationsstufe 9 zugeführt, die ihrerseits ebenso wie der Meßtaster an eine Verstärker- und Integrierstufe 8 angeschlossen ist. In der aus aem DBP 1 100 978 bekannten Weise wird das Meßsignal integriert sowie mit nilfe des Kompensationswertes, der in 9 gebildet wurde, der Exzentrizitätsanteil unterdrückt, sodaß im Meßverstärker 10 der exzentrizitätsfreie Rundheitsfehlermeßwert verstärkt und dem Registrier- oder Auswerteteil zugeführt werden kann.
  • Trifft nun beim Abtasten des Umfanges des Werkstückes 1 der Tastbolzen 7 des elektrischen Längenmeßtasters 6 auf eine Unterbrechung, beispielsweise eine Nut, eine Bohrung oder ähnliches, dann bewegt sich der Tastbolzen 7 um einer erheblicher Weglänge in Richtung auf die Mittelachse des Werkstückes 1 zu, wodurch der Meßtaster 6 auch einen großen elektrischen Meßspannungswert an die angeschlossenen Verstärker- und Integrierstufen 8 und 10 liefert.
  • Da die Rundheitsabweichungen kaum die Größenordnung von 0,1 mm überschreiten in der Regel aber um 0,01 mm und weniger betragen, wird durch die Bewegung des Tastbolzens 7 um einen Betrag von ca. 1 mm und mehr eine völlige Übersteuerung bezw. Meßbereichüberschreitung der angeschlossemen Verstärker 8 und 10 bewirkt. Infolgedessen gerät auch der auf Kompensation beruhende Zentriervorgang aus dem Gleichgewicht, das sich aucn so schnell nicht wiener einstellt bezw. zurückbildet, wenn der Tastholzen 7 nach durcnlaufener Unterbrechung wieder auf den Außenumfang des Werkstückes 1 gehoben wird.
  • Durch die Erfindung wird nun erreicht, daß bei einer Unterbrechung des Umfanges kein 80 hohes, eine Übersteuerung bewirkendes elektrisches Signal ausgelöst wird, sondern ea? statt dessen ein Überbrückungssignal simuliert wird, das einem ideal runden Teil entspricht. Zu diesem Zweck ist erfindungsge.mä3 an den Ausgang des Meßverstärkers 10 ein elektronischer Grenzwertschalter 10, ein Trigger, angeschlossen, der anspricht, wenn die Ausgangsspannung des MelSverstärkers 10 den eingestellten Meßbereich um 10% überschreitet.
  • Dies geschieht aber, sobald der Tastbolzen 7 beginnt vom Umfang des Werkstückes 1 in eine Vertiefung oder Unterbrechung hineinzugleiten. Der Trigger 12 bringt dann ein elektronisches oder elektromechanisches Relais 12 zum Anslrechen bzw. zum Umschalten aus dem ausgeschalteten Zustand 13/15 in den eingeschalteten Zustand 13/14. Dadurch werden die Integratoren in der Stufe 8 abgeschaltet und statt dessen wird mit der Kompensationsspannung aus 9 der ideale Kreisumfang simuliert, bezw. über den Meßverstärker 10 während der Unterbrechung eine Überbrückung vorgenommen.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß während der Unterbrechungszeit der Peripherie nicht ein Meßwert simuliert wird, sondern daß der kurz vor der Unterbrechung vorhandene Meßwert in einem Meßwertspeicher, z,B. einem Kondensator festgehalten und im Integrator statt der durch die Unterbrechung bewirkten höneren Spannung eingeführt wird. Mit Hilfe dieser durch den Speicher festgehaltenen Spannung kann dann die Kompensation weiter durchgeführt werden. Die Steuerung kann sowohl mit dem oben beschriebenen Grenzwertschalter, als auch durch einen vom Rundtisch 2 aus betätigten Schalter erfolgen.
  • Abbildung 2 zeigt diese Möglichkeit. An den Ausgang des Meßverstärkers 10 ist ein steuerbarer Analogspeicher 16 angeschlossen, der beispieleweise ais dem Kondensator 18 besteht und der über den Widerstand 17 entsrechend dem /~momentanen oder mittleren Ausgangsmeßwert geladen wird. Durch steuerbare Schalter 19 kann der Kondensator vom Ausgang des Meßverstärkers abgeschaltet und durch den Schalter 21/22 mit seiner gespeicherten Spannung an die Integrierstufe 8 angeschlossen werden. Der Schalter 21/22 kann dabei , wie in Abbildung 1 gezeigt, durch den Trigger 12 betätigt werden, oder wie hier auf Abbildung 2 dargestellt, durch am Rundtisch oder der umlaufenden Spindelbifestigte einstellbare Nocken mit Hilfe des Steuerelementes 20. Als weitere Alternative ist dargestellt, daß in Verbindung mit dem Rundtisch 2 oder der Spindel 3 ein magnetisierbarer Träger, beispielsweise eine Magnettonplatte 23 angebracht ist, auf die das vom Meßtaster 6 aufgenommene Meßwertsignal einschl. der Unterbrechungssignalwerte mit Hilfe des Aufsprechkopfes 24 aufgesprochen werden kann, nachem ds in dem Verstärker 25 verstärkt wurde.
  • Da die Unterbrechungen der Peripherie sehr viel größere Meßwerte geben als der gesuchte Rundheitsfehler, wird sich die Unterbrechung des Umfanges auf der M:WnettonT?latte genau markieren. Durcn einen Lesekopf 26 bezw. einen Abspielkopf 26, der an geeigneter Stelle angeordnet ist (in Abbildung 2 versetzt gezeichnet), knn dann In entsprechender Zuordnung zu dem auf dem Rundtisch 2 stehenden Werkstück 1 und dem dessen Umfang abtastenden Tastbolzen 7 jede Unterbrechung der Peripherie rechtzeitig erfasst und über den Verstärker 27 zum Betätigen des Schalters 21/22 benutzt werden, sodaß das mechanische Einstellen von Nocken zur Betätigung von 21/22 über 20 vermieden wird.
  • Statt der hier gewählten Darstellung, bei der das Werkstück 1 auf dem Rundtisch 2 mittels der Spihdel 3 vor dem Tastbolzen 7 und Meßtaster 6 gedreht wird, kann selbstverständlich auch der Meßtaster 6 an der Präzisions spindel 3 befestigt werden. Er würde dann mit dem umlaufenden Tastbolzen 7 das Werkstück 1 abtasten, wobei die Spindel 3 nicht unterhalb, sondern über dem Werkstück 1 angeordnet werden würde. Der Tisch 2 wäre dann ein stationärer Kreuztisch zur groben Vorzentrierung. Alle anderen Einrichtungen bleiben die gleichen.
  • Patentanspüche 1. Einrichtung zum Messen der Rundheit eines Werkstückes mit unterbrochener Oberfläche unter Verwendung einer Meßeinrichtung mit selbsttätiger Zentrierung ähnlich DBP 1 100 978 dadurch gekennzeichnet, daß ein im Zuge der Meßwertvergrößerung eingebauter Grenzwertschalter bei Überschreitung des eingestellten Vergrößerungsbereiches um einen geringen Betrag, beispielsweise um 10%, infolge Unterbrechung der Peripherie des zu prüfenden Werkstückes und des Einsinkensdes Tastbolzens (7) des elektrischen Längenmeßtasters (6) in diese Unterbrechung die sich dadurch vergrößernde Ausgangsspannung des Meßtasters (6) von ihrer Einwirkung auf die Zentrier-und Koipensationsschaltung während des Durchlaufens der Unterbrechung abschaltet und dafür ein Meßsignal zuschaltet, das einem ideal runden Werkstück proportional ist.
  • 2. Einrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeicinet, daß die am Ausgang des eßverstärktrs (10) vorhandene Meßwertgröße als solche oder bezüglich ihres Mittelwertes auf einem geeigneten Analogspeicher, beispielsweise einem Kondensator 18 , fortlaufend gespeichert wird und daß bei Ansprechen des Grenzwertschalters infolge einer Unterbrechung des Umfanges des Werkstückes der Speicher von Meßverstärker abgeschaltet und der auf ihm eingespeicherte letzte Momentanwert als Meßsignal für die Kompensation und Zentrierung statt des Unterbrechungssignals zugeschaltet wird.

Claims (1)

  1. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Ein-und Abschaltung der während der Peripherieunterbrechung erforderlichen
    elektrischen Überkru^kurgsgr£Je bezw. -Spannung zur Betätigung der elektrischen Zentrierung und Kompensation der Exzentrizität statt durch einen Grenzwertschalter durch einen Schalter erfolgt, der durch einstellbare mechanische Nocken betätigt wird, die in Verbindung mit dem Rundtisch 2 oder d-er Präzisionsspindel 3 entsprechend den Unterbrechungen auf dem Umfang des Werkstückes 1 versetzt werden können.
    4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß in Verbintdung mit dem Rundtisch (2) oder der Präzisionsspindel (3) ein magnetisierbarer Tonträger angebracht ist, auf den mit Hilfe eines Aufsprechkopfes eine Magnettonspur aufgetragen wird, die dem Umfang des zu prüfenden 'Werkstückes einschl. seiner Umfangsaussparungen lagemäßig entspricht und daß ein hierzu zweckentsprechend eingebauter Abspielkopf von dem Magnettonträger rechtzeitig vorher die Peripherieunterbrechung abgreift und zur Betätigung eines Schalters zur Verfügung stellt, um die elektrische Überbrückungsgröße statt der Untergrechungsspannung auf die Zentrier- und Kompensationseinrichtung zu schalten und nach der Peripherieunterbrachung auch wieder abzuschalten.
    Leerseite
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1252909B (de) * 1961-03-10 1967-10-26 Johannes Perthen Dr Ing Elektrische Laengenmesseinrichtung zum Messen von Werkstuecken mit unterbrochener Oberflaeche
DE1448391A1 (de) * 1962-03-03 1969-09-04 Daimler Benz Ag Elektrische Einrichtung zum Verhindern des Einfallens des Messtasters beim Messen genuteter Werkstuecke waehrend der Bearbeitung
DE1923662A1 (de) * 1969-05-09 1970-11-19 Feinpruef Feinmess Und Pruefge Elektronisches Laengenmessgeraet

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