DE2410931C3 - Regalförderzeug mit einer einen Überführungsbehälter tragenden, an einem Hubschlitten angebrachten Horizontal-Fördervorrichtung - Google Patents

Regalförderzeug mit einer einen Überführungsbehälter tragenden, an einem Hubschlitten angebrachten Horizontal-Fördervorrichtung

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DE2410931C3 DE2410931A DE2410931A DE2410931C3 DE 2410931 C3 DE2410931 C3 DE 2410931C3 DE 2410931 A DE2410931 A DE 2410931A DE 2410931 A DE2410931 A DE 2410931A DE 2410931 C3 DE2410931 C3 DE 2410931C3
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Description

Die Erfindung betrifft ein Regalförderzeug mit einer am Hubschlitten angebrachten, dem Ein- oder Ausbringen der Lagerstücke in die oder aus den Regalfächern dienenden Horizontal-Fördervorrichtung, die für die jeweils das stirnseitig offene Regalfach im wesentlichen ausfüllenden Lagerstücke, insbesondere Aufzeichnungskassetten von Computern, einen dem Regalfach im bo Querschnitt angepaßten, regalseitig offenen Überführungsbehälter aufweist.
Derartige Regalförderzeuge sind bekannt (US-PS 97 379, US-PS 34 73 675). Zum Ein- und Ausbringen der Lagerstücke sind bei diesen Regalförderzeugen hi elektromagnetisch-mechanische oder nur mechanische Vorrichtungen vorgesehen, für die eine komplizierte Steuereinrichtung notwendig ist, und die in ihrem Aufbau sehr aufwendig und damit störanfällig sind. Es wurde ferner ein Regalförderzeug bekannt (US-PS 34 90 616), das dazu dient, aus Regalfächern von hintereinander untergebrachten gleichartigen Gegenständen jeweils den vordersten herauszuziehen. Zum Ausbringen der Gegenstände dienen Vakuumsaugnäpfe.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Überführungsvorrichtung für ein Regalförderzeug der eingangs genannten Gattung zu schaffen, die in ihrem Aufbau einfach ist und das Ausbringen der Lagerstücke zuverlässig bewerkstelligt. Darüber hinaus soll sichergestellt werden, daß die Lagerstücke stets in einer bestimmten Lage in ihren Regalfächern untergebracht sind, was insbesondere dann von Wichtigkeit ist, wenn es sich um Aufzeichnungskassetten von Computern handelt, die dem Computer in einer zu ihrer Verwendung geeigneten Lage zugeführt werden.
Die Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung darin gesehen, daß jedes Regalfach bis auf die stirnseitige öffnung durch Wände allseitig geschlossen ist, daß die Lagerstücke und die Regalfächer eine komplementäre Querschnittsform haben, wobei die Querschnittsabmessungen der Lagerstücke geringfügig kleine·· sind als die der Regalfächer, und daß die Horizontalfördervorrichtung zum Ausbringen der Lagerstücke am Überführungsbehälter eine Blasvorrichtung in solcher Ausrichtung trägt, daß ihr Druckgasstrom durch die stirnseitige Öffnung des Regalfachs in den Zwischenraum zwischen dem Lagerstück und einer in Förderrichtung verlaufenden Wand des Regalfachs gerichtet ist.
Zum Stand der Technik ist es noch bekanntgeworden, mittels eines Druckluftstromes Backwaren aus ihren Formen auszubringen (US-PS 22 71 937).
Der F.rfindungsgegenstand wird im folgenden an einem in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel erläutert.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht des Regalförderzeugs beim Ausbringen eines Lagerstücks aus einem Regalfach.
F i g. 2 ist eine vergrößerte Teilseitenansicht des Regalförderzeugs von F i g. I mit dem Überführungsbehälter und einem Führungsarm in Bereitschaftsstellung zur Aufnahme eines Gegenstandes.
F i g. 3 ist eine der F i g. 2 ähnliche Darstellung, wobei der Überführungsbehälter und der Führungsarm in Stellungen gezeigt sind, die sie eine gewisse Zeit nach Einleiten des Austreibens des Lagerstücks aus seinem Regalfach und vor Erreichen ihrer zurückgezogenen Endlagen einnehmen.
Fig.4 zeigt den Überführungsbehälter und Führungsarm in den zurückgezogenen Endlagen.
F i g. 5 zeigt eine Phase beim Zurückbringen eines Lagerstücks in sein Regalfach.
Die in Fig. 1 gezeigte Lagereinrichtung 10 besteht in der Hauptsache aus einem Regalförderzeug mit einer Horizontalfördervorrichtung 14 und einem zugeordneten Regal 12. Das Regal 12 ist als eine lotrechte Wand mit einer Vielzahl von im allgemeinen waagerechten, stirnseitig offenen Regalfächern 16 ausgebildet, die eine Reihe von gleichartigen Lagerstücken 18 aufnehmen, wobei jedes Lagerstück 18 in einem besonderen zugehörigen Regalfach 16 liegt. Der Einfachheit halber sind in Fig. 1 nur wenige Lagerstückc 18 in den Regalfächern 16 gezeigt, es ist jedoch klar, daß in einem typischen Anwendungsfall die meisten oder alle Regalfächer des Regals mit Lagerstücken belegt sein
können. Das in F i g. 1 gezeigte Regal 12 hat nur eine relativ geringe Abmessung und enthält nur eine geringe Anzahl von Regalfächern 16, jedoch ist das Regal nicht auf diese Größe beschränkt. Es kann vielmehr ausgedehnt werden, so daß in manchen Anwendungsfällen beispielsweise Hunderte oder Tausende von gleichartigen Regalfächern 16 vorhanden sein können.
Die im Regal 12 aufbewahrten Lagerstücke 18 können verschiedenartig sein, jedoch wird die Lagereinrichtung 10 vorzugsweise für Magnetbandkassetten oder gleichartige Einheiten verwendet, die einen Aufzeichnungsträger enthalten, auf dem eine relativ große Menge von in einem zugeordneten Computer verwendbaren Daten gespeichert ist, wobei die Lagerstücke 18 einen Teil des Computerspeichers bilden. Die in diesen Kassetten gespeicherten Daten sind nur selten vom Computer gebrauchte Informationen, und der Zweck des Regalförderzeugs ist es, aus dem Regal 12 irgendein gewünschtes Lagerstück 18, wenn es vom zugeordneten Computer oder von einem anderen Arbeitsgerät gebraucht wird, herauszunehmen und es nach Gebrauch wieder in sein Regaifach zurückzubringen.
Jedes Regalfach 16 im Regal 12 hat. wie z. B. Fig. 2 zeigt, ein zur Horizontalfördervorrichtung 14 hin offenes Ende 21 und ist im übrigen vollständig geschlossen. Ein jedes der Regalfächer wird von zwei vertikalen Seitenwänden 20, von zwei waagerechten Wänden 22, die jeweils einen Abstand zueinander haben, und von einer vertikalen Rückwand 24 gebildet, so daß es auf fünf Seiten vollständig geschlossen ist. Diese Wände können aus dünnem Blech gefertigt sein. Wie Fig. 2 erkennen läßt, sind die waagerechten Wände 22 von den stirnseitigen öffnungen 21 aus leicht abfallend angeordnet, so daß die Lagerstücke 18 durch j5 die Schwerkraft in ihrem jeweiligen Regalfach gehalten werden. Wie Fig. I zeigt, ist die linke Seitenwand 20 eines jeden Regalfachs 16 im oberen Teil mit einem umgebogenen Lappen 26 versehen, so daß die öffnung 21 jeweils eine unsymmetrische Form hat. Jedes Lagerstück 18 hat seinerseits eine Querschnittsform, die komplementär zu der der stirnseitigen Öffnungen der Regalfächer ist, d. h., der Querschniü ist im allgemeinen quadratisch mit Ausnahme einer abgerundeten oder weggenommenen Ecke. Die umgebogenen Lappen 26 und die Querschnittsform der Lagerstücke 18 stellen auf diese Weise sicher, daß jedes Lagerstück 18 in einem Regalfach 16 nur in einer einzigen Ausrichtung abgelegt werden kann, was häufig erwünscht ist.
Die in Fig. 1 dargestellte Horizontalfördervorrichtung 14 enthält einen Überführungsbehälter 28 mit einer Bodenfläche 27 und zwei in Abstand voneinander liegenden Seitenwänden 29. Der Überführungsbehälter 28 kann ein Lagerstück 18, wenn es aus seinem Regalfach genommen wird, aufnehmen, und das entnommene Lagerstück wird später vom Überführungsbehälter 28 wieder in sein zugehöriges Regalfach oder in irgendein anderes Regalfach des Regals 12 zurückgeführt. Wie noch näher beschrieben werden wird, ist der Überführungsbehälter 28 gegenüber dem wi Regal bewegbar, um ihn in bezug auf ein ausgewähltes Regalfach 16 in eine Arbeitsstellung zu bringen. Diese Bewegung des Überführungsbehälters kann durch Befehle von einem zugeordneten Rechengerät gesteuert werden; es ist klar, daß jedes Regalfach 16 durch t,, eine vorher festgelegte Adresse gekennzeichnet isi bzw. sein kann. Diese Adresse kann aus X- und V-Koordinatenangaben entsprechend den in F i g. i durch die Pfeile angedeuteten Koordinaten bestehen.
Die allgemeine Aufgabe des Regalförderzeugs ist es, ein ausgewähltes Lagerstück 18 vom Regal zu entnehmen und dieses nach Gebrauch wieder in sein zugehöriges Regalfach zurückzubringen. Bei der Lagereinrichtung 10 von Fig. 1 ist eines der Regalfächer im Regal 12 eine Abgabestelle und ein anderes eine Empfangsstelle. Beispielsweise soll das Regalfach 30 als Abgabestelle, das Regalfach 32 als Empfangsstelle dienen. Diese beiden Stellen stehen mit einer (nicht gezeigten) Fördervorrichtung, beispielsweise ein Druckluft-Rohrleitungssystem, in Verbindung, um in der Abgabestelle 30 abgelegte Lagerstücke vom Regal 12 zu einem Bandlesegerät oder zu einem anderen Arbeitsgerät zu bringen und um die Lagerstücke nach ihrem Gebrauch wieder von dort zur Empfangsstelle 32 zurückzuführen. Die Horizontalfördervorrichtung 14 wird insofern auch dazu verwendet, ein herausgenommenes Lagerstück von seinem Regalfach zur Abgabcstelle 30 und nachfolgend das gleiche Lagerstück von der Empfangsstelle 32 zurück zu seinem Regalfach zu befördern. Es ist klar, daß das Regal mehr als eine Abgabe- und mehr als eine Empfangsstelle enthalten kann.
Die Vorrichtung zur Bewegung d»r Horizontalfördervorrichtung 14 in der X- und V-Koordinatenrichtung, um den Überführungsbehälter 28 in bezug auf ein ausgewähltes Regalfach 16 in Arbeitsstellung zu bringen, kann verschiedenartig ausgebildet sein. Wie als Beispiel gezeigt ist, wird die Bewegung in der X-Koordinatenrichtung, d.h. die Horizontalbewegung durch einen auf einer horizontalen Führungsstange 36 verschiebbar gelagerten Hauptschlitten 34 erreicht, der von einer parallel zur Führungsstange 36 sich erstreckenden Leitspindel 38 angetrieben wird, die ihrerseits von einem zugeordneten (nicht gezeigten) Motor gedreht wird. Der Hauptschlitten 34 trägt einen vertikalen Ständer 40, an dem ein in der K-Koordinatenrichtung von einem zugeordneten (nicht gezeigten) Motor und Antriebssystem bewegbarer Hubschlitten 42 verschiebbar befestigt ist. Der horizontal verfahrbare Ständer 40 bildet zusammen mit seiner am Hubschlitten 34 angebrachten Horizontalfördervorrichtung 14 das Regalförderzeug, das durch entsprechend angepaßte Regalfächer ergänzt ist.
Zusätzlich zum Überführungsbehälter 28 weis', die Horizontalfördervorrichtung 14 eine erste Auswerfeinrichtung zum Ausbringen eines Lagerstücks aus dem Regalfach, in dessen Nachbarschaft der Überführungsbehälter in Stellung gebracht worden ist, und eine zweite Auswerfeinrichtung zum Einbringen eines vom Überführungsbehälter getragenen Lagerstücks in das Regalfach, in dessen Nähe er sich befindet, auf.
Wie die F i g. 1 und 2 zeigen, trägt der Hubschlitten 42 eine Lagerplatte 44. Der Überführungsbehälter 28 ist am oberen Ende eines mit der Lagerplatte 44 um eine Achse 48 schwenkbar verbundenen Armes 46 angebracht. Durch Verschwenken des Armes 46 gegenüber der Lagerplatte 44 kann der Überführungsbehälter 28 von einer vorderen oder Bereitschafts-Steüung nahe dem Regal 12 zu einer zurückgezogenen, einen gewissen Abstand zum Regal aufweisenden Stellung gebracht werden. In F i g. 2 ist der Überführungsbehälter 28 in seiner vorderen, in F i g. 4 ir. dtr zurückgczogc nen Stellung gezeigt. Der «inn 46 viid gegen die vordere Stellung hin (Fig. 2) durch pine zwischen die Lagerplatte 44 und den Ann 46 geschaltete Schraubenzugfeder 50 gedrückt.
An der Lagerplatte 44 der Horizontalfördervorrichtung 14 ist auch ein Führungsarm 52 um eine Achse 54, die unterhalb des Überführungsbehälters 28 liegt, schwenkbar befestigt. Dieser Führungsarm 52 erstreckt sich von der Schwenkachse 54 aus aufwärts durch einen Schlitz 56 in der Bodenllache 27 des Überführungsbehälters 28. Das obere oder freie Ende des Führungsarmes 52 isi so ausgestaltet, daß eine im allgemeinen gerade Simsfläche 58 und eine zu dieser im allgemeinen rechtwinklig liegende Anschlagfläche 60 begrenzt to werden. Jenseits der Anschlagfläche 60 befindet sich eine von dieser aus im allgemeinen vom Regal hinweg verlaufende Schiebefläche 62.
Der Führungsarm 52 ist ebenfalls zwischen einer vorderen Stellung nahe dem Regal und einer zurückgezogenen, zu diesem einen größeren Abstand aufweisenden Stellung bewegbar. Die Bewegung zwischen diesen beiden Stellungen wird durch einen Druckluftzylinder 63 herbeigeführt, dessen eines Ende mit der Lagerplatte 44 und dessen anderes Ende mit dem Führungsarm 52 verbunden ist. Befindet sich der Führungsarm 52 in der in F i g. 2 gezeigten vorderen Stellung, so hält die Feder 50 den Schwenkarm 46 und den zugehörigen Überführungsbehälter 28 in der vorderen Stellung (F i g. 2). Wird der Führungsarm 52 aus der Stellung von Fig. 2 in diejenige von Fig. 4 bewegt, so wird möglicherweise die rückwärtige (linke) Kante des Führungsarmes 52 sich gegen das Ende des Schlitzes 56 anlegen, so daß eine weitergehende Bewegung des Führungsarmes in Richtung auf seine zurückgezogene Stellung auch eine Bewegung des Armes 46 und des Überführungsbehälters 28 in Richtung auf deren zurückgezogene Stellungen herbeiführt.
Die Vorrichtung zum Ausbringen eines Lagerstücks 18 aus einem Regalfach 16 nach dem In-Stellung-Bringen des Überführungsbehälters in der Nähe dieses Regalfachs enthält, wie F i g. 1 und 2 zeigen, eine am Überführungsbehälter 28 befestigte Düse 64. aus der. wenn der Überführungsbehäher in seiner vorderen oder Bereitschaftsstellung ist (Fig. 2). ein Luftstrom unter ίο hohem Druck (oder sonst ein Gasstrom) in den Raum zwischen dem zu entnehmenden Lagerstück 18 und einer Wand seines Regalfachs 16 gerichtet wird. Durch einen solchen Luftstrom oder -strahl wird ein plötzliches Herausschieben des Lagerstücks aus seinem Fach gegen den Überführungsbehäher hin bewirkt. Der Punkt, an dem der Luftstrom auf das Lagerstück und die angrenzende Regalfachwand trifft, ist nicht besonders kritisch, sondern kann verschieden liegen. Beispielsweise kann der Luftstrahl zwischen eine Vertikalfläche des Lagerstücks und die benachbarte vertikale Regalfachwand oder er kann in den Raum zwischen der Oberfläche des Lagerstücks und der benachbarten waagerechten Regalfachwand gerichtet werden. Vorzugsweise sind die Lagerstücke 18. wie gezeigt ist, etwas länger als die Regalfächer, so daß sie aus diesen, wenn sie gelagert sind, etwas hervorragen, und dann wird der Luftstrahl so gerichtet, daß er auf die Oberfläche des Lagerstücks in einem Winkel zwischen 30° und 45^ (bezogen auf diese Fläche) auftrifft, wie die Linie 69 in *< > F i g. 2 zeigt. Die Luft wird der Düse 64 durch einen flexiblen Schlauch 66 zugeführt; die Luftzufuhr wird durch ein Magnetventil 68 gesteuert, und zwar so, daß der Düse 64 nur für eine kurze Zeitspanne Luft stoßartig zugeführt wird. Während dieser kurzen Zeitspanne wird · ; der Führungsarm 52 durch den Druckluftzylinder 63 von seiner vorderen Stellung in seine rückwärtige bewegt Das bedeutet, daß bei Betätigung des Magnetventils 68 zur Zufuhr von Luft zur Düse 66 ein weitere! Magnetventil 70 tätig wird, um dem üruckluftzyliiide: 63 Luft zuzuführen, so daß dieser eine Rück/.iehhew* gung für den Führungsarm 52 und den Übcrlüiirungsbc halter 28 herbeiführt.
Die beim Ausbringen des Lagerstücks aus den Regalfach auftretenden Relativbewegungcn vor. ! üh rungsarm 52 und Schwenkarm 46 sind in den F i g. 2, ' und 4 dai gestellt. Die F i g. 2 zeigt den Führungsann % und den Überführungsbehäher 28 in ihrer vorderer oder Bereitschafts-Stellung, wobei, wenn die Teile ii dieser Lage sind, ein Luft- oder Gasstoß aus der Düse f>^ abgegeben wird, so daß das jeweilige Lagerslück Ii schnell aus seinem Regalfach heraus und zun Überführungsbehälter 28 hin geschoben wird. Bei seinei Auswärtsbewegung iegt sich das Lagerstück an die Schiebefläche 62 des Führungsarmes 52 an, und zi diesem Zeitpunkt wird der Druckluftzylinder 6.: betätigt, um den Führungsann 52 zurückzubewcgcn Das heißt, der Führungsann bewegt sich mit deir Lagerstück 18 rückwärts und dieses wird — geführt unc mit einer geregelten Geschwindigkeit — in der Überführungsbehäher 28 eingebracht. Die F i g. 3 zeigt den Führungsarm 52 bis zu einem Punkt zurückgeführt an welchem seine Hinterkante sich gegen das Ende des Schlitzes 56 in der Bodenfläche 27 des Überführungsbehälters legt. In Fig.4 ist der Führungsarm in seiner völlig zurückgezogenen Stellung dargestellt, in welcher auch der Schwenkarm 46 seine völlig zurückgezogene Lage eingenommen hat.
Der Hubschlitten 42 kann aus der in F i g. 4 gezeigten Lage entweder in der X- oder in der V'-Koordinatenrichtung oder in diesen beiden Richtungen \ erfahren werden, um den Überführungsbehäher zu einem neuen Regalfach, wie z. B. die Abgabestelle 30, zu bringen Danach kann die Vorrichtung betätigt werden, um das überführte Lagerstück 18 aus dem Überführungsbehälter 28 in die Abgabestellc 30 oder ein anderes Regalfaeh dem sie benachbart ist, einzubringen. Dieses Einbringen des Lagerstücks aus dem Überführungsbehälter in ein angrenzendes Regalfaeh geschieht im wesentlichen in der umgekehrten Weise zu dem in den F i g. 2 bis 4 dargestellten Vorgang, wobei der Führungsarm 52 als Ausstoßmittel dient. Im einzelnen geht der Vorgang in der durch die F i g. 4. 3. 5 und 2 wiedergegebenen Folge vor sich (jedoch ohne den von der Düse 64 ausgehenden Luftstrom). Der Führungsarm 52 wird aus der in F i g. 4 dargestellten Lage unter dem Einfluß der Kraft der Feder 50 im Uhrzeigersinn bewegt, und der Schwenkarm 46 wird ebenfalls im Uhrzeigersinn bewegt, bis er die Stellung von F i g. 3 erreicht, an welcher eine weitere Bewegung des Armes 46 in dieser Richtung unterbunden wird. Von diesem Punkt an bewegt sich der Führungsarm 52 von selbst gegen die in F i g. 5 gezeigte Stellung und stößt das Lagerstück 18 aus dem Überführungsbehälter 28 in das zur Aufnahme bestimmte Regalfaeh 16. Die Endlage des Führungsarmes 52 ist in F i g. 2 gezeigt.
Im Vorstehenden wurde das Regalförderzeug im Zusammenhang mit einer Verwendung beschrieben, wobei ein Lagerstück 18 aus seinem Regalfaeh entnommen und mittels des Überführungsbehälters zu einem anderen Regalfaeh oder zu einer Abgabestelle gebracht wurde, um es von dieser zu einer entfernt gelegenen Verwendungsstelle zu befördern, von der das Lagerstück anschließend wieder zurückgelangt und mittels des Überführungsbehälters von einer Empfangsstelle im Regal zu seinem ihm zugeordneten Regalfaeh
gebracht wird. Solche Abgabe- und Empfangsstellen sind jedoch nicht unbedingt notwendig, vielmehr ist ins Auge gefaßt, daß der Überführungsbehälter, in dem das Lagerstück aufgenommen wird, selbst eine Bandlesevorrichtung oder ein anderes zur Arbeit mit dem entnommenen Lagerstück bestimmtes Gerät aufweisen kann. In einem solchen Fall ist es nur notwendig, das aus seinem Regalfach entnommene Lagerstück in der unmittelbar benachbarten Empfangsvorrichtung zu verwenden und es dann in sein Regalfach zurückzubefördern, ohne hierbei einen Überführungsbehälter wie im vorstehend erläuterten Beispiel eine Bewegung zwischen dem Ausbringen und Einbringen des Lagerstücks aus dsm bzw. in das Regalfach ausführen zu lassen. Anstelle der Abgabe- und Empfangsstellen kann das Regal auch eines oder mehrere von Regalfächern oder Verwendungsplätzen bilden, an denen der Inhalt der Lagerstücke gelesen oder in einer sonstigen Weise genutzt wird. In einem solchen Fall dient die Horizontalfördervorrichtung dazu, die Lagerstücke von ihren Regalfächern zur Verwendungsstelle und von dort wieder zu den Regalfächern zu bringen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Regalförderzeug mit einer am Habschlitten angebrachten, dem Ein- oder Ausbringen der Lagerstücke in die oder aus den Regalfächern dienenden Horizontal-Fördervorrichtung, die für die jeweils das stirnseitig offene Regalfach im wesentlichen ausfüllenden Lagerstücke, insbesondere Aufzeichungskassetten von Computern, einen dem Regalfach im Querschnitt angepaßten, regalseitig offenen Überführungsbehälter aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Regalfach (16) bis auf die stirnseitige öffnung (21) durch Wände (20,22, 24) allseitig geschlossen ist, daß die Lagerstücke (18) und die Regalfächer (16) eine komplementäre Querschnittsform haben, wobei die Querschnittsabmessungen der Lagerstücke (18) geringfügig kleiner sind als die der Regalfächer (16), und daß die Horizontalfördervorrichtung (14) zum Ausbringen der Lagerstücke (18) am Überführungsbehälter (28) eine Blasvorrichtung (64, 66, 68) in solcher Ausrichtung trägt, daß ihr Druckgasstrom durch die stirnseitige öffnung (21) des Regalfachs (16) in den Zwischenraum zwischen dem Lagerstück (18) und einer in Förderrichtung verlaufenden Wand (20, 22) des Regalfachs (16) gerichtet ist.
2. Regalförderzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Regalfächer (16) wenigstens an seinem frontseitigen Ende (21) eine asymmetrische Querschnittsform hat.
3. Regalförderzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Regal (12) wenigstens ein als Abgabestelle (30) und ein als Empfangsstelle (32) dienendes Regalfach aufweist, die mit einer entfernt gelegenen Verwendungsstation für die Lagerstücke (18) durch Hin- und Rückfördereinric'iUungen verbunden sind.
4. Regalförderzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Überführungsbehälter (28) eine Ausstoßvorrichtung (52, 63, 70) zugeordnet ist.
5. Regalförderzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckgasstrom unter einem Winkel zwischen 30° und 45° gegen die Oberfläche des Lagerstücks (18) gerichtet ist.
6. Regalförderzeug nach Anspruch !, dadurch gekennzeichnet, daß den Hauptteil der Blasvorrichtung eine kurzzeitig an eine Druckgasquelle anzuschließende Düse (64) bildet.
DE2410931A 1973-03-16 1974-03-05 Regalförderzeug mit einer einen Überführungsbehälter tragenden, an einem Hubschlitten angebrachten Horizontal-Fördervorrichtung Expired DE2410931C3 (de)

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