DE2410095A1 - Kraftstoffsystem fuer motor - Google Patents
Kraftstoffsystem fuer motorInfo
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Description
PATENTANWALT S BÜRO 4 DÜSSELDORF SCHUMANNSTR. 97
C.A.Y, Limited
¥ell Street
GB-Birmingham 28. Februar 1974
Die Erfindung betrifft ein Kraftstoffsystem für einen Motor, insbesondere
für einen Eigenzündungsmotor."
Ein Kraftstoffsystem gemäß der Erfindung ist gekennzeichnet durch
eine Pumpe zur Zuleitung von Kraftstoff zum Motor, eine Pumpenregeleinrichtung zur Bestimmung des Ausgangs der Pumpe, einen ersten summierenden
Verstärker, dem Signale zugeleitet werden, die den Soll- und den Istwert des Pumpenausgangs darstellen, zusammen mit einem Signal
als Wiedergabe der Motordrehzahl, wobei der erste summierende Verstarker die eingehenden Signale vergleicht und einen Ausgang erzeugt, der
die Pumpenregeleinrichtung regelt, einen zweiten summierenden Verstärker, dem elektrische Signale zugeleitet werden, die die Motordrehzahl
und einen Bezug wiedergeben, und einen Diskriminator, der den ersten und den zweiten summierenden Verstärker mit der Pumpenregeleinrichtung
koppelt, wobei der Ausgang vom Diskriminator in irgendeinem Augenblick der Ausgang von dem summierenden Verstärker ist, der den wenigsten
Kraftstoff anfordert, derart, daß der zweite summierende Verstärker die Motordrehzahl begrenzt.
Vorzugsweise begrenzt der erste summierende Verstärker den Pumpenausgang.
In diesem Pail wird vorzugsweise das Drehzahlsignal dem ersten
Verstärker indirekt zugeleitet, dadurch, daß der Ausgang eines Wandlers modifiziert wird, der den angeforderten Pumpenausgang.mißt.
Das System kann einen Bereitschaftsregler zum Modifizieren des Pumpen-
Wa/Ti ' ' - 2 -
. 409836/0418
ausgangs gegen'die Drehzahlcharakteristiken unter einer bestimmten Ho-'
tordxehzahl aufweisen, vorzugsweise dadurch, äaB der Ausgang des SoIl-,
wertwandlers modifiziert wird.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand eines Amsfiiiiningsbeispiels unter
Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Jn den Zeichnungen sind:
Fig. 1 ein Schaltbild, dteilweise in Bloekfoxa, das ein Ausführungsbei-
spiel der Erfindung zeigt,
Fig. 2, 3 und 4 graphische Darstellungen, -die die Ausgänge der drei
Fig. 2, 3 und 4 graphische Darstellungen, -die die Ausgänge der drei
Wandler zeigen, die in Pig. 1 verwendet -»erden,
Fig. 5 die Betriebscharakteristiken des in Pig. I gezeigten Systems
und
Fig. 6 ein Schaltbild, das die bevorzugte Anordnung eines Teils aus Fig. 1 zeigt.
Fig. 6 ein Schaltbild, das die bevorzugte Anordnung eines Teils aus Fig. 1 zeigt.
Gemäß den Zeichnungen liefert eine Pumpe Kraftstoff an einen Motor
12, wobei der Ausgang der Pumpe 11 von einem elektrromechanischen Antrieb
13 bzw. Stellglied geregelt wird, der die Position einer Regelstange 14
bestimmt, die der Pumpe 11 zugeordnet ist. In dem !beschriebenen Ausführungsbeispiel
handelt es sich bei dem Motor in einen Dieselmotor, der ein Kraftfahrzeug antreibt.
Der Pumpenausgang vird von einem Wandler 15 gemessen, der eine Ausgangsspannung
in der in Fig.. 3 gezeigten Form erseogi. Der Ausgang vom Wandler
15 wird über zwei Widerstände 15a» 165k äem Invertierenden Eingangsanschlüssen zweier Funktionsverstärker 17, 18 angeleitet, die zwischen
Stromleitungen 19, 21 geschaltet sind. Me Leitung 19 ist positiv in bezug
auf die Leitung 21, und eine dritte Stromleitung 22 ist vorgesehen, die sich unter einer Spannung in der Kitte zwischen den Spannungen der
Leitungen 19 und 21 befindet. Die nicht invertierenden Eingangsanschlüsse
der Verstärker 17» 18 sind mit der Leitung 22 verbunden.
Die Ausgangsanschlüsse der Verstärker 17* 18 sind über Dioden 23, 24 mit
einer Treibschaltung 10 gekoppelt, die einen Eingang an das Stellglied
13 liefert. Ferner sind die Verstärker 17, 18 Jeweils als Summierver-
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stärker geschaltet, rand zai. diesem Zweck sind Rückkopplungswidäerstände
25 und 26 zwiseilen den Eingang· der Treibschaltung 10 und die invertierenden
EingangsanseblSsEe der Verstärker I7 bzw. 18 geschaltet. Indem
die Rückkopplung vom Eingang zur Treibschaltung 10 genommen wird, wird
die Temperaturcharakteristik der Diode 23» 24 xtnwichtig.
Die Drehzahl des Motors wird von. einem Wandler 17b gemessen, der einen
Ausgang der in FIg. 2 gezeigten Form erzeugt. Dieser Ausgang wird über
einen "Widerstand 11JFa an den Invertierenden JJingangsanschluß des Yerstärkers
18 angelegt, der auch einen Eingang von einer Stromquelle 27
empfängt. Ferner wird der· Pampensollausgang, der von dem Gaspedal des
Fahrzeugs eingestellt wird.» von einem ¥andl er 16 gemessen, der einen
Eingang über einen Widerstand. 16a an den invertierenden Eingangsanseliluß
des Verstärkers9?anlegt. Eine Regelung 28, die dem Uandler 16
zugeordnet ist, begrenzt den maximalen Pumpeiiausgang durch Beschränkung
des maximalen Sollwerts1, und In Flg. 4 ißt der kombinierte Ausgang des
Wandlers 16 und äer Regelung 28 gezeigt. Der in Fig. 4 gezeigte Ausgang
ist unter einer Sollmatardrelizahl von einem Ausgang modifiziert, der
von"einem Bereitscliaftsregler 2^a kommt, und dieser empfängt einen Eingang
vom "Wandler 17* und. von einer Regelung 29b, wobei der Regler 29a
und die Regelung 29% in einer noch zu beschriebenden Ueise wirken.
Im Betrieb vergleicht der Terstärker I7 das Sollkraftstoff signal mit
dem Istkraftstoffslgnal und erzeugt einen Ausgang über die Diode 23,
um die Regelstange I4 zn. betätigen, bis die Ist- und Sollkraftstoffsignale
gleich sind. Sobald, der Terstärker I7 einen Ausgang erzeugt,
wird die Diode 24 umgekehrt vorgespannt. Es ist zu sehen, daß je größer
der Ausgang des Verstärkers I7» desto geringer der Pumpenausgang, der
erforderlich ist, mit anderen Worten, es ist eine Umkehrstufe zwischen
dem Verstärker 9 und der Regelstange I4 vorhanden.
VJenn zu irgendeinem: Zeltpunkt die Drehzahl des Motors einen Sollwert
erreicht, der von der Quelle 27 eingestellt ist, erzeugt der Verstärker
18 einen Ausgang, und die Diode 23 wird umgekehrt vorgespannt.
Der Verstärker 18 wird nun wirksam, um die Drehzahl auf dem Sollwert zu halten. Dieser Sollwert wird vom Pumpenausgang abhängig,, und zwar
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auf Grund des Eingangs zum "Verstärker 18 durch den Widerstand 15b.
Wann immer der Verstäker 17 in Funktion tritt, wenn der Pampenausgang
einen Sollwert erreicht, der gleich dem Wert ist, der von der Regelung 20 eingestellt wird, wird er wirksam, um den Pumpenausgang an einem weiteren
Steigen zu hindern.
Die Arbeitsweise des Systems läßt sich am besten unter Bezugnahme auf
Fig. 5 erläuteren. Die gestrichelte Linie 6j stellt eine Drehzahl/unter/dar,
der der Bereitschaftsregler 29a in Funktion tritt. Über dieser Drehzahl
spielt der Beereitschaftsregler 29a keinen Teil in der Funktion, die Regelung
29b tritt jedoch in Funktion. Die Linie 60a, 60b und 60c sind drei aus einer Schar Linien, die verschiedene Bedarfsfälle wiedergeben, und
die Linie 60b kann beispielsweise als die Linie für einen Bedarf von 507«
angesehen werden. Bei einem knnstanten Bedarf von 5Ofd ist der Pumpenausgang
konstant, d.h. die Linie 60b liegt parallel zur Abszisse, wenn nicht der Effekt der Regelung 29b wäre, die die angezeigte Neigung für die Linie
60 ergibt. Vie zu sehen ist, kreuzen einige der LinienöO die waagrechte
Achse, andere jedoch schneiden eine Linie 61, die die Kurve für die maximale Drehzahl ist, und diese wird vom Verstärker 18 bestimmt. Die Linie
62, die in Fig. 5 gezeigt ist,ist die Linie für den maximalen Ausgang,
ist sie wird durch die Regelung 28 bestimmt.
Unter der Drehzahl, die von der Linie 6 3 bestimmt wird, tritt der Regler
29a in Funktion, und er führt zur Erzeugung der Linien 64, die parallel zueinander liegen, jedoch eine größere Neigung als die Linien 60 haben.
Weil sowohl der Regler 29a und die Relgelung 29b den Ausgang vom Wandler 16 modifizieren, im Unterschied zur Lieferung eines direkten Eingangs zum
Verstärker 17» ändern der Regler 29a und die Regelung 29b die Position
der Linie 62 nicht. Der Grund dafür geht aus der Schilderung der Anordnung hervor, die in Fig. 6 gezeigt ist.
Gemäß der Darstellung in Fig. 6 weist die dargestellte Schaltung einen
Wandler 16, die Regelungen 28, 29b und den Bereitschaftsregler 29 auf.
in Fig. 6 ist ein Rechteckwellenoszillator 3I gvorgesehen, der zwischen die
Leitungen 19, 21 geschaltet ist und einen Ausgang an die Primärwicklung
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32 eines Umformers liefert, der eine Sekundärwicklung 34 hat. Die Kopplung
zwischen den Wicklungen 5?-, 34 wird von einem Regelglied 35 veränderlich
gemacht, das im Effekt von einem Gaspedal des Kraftfahrzeugs gebildet ist. Das Gaspedal ist progressiv aus einer Nullsollwertstellung
in eine maximale Sollwertstellung bewegbar, und es ändert die Kopplung zwischen den Wicklungen 32, 34 progressiv, wobei die Kopplung unter
einem Maximum bei Nullsollwertstellun-g un=fed unter einem Ilinimum bei
der maximalen Sollwertpsotion steht, so daß die Amplitude des Signals
in der Wicklung 34 mit größer werdendem Sollwert abnimmt.
3in Hinde der Wicklung'34 ist mit der Leitung 22 verbunden, und das andere
Zünde ist über einen Widerstand 36 und eine Diode 37 in Heihe mit
der Steuerelektrode eines p—n-p-Transistors 38 verbunden, dessen Emissionselektrode
mit der Leitung 19 über einen Widerstand 40 verbunden
ist. Die Verbindung zwischen dem Widerstand 36 und der Diode 37 ist mit
der Leitung 22 über einen Kondensator 41 verbunden, und die Steuerelektrode
des Transistors 38 ist mit den Leitungen 22, 21 über einen Kondensator
42 und einen Widerstand 63 verbunden. Der Kollektor des Transistors
38 ist über einen Widerstand 30 mit der Leitung 21 verbunden, und er
ist ferner mit der Steuerelektrode eines n-p-n-Transistors 39 verbunden,
dessen Kollektor mit der Leitung 22 und dessen Emissionselektrode mit
der Leitung 21 über einen Widerstand 43 verbunden sind. Die Emissionselektrode des Transistors 59 ist ferner über einen Widerstand 44 mit der
Steuerelektrode eines p-n-p-Transistors 45 verbunden, dessen Kollektor über einen Widerstand 46 mit der Leitung 21 und dessen Emissionselektrode
mit der Verbindung zwischen zwei Widerständen 48, 47 verbunden sind, die zwischen die Leitungen 22, 21 geschaltet sind. Die Eniissionselektro- ·
de des Transistors 45 liefert den erforderlichen Eingang an den Verstärker
17 über den Widerstand 16a.
Ferner sind arei Widerstände 52, 53 vorgesehen, die zwischen die Leitungen
19» 22 geschaltet sind. Die Verbindung zwischen den Widerständen 52, 53 ist mit der Steuerelektrode eines p-np-Transistors 54 verbunden,
dessen Kollektor mit der Steuerelektrode des Transistors 39 und dessen
Emissionselektrode über zwei Widerstände 55» 56 mit der Leitung 19 verbunden
sind. Die Verbindung zwischen den Widerständen 56, 55 ist mit
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der Emissionselektrode eines p-n-p-Transistore 57 verbunden, dessen Kollektor
mit der Leitung 22 und dessen Steuerelektrode mit d-ein Wandler I7
.über einen Widerstand.58 zum Empfangen eines Eingangs verbunden sind, -ψ-bei
dieser Eingang der in Fig. 1 gezeigte ist, der vom Ausgang des 'Wandlers
17 zum Regler 29 geht.
Die Verbindung zwischen den Widerständen 55> 56 ist ferner über einen
Widerstand 83 mit der Jümissionselektrode eines p-n-p-Transistors 81 verbunden.
Der Kollektor des Transistors 831 ist mit der Steuerelektrode des Transistors 39 verbunden, und dessen Steuerelektrode ist über einen Widerstand
82 mit der Verbindung zwischen zwei Widerständen 84, 85 verbunden,
die zwischen die Leitungen 19» 21 geschaltet sind.
TTm die Punktion der Schaltung zu verstehen, ist es zweckmäßig, zunächst
die Transistoren 54i 57 uacl ihre zugehörigen Bauteile außer acht zu lassen.
Wie vorstehend erläutert, befindet sich die· Kopplung zwischen den
Wicklungen 32, 34 auf einem Maximum in der Kullsollposition. Der Widerstand
36 und der Kondensator 41 filtern das Signal in der Wicklung 34»
und das Signal wird dann durch dis Diode 37 gleichgerichtet und an den Kondensator 42 geleitet, so daß der Kondensator 42 eine Ladung animmt,
die von der Kopplung zwischen den Wicklungen 32, 34 abhängt. Der Kondensator 42 bestimmt die Steuerelektrodenspannung des Transistors 38, und
damit das Leiten des Transistors 38, und folglich erhöht sich der Strom, der im Widerstand 30 fließt, mit größer werdendem Bedarf. Als Folge davon
leitet der Transistor 39 zunehmend mit zunehmendem Bedarf. Je größer
das Leiten des Transistors 39» deBto geringer der Strom, der durch den
Widerstand 44 zur Steuerelektrode des Transistors 45 fließt. Die Anordnung ist eine solche, daß dann, wahrend sich das Pedal zwischen der
Nullsollwertpeosition und einem bei 72 in Fig. 4 bezeichneten Punkt befindet,
zwar der Transistor 39 leitet, aber genügend Strom durch den Widerstand 44 fließt, um den Transistor 45 zu sättigen. Als Folge davon entsteht
der Teil 71 der in Fig. 4 gezeigten Kurve, wobei die Heigung durch
die Widerstände 44, 46, 47» 48 und 16a bestimmt wird.
Wenn das Pedal 72 den Punkt 72 erreicht, ist ausreichend spannung an der
Emissionselektrode des Transistors 39 vorhanden, um den. Transistor 45
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in seiner verstärkenden Funktion zu halten. Der durch den Widerstand
48 fließende Strom wird von vom Widerstand 1oa allein bestimmt. Das stellt
den Teil 75 der in Pig. 4 gezeigten Kurve dar.
Venn der Punkt 74 erreicht wird, leitet der Transistor 39 ausreichend,
um den Transistor 45 auszuschalten. Der im Widerstand 16a fließende
fJtron wird nun von den Widerständen 47» 48 und 16a bestimmt, und er ist
konstant. Der Sollausganp: vom Wandler wird damit durch Verwendung der
Charakteristiken des Transistors 45 erreicht.
Die Regelung· 29b vrird durch die Transistoren 57» 81 und ihre zugehörigen
Bauteile gebildet. Auf Grund der Verbindung mit dem Wandler 17t>
leitet der Transistor 57 zunehmend mit der Zunahme der Motordrehzahl. Die Steuer-elektrodenspannung
des Transistors 81 ist festgelegt, und die verschiedenen Widerstände sind so gewählt, daß der Transistor 81 immer leitet. Beginnend
mit einer hohen Kotordrehzahl leitet jedoch mit geringer wernde*·
der Motordrehzahl der Trnaistor 57 weniger, und damit leitet der Transistor 81 mehr. Bin Leiten des Transistors 81 erhöht die Stromstärke, die
durch den Widerstand 330 geht, und zwar über den Wert, der vom Gaspedal
bestimmt ist, und damit erzeugt er die bei 60a, oOb und 60c in lig. 5 gezeigten
Kurven.
Der Transistor 57 ist ferner ein Teil des Bereitschaftsreglers, der darüber
hinaus den Transistor 54 aufweist. Die Steuerelektrodenspannung des Transistors 54 wird auf einen solchen Wert eingestellt, daß dann,
wenn die Motordrehzahl über einem Wert liegt, der von der Linie 63 in
"Flg. .5 wiedergegeben ist, der Transistor 54 ausschaltet. Bei Motordrehzahlen
unter der Linie 63 jedoch leitet der Transistor 54 und verstärkt '
den Strom, der durch den Widerstand 30 geht. Auf diese V/eise entsteht
die Schar Kurven 64. Die Neigung der Kurven 64 wird vom Widerstand 55 bestimmt,
und die Neigung der Kurve 60 bestimmt sich durch den Widerstand
Beide Transistoren 54 und 81 arbeiten dadurch, daß der Leitungswert des
Transistors 39 in einer Art und Weise modifiziert wird, daß ein erhöhter
Bedarf simuliert wird. Diese Anordung hat den großen Vorteil, daß der
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maximale Paumpenausgang immer noch begrenzt wird, wie das durch die
Kurve 62 in Fig. 5 dargestellt ist. Die Transistoren 54 und 81 könnten
Eingänge an den Verstärker 17 liefern und immer noch die erforderlichen Scharen Kurven 60 und 64 entstehen lassen, bei einer solchen Anordnung
würde sich aber die Position der Linie 62 ändern.
In einer Variante werden die Widerstände 84 und 85 so gewählt, daß der
Transistor 81 bei einer Solldrehzahl abgeschnitten wird, die über der Drehzahl liegt, die von der Linie 63 in Pig. 5 dargestellt ist. Bei dieser
Anordnung wird die Kurve 60 parallel zur x-Achse über dieser zweiten Solldrehzahl.
Ansprüche
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Claims (10)
1. Kraftstoffsytem für einen Motor, gekennzeichnet durch eine Pumpe
zur Zuleitung von Kraftstoff zum Motor, eine Pumpenregeleinrichtung zur Bestimmung des Ausgangs der Pumpe, einen ersten summierenden Verstärkern
de§> Signale gzugeleitet werden, die den Soll- und den Istwert des Pumpenausgangs
darstellen, zusammen mit einem Signal als Wiedergabe der Motordrehzahl, wobei der erste summierende Verstärker die eingehenden Signale
vergleicht und einen Ausgang erzeugt, der die Pumpenregeleinrichtung regelt, einen zweiten summierenden Verstärker, dem elektrische Signale zugeleitet
werden, die die Motordrehzahl und einen Bezug wiedergeben, und einen Diskriminator, der den ersten und den zweiten summierenden Verstärker mit
der Pumpenregeleinrichtung koppelt, wobei der Ausgang vom Diskriminator in irgendeinem Augenblick der Ausgang von dem summierenden Verstärker
ist, der den wenigsten Kraftstoff anfordert, derart, daß der zweite summierende Verstärker die Motordrehzahl begrenzt.
2. System nach Anspruch 1, dadruch gekennzeichnet, daß der erste summierende
Verstärker den Pumpenausgang begrenzt.
?. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehzahlsignal
dem ersten Verstärker indirekt dadurch zugeleitet wird, daß der Ausgang eines Wandlers modifzieri wird, der den angeforderten Pumpenausgang mißt.
4· System nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Wandler, der
den angeforderten Pumpenausgang· mißt, ein von einer Bedienungsperson bedientes Glied und eine zugehörige Schaltung aufweist, die eine Gleichstromspannung
erzeugt, welche einem ersten Transistor zugeleitet wird, derart, daß der erste Transistor zunehmend mit größer werdendem Bedarf leitet,
wobei der erste Transistor mit einem zweiten Transistor gekoppelt ist, der einen Eingang für den ersten summierenden Verstärker liefert, wobei
ein Leiten des zweiten Transistors mit größer werdendem Bedarf .abnimmt
und das Drehzahlsignal zum Modifizieren des Leitens des zweiten Transistors
vewendet wird. .
V/a/Ti ' ' - 2 -
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5· System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehzahlsignal
duerch Modifizieren desLeitene des ersten Transistors wirksam wird.
6. System nach einem der Ansprüche 1 Ms 5» gekennzeichnet durch einen
Bereitschaftsregler zum Modifizieren des Pumpenausgangs gegen die Drehzahlcharakteristiken
unter einer "bestimmten Motordrehzahl.
7· System nach Anspruch 6, dadruch gekennzeichnet, daß der Bereitschaftsrelger
durch Modifizieren des Ausgangs eines Wandlers wirksam wird, der den angeforderten Pumpenausgang mißt.
8. Kraftstoffsystem für einen Eigenzündungsmotor, gekennzeichnet durch
eine Pumpe zur Zuleitung von Kraftstoff zum Motor, eine Pumpenregeleinrichtung zur Bestimmung des Ausgangs der Pumpe, einen ersten summierenden
Verstärker, eine erste Wandlereinrichtung zur Erzeugung eines Ausgangs, der von dem Sollwert des Pumpenausgangs abhängt,,eine zweite Wandler-einrichtnng
zur Erzeugung eines Ausgangs, der von dem Istwert des Pumpenausgangs abhängt, wobei die erste und die zweite Wandlereinrichtung jeweils
einen Eingang an den ersten summierenden Yerstärker liefern, der die empfangenen Signale vergleicht und einen die Pumpenregeleinrichtung regelnden
Ausgang erzeugt, wobei der erste summierende Yerstärker auch zur Begrenzung des Pumpenausgangs wirksam wird, einen zweiten summierenden Yetstärker,
eine dritte Wandlereinrichtung zur Erzeugung eines Ausgangs, der von
der Motordrehzahl abhängt, wobei der Ausgang von der dritten Wandlereinrichtung dem zweiten summierenden Verstärker zusammen mit einem Bezugssignal
zugeleitet wird, einen den ersten und den zweiten summierenden Yerstärker mit der Pumpenregeleinrichtung koppelenden Diskriminator, wobei
der Ausgang vom Diskriminator in jedem Augenblick der Ausgang von dem summierenden Veerstärker ist, der den wenigsten Kraftstoff anfordert,
derart, daß der zweite summierende Yerstärker die Motordrehzahl begrast,
eine mit der dritten Wandlereinrichtung gekoppelte Regelung, die entspre-,
ohend der Drehzahl des Motors zum Modifizieren des Ausgangs der ersten
Wandlereinrichtung dient, und einen mit der dritten Wandlereinrichtung
gekoppelten Bereitschaftsregler, der unter einer bestimmten Motordrehzahl Modifizieren des Ausgangs der ersten Wandlereinrichtung dient.
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9. System nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte
Wanldereinrichtung mit einem ersten Transistor gekoppelt ist, der zunehmend
mit größer weredender Motordrehzahl leitet, wobei die Regelung einen zweiten Transistor aufweist, der mit dem ersten Transistor gekoppelt
ist und zum geringeren Leiten mit größer werdender Motordrehzahl eingerichtet ist, wobei der Bereitschaftsregler einen dritten Transistor
aufweist, der mit dem ersten Transistor gekoppelt ist und über der bestimmten Motordrehzahl zum Hichtleiten eingerichtet ist, jedoch zunehmend mit
geringer werdender Motordrehzahl unter der bestimmten Drehzahl leitet, wobei sowohl der zweite als auch der dritte Transistor mit der ersten
Wandereinrichtung zum Modifizieren des Ausgangsderselben gekoppelt sind.
10. System nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß
jeder der summierenden Verstärker einen Ohmsehen Sückkopplungsweg hat, der
von dem Eingang zur Putnpenregeleinrichtung geht.
409836/0418
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