DE2409938A1 - Zahnstangengetriebe - Google Patents

Zahnstangengetriebe

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Description

Cleveland, Ohio 44117 /V.St.A.
Unser Zeichen: T 1535
Zahnstangengetriebe
Die Erfindung bezieht sich auf Zahnstangengetriebe, die insbesondere für Kraftfahrzeuglenkungen bestimmt sind und betrifft insbesondere eine exzentrische Lagermontage, durch die die Zähne der Zahnstange und des Ritzels in richtiger kämmender Lage gehalten werden.
Bisher wurden die Zahnstangen von Zahnstangengetrieben der Fahrzeuglenkungen gegen das Ritzel durch federbelastete Gabelköpfe vorgespannt, die gleitbar die Zahnstange auf der dem Ritzel gegenüberliegenden Seite tragen. Diese Gabelköpfe sind gleitbar in rohrförmigen Ansätzen des Ritzelgehäuses gelagert- und sind unabhängig von den Lagern, welche die Zahnstange im Gehäuse halten. Ein Beispiel dieser bekannten Ausführungsform ist in der US-PS 3 352 170 beschrieben.
Durch die Erfindung wird eine exzentrische Lagermontage oder Lagerhalterung für die Zahnstangen von Zahnstangengetrieben geschaffen, mit der die Zahnstangenzähne und die Ritzelzähne
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in einem richtigen kämmenden Eingriff gehalten werden, ohne daß die bisher erforderlichen federbelasteten Gäbelköpfe und Gabelkopfgehäuse vorgesehen sind. Gemäß der Erfindung ist ein Ritzelgehäuse von einfachem Aufbau vorgesehen, in dem drehbar ein Ritzel angeordnet ist und durch das hindurch sich eine Zahnstange erstreckt, deren Zähne mit dem Ritzel kämmen. Dieses Gehäuse ist mit einem Lager ausgerüstet, welches einen exzentrischen Abschnitt aufweist, der die Zahnstange zum Ritzel hin drückt. Bei einer Ausführungsform ist das Lager drehbar in einem Ende des Innengehäuses montiert und weist einen inneren Umfang auf, der exzentrisch zum äußeren Umfang angeordnet ist, so daß, wenn das Lager im Gehäuse gedreht wird, der exzentrische Abschnitt sich gegen die Seite der Zahnstange anlegt, die den Zähnen gegenüberliegt und die Zahnstange zum Ritzel hin drückt, so daß die Zähne der Zahnstange und des Ritzels in richtiger Weise miteinander kämmen. Das Lager kann dann in seiner fest eingestellten Stellung im Gehäuse verriegelt oder blockiert werden oder kann federbelastet werden, um eine Verschleißaufholung zu ermöglichen, wobei diese Federbelastung den exzentrischen Abschnitt gegen die Zahnstange drückt, wenn ein Verschleiß zwischen der Zahnstange und dem Ritzel auftritt. Bei einer anderen Ausführungsform kann das exzentrische Lager die Form eines Keilsegmentes haben, welches in einer Aussparung im Ritzelgehäuse gleitet und so angeordnet oder vorgespannt ist, daß es die Zahnstange zum Ritzel hin drückt. Diese exzentrische Lagermontage der Zahnstange schließt die Notwendigkeit aus, die bekannten getrennten Gabelköpfe zu verwenden, und dadurch wird das Gießen oder Schmieden des Ritzelgehäuses erheblich vereinfacht.
Die Erfindung soll im folgenden insbesondere bei ihrer Anwendung auf ein Zahnstangengetriebe für Kraftfahrzeuglenkungen beschrieben werden. Es sei jedoch bemerkt, daß die Grundgedanken der Erfindung nicht auf diese spezielle Anwendung beschränkt sind, und die Erfindung erstreckt sich auf alle Gebiete, auf denen derartige Getriebe verwendet werden.
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Es ist ein Ziel der Erfindung, ein Zahnstangengetriebe mit einem einstellbaren exzentrischen Lager für die Zahnstange zu schaffen, mit. dem die Zähne der Zahnstange in einen richtigen kämmenden Eingriff mit den Zähnen des Ritzels gebracht werden können.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, die bisher erforderlichen federbelasteten Gabelköpfe in Kraftfahrzeuglenkungen auszuschalten, wobei trotzdem der richtige kämmende Eingriff zwischen den Zähnen der Zahnstange und des Ritzels aufrechterhalten wird.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, ein billiges exzentrisches Lager für die Zahnstangen von Zahnstangengetrieben zu schaffen, wobei dieses Lager die Zahnstange und das Ritzel derartiger Getriebe in einem richtigen kämmenden Eingriff hält.
Ferner ist es Ziel der Erfindung, ein Zahnstangengetriebe für eine Kraftfahrzeuglenkung zu schaffen, welches ein Ritzelgehäuse aufweist, das mit einem exzentrischen Lager neben dem Ritzel ausgerüstet ist, mit dem die Zahnstange mittels einer Keilwirkung zum Ritzel hin gedrückt wird.
Ein anderes Ziel der Erfindung besteht darin, ein Zahnstangengetriebe für eine Kraftfahrzeugsteuerung zu schaffen, bei dem das Ritzelgehäuse mit einem exzentrischen Lager ausgerüstet ist, mit dem die Zahnstange relativ zum Ritzel einstellbar ist.
Ein spezielles Ziel der Erfindung besteht darin, ein Zahnstangengetriebe für eine Kraftfahrzeuglenkung zu schaffen, welches ein Ritzelgehäuse aufweist, das in einem Ende ein drehbares Lager trägt, welches einen exzentrischen Abschnitt aufweist, der die Zahnstange zum Ritzel hin drückt, wobei dieses Lager in einfacher Weise im Ritzelgehäuse verriegelt oder blockiert ist.
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Ein weiteres spezielles Ziel der Erfindung besteht darin, ein Zahnstangengetriebe für eine Kraftfahrzeuglenkung zu schaffen, welches ein Ritzelgehäuse aufweist, das ein drehbares exzentrisches Lager aufweist, welches federbeaufschlagt ist, um die Zahnstange gegen das Ritzel zu drücken.
Ferner ist es ein spezielles Ziel der Erfindung, ein Zahnstangengetriebe für eine Kraftfahrzeuglenkung zu schaffen, welches-ein Ritzelgehäuse aufweist, das gleitbar einen exzentrischen Keil trägt, der auf die Zahnstange einwirkt, um diese zum Ritzel hin zu drücken.
Weitere Ziele der Erfindung sollen in der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung, die verschiedene Ausführungsformen der Erfindung darstellen, erläutert werden. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische perspektivische Darstellung einer Kraftfahrzeuglenkung mit Zahnstangengetriebe, welches mit einem exzentrischen Zahnstangenlager gemäß der Erfindung ausgerüstet ist,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Zahnstangengetriebe der Fig. 1, wobei das Ritzelgehäuse im Horizontalschnitt gezeigt ist,
Fig. 3 eine Schnittansicht, genommen längs der'Linie III-III der Fig. 2,
Fig. *} eine Schnittansicht ,genommen längs der Linie IV-IV der Fig. 2,
Fig. 5 eine ähnliche Ansicht wie Fig. lJ, in der jedoch ein federbelastetes exzentrisches Lager dargestellt ist,
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Pig. 6 eine Draufsicht auf das Zahnstangengetriebe mit einem federbelasteten exzentrischen Lagerkeil,
Fig. 7 eine Schnittansicht, genommen längs der Linie VII-VII der Fig. 6,
Fig. 8 eine Längsschnittansicht, genommen längs der Linie VIII-VIII der Fig. 7,
Fig. 9 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 2 einer abgeänderten Ausfuhrungsform des Zahnstangengetriebes, bei dem der federbeaufschlagte Keil in dauerndem Kontakt mit der Zahnstange und dem Gehäuse auf der dem Ritzel gegenüberliegenden Seite steht, wodurch das exzentrische Lager im Ende des Ritzelgehäuses fortgelassen werden kann,
Fig.10 eine Schnittansicht, genommen längs der Linie X-X der Piß..9
und
Fig.11 eine vergrößerte schematische Sehnittansicht, die die exzentrische Anordnung des in den Fig. 9 und 10 dargestellten Keiles veranschaulicht, der in dauernder Anlage gegen die Zahnstange und das Gehäuse anliegt.
In Fig. 1 ist ein Zahnstangengetriebe 10 für die Lenkung eines Kraftfahrzeuges dargestellt. Die Lenkung umfaßt ein Lenkrad an einem Ende einer Lenkwelle 12, die mit einem Ritzel 13 verbunden ist, die drehbar in einem Ritzelgehäuse 14 angeordnet ist. Eine Zahnstange 15 erstreckt sich gleitbar durch das Ritzelgehäuse 14 und durch ein rohrförmiges Gehäuse 16, welches an einem Ende des Ritzelgehäuses angeordnet ist. Die Enden der Zahnstange sind mittels Kugelgelenken 17 niit Zugstangen 18 verbunden. Die äußeren Enden dieser Zugstangen 18 .sind mittels Kugelgelenken 19 mit Lenkarmen 20 der Fahrzeugräder 21 verbunden.
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Eine aus Gummi bestehende Balgendichtung 22 sitzt über einem Ende des Ritzelgehäuses 14 und umgibt die Zahnstange 15 bis zum Kugelgelenk 17 hin. Eine ähnliche Balgendichtung 23 umgibt das Ende des Rohres 16 und umgibt das andere Ende der Zahnstange bis zum Kugelgelenk 17 hin. Der Mittelabschnitt der Zahnstange 15 weist Zähne 24 an der Unterseite auf, die mit Spiralzähnen 25 des Ritzels 13 kämmen.
Das Ritzelgehäuse 14, wie Fig. 2 zeigt, einen in Längsrichtung sich erstreckenden Hauptrohrabschnitt l4a auf, durch den hindurch sich die Zahnstange 15 frei erstreckt und einen querverlaufenden Rohrabschnitt I1Jb, der sich unter einen Winkel von etwa 45° gegenüber dem Abschnitt 14a erstreckt. Die Innenräume der rohrförmigen Abschnitte 14a und 14b stehen in offener Verbindung miteinander.
Das Ritzel 13 ist drehbar im rohrförmigen Ansatzstück 14b des Gehäuses 14 in Kugellagern 26 gelagert, die zu beiden Seiten der spiralförmigen Ritzelzähne 25 angeordnet sind. Die Lenkwelle 13 erstreckt sich durch ein offenes Ende 14c des Ansatzes 14b hindurch, während das gegenüberliegende Ende l4d geschlossen ist und eines der Lager 26 aufnimmt.
Gemäß der Erfindung weist ein Ende des rohrförmigen Gehäuseabschnittes l4a des Ritzelgehäuses 14, beispielsweise das außen liegende Ende, eine zylindrische Bohrung 27 und eine verbreiterte Einsenkung 28 auf, die sich von der Bohrung aus durch das Ende des Gehäuses hindurch erstreckt, wobei eine Schulter 29 zwischen den beiden Bohrungsabschnitten gebildet wird. Ein rohrförmiges Lager 13 weist einen zylindrischen Abschnitt 31 mit vermindertem Durchmesser auf, der mit Paß- oder Festsitz in der Bohrung 27 sitzt, und ferner einen Abschnitt 32 mit größerem Durehmesser auf, der frei innerhalb der Bohrung 28 angeordnet ist. Eine Schulter 33 zwischen den Abschnitten 31 und 32 liegt gegen die Gehäuseschulter 29 an.
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Der Abschnitt 31 weist eine exzentrische Bohrung 34 auf, durch die hindurch sich die Zahnstange 15 erstreckt, wobei die Bohrung einen Durchmesser aufweist, der groß genug ist, daß diese Bohrung lediglich gegen den Teil der Zahnstange anliegt, der den Zähnen gegenüberliegt.
Wie die Fig. 3 und 4 zeigen, weist die Zahnstange 15 einen kreisförmigen Querschnitt auf, wobei der Zahnabschnitt ein flach ausgeschnittener Mittelabschnitt ist, an dem die Zähne 24 vorgesehen sind.
Die Bohrung 34 des rohrförmigen Gehäuses 30 umgibt frei die Zahnstange 15 mit Ausnahme eines Abschnittes dieser Bohrung, der gegenüber den Zähnen liegt und der gleitbar gegen die Zahnstange anliegt. Die Ausbildung und Anordnung ist derart, daß der Kontaktbereich zwischen der Bohrungswandung 34 und der Zahnstange 15 in einem Bogenbereich von 90° liegt, der in Fig. 4 bei 35 dargestellt ist.
Dadurch hat das Lager 30 einen Gleitkontakt mit der Zahnstange 15 an gewissen Stellen des Bogenbereichs 35 und zwar in Abhängigkeit von Abmessungsänderungen, wie sie in der Massenproduktion auftreten.
Nach dem Zusammenbau des Zahnstangengetriebes im Gehäuse 14 wird das Lager 30 in der Gehäusebohrung derart gedreht, daß die exzentrische Bohrung 34 so angeordnet ist, daß dessen Oberfläche die Zahnstange 15 im Bogenbereich 35 berührt. Die Drehung des Lagers wird fortgesetzt, um die Zahnstange zum Ritzel hin zu drücken, bis die Zähne 24 in richtiger Weise mit den Ritzelzähnen 25 kämmen. Dadurch werden alle Spiele im Getriebe aufgeholt.
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Palls gewünscht, kann die innere Wandung des verbreiterten Lagerabschnittes 32 flache Seiten aufweisen oder quadratisch oder rechteckig ausgebildet sein, was zur Aufnahme eines eine Drehung bewirkenden Werkzeuges dient.
Nachdem das Lager 30 gedreht ist, um in richtiger Weise die Zahnstange zum Ritzel hin zu drücken, kann das offene Ende des Gehäuseabschnittes I1Ia, welches das Lager aufnimmt, eingedrückt werden, wie es in den Fig. 2 und 3 bei 36 dargestellt ist und zwar mittels eines entsprechenden Werkzeuges, wodurch das Lager bei 37 eingedrückt wird, und dadurch wird das Lager gegen eine Drehung in der Gehäusebohrung verriegelt.
Anstatt das Lager 30 am äußeren Ende des Ritzelgehäuses 15 zu montieren, kann dieses auch am inneren Ende des Gehäuses montiert werden, wie es bei 30a in Fig. 2 gestrichelt dargestellt ist. Weiterhin können Lager 30 an beiden Enden des rohrförmigen Gehäuseabschnittes 14a vorgesehen sein.
Alternativ kann die Bohrung 34 des Lagers 30 konzentrisch zur Zahnstange 15 verlaufen, und die Bohrung 27 des Gehäuses kann exzentrisch gegenüber der Achse der Zahnstange ausgebildet werden, wodurch man die gleiche Verkeilungseinstellung bei einer Drehung des Lagers erzielt.
Bei einer abgeänderten Ausführungsform 10a, die in Fig. 5 dargestellt ist, wird,anstatt das Lager 30 mit dem Ritzelgehäuse 14 fest zu verriegeln, das Lager durch eine Feder in seine exzentrische Schubstellung gegen die Zahnstange 15 vorgespannt. In Fig. 5 haben die gleichen Teile, die auch in den Fig. 1 bis 4 dargestellt sind, die gleichen Bezugszeichen. Ein Umfangsschlitz 40 ist im Gehäuseabschnitt l4a am Ende desselben vorgesehen, welches das Lager 30 aufnimmt. Dieser Schlitz nimmt eine Zugfeder 41 auf, deren eines Ende 42 in einer Bohrung 43 im Abschnitt mit größerem Durchmesser des Lagers 30 hängt. Das
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andere Ende 44 hängt in einer Bohrung 45 des Gehäuseabschnittes 14a. Diese Feder 4l übt einen Druck auf das Lager 30 aus und dreht dieses in Richtung des Pfeiles, so daß die exzentrische Bohrung gleitbar gegen die Zahnstange 15 gegenüber den Zähnen 24 anliegt und diese Zahnstange trägt. Bei dieser Ausführungsform wird eine dauernde Verschleißaufholung geschaffen, da die Feder dauernd eine Vorspannung auf die Zahnstange ausübt, wodurch die Zahnstange gegen das Ritzel 13 gedrückt wird.
Bei einer weiteren Ausführungsform 10b, die in den Fig. 6 bis 8 dargestellt ist, weisen die entsprechenden Teile, die in den Fig. 1 bis 4 gezeigt sind, die gleichen Bezugszeichen auf.
Im Zahnstangengetriebe 10b weist der die Zahnstange aufnehmende Abschnitt 14a des Ritzels 14 eine teilzylindrische Aussparung
50 auf, die über der Zahnstange liegt und die gleitbar ein Lager
51 aufnimmt, welches die Form eines Keilsegmentes hat. Dieser Keil 51 weist eine äußere Umfangsrippe 52 im mittleren Abschnitt auf, die gleitbar in einer Nute 53 der Aussparung 50 sitzt. Der Keil 51 wird gegen eine axiale Verschiebung in der Aussparung 50 festgehalten, hat jedoch die Freiheit, sich in dieser Aussparung zu drehen.
Eine Haarnadelfeder 54 oder eine Schraubenfeder mit einer Windung umgibt die Zahnstange entlang einer Seite des Ritzels 13 und ist mit einem Ende 55 in einer Bohrung im Gehäuseabschnitt 14a befestigt und erstreckt sich um die Zahnstange 15 herum bis zu einem querversetzten Abschnitt 56, der sich über den äußeren Umfang des Keiles 51 hinweg erstreckt und bis zu einem Ende 57 verläuft, welches seinerseits im Rippenabschnitt 53 des Keiles verankert ist. Die Federvorspannung ist derart, daß der Keil entgegengesetzt zum Uhrzeigerdrehsinn vorgespannt wird, wobei die Feder die Neigung hat, den offenen Spalt zwischen den Enden 55 und 57 zu schließen. Durch diese Vorspannung wird der Keil- vorwärtsbewegt, so daß dessen exzentrische kon-
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kave Oberfläche 58 gegen den oberen Abschnitt der Zahnstange 15 anliegt, der den Zähnen 24 gegenüberliegt.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel 10c ist in den Fig. 9 bis 11 dargestellt, wobei die in den Fig. 1 bis 8 dargestellten und beschriebenen Teile die gleichen Bezugszeichen haben.
Bei dem Zahnstangengetriebe 9c,· welches in Fig. 9 dargestellt ist, ist das Lager 30 der Ausführungsformen 10, 10a und 10b fortgelassen, und die Zahnstange 15 ist im Ritzelgehäuse 14 sowohl radial als auch axial verschiebbar. Der die Zahnstange aufnehmende Abschnitt 14a des Ritzelgehäuses weist jedoch eine Aussparung 60 auf, die ähnlich wie die Aussparung 50 des Zahnstangengehäuses 10b ausgebildet ist. Anstatt, daß diese Aussparung gegenüber der Zahnstange konzentrisch verläuft, wie beispielsweise die Aussparung 50, verläuft die Aussparung 60 exzentrisch gegenüber der Zahnstange 15. Wie Fig. 11 zeigt, weist die Aussparung 60 einen Mittelpunkt 6l auf, der gegenüber der axialen Mitte der Zahnstange 15 querversetzt angeordnet ist. Ein keilförmiger Spalt G ist zwischen der Zahnstange 15 und der Gehäuseaussparung 60 vorgesehen.
Ein Metallkeil 63 füllt den Spalt G zwischen der Zahnstange und der Aussparung 60 aus, und dieser Metallkeil umgibt die Seite der Zahnstange 15, die dem Ritzel 13 gegenüberliegt und zwar in vollem Lagerkontakt mit der konkaven Seite 64. Der Keil 63 weist auch einen vollständigen Lagerkontakt mit der Wandung der Aussparung 60 entlang seiner konvexen Seite 65 auf. Auf diese Weise hat der Keil 63 einen kontinuierlichen Lagerkontakt sowohl mit der Zahnstange 15 als auch mit dem Gehäuse 14a, wobei die Zahnstange gleitbar durch die konkave Seite 64 aufgenommen wird. Der Keil ist in der Aussparung auf seiner konkaven Seite 65 drehbar angeordnet.
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Um eine axiale Verschiebung des Keiles 63 zu verhindern, ist, wie Fig. 9 zeigt, eine Umfangsrippe an der konvexen Seite 65 des Keiles in der Mitte zwischen den axialen Enden des Keiles angeordnet. Diese Rippe gleitet in einer Nute 67 in der Gehäuseaussparung 60.
Wie Fig. 9 zeigt, weist der Keil eine axiale Länge auf, die die Zahnstange 15 gegenüber dem Bereich umspannt, in dem die Zähne 2k mit dem Ritzel 13 kämmen. Ein axiales Ende 68 des Keils 63 ist neben einer Schulter 69 an der Zahnstange 15 angeordnet und kann gegen diese anliegen, während das gegenüberliegende axiale Ende 70 des Keiles 63 neben einer Torsionsfeder 71 angeordnet ist und gegen diese anliegen kann. Die Feder 71 weist ein Ende 72 auf, welches in eine Bohrung hinein umgebogen ist, die an der Stirnfläche'70 des Keiles vorgesehen ist. Das andere Ende 63 sitzt in einer Bohrung eines Ansatzes Jk im Gehäuse 14a. Die Feder Jk ist derart gespannt, daß der Keil 73 zum engen Ende des Spaltes G hin gedreht wird. Dadurch wird die Zahnstange 2k in einen vollen kämmenden Eingriff mit dem Ritzel gedrückt.
Die exzentrische Anordnung der Zahnstange 15 und der Aussparung 60 im Gehäuseabschnitt I1Ia bei diesem Getriebe 10c ermöglicht einen vollen kontinuierlichen Lagerkontakt zwischen dem Keil, der Wandung der Aussparung 60 und der Zahnstange 15. Das Fortlassen des Endlagers 30, welches bei den anderen Ausführungsformen verwendet wird, ermöglicht eine radiale Verschiebung der Zahnstange im Gehäuse unter der Einwirkung des Keiles 63, der praktisch das Traglager für die Zahnstange bildet.
Aus Fig. 9 ist zu erkennen, daß die Zahnstangenzähne 2k geneigt sind und daß die Zähne des Ritzels 13 weniger geneigt sind als bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel 10. Die relative Winkelbeziehung zwischen dem das Ritzel aufnehmende Gehäuse 1^b und dem die Zahnstange aufnehmenden Gehäuseabschnitt I1Ia kann beträchtlich variieren und zwar in Abhängigkeit von
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der Winkelanordnung der kämmenden Zähne des Ritzels und der Zahnstange.
Es ist zu erkennen, daß durch die Erfindung ein exzentrisches Keillager geschaffen wird, welches eine Aufholeinstellung im Zahnstangengetriebe ermöglicht. Das Keillager ist in einem vereinfachten Ritzelgehäuse gelagert und kann in einer festen Stellung nach dem richtigen kämmenden Eingriff zwischen dem Ritzel und der Zahnstange verriegelt oder blockiert werden oder kann kontinuierlich vorgespannt werden, um die Zahnstange zum Ritzel hin zu drücken, wodurch sich eine automatische Verschleißaufholung ergibt.
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Claims (1)

  1. Pate ri t a ri s ρ r ü ehe
    Zahnstangengetriebe mit einem Ritzelgehäuse, einem Ritzel, welches drehbar in diesem Gehäuse gelagert ist, einer Zahnstange, die sich gleitbar durch das-Gehäuse hindurch erstreckt und Zähne aufweist, welche mit dem Ritzel kämmen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Keillager drehbar im Gehäuse montiert ist und einen exzentrischen Abschnitt aufweist, der gegen die Zahnstange und zwar auf der den Zähnen gegenüberliegenden Seite anliegt, und daß Einrichtungen vorgesehen sind, um das Lager im Gehäuse einzustellen, derart, daß eine gewünschte Vorspannung auf die Zahnstange aufrechterhalten wird, so daß die Zähne der Zahnstange und des Ritzels in einem richtigen kämmenden Eingriff gehalten werden.
    2. Zahnstangengetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ritzelgehäuse eine Längsbohrung aufweist und eine diese schneidende Bohrung, daß sich die Zahnstange durch die Längsbohrung hindurch erstreckt, daß das Ritzel drehbar in der die. Längsbohrung schneidenden Bohrung angeordnet ist, daß Zugstangen an beiden Enden der Zahnstange mittels Kugelgelenken befestigt sind und daß eine Steuersäule sich vom Ritzel aus erstreckt, die dazu bestimmt ist, das Ritzel zu drehen.
    3. Zahnstangengetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager rohrförmig ausgebildet ist und die Zahnstange umgibt und drehbar in einem Ende des Ritzelgehäuses gelagert ist.
    1I. Zahnstangengetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager ein Keilsegment im Ritzelgehäuse ist, welches über der Zahnstange liegt.
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    5. Zahnstangengetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager rohrförmig ist und drehbar in einem Ende des Ritzelgehäuses angeordnet ist, und einen exzentrischen Abschnitt aufweist, der über der Zahnstange liegt, wobei dieser exzentrische Abschnitt in eine Vorspannungsanlage gegen die Oberfläche der Zahnstange gedreht werden kann und zwar an einer Stelle, die dem Ritzel gegenüberliegt, so daß die Zahnstange und das Ritzel in einem kämmenden Eingriff gehalten werden.
    6. Zahnstangengetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ritzelgehäuse eine Einsenkung in einem Ende des Abschnittes aufweist, der die Zahnstange aufnimmt und daß das Lager drehbar in der Einsenkung gelagert ist.
    7- Zahnstangengetriebe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager drehbar in einem Ende des Gehäuses gelagert ist und die Zahnstange umgibt und gegen die Zahnstange an einer Stelle anliegt, die den Zähnen gegenüberliegt.
    8. Zahnstangengetriebe nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß das Lager mit dem Gehäuse blockiert oder an diesem verriegelt ist.
    9. Zahnstangengetriebe nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder vorgesehen ist, die das Lager in Anlage gegen die Zahnstange vorspannt.
    10. Zahnstangengetriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das·Keillager ein Rohr aufweist, welches drehbar in einem Ende des Ritzelgehäuses angeordnet ist und frei die Zahnstange umgibt und einen exzentrischen Abschnitt aufweist, der gegen die Seite der Zahnstange anliegt, die den Zähnen der Zahnstange gegenüberliegt.
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    11. Zahnstangengetriebe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, . daß das Rohr einen inneren Endabschnitt mit kleinerem Durchmesser aufweist, der gegen die Zahnstange anliegt und der in einer Bohrung des Gehäuses sitzt und daß das Rohr einen äußeren Endabschnitt mit größerem Durchmesser aufweist, der so ausgebildet ist, daß dieser ein'Werkzeug aufnimmt, das zum Drehen des Rohres dient.
    12. Zahnstangengetriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Keillager in Umfangsrichtung gleitbar über der Zahnstange im Gehäuse gelagert ist.
    13. Zahnstangengetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse eine Aussparung aufweist, die exzentrisch gegenüber der Achse der Zahnstange ausgebildet ist und daß das Lager ein Keil ist, der den Spalt zwischen der Aussparung und der Zahnstange füllt und zwar in einem kontinuierlichen Lagerkontakt sowohl mit der Zahnstange als auch mit dem Gehäuse.
    14. Zahnstangengetriebe nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine Torsionsfeder vorgesehen ist, die den Keil in einer Richtung dreht, in der eine Verschleißaufholung erfolgt.
    15. Zahnstangengetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das einstellbare Lager ein Keil ist, der eine konkave Seite aufweist, die gleitbar die Zahnstange trägt,und eine konvexe Seite, die gleitbar gegen das Gehäuse anliegt.
    16. Zahnstangengetriebe nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil eine Umfangsrippe aufweist und daß das Gehäuse eine ümfangsnute aufweist, die diese Rippe aufnimmt, so daß der Keil gegen eine axiale Verschiebung im Gehäuse festgehalten ist.
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    17. Zahnstangengetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das einstellbare Lager ein Keil ist, der den Spalt zwischen dem Teil der Zahnstange, die dem Ritzel gegenüberliegt,und dem Gehäuse ausfüllt, und daß eine Torsionsfeder vorgesehen ist, die den Keil so vorspannt, daß dieser in einem vollen Lagerkontakt sowohl mit dem Gehäuse als auch mit der Zahnstange steht.
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DE19742409938 1973-03-01 1974-03-01 Andruckvorrichtung für ein Zahnstangengetriebe Expired DE2409938C3 (de)

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