DE2409323A1 - Magnetischer wandler - Google Patents
Magnetischer wandlerInfo
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Description
Compagnie Internationale
pour 1'Informatique
pour 1'Informatique
68, Rte de Versailles
LOUYECIENNES Frankreich
Unser Zeichen; C 2987
Magnetischer Wandler
Die Erfindung betrifft magnetische Wandler für das Lesen
von Magnetaufzeichnungen von Binärinformationen sowohl bei Bewegung als auch im Stillstand. Sie befaßt
sich insbesondere mit Wandlern, bei denen die Magnetwiderstandseigenschaften bestimmter Magnetmaterialien
ausgenutzt werden, die in dünnen Schichten auf das Anlegen eines äußeren Magnetfeldes durch eine Änderung
des elektrischen Widerstands reagieren, die durch die Änderung der Stärke eines unter konstanter Spannung
angelegten Stroms feststellbar ist. Eine nicht einschränkende Aufzählung solcher Materialien, zu denen
insbesondere die vorzugsweise anisotropen ferromagnetischen
Nickellegierungen gehören, findet sich beispielsweise in dem Aufsatz "The anisotropy in the magnetoresistance
of some nickel alloys" von M.C. Van Eist in der Zeitschrift "PHYSICA", Band XXV, 1959, Seiten 702 bis
720.
Lei/Pe
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- ir. -
Die aus solchen Materialien gebildeten und diese Eigenschaft ausnutzenden Leseköpfe sind im Wesentlichen
für den Wert eines Magnetflusses empfindlich, unabhängig von der Änderung dieses Flusses.
Sie ermöglichen demzufolge ein Lesen der Magnetaufzeichnungen bei jeder beliebigen Bewegungsgeschwindigkeit
der Aufzeichnungsträger relativ zu den Köpfen, einschließlich der Geschwindigkeit Null.
Ferner können mit ihnen sehr ausgedehnte Frequenzgänge erhalten werden, die von Null bis zu einigen
zehn Megahertz gehen. Sie ermöglichen ferner die Erzielung einer Amplitude des Lesesignals, die beträchtlich
größer ist als die Amplitude, die mit Magnetkopf strukturen erhalten werden kann, die nur
auf Änderungen des Magnetflusses ansprechen.
Diese Magnetköpfe weisen jedoch auf der anderen Seite zwei Nachteile auf. Der erste Nachteil besteht darin,
daß sie für sich allein nicht für die Richtung des von der abzulesenden Aufzeichnung ausgehenden Erregermagnetflusses
empfindlibh sind, sondern nur für den Betrag dieses Flusses, wogegen die meisten Magnetaufzeichnungsverfahren
die Flußrichtung berücksichtigen. Der zweite Nachteil besteht darin, daß sie ohne weitere
Maßnahmen nur ein schlechtes Auflösungsvermögen haben, so daß sie nicht in der Lage sind, nahe beieinanderliegende
magnetische Ladungen zu unterscheiden, wie sie bei Magnetaufzeichnungen mit großer Informationsdichte
vorkommen. ?
In der DT-OS 2 263 077 ist beschrieben, wie der erste
Mangel dadurch beseitigt werden kann, daß die leichte Magnetisierungsachse des anisotropen Materials einer
409838/0727
r o "
Magnetwiderstandsschicht so ausgebildet wird, daß sie um einen Wert zwischen 0° und 90°, praktisch in der
Nähe von 45°» gegen die Durchgangsrichtung des das Lesesignal liefernden Stroms durch die Schicht geneigt
ist.
Das Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Magnetwider stands-Wandlerstruktur, die "bei Anwendung dieser
Neigung der leichten Magnetisierungsachse von etwa 45° gegen die Flußrichtung des elektrischen Stroms sowie
einer gleichen Neigung gegen die Richtung des Erregermagnetfeldes ein hohes Auflösungsvermögen aufweist,
das das Lesen von Magnetaufzeichnungen mit großer Informationsdichte ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe enthält der Wandler nach der Erfindung zwei anisotrope Magnetwiderstandsschichten,
deren leichte Magnetisierungsachsen sich rechtwinkelig kreuzen und jeweils einen Winkel von etwa 45° mit der
parallel zu ihrer größten Dimension liegenden Durchgangsrichtung des elektrischen Lesestroms einschließen,
wobei die Schichten magnetostatisch miteinander gekoppelt und mit Anschlüssen für die Stromversorgung und die
Summierung ihrer Ausgangssignale versehen sind.
Wenn eine solche Wandlerstruktur an eine Magnetaufzeichnung angesetzt wird, bei der die die Information ausdrückenden
Unstetigkeiten parallel zu den Ebenen der Schichten liegen, hat das resultierende Ausgangssignal
einen Wert, der proportional zu dem Wert des Erregerfeldes ist, das durch ein Fenster gesehen wird, dessen Breite
gleich dem Abstand zwischen den Ebenen der Schichten ist.
409838/0777
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung beispielshalber
beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Anordnung und Beschaltung einer Zweischicht-Wandlerstruktur
nach der Erfindung,
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer anderen Ausführungsform
der Zweischicht-Wandlerstruktur nach der Erfindung,
Fig. 3 eine Darstellung einer Schicht zur Definition verschiedener
Parameter, die von Einfluß für die Wirkungsweise der Struktur sind,
Fig. 4 ein Diagramm zur Erläuterung der Wirkungsweise
der Wandlerstruktur und
Fig. 5 eine schematische perspektivische Darstellung
eines praktischen Ausführungsbeispiels.
Ein Lesekopf nach der Erfindung enthält im wesentlichen zwei ebene Elemente von gleichen Abmessungen, von denen
jedes aus einer dünnen Magnetwiderstandsschicht 1 bzw.2 besteht, wobei diese Schichten zueinander parallel sind
und im Abstand L voneinander liegen. Die Zweischichtanordnung ist dazu bestimmt, an eine Magnetaufzeichnungsfläche
M angesetzt zu werden, in welcher die Information in Form von Magnetisierungs-Ünstetigkeiten oder
Flußübergängen "aufgeschrieben11 ist, wie in Fig. 1 und
2 beispfelshalber bei 0 angedeutet ist. Das Ansetzen erfolgt so, daß die Ebenen der Schichten senkrecht zu der
Magnetaufzeichnungsfläche stehen. Bei jeder Stellung
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der Fläche M relativ zu diesen Ebenen wirken somit auf die Schichten 1 und 2 Feldkomponenten, wie die
Feldkomponenten H^ und H£, des von der Fläche M
ausgehenden Erregerfeldes ein. Die Schicht 1 ist mit zwei Anschlußleitern ausgestattet, die zu den Klemmen
A und B führen, und die Schicht 2 ist in gleicher Weise mit zwei Anschlußleitern versehen, die zu den Klemmen
C und D führen. Durch Jede Schicht fließt ein elektrischer Strom I, der von einer nicht dargestellten
Konstantspannungsquelle stammt und in der Längsrichtung der Schicht fließt, wie in Fig. 3 dargestellt
ist. .
Jede Schicht besteht aus einem anisotropen Magnetwiderstandsmaterial, in welchem bei der Bildung eine leichte
Magnetisierungsachse induziert worden ist, die für die Schicht 1 mit a und für die Schicht 2 mit b bezeichnet
ist. Diese Achsen sind im Winkel von 90° zueinander gekreuzt, und jede Achse steht im Winkel von 45° zu der
Flußrichtung des Stroms I und somit auch zu der Richtung jeder aktiven Komponente des von der Magnetaufzeichnungsfläche
M ausgehenden Erregerfeldes.
Damit die induzierte Anisotropie in jeder der Schichten für sich allein betrachtet aufrecht erhalten wird, wäre
es notwendig, daß sie größer äLs die Form-Anisotropie der Schicht ist, wie sie durch deren Dimensionen L1, L2
und e definiert ist; dies ist nur selten der Fall für eine Schicht, deren Länge L1 sehr viel größer als ihre
Breite L2 ist, und deren Dicke e dann, wenn für die Schicht die Näherung eines Ellypsoids angewendet wird,
mit L2 die folgende Beziehung erfüllen müßte:
(1) H0 > Br-(e/L2),
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worin H die Koerzitivfeldstärke und B die Remanenzinduk-feion
des Materials der Schicht sind. Bei der erfindungsgemäßen Struktur liegen jedoch die beiden
Schichten sehr nahe beieinander, so daß sie magnetostatisch gekoppelt sind, wodurch für jede Schicht der
Einfluß der Form-Anisotropie verringert wird, so daß ihre leichte Magnetisierungsachss die durch die induzierte
Anisotropie erteilte Orientierung beibehalten kann. Wenn also der Magnetisierungsvektor der Schicht
beispielsweise in der Richtung des Pfeils (a) von Fig. 3 orientiert ist, liegt die Orientierung des
Magnetisierungsvektors der Schicht 2 in der Richtung des Pfeils (b), der in Fig; 3 gestrichelt dargestellt
ist. Diese Orientierungen können in ihrer Gesamtheit umgekehrt werden, wie beispielsweise in Fig. 1, 2 und
5 dargestellt ist. Dies sind die einzigen eindeutig umkehrbaren Gleichgewichtsbedingungen des von den
Schichten gebildeten gekoppelten Systems, und jede dieser Bedingungen bildet sich automatisch aus, sobald
die Richtungen der Anisotropieachsen der Schichten festgelegt sind. Die Resultierende der Magnetisierungen der
Schichten bildet sich also parallel zu ihrer Längsrichtung aus, und somit parallel zu jedem Magnetisierungswechsel der Aufzeichnung, an die der Wandler angesetzt
wird,
Wie in der zuvor erwähnten Offenlegungsschrift erläutert ist, weist ein Magnetwiderstandselement der in Fig. 3
gezeigten Art mit einer einzigen Schicht beim Anlegen eines Erregerfeldes, das sich von einem Wert -Hc sin θ
bis zu einem Wert +Hc cos θ ändert, wobei im vorliegenden
Fall θ = 45° gilt, einen Widerstand R auf, der sich für die Schicht 1 mit der leichten Magnetisierungsachse a
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von Fig. 3 nach der durch die Kurve (1) in Fig. 4 dargestellten Funktion ändert. Der Spannungsabfall V in der
Schicht folgt der gleichen Funktion. Da der Magnetisierungsvektor der Schicht 2 .im rechten Winkel zu demjenigen
der Schicht 1 orientiert ist, ist die Änderungsfunktfon
des Widerstands dieser zweiten Schicht im wesentlichen symmetrisch dazu, wie durch die Kurve (2) von
Fig. 4 dargestellt ist. Wie in der zuvor erwähnten Offenlegungsschrift
erläutert ist, erfolgt die Festlegung des Ursprungs am Punkt O am Ort der Abnahme des Lesesignals.
Die Spannungsabfälle an den Klemmen der Schichten 1 und 2 werden an einem Ausgang E (Fig. 1 und 2) addiert, und
da die Flußrichtung des Stroms I für den Magnetwiderstandseffekt gleichgültig 1st, kann der elektrische
Strom an den Klemmen A und D der Schichten zugeführt ■und das Ausgangs signal zwischen den Klemmen B und C
abgenommen werden, wie in Fig. -1 dargestellt ist, oder es kann auch der Strom gemäß Fig. 2 über die Klemmen A
und C zugeführt und das Ausgangs signal zwischen den Klemmen B und D abgenommen werden. Aus Fig. 4 ist folgendes
zu erkennen: So lange auf die beiden Schichten der gleiche Wert der Komponente des Erregerfeldes einwirkt,
1 2 ist die Summe der Spannungsabfälle gleich O O und
konstant. Wenn dagegen die Werte der Feldkömponenten verschieden sind, wobei beispielsweise die eine Feldkomponente
für die Schicht 1 den Wert H^ und die andere Feldkomponente für die Schicht 2 den Wert H^ hat, ist
aus den entsprechenden Kurven von Fig. 4 zu erkennen, daß die Spannungsabfälle E1 und E2 beim Addieren nicht
mehr diesen konstanten maximalen Wert ergeben, sondern einen Wert, der von der Differenz der Werte dieser
Feldkomponenten abhängt. Damit ein Ausgangssignal erhalten
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wird, das nach Betrag und Vorzeichen für diese Wertedifferenz
kennzeichnend ist, braucht nur am Punkt E eine
1 2
Spannung des Wertes 0 0 von entgegengesetzter Polarität hinzugefügt zu werden, damit der Nullpunkt des
Ausgangssignals des Lesekopfes festgelegt wird: ,solange der Wert der an den Magnetwiderstandskopf angelegten
Feldkomponente für die beiden Schichten gleich ist, hat dieses Ausgangssignal dann den Wert Null; wenn eine der
Feldkomponenten größer als die andere Feldkomponente wird, nimmt das Ausgangssignal einen Differenzwert der
einen oder der anderen Polarität an, je nach dem, ob die
auf die Schicht 1 einwirkende Feldkomponente größer oder kleiner als die auf die Schicht 2 einwirkende
Feldkomponente ist. Damit dieser Bedingung genügt wird, kann am Ausgang E vorzugsweise ein Summierverstärker angeordnet
werden, der die von den Schichten abgegebenen Spannungen und die den Nullpunkt festlegende Spannung
empfängt.
Das Auflösungsvermögen des Lesekopfes ist offensichtlich mit dem Abstand zwischen den Schichten verknüpft, und
dieser Abstand kann sehr klein gegenüber dem Abstand bemessen werden, der bei einer Aufzeichnung großer Informationsdichte
zwei Flußwechsel voneinander trennt. Praktisch verhält sich dieses"Fenster" also wie der Luftspalt
eines klassischen Magnetkopfs.
Fig. 5 zeigt lediglich als Beispiel eine Ausführungsform
einer nach der Erfindung ausgebildeten Magnetwiderstands-Wandlerstruktur,
die dadurch gebildet ist, daß ihre Schichten in aufeinanderfolgenden Aufträgen, beispielsweise
durch Vakuumaufdampfung, aufgebracht sind. Als Anhaltspunkt
kann angegeben werden, daß eine solche Struktur die folgenden Abmessungen haben kann: eine Länge LI
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von 1mm, eine Breite L2 von 60 nm» eine Dicke e in der
Größenordnung von 600 A* und einen Abstand L zwischen den
Schichten in der Größenordnung von 0,8 jam.
Auf ein Substrat 10 aus Glas oder Keramik werden zunächst Anschlußleiter 11 und 12 aufgebracht, die an den Flächen
der Klemmen A bzw. B enden. Dann erfolgt das Aufbringen der Schicht 1, beispielsweise aus einer Eisen-Nickel-Legierung
mit 82% Eisen und 18% Nickel, die bekanntlich praktisch keinen Magnetwiderstandseffekt aufweist. Während
dieses Aufbrihgens wird ein orientierendes Magnetfeld angelegt, das' in der bekannten Weise eine leichte
Magnetisierungsachse der Richtung a in der Schicht 1 induziert. Dann erfolgt das Aufbringen einer Schicht 15i
beispielsweise aus SiOp, mit der für die Festlegung des Abstands zwischen den Magnetwiderstandsschichten erforderlichen
Dicke, und auf diese Schicht 15 wird die zweite Magnetwiderstandsschicht 2 aus dem gleichen Material
wie die erste Schicht aufgebracht, jedoch mit einem orientierenden Magnetfeld (wobei das erste Magnetfeld
aufgehoben ist) in der Weise, daß in der Schicht 2 eine leichte Magnetisierungsachse induziert wird, die in der
Richtung b liegt, die einen Winkel von 90° mit der Richtung a einschließt. Damit die Orientierung der Achse a
während des Aufbringens der zweiten Magnetwiderstandsschicht nicht gestört wird, arbeitet man bei einer Substrattemperatur
und einem Wert des orientierenden Magnetfeldes, die so bemessen sind, daß zwar das gewünschte
Ergebnis erhalten wird, aber jede Störung vermieden wird. Auf die freiliegende Fläche der Schicht 15 und
der Schicht 2 bringt man dann die Anschlußleiter 13 und 14 auf, die .zu den Klemmen C bzw. D führen. Man
kann dann eine Schutzschicht aufbringen, beispielsweise ebenfalls aus SiO2, deren Dicke für die Wirkungsweise
des Magnetwiderstandskopfes-ohne Bedeutung ist.
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Die Anschlüsse können beispielsweise aus Kupfer sein, doch können sie auch aus dem gleichen Material wie die
Mggnetwiderstandsschichten gebildet werden; in diesem Fall können sie gleichzeitig mit diesen Schichten geformt
werden, wodurch die Anzahl der Arbeitsgänge verringert wird.
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Claims (3)
- Patentansprüchell* Wandler, bei welchem der Magnetwiderstands effekt von ferromagnetisehen Materialien für.das Lesen von magnetischen Aufzeichnungen, insbesondere von solchen hoher Informationsdichte, ausgenutzt wird, gekennzeichnet durch zwei anisotrope Magnetwiderstandsschichten, deren leichte Magnetisierungsachsen sich rechtwinklig kreuzen und jeweils einen Winkel von etwa 45° mit der parallel zu.ihrer größten Dimension liegenden Durchgangsrichtung des elektrischen Lesestrome einschließen, wobei die Schichten magnetostatisch miteinander gekoppelt und mit Anschlüssen für die Stromversorgung und die Summierung ihrer Ausgangssignale versehen sind.
- 2. Wandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die die 'magnetostatische Kopplung zwischen die Magnetwiderstandsschichten eine dielektrische Schicht mit einer Dicke in der Größenordnung von einigen zehntel Mikron eingefügt ist, während die Dicke der Magnetwiderstandsschichten in der Größenordnung von einigen hundert Angström liegt.
- 3.-Wandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Summierung eine zusätzliche Spannungskomponente für die Bestimmung des Nullpunktes des resultierenden Signals eingeführt wird.409838/0727Leerse ite
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