DE2409236A1 - Messeinrichtung fuer umgebungen mit hohem feuchte- oder hohem fluessigkeitsgehalt - Google Patents

Messeinrichtung fuer umgebungen mit hohem feuchte- oder hohem fluessigkeitsgehalt

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DE2409236A1
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L19/00Details of, or accessories for, apparatus for measuring steady or quasi-steady pressure of a fluent medium insofar as such details or accessories are not special to particular types of pressure gauges
    • G01L19/08Means for indicating or recording, e.g. for remote indication
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D11/00Component parts of measuring arrangements not specially adapted for a specific variable
    • G01D11/24Housings ; Casings for instruments
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01KMEASURING TEMPERATURE; MEASURING QUANTITY OF HEAT; THERMALLY-SENSITIVE ELEMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01K1/00Details of thermometers not specially adapted for particular types of thermometer
    • G01K1/08Protective devices, e.g. casings
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R17/00Measuring arrangements involving comparison with a reference value, e.g. bridge

Description

  • Meßeinrichtung für Umgebungen mit hohem Feuchte-oder hohem Flüssigkeitsgehalt oder hohem Flüssigkeitsgehalt Die Erfindung betrifft eine Meßeinrichtung zur Durchführung von Messungen in Umgebungen mit hohem Feuchte- oder hohem Flüssigkeitsgehalt, z.B.
  • Dampf, Spritzwasser-Luftgemisch, Wasser oder Ö1.
  • Der Meßtechnik wird häufig die Aufgabe gestellt, in einer Umgebung zu messen, deren Feuchte- oder Flüssigkeitsgehalt oberhalb der für übliche Meßeinrichtungen zulässigen Werte liegt. Eine übliche Meßeinrichtung besteht, wie in Abb. 1 dargestellt, aus: einem Aufnehmer, der die Meßgröße in ein analoges elektrisches Meßsignal umwandelt,einem Anpasser, der das analoge Meßsignal verstärkt und gegebenenfalls digitalisiert, und einem Ausgeber, der den Meßwert entweder in analoger oder in digitaler Form anzeigt oder registriert. Eine derartige Meßeinrichtung wird auch als Meßkette bezeichnet. Ist die Meßgröße eine elektrische Größe, z.B. Spannung, so entfällt die Umwandlung in ein elektrisches Meßsignal. Ist sie eine digitale Größe, so entfällt eine Digitalisierung. In Sonderfällen kann das Meßsignal hinter dem Anpasser einer weiteren Datenverarbeitungseinrichtung, Differentiation, Integration, Mulitiplikation, Addition u.a. zugeführt werden.
  • In Abb. 2 sind die bisher bekannten Verfahren zur Lösung der gestellten Aufgabe zusammengestellt.
  • Die gesamte Meßkette, ausgenommen der Aufnehmer, kann in einem feuchte-beziehungsweise flüssigkeitsdichten Schutzgefäß untergebracht werden, dessen Deckel z.B. durch eine Gummidichtung flüssigkeitsdicht schließt.
  • Soll ein anzeigender Ausgeber verwendet werden, der von aussen beobachtet werden kann, so muß eine durchsichtige Stelle in der Schutzgefäßwand (Glasscheibe) vorgesehen sein. Gestattet die äussere Umgebung, z.B. bei Messungen unter Wasser oder in Bohrlöchern, keine direkte Ablesung des Ausgebers, so muß im Schutzgefäß ein Registriergerät untergebracht werden, damit nach Abschluß der Messungen das Meßergebnis als Kurven-, Magnetband- oder Zahlenschrieb vorliegt (Abb. 2a).
  • Nachteilig bei derartigen Anordnungen ist der Zwang, kompakte, teure Spezialregistriergeräte zu verwenden, außerdem der erhöhte Platz-und Leistungsbedarf. Dieser erhöhte Leistungsbedarf erschwert eine Batteriestromversorgung, indem er entweder die maximale Betriebszeit verkürzt oder eine vergrösserte Batteriekapazität erforderlich macht.
  • Statt die komplette Meßeinrichtung ausschließlich Aufnehmer durch Einbau in ein feuchte- oder flüssigkeitsisoliertes Schutzgeäß zu schützen, kann durch Anwendung telemetrischer Verfahren erreicht werden, daß nur ein Teil der Meßkette im Schutzgefäß untergebracht werden muß, während der übrige Teil der Meßkette in einer Umgebung aufgestellt werden kann, die keine speziellen Schutzmaßnahmen der Meßeinrichtung gegen Feuchte oder Flüssigkeit erfordert, und beide Teile der Meßkette über eine Meßleitung - das kann sein eine galvanische Leitung (Abb. 2b), eine Funkverbindung (Abb. 2c), eine optische Verbindung - miteinander verbunden werden.
  • Die Verwendung von galvanischen Leitungen macht ein Meßverfahren schwerfällig und bringt eine Reihe von weiteren Nachteilen mit sich.
  • Galvanische Leitungen bilden, insbesondere, wenn sie nicht festverlegt werden können, einen Fremdkörper in technischen Einrichtungen, stören möglicherweise Bewegungsabläufe und sind selbst der Gefahr der Zerstörung ausgesetzt. Wenn das Meßobjekt sich während der Messung bewegt, treten zusätzliche Schwierigkeiten auf beziehungsweise wird die Verwendung von galvanischen Leitungen unmöglich. Häufig wird versucht, durch eine Funkverbindung zwischen Gliedern der Meßkette einen Teil der geschilderten Schwierigkeiten zu vermeiden. Diese Funkverbindung erfordert zusätzlich zu den normalen Meßkettengliedern Sender beziehungsweise Empfänger mit Modulations- und Demodulationseinrichtungen und damit wegen des apparativen Aufwandes zusätzliche Kosten. Eine Funkverbindung kann, beispielsweise bei Messungen in größeren Wassertiefen oder in allseitig geschlossenen metallischen Behältern, erschwert oder unmöglich sein, beziehungsweise verlangt dann ein Kabel zwischen Sender und Empfänger. Optische Verbindungen verlangen Spezialvorrichtungen und werden deshalb nur in Sonderfällen eingesetzt. Im übrigen gelten für sie ähnliche Einschränkungen wie für Funk-Verbindungen.
  • Die nachstehend beschriebene Meßeinrichtung vermeidet diese Nachteile.
  • Erfindungsgemäß wird die Meßkette in den Meßwertaufnehmer und zwei getrennte Baugruppen I und II aufgeteilt und nur Baugruppe I in einem feuchte- oder flüssigkeitsdichten Schutzgefäß untergebracht und während der Messung am Meßort aufgestellt. Als Meßwertaufnehmer sind abhängig von der Art der Meßgröße die verschiedenen bekannten Aufnehmer wie Temperaturaufnehmer, Strömungsaufnehmer u.a. geeignet.
  • Baugruppe I enthält: - einen ADU (Analog-Digital-Umsetzer), der ein analoges Signal des Meßwertaufnehmers in ein binär-codiertes Signal umsetzt, - einen elektronischen Meßwertspeicher, der entweder aus diskreten Schaltelementen oder aus einem oder mehreren integrierten Bauteilen besteht und in dem dieses Signal binärcodiert gespeichert wird, - die für den Betrieb des ADU und des elektronischen Meßwertspeichers erforderlichen Hilfsschaltungen (Taktgeber, Gatter u.ä.), - die zugehörige Stromversorgung.
  • Baugruppe II enthält: diejenigen Schaltelemente, die erforderlich sind, um nach Abschluß der Meßzeit die im elektronischen Meßwertspeicher binärcodiert gespeicherten Meßwerte auszulesen und weiterzuverarbeiten.
  • Baugruppe II kann z.B. ein digitales Anzeige- oder Registriergerät, aber auch ein DAU (Digital-Analog-Umsetzer) mit angeschlossenem analogen Registriergerät oder sonstige, zur weiteren Datenverarbeitung geeignete Schaltungen zuzüglich der jeweiligen Hilfsschaltungen (Gatter, Taktgeber u.ä.) sowie die Stromversorgungseinrichtung enthalten.
  • Der Meßvorgang wird auf zwei Zeitabschnitte aufgeteilt. Während der eigentlichen Meßzeit, Zeitabschnitt t1, ist der Meßwertaufnehmer an die Baugruppe I angeschlossen und die von ihm gelieferten Meßwerte werden im elektronischen Meßwertspeicher binär-codiert gespeichert Später, zu einem beliebigen Zeitpunkt nach Abschluß von Zeitabschnitt tl, wird die Baugruppe I an einen Ort mit normaler Feuchte gebracht und Baugruppe II galvanisch leitend oder über einen Trafo oder einen Kondensator mit ihr verbunden und der elektronische Meßwertspeicher der Baugruppe I während des Zeitabschnittes t2 ausgelesen. Die gespeicherten digitalen Meßwerte können dann beispielsweise digital angezeigt, oder registriert, sie können aber auch nach einer Digital-Analog-Umsetzung analog angezeigt oder registriert und schließlich können sie auch weiteren datenverarbeitenden Systemen zugeführt werden.
  • Die in Baugruppe I benötigten Bauelemente zeichnen sich durch sehr geringen Platz- und Leistungsbedarf aus. Als elektronische Meßwertspeicher können beispielsweise die auch als Zwischenspeicher in Rechenanlagen verwendeten hochintegrierten Bausteine eingesetzt werden. Elektronische Meßwertspeicher bestehen ausschließlich aus elektronischen Bauelementen wie beispielsweise Widerstände, Kondensatoren, Spulen, Dioden, Transistoren, integrierte Schaltkreise, magnetisierbare Materialien. Sie enthalten keine elektromechanischen Bauteile, bei denen mechanische Teile bewegt werden müssen, was Platz beanspruchende Konstruktionen und einen großen Energiebedarf zur Folge haben würde. In elektronischen Meßwertspeichern werden keine mechanischen Teile, sondern lediglich elektrische Ladungen oder magnetische Zustände in Materialien bewegt. Sie sind besonders klein und billig und benötigen wenig Energie.
  • Die Aufteilung der Meßeinrichtung in zwei Baugruppen I und II bewirkt also, daß nur ein kleines, feuchte- beziehungsweise flüssigkeitsdichtes Schutzgefäß für den Einbau der Baugruppe I benötigt wird, daß ferner die maximale Betriebsdauer bei Batteriestromversorgung wegen der geringen Verlustenergie der eingebauten Schaltung groß ist, und daß schließlich beliebige Registriergeräte, d.h. ohne Einschränkung der Abmessungen und des Leistungsbedarfes, verwendet werden können.
  • In Abb. 3 ist noch einmal die Meßeinrichtung und ihre Wirkungsweise dargestellt. Analog-Digital-Umsetzer a und elektronischer Meßwertspeicher b bilden die Baugruppe I und sind in ein flüssigkeitsdichtes Schutzgefäß c eingebaut. Die Meßgröße wird im Aufnehmer d in ein elektrisches Meßsignal umgewandelt und dieses über das flüssigkeitsdichte Kabel e der Baugruppe I zugeleitet und hier im Zeitabschnitt tl anschließend an eine Binär-Codierung im elektronischen Meßwertspeicher b gespeichert.
  • Die Binär-Codierung des Meßwertes, die Speicherung des Meßsignals, das Auslesen und das Löschen des gespeicherten Meßsignals sind in der Patentanmeldung Nr. P 23 08 887.1 anhand von Prinzipschaltbildern, dort für den Fall einer Temperatur-Meßeinrichtung für hohe Umgebungstemperaturen, ausführlich beschrieben. Deshalb wird hier auf ihre Beschreibung verzichtet.
  • Nach Ablauf der Meßzeit t1 wird Baugruppe I aus der Umgebung mit hohem Feuchte- oder Flüssigkeitsgehalt in eine normaltrockene Umgebung gebracht und galvanisch leitend, transformatorisch oder kapazitiv an den Digital-Analog-Umsetzer (DAU) f angeschlossen. Am Ausgang des Digital-Analog-Umsetzers f kann wahlweise ein analoger Anzeigeausgeber g oder ein analoges Registriergerät h, ein Zahlendrucker i oder eine Datenverarbeitungsanlage k angeschlossen werden.
  • Bei batteriegespeisten Geräten wird, um bei gegebener Batteriekapazität eine lange Betriebsdauer zu erreichen, ein geringer Leistungsverbrauch der Meßeinrichtung angestrebt. Im vorliegenden Fall ist eine Leistungseinsparung aber auch noch aus einem zusätzlichen Grunde notwendig, weil nämlich die der Batterie entnommene Leistung die Temperatur im wärmeisolierten Gefäß erhöht. Eine Leistungseinsparung ist unter anderem durch intermittierenden Betrieb möglich, das heißt dadurch, daß Teile der Meßergebnisse nicht ständig, sondern nur kurzzeitig im Rhythmus eines Steuertaktes an die Stromversorgung angeschlossen werden . Da die hier beschriebene Meßeinrichtung digital arbeitet und daher die Meßwerte in durch den Steuertakt vorgegebenen Zeitabständen gemessen werden, ist es zulässig, zum Beispiel passive Meßaufnehmer wie Dehnungsmeßstreifen oder Temperaturmeßwiderstände , aber auch andere Teile der Meßeinrichtung wie Verstärker oder Oszillatoren in den getakteten Zeitabständen jeweils nur für die Dauer der Meßwertgewinnung einzuschalten. Zur Vermeidung von Meßfehlern muß die Einschaltdauer selbstverständlich erheblich größer als die Zeitkonstante der eingeschalteten Meßglieder sein.
  • Ein Ausführungsbeispiel für den konstruktiven Aufbau zeigt Abb. 4. Baugruppe I 1 ist im Schutzgefäß c eingebaut. Das Innere des Schutzgefäßes c ist durch den Deckel m und den Dichtungsring n gegen die Umgebung flüssigkeitsdicht abgeschlossen. Baugruppe I ist über ein flüssigkeitsdichtes-Kabel e mit dem Aufnehmer d verbunden. Die Durchführung des Kabels e durch den Deckel m ist ebenfalls flüssigkeitsdicht, z.B. durch den Dichtungsring o, ausgeführt. Eine andere Möglichkeit der Dichtung besteht darin, im Deckel eine flüssigkeitsdichte Steckverbindung vorzusehen.
  • Elektrische Geräte sind besonders feuchteempfindlich. Im Inneren des wärmeisolierten Gefäßes muß deshalb der Feuchtegehalt niedrig sein. Um zu verhindern, das Flüssigkeitsmengen, die trotz der Abdichtung in das Gefäß eingedrungen sind, Betriebsstörungen verursachen, kann es daher zweckmäßig sein, im Gefäß flüssigkeitsabsorbierende Substanzen, z.B.
  • Silikagel, einzubringen.
  • Soll in Umgebungen mit großem Druck, z.B. in größeren Wassertiefen, gemessen werden, so ist die Gefdhr des Eindringens von Flüssigkeit in das wärmeisolierte Gefäß besonders groß. Gefährdete Stellen sind die Kabeldurchführung im Deckel des Gefäßes für das Verbindungskabel zwischen Aufnehmer und Eingangs teil der Meßkette sowie ferner die Dichtungsfläche zwischen Gefäßdeckel und Gefäß. Deshalb müssen am Deckel und an der Kabeldurchführung druckfeste Dichtungen benutzt werden. Sowohl für Kabeldurchführungen als auch für Deckel-Gefäß-Kombinationen sind druckdichte Konstruktionen bekannt.
  • Die Zeichnungen stellen folgendes dar: Abbildung 1: Eine übliche Meßeinrichtung als Meßkette gezeichnet.
  • Abbildung 2: Bekannte Meßeinrichtungen für Umgebungen mit hohem Feuchte- oder hohem Flüssigkeitsgehalt.
  • Abbildung 3a): Die Meßeinrichtung für Umgebungen mit hohem Feuchte- oder hohem Flüssigkeitsgehalt während der Meßzeit t1 in Flüssigkeit oder feuchter Umgebung.
  • Abbildung 3b): Die Meßeinrichtung für Umgebungen mit hohem Feuchte- oder hohem Flüssigkeitsgehalt während der Auslesezeit t2 in trockener Umgebung.
  • Abbildung 4: Ausführungsbeispiel für den konstruktiven Aufbau der Meßeinrichtung für Umgebungen mit hohem Feuchte- oder hohem Flüssigkeitsgehalt.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Meßeinrichtung für Umgebungen mit hohem Feuchte- oder hohem Flüssigkeitsgehalt, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingangsteil der Meßkette, bestehend aus einem ADU (Analog-Digital-Umsetzer) mit angeschlossenem elektronischen Meßwertspeicher sowie den für den Betrieb des ADU und des elektronischen Meßwertspeichers erforderlichen Hilfsschaltungen und der zugehörigen Stromversorgung, getrennt vom übrigen Teil der Meßkette in einem flüssigkeitsdichten Schutzgefäß eingebaut wird.
2. Meßeinrichtung nach Anspruch 1), dadurch gekennzeichnet, daß Teile der Meßeinrichtung nur kurzzeitig an die Stromversorgung angeschlossen werden.
3. Meßeinrichtung nach Anspruch 1), dadurch gekennzeichnet, daß in das flüssigkeitsdichte Schutzgefäß zusätzlich flüssigkeitsabsorbierende Substanzen eingebracht werden.
4. Meßeinrichtung nach Anspruch 1), dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung Deckel-Gefäß druckfest ausgeführt wird.
5. Meßeinrichtung nach Anspruch 1), dadurch gekennzeichnet, daß die Kabeldurchführung im Deckel des Gefäßes druckfest ausgeführt wird.
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