DE2407629C2 - Niederfrequenzleistungsverstärker - Google Patents
NiederfrequenzleistungsverstärkerInfo
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03F—AMPLIFIERS
- H03F3/00—Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements
- H03F3/20—Power amplifiers, e.g. Class B amplifiers, Class C amplifiers
- H03F3/21—Power amplifiers, e.g. Class B amplifiers, Class C amplifiers with semiconductor devices only
- H03F3/217—Class D power amplifiers; Switching amplifiers
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- Power Engineering (AREA)
- Amplifiers (AREA)
Description
1.
Der Regelkreis ist von der Struktur her selbstschwingend, und zwar mit der Kreisfrequenz
40
2.
T2 T3 '
Der Klirrfaktor des so realisierten Verstärkers ist stets kleiner als
0,21
50
3. Der Frequenzgang ist in dem Frequenzbereich
von 0 bis — konstant;
4
4. Die Spannungsverstärkung des Verstärkers ist
J_ A1
K Re
8. Verstärker nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei auftretender Totzeit im
elektronischen Schalter (1; 10; 100) die Zeitkonstan- μ
te (T3) durch Veränderung der Werte der sie bestimmenden Glieder (A3 und/oder C3) so veränderbar ist daß die Frequenz der Selbstschwingung
der gewünschten entspricht.
9. Verstärker nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer auftretenden Totzeit
von mehr als—im elektronischen Schalter (1; 10;
2 ω
100) nach Weglassung des Verzögerungsgliedes (30c,-300c) die Frequenz der Selbstschwingung durch
Veränderung der Zeitkonstante (T3=R3Q) des
Verzögerungsgliedes (30b; 300b) auf den gewünschten Wert gebracht wird.
50. Verstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungsglieder (30a, 30b, 30c; 300a, 3006, 300c,) aktiv und/oder
passiv realisiert sind
11. Verstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
gekennzeichnet durch seine Anwendung als Stellglied zum Beispiel für einen Gleichstrommotor, als
Pulslängenmodulator, als Wechselrichter und als Spannungswandler bzw. stabilisiertes Netzgerät
wobei im letzten Fall auf die negative Versorgungsspannung V- verzichtet und der untere Leistungsschalter LS durch eine Freilaufdiode zwischen dem
Ausgang des oberen Leistungsschalten; LS und Masse mit der Anode an Masse ersetzt werden kann.
Die Erfindung betrifft einen Niederfrequenzleistungsverstärker hohen Wirkungsgrades, der im Schalterbetrieb arbeitet und als selbstschwingender Regelkreis
aufgebaut ist
Bei einem Niederfrequenzleistungsverstärker ist man bestrebt, einen möglichst hohen Wirkungsgrad zu
erzielen. Mit den heute gebräuchlichen Verstärkern mit B-Gegentaktendstufen läßt sich unter der Voraussetzung, daß ideale Bauelemente verwendet werden und
der Verstärker voll mit einem Sinussignal ausgesteuert wird, höchstens ein Wirkungsgrad von ca. 78%
erreichen. Ist der Verstärker nicht voll ausgesteuert so ist der Wirkungsgrad noch erheblich schlechter, im
Mittel ca. 10%.
Eine erhebliche Verbesserung ^es Wirkungsgrades,
bis nahe 100%, läßt sich erreichen, wenn man die Gegentaktendstufe im Schalterbutrieb betreibt daß
heißt wenn die beiden Endstufentransistoren bzw. -Röhren abwechselnd geschaltet werden, siehe DE-AS
10 30 393, DE-AS 10 97 486 und DE-AS 12 89 570. Diese
bekannten Verstärker haben jedoch den Nachteil, daß sie als Steuerung aufgebaut sind, das heißt, Störungen,
die durch das schlechte Schaltverhalten der Schaltelemente, z. B. Transistoren, und durch Einbrüche der
Versorgungsspannang verursacht werden, können nicht mehr ausgeregelt werden. Das führt dann dazu, daß der
Klirrfaktor dieser Verstärker sehr groß ist und sie somit als NF-Verstärker nicht oder nur für bescheidene
Ansprüche verwendet werden können.
Eine Verringerung des Klirrfaktors läßt sich dadurch erreichen, daß man den im Schalterbetrieb arbeitenden
Verstärker als selbstschwingenden Regelkreis aufbaut Ein Verstärker dieser Art ist in der DE-AS 15 62 321
beschrieben. Er hat jedoch folgende Nachteile: Der Klirrfaktor bleibt nur bei geringer Aussteuerung klein,
während er bei einer größeren Aussteuerung stark anwächst; die Frequenz der Selbstschwingung ist nicht
konstant, sondern hängt stark vom Momentanwert des Eingangssignals ab; der Frequenzgang des Verstärkers
ist nicht konstant
Der Erfindung liegt in Behebung der genannten Nachteile die Aufgabe zugrunde, einen Verstärker der
anfangs genannten Art in einfacher Weise und unter Verwendung üblicher Bauelemente so weiterzubilden,
daß der Klirrfaktor auch bei einer großen Aussteuerung gegenüber den bekannten Verstärkern deutlich, theoretisch
bis auf den Wert Null, verringert ist, die Frequenz der Selbstschwingung in erster Näherung unabhängig
von der Aussteuerung und außerdem der Frequenzgang konstant ist
Diese Aufgabe ist durch die in Anspruch 1 genannte Erfindung gelöst Vorteilhafte Weiterbildungen der
Erfindung sind in den Unter&nsprüchen genannt
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Beispielen
näher erläutert:
Bild 1 zeigt eine erste beispielsweise Ausführungsform der Erfindung.
Bild 2 zeigt eine weitere mögliche Ausführungsform
der Erfindung.
Bild 3 zeigt eine mögliche praktische Ausführung der in B i 1 d 2 dargestellten Struktur.
Bild 4 zeigt Einzelheiten des in B i 1 d 3 dargestellten
elektronischen Schalters und anhand von
Bild 5 wird dessen Wirkungsweise erläutert
InBiId 1 ist mit 1 ein Schalter bezeichnet dessen
Kennlinie durch 2 angedeutet ist Mit 3 ist ein lineares Teilsystem L(s) bezeichnet das zusammen mit dem
vorzugsweise elektronischen Schalter 1 einen Regelkreis bildet wie durch die Wirkungslinien 4 und 5
angedeutet ist Über einen Tiefpaß, der aus der Induktivität L und dem Kondensate r C besteht ist der
Verbraucher, z. B. ein Lautsprecher 6, mit dem Ausgang von 1 verbunden. Das niederfrequente Eingangssignal,
das von einer beliebigen Quelle, z. B. einer Klangregelstufe, kommen kann, ist mit Wbezeich.net
Der elektronische Schalter 1 schaltet entsprechend der Ansteuerung durch das lineare Teilsystem 3, also im
Takt der Selbstschwingung, zwischen den beiden Versorgungsspannungen V+ und V-, wie durch 2
angedeutet hin und her. Das lineare Teilsystem 3 ist wie weiter unten anhand von Bild 2 erläutert wird, so zu
wählen, daß folgende Forderungen erfüllt sind:
1. Der Regelkreis soll selbstschwingend sein. Die Frequei .ι der Selbstschwingung muß dabei mindestens
um den Faktor Vier über der höchsten zu verstärkenden Niederfrequenz liegen. Als günstig
für einen NF-Verstärker erweisen sich 80 kHz.
2. Die Beziehung zwischen Ein- und Ausgangsgröße des Verstärkers soll möglichst linear sein, woraus
ein kleiner Klirrfaktor resultiert Die Ausgangsgröße ist bei diesem Verstärker der zeitliche
Mittelwert der Rechteckschwingung am Ausgang des elektronischen Schalters 1.
3. Der Frequenzgang des Verstärkers soll in dem zu
übertragenden Bereich von z. B. 0 bis 16 kHz konsta.it sein.
Mit Hilfe der in [Kaliina, G.: »Harmonische Balance verschleifter Systeme mit Nichtlinearitäten«, Dissertation
an der Universität Karlsruhe, Dezember 1973, Seite 97-105] beschriebenen Theorie ist es möglich, lineare
Teilsysteme zu bestimmen, die die obigen drei Forderungen erfüllen. Als besonders günstig erweist
sich zum Beispiel die in B i 1 d 2 abgebildete Struktur. Sie erfüllt die obigen drei Forderungen und ist
außerdem leicht realisierbar. Das lineare Teilsystem besteht in diesem Fall aus den drei Verzögerungsgliedern
erster Ordnung, 30a, 30b und 30c. Auf Grund der genannten Theorie lassen sich für diesen aus den
Übertragungsgliedern 10, 30a, 306 und 30c gebildeten Regelkreis folgende Ausi igen machen:
1. Der Regelkreis ist von der Struktur her selbslschwingend,
und zwar mit der Kreisfrequenz
2. Der Klirrfaktor des so realisierten Verstärkers ist stets kleiner als
Klirrfaktor < 0,21
3. Der Frequenzgang ist in dem Frequenzbereich
von 0 bis — konstant;
4
4
I R
4. Die Spannungsverstärkung ist — · —L (R1 und
Rr siehe Bild 3). K R'
Die Frequenz der Selbstschwingung und damit der zu übertragende Frequenzbereich wird also durch T2 und
T3 bestimmt Der Klirrfaktor kann dann durcn eine
genügend große Wahl von T1 beliebig klein gemacht
werden.
Tritt bei der Realisierung des elektronischen Schalters 1 bzw. 10 bzw. 100 eine Totzeit auf, so bewirkt diese
nur, daß infolge der zusätzlichen Phasenverschiebung die Frequenz der Selbstschwingung kleiner als die
berechnete wird. Sonstige Verstärkereigenschaften werden nicht verändert Diese zusätzliche Phasenverschiebung
kann nachträglich durch Verkleinern der Zeitkonstante 7} so kompensiert werden, daß die
Frequenz der Selbstschwingung wieder der gewünschten (z.B. 8OkHz) entspricht Bei Totzeiten über den
Wert—(=1 psec bei einer Selbstschwingfrequenz von
2ω
80 kHz) ist das Verzögerungsglied erster Ordnung 30c ganz wegzulassen, und die gewünschte Frequenz durch
Verändern der Zeitkonstante Ti einzustellen.
Die Funktionsweise des Verstärkers ist folgende: Der Verstärker ist selbstschwingend, das heißt s.m Ausgang
des elektronischen Schalters 1 bzw. 10 bzw. 100 liegt eine Rechteckschwingung mit der Kreisfrequenz ω an.
Diese Rechteckschwingung wird von der Eingangsgröße W so pulslängenmoduiiert, daß der zeitliche
Mittelwert der Rechteckschwingung (Ausgangsgröße), gemittelt jeweils über eine Periodendauer der Schwingung,
unabhängig vom schlechten Schaltverhalten des elektronischen Schalters und Einbrüchen der Versorgungsspannungen
V+ und V_ proportional zur Eingangsgröße W bleibt Abweichungen von der strengen
Linearität zwischen Ein- und Ausgangsgröße werden nur durch das lineare Teilsystem 30, 30/j und 30c
verursacht und können durch eine entsprechende Wahl des linearen Teilsystems beliebig klein gemacht werden,
siehe die zum Klirrfaktor genannte Formel:
Klirrfaktor < 0,21
T1T,
Ά
Wählt man zum Beispiel Tür 7] = 400μ5ες. Pur
T2 = Ty = 2 μδβε und K = 1 so hat der nach diesem
Prinzip gebaute Verstärker folgende Daten:
Frequenz der Selbstschwingung:
ω = 500 ■ 10-'
= 8OkIIz
sec
Klirrfaktor: < 0,105%
Klirrfaktor: < 0,105%
Übertragbarer Frequenzbereich: 0 bis 20 kHz
Spannungsverstärkung: —.
Spannungsverstärkung: —.
In B i I d 3 ist eine mögliche Form der elektronischen Realisierung angegeben. Die beiden Verzögerungsglieder
3006und 300cmit den Zeitkonstanten
sind hier passiv realisiert, während das Verzögerungsglied 300a mit der Zeitkonstanten
hier aktiv mit Hilfe eines beschalteten Operationsverstärkers realisiert wurde. Es ist auch möglich, alle drei
Verzögerungsglieder passiv zu realisieren.
Der elektronische Schalter 100 besteht aus einem offenen Operationsverstärker Op 2, dem zwei gleiche
Leistungsschalter LS, LS nachgeschaltet sind. Da es die Funktionsweise des Verstärkers nicht verschlechtert,
wenn die Leistungsschalter LS, LS etwas verzögert ansprechen, also eine Totzeit auftritt, kann vor den
beiden Leistungsschaltern LS, LS eine tote Zone 101 eingebaut sein, die in B i 1 d 4 einzeln dargestellt ist
Diese tote Zone wird durch einen npn- und einen pnp-Transistor T1 bzw. T2 geschaffen, deren Emitter auf
Massepotential liegen und deren Basen gemeinsam von dem offenen Operationsverstärker Op 2 angesteuert
werden. In einem Bereich von zum Beispiel ±0,7 V ist dann keiner der beiden Transistoren T1 bzw. T2
durchgesteuert Durch diese Anordnung erreicht man, daß beim Umschalten des Operationsverstärkers Op 2
zunächst der eine Transistor 7Ί bzw. T2 abgeschaltet
wird, dann eine gewisse Zeit vergeht, in der die Ausgangsspannung des Operationsverstärkers Op 2 den
Streiten ±0,7 V durchläuft und dann erst der andere Transistor Ti bzw. T1 durchgesteuert wird. Der zeitliche
Verlauf der Ausgangsspannung des Operationsverstärkers Op 2 und der entsprechende Verlauf der Kollektorströme
der Transistoren 7Ϊ und T2 ist für einen
Umschaltvorgang in Bild 5 aufgezeichnet Man erkennt daß in der Zeit, in der die Ausgangsspannung
Uopi des Operationsverstärkers Op 2 die tote Zone
±0,7 V durchläuft keiner der Transistoren T1 und T2
durchgeschaltet ist Durch diese tote Zone 101 wird erreicht, daß mit Sicherheit nie beide Transistoren Γι
und T2 und somit beide Leistungsschalter LS, LS
gleichzeitig durchgeschaltet sind.
Durch Einfügen einer Diode oder Zenerdiode jeweils zwischen Emitter und Masse der Transistoren 7Ϊ und T2
■j kann der Bereich der toten Zone noch weiter vergrößert werden.
Bei allen Bildern dienen die Induktivität L und die Kapazität C als Zwischenspeicher der Energie und als
Tiefpaßfilter für Frequenzen oberhalb von 16 kHz. ίο Der erfindungsgemäße Verstärker hat folgende
Vorzüge:
1. Die Funktionsweise ist weitgehendst unabhängig von äußeren und inneren Parametern (Versor-
ii gungsspannung, Driften der Operationsverstärker,
Änderung von Verstärkungsfaktoren und Zeitkonstanten). Das Schaltverhalten des elektronischen
Schalters braucht nicht ideal zu sein. Es sind Totzeiten (auch lastabhängiee) und Überschwinger
2(i beim Umschalten zulässig. Störungen dieser Art werden so schnell ausgeregelt, daß sie akustisch
nicht in Erscheinung treten.
2. Der Klirrfaktor ist sehr klein, bis Null möglich, je nach Wahl der Zeitkonstanten des linearen
Teilsystems.
3. Der Frequenzgang ist in dem zu übertragenden
Bereich von 0 bis 7 konstant.
4
4
4. Die Frequenz der Selbstschwingung ist in erster jo Näherung konstant
5. Der Wirkungsgrad des Verstärkers liegt nahe bei 100%. Er wird nur durch etwaiges mangelhaftes
Schaltverhalten der beiden Endtransistoren Γ4 und
Th beeinträchtigt Sowohl der Strom- als auch der
Kühlblechbedarf des Verstärkers liegt also erheblich unter dem eines herkömmlichen B-Verstärkers.
Die vorstehend für einen Niederfrequenzverstärker erläuterten Anordnungen lassen sich unter Beibehaltung
des grundsätzlich gleichen Aufbaues und lediglich unter Dimensionierungsänderungen der beiden elektronischen
Schalter LS, LS auch für andere Zwecke anwenden, z. B. als Stellglied für Gleichstrommotore, als
Pulslängenmodulator, als Wechselrichter (die Eingangsgröße W ist hierbei eine Sinusspannung) und als
Gleichspannungswandler bzw. stabilisiertes Gleichstromversorgungsgerät (die Eingangsgröße W ist
hierbei konstante Spannung). Im letzten Fall kann gegebenenfalls auf die Versorgungsspannung V_
verzichtet und der untere Leistungsschalter LS durch eine Freilaufdiode zwischen dem Ausgang des oL;ren
Leistungsschalters LS und Masse mit der Anode an Masse ersetzt werdea
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Niederfrequenzverstärker hohen Wirkungsgrades, der im Schalterbetrieb arbeitet und als
selbstschwingender Regelkreis aufgebaut ist, dadurch gekennzeichnet, daß der selbstschwingende Regelkreis aus einem an sich bekannten elektronischen Schalter (1; 10; 100) und einem
linearen Teilsystem (3) aufgebaut ist
2. Verstärker nach Anspruch 1, dadurch gekenn- ι ο
zeichnet, daß der elektronische Schalter (1; 10; 100) eine Serienschaltung eines offenen Operationsverstärkers (OpT), einer toten Zone (101) und zweier
Leistungsschalter (IS, LSJist
3. Verstärker nach Anspruch 2, dadurch gekenn- iä
zeichnet, daß die tote Zone (101) durch einen npn- und einen pnp-Transistor(71, T2) hergestellt ist
4. Verstärker nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die tote Zone (101) herstellenden Transistoren (T1, T2) mit ihren Emittern auf
Massepolcatial liegen und ihre Basen gemeinsam vom offenen Operationsverstärker (Op 2) ansteuerbar sind.
5. Verstärker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Emitter und Masse der
Transistoren (Tu T2) eine Diode oder Zenerdiode
gelegt ist
6. Verstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das lineare Teilsystem
(3) aus drei Verzögerungsgliedern erster Ordnung (30a, 30b, 30c) gebildet ist
7. Verstärker nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Pat ameter der Verzögerungsglieder (30a, 306, 3OqJ enuprechend den gewünschten
Verstärkerdaten aus folgend η Beziehungen bestimmt werden:
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742407629 DE2407629C2 (de) | 1974-02-18 | 1974-02-18 | Niederfrequenzleistungsverstärker |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742407629 DE2407629C2 (de) | 1974-02-18 | 1974-02-18 | Niederfrequenzleistungsverstärker |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2407629A1 DE2407629A1 (de) | 1975-08-28 |
DE2407629C2 true DE2407629C2 (de) | 1982-09-30 |
Family
ID=5907684
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742407629 Expired DE2407629C2 (de) | 1974-02-18 | 1974-02-18 | Niederfrequenzleistungsverstärker |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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-
1974
- 1974-02-18 DE DE19742407629 patent/DE2407629C2/de not_active Expired
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