DE2406678A1 - Abdichtung fuer filter fuer stroemende medien - Google Patents
Abdichtung fuer filter fuer stroemende medienInfo
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Description
Donaldson Company Inc., Minneapolis, I1K)O West 91ItIi Street,
Minnesota (V.St.A.)
"Abdichtung für Filter für strömende Medien"
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Abdichtungen für unter Druck stehende Gefäße und insbesondere auf eineverbesserte
Abdichtung für Filter für strömende Medien»
Filter für strömende Medien, wie sie nachfolgend erläutert werden, sind allgemein im Gebrauch, um beispielsweise öl in
hydraulisch betätigten Einrichtungen zu filtern. Diese Filtereinrichtungen weisen üblicherweise ein zylindrisches
Filtergehäuse und einen Abschlußdeckel auf, der eine Einlaßöffnung und eine Auslaßöffnung für das zu filternde Medium
besitzt. Für die Abdichtung zwischen dem Deckel und dem Gehäuse sind, um Leckagen des zu filternden Mediums zu vermeiden,
verschiedene Dichtarten bekannt. Diese typischen
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Systeme arbeiten unter relativ hohem Druck, so daß eine wirksame Abdichtung von besonderer Bedeutung ist.
Bei den zum Stand der Technik gehörenden Filtereinrichtungen sind verschiedene Gummiringe o.dgl. im Einsatz, die normalerweise
zwischen den Deckel und das Gehäuse eingesetzt werden, um die erforderliche Abdichtung zu schaffen. Drei Ausführungsformen der zum Stand der Technik gehörenden Abdichtungen sind
in den Fig. 4, 5 und 6 der vorliegenden Anmeldung dargestellt.
Das System, das in Fig. 4 dargestellt ist, ist das üblicherweise am meisten verwendete. Hierbei werden der Deckel und das
Gehäuse dicht miteinander verklammert, um derart eine Abdichtung zwischen einem flachen Gummiring und der oberen Kante des
Gehäuses zu gewährleisten. Ein Problem bei diesem bekannten System ist, daß, wenn der Druck eine bestimmte Größe übersteigt,
sich Deckel und Gehäuse trennen können, so daß dadurch Leckagen
zwischen dem Gummiring und der oberen Endkante des Gehäuses auftreten können. Zur Vermeidung dieses Nachteiles ist es daher
erforderlich, daß der Deckel und das Gehäuse bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 sehr fest und dicht miteinander verklammert
sein müssen. Ähnliche Probleme treten auf, wenn das Gummi altert und seine Elastizität und Flexibilität verliert.
Bei dem in Fig. 5 dargestellten bekannten System weist der Deckel einen nach unten gerichteten Umfangsflansch auf, der das
obere Ende des Gehäuses trägt, wobei die Dichtung zwischen
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diesen beiden Bauteilen eingeschaltet ist. Dies schafft eine sehr wirksame Abdichtung, da, wenn der Druck innerhalb des
Gefäßes steigt, die Abdichtung noch dichter wird. Ein Problem bei diesem bekannten System ist aber darin zu sehen, daß,
wenn das Gehäuse in den Deckel eingesetzt wird, die obere Endkante des Gehäuses sehr leicht den Dichtring verletzen
kann. Wenn die obere Endkante des Gehäuses sehr scharf ausgebildet ist, kann sie einen Teil der Ringdichtung abschneiden.
Bei dem in Fig. 6 dargestellten System handelt es sich um ein System, das ähnlich arbeitet wie das in Fig. 5 dargestellte,
mit Ausnahme der Tatsache, daß der Deckelflansch innerhalb des zylindrischen Gehäuses angeordnet ist anstatt auf der
Außenseite. Bei diesem System können Verletzungen des Dichtringes, .wenn der Deckel in das Gehäuse eingesetzt wird, ebenfalls
auftreten. Ein weiteres Problem besteht darin, daß, wenn der Druck innerhalb des Gefäßes ansteigt, das Gehäuse expandiert,
so daß damit die dichte Anlage des Dichtringes zwischen dem Deckel und dem Gehäuse aufgehoben wird. .Natürlich arbeitet
das in Fig. 6 dargestellte System hinsichtlich der Abdichtung zufriedenstellend, wenn die ganze Filteranordnung bei Unterdruck
innerhalb des Gefäßes arbeitet. Wird das Filtergehäuse sowohl für Über- als auch für Unterdruck eingesetzt, arbeitet
das System nicht zufriedenstellend.
Um den Abdichtungseffekt zu verbessern, wenn der Druck innerhalb
des Gehäuses steigt, sind einige bekannte Vorrichtungen
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vorgeschlagen worden, die mit miteinander arbeitenden Flanschen ausgerüstet sind, die eine ringförmige Ausnehmung mit einer
keilförmigen Formgebung aufweisen. In die keilförmige Ausnehmung wird ein Gummiring eingesetzt, der bestrebt ist, immer dichter
in den stromabwärtigen Scheitel der Ausnehmung eingezogen zu
werden, wenn der Druck ansteigt, so daß dieser Druckanstieg die Abdichtungswirkung unterstützt. Eine Ausführungsform dieser
bekannten Vorrichtung ist in der US-PS 3 421 652 beschrieben. Ein Problem bei diesen bekannten Einrichtungen ist jedoch darin
zu sehen, daß, wenn der stromabwärtige Spalt sich öffnet, der O-Ring in den Spalt eingezogen wird, wenn der Druck ansteigt.
Fällt dann der Druck, schließt sich der Spalt und klemmt oder zerstört den Teil des O-Ringes, der in den Spalt vorsteht.
Um diesen Nachteil zu vermeiden, werden bei der Einrichtung gemäß der US-PS 3 421 652 sehr schwere dichtarbeitende Klammern
benutzt. Eineetwas ähnliche Einrichtung ist in der US-PS
1 6o3 9o3 beschrieben. Aufgrund der schweren Klemmerfordernisse,
die diese bekannten Einrichtungen stellen, können diese bekannten Vorrichtungen nicht gut mit Filter für strömende
Medien eingesetzt werden, in welchen die Filterelemente periodisch ausgewechselt werden müssen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein schweres Kopfteil mit einem Filtergehäuse verbunden, das aus einem wesentlich
leichteren Werkstoff besteht. Der Kopf weist einen nach unten gerichteten Umfangsflansch auf, der die offenen Enden des
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Filtergehäuses umfaßt und verhindert, daß sich diese offenen Enden bei Druck nach außen abbiegen. Die oberen Enden des
Filtergehäuses weisen einen nach innen geneigten Wandbereich auf, der von dem nach unten gerichteten Deckelflansch übergriffen
wird. Der Deckelboden bildet zusammen mit dem nach unten gerichteten Flansch und dem nach innen geneigten Wandteil
des Gehäuses eine ringförmige Dichtkammer, die im wesentlichen im Querschnitt dreieckförmig ausgebildet ist.
Eine flexible» aus Gummi oder dergleichem Werkstoff bestehende O-Ring-Dichtung ist in die Dichtkammer eingesetzt. Der
Durchmesser des Q-Ringes ist derart, daß er unter normalen Bedingungen alle drei Seiten der dreieckförmigen Kammer berührt
.
Die Konstruktion gemäß der vorliegenden Erfindung hat eine Anzahl von Vorteilen gegenüber den zum Stand der Technik
gehörenden Konstruktionen:
Der nach unten gerichtete Flansch des relativ schweren Kopfes erstreckt sich nach unten über die Dichtkammer hinweg über
einen Teil der zylindrischen Gehäusewandung. Daher dehnt
sich bei Druckanstieg innerhalb des Gehäuses das leichtere Gehäuse nach außen auf, um sich damit dichter gegen den Umfangsflansch
anzulegen. Gleichzeitig wirkt der Druck innerhalb des Gehäuses gegen die innere Oberfläche des O-Ringes, um
diesen dicht in den keilförmig ausgebildeten Bereich der Dichtkammer einzulegen, die durch den herabhängenden Flansch
und die nach innen geneigten VJandbereiche des Gehäuses ge-
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bildet wird. Je größer der Druck, um so dichter wird die O-Ring-Dichtung in die keilförmig ausgebildete Dichtkammer
eingelegt. Die zum Stand der Technik gehörenden Filterkonstruktionen der in Fig. H, 5 und 6 gezeigten Art arbeiten
normalerweise mit einem maximalen Druck von 10,5 kg/cm .
In Druckgefäßen ähnlicher Größe, die aber die erfindungsgemäße
Abdichtung benutzen, sind jedoch wesentlich höhere Drücke möglich. So ist es beispielsweise möglich, daß ein
übliches Filter für strömende Medien, das mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgerüstet wird, bei Drücken von
2
35 kg/cm arbeitet. Selbst bei diesen hohen Drücken ist es nicht notwendig, besonders schwere Klemmvorrichtungen vorzusehen, um den Deckel auf dem Gehäuse aufzupressen. Bei Einsatz der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es ausreichend, die Klemmvorrichtung von Hand festzuziehen.
35 kg/cm arbeitet. Selbst bei diesen hohen Drücken ist es nicht notwendig, besonders schwere Klemmvorrichtungen vorzusehen, um den Deckel auf dem Gehäuse aufzupressen. Bei Einsatz der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es ausreichend, die Klemmvorrichtung von Hand festzuziehen.
Durch die erfindungsgemSße Einrichtung wird weiterhin eine
Anzahl weiterer schwieriger Probleme gelöst. Da die obere Kante des Gehäuses nicht an der O-Ring-Dichtung anliegt, besteht
keine Gefahr, daß die Dichtung beschädigt wird, wenn der Deckel über das Gehäuse aufgesetzt wird, wie dies bei den
bekannten Vorrichtungen gemäß Fig. 5 und 6 der Fall ist. Die Probleme, die vorstehend in Verbindung mit der Einrichtung
gemäß der US-PS 3 421 652 erläutert wurden, sind ebenfalls vermieden, da ein Druckanstieg nicht in einem Spalt resultiert,
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der sich zwischen dem herabhängenden Flansch und dem zylindrischen
Gehäuse bilden kann. Bei der Einrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung wirkt der Druck innerhalb des
Gehäuses sowohl in Längsrichtung als auch nach außen. Der nach außen gerichtete Druck ist bestrebt, das Gehäuse abdichtend
gegen den nach unten vorstehenden Flansch anzulegen und damit die Abdichtung zu vergrößern. Der in Längsachse
des Gehäuses gerichtete Druck, der sich gegebenenfalls gegen den O-Ring auswirken kann, tendiert dazu, den O-Ring dichter
in das Bodenteil der Kammer einzulegen und trägt damit ebenfalls zu einer Erhöhung des Abdichtungseffektes bei. Ein
weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist darin zu sehen, daß das System für beide Druckrichtungen wirksam
arbeitet. Herrscht im Inneren des Gehäuses ein Druck, der kleiner als der atmosphärische Druck ist, wird die O-Ring-Dichtung
in den oberen keilförmigen Bereich der Dichtkammer gezwungen, wodurch der Abdichtungseffekt erhöht wird. Auf
diese Weise kann die erfindungsgemäße Einrichtung in beiden
Druckbereichen benutzt werden. Durch diese Möglichkeit bewirkt der Medienfilter gemäß der vorliegenden Erfindung
eine gute Abdichtung sowohl bei hohen als auch bei niedrigen Drücken, ohne daß dazu der Einsatz schweren Hilfsmaterials
erforderlich ist, wie es bisher noch bei ähnlichen Filterkonstruktionen
eingesetzt werden mußte, wobei keinerlei zusätzliche Klemmeinrichtungen benutzt werden müssen, und ein
Zerstören des O-Ringes kann nicht auftreten.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert. Die Zeichnungen zeigen
dabei in
Fig. 1 einen Axialschnitt durch eine bevorzugte
Fig. 1 einen Axialschnitt durch eine bevorzugte
Ausführungsform des Filters gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen Querschnitt gemäß der Linie 2-2- in Fig. 1, Fig. 3 in größerem Maßstab einen Schnitt durch die Abdichtkonstruktion
gemäß Fig. 1 und
t-1^* * Teilansichten entsprechend der Darstellung in Fig.
der zum Stand der Technik gehörenden Konstruktionen.
In Fig. 1 ist ein ölfilter dargestellt mit einem im wesentlichen
zylindrischen Filtergehäuse 10 mit einem oberen offenen Ende, das in einer ringförmigen Kante 11 endet, die in einer horizontalen
Ebene liegt. Das Bodenende des Gehäuses 10 ist bis auf eine axiale öffnung 12 geschlossen, wobei sich durch diese
axiale Öffnung ein Befestxgungsstab 13 erstreckt. Das Gehäuse 10 definiert eine Filterkammer IU, durch die sich der Befestxgungsstab
13 koaxial zum Gehäuse erstreckt. Der Befestxgungsstab 13 weist ein mit Gewinde versehenes oberes Ende auf, das
sich über die ringförmige Kante 11 hinaus erstreckt. Eine Wendelfeder 15 ist um den Befestxgungsstab 13 im Bereich des
Bodenendes des Gehäuses 10 vorgesehen.
Ein domartiger Deckel 17 weist eine sich im wesentlichen flach und horizontal erstreckende obere Wand 17a auf mit Seitenwan-
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düngen, die allgemein mit 17b bezeichnet sind und sich von
der oberen Wand nach unten erstrecken. Der Deckel 17 ist mit einem nach unten gerichteten zylindrischen Umfangsflansch 17c
ausgerüstet, der dicht über das obere Ende des Filtergehäuses 10 greift. Das Bodenteil des Deckels 17 umfaßt weiterhin ein
Stegteil 17d, das sich horizontal nach innen vom Umfangsflansch 17c aus erstreckt und koaxial dazu ein zylindrisches oder
rohrförmiges Führungsteil 17e, das mit dem Stegteil 17d verbunden ist. Bei der dargestellten Ausführungsform erstreckt
sich das Führungsteil 17e nach unten in die Filterkammer unter die Ebene der ringförmigen Kante 11. Das Führungsteil 17e
endet in einer Bodenkante 17f, die ringförmig in einer horizontalen
Ebene ausgebildet ist. Im Boden des Stegteiles 17d im Bereich des äußeren Umfangsflansches 17e ist eine ringförmige
Nute 17g vorgesehen, in die sich die nach innen gerichtete obere Kante 11 des Gehäuses 10 erstreckt» Eine ringförmige
O-Ring-Dichtung 18 liegt in der Nute 17g zwischen dem
Gehäuse 10 und dem Deckel 17, um die öldichtung zu bilden.
Ein zylindrisches Faltenfilterelement 20 ist innerhalb der
Filterkammer 14 um den Befestigungsstab 13 koaxial mit diesem
angeordnet, und zwar zwischen der Wendelfeder 15 und der Bodenkante 17f des Führungsteiles 17e. Das obere Ende des Faltenfilterelementes
20 liegt an der Bodenkante 17f an und wird normalerweise dicht gegen diese Kante durch die Wendelfeder
gehalten, um einen ölfluß zwischen diesen beiden Bauteilen
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auszuschließen. Das Bodenende des Faltenfilterelementes 20
ist mit einer scheibenartigen Verschlußplatte 21 ausgerüstet, die an dem Filterelement festgelegt und gleitbar auf dem
Befestigungsstab 13 angeordnet ist. Die Bodenseite der Verschlußplatte 21 liegt dem oberen Ende der Wendelfeder 15 an. Auf diese Weise wird das Filterelement 20 federnd nach oben gegen das Führungsteil 17e angelegt.
ist mit einer scheibenartigen Verschlußplatte 21 ausgerüstet, die an dem Filterelement festgelegt und gleitbar auf dem
Befestigungsstab 13 angeordnet ist. Die Bodenseite der Verschlußplatte 21 liegt dem oberen Ende der Wendelfeder 15 an. Auf diese Weise wird das Filterelement 20 federnd nach oben gegen das Führungsteil 17e angelegt.
Ein rohrförmiges Durchflußelement 22 weist ein unteres Endteil
22a auf, das sich in das obere offene Ende des Faltenfilterelementes
20 an diesem anliegend erstreckt. Der obere Endbereich 2 2b erstreckt sich gleitbar in die axiale oder
zentrale öffnung des Führungsteiles 17e. Eine flexible O-Ring-Dichtung 23 wird zwischen dem Durchflußelement 22 und dem
Führungsteil 17e angeordnet, um hier einen Durchfluß zu
verhindern.
zentrale öffnung des Führungsteiles 17e. Eine flexible O-Ring-Dichtung 23 wird zwischen dem Durchflußelement 22 und dem
Führungsteil 17e angeordnet, um hier einen Durchfluß zu
verhindern.
Der Deckel 17 ist mit einem im wesentlichen L-förmig ausgebildeten
Mediumeinlaß 25 ausgerüstet, der von einer öffnung
in der äußeren Seitenwand 17b, wo er mit Gewinde versehen ist, zum Zentrum des Deckel 17 führt und dann nach unten, um sich
dicht in die innere öffnung des Führungsteils 17e einzupassen. In der oberen Wandung des Mediumeinlasses 25 koaxial zum Gehäuse
10 ist ein mit Gewinde versehenes Ankerteil 26 vorgesehen, in das das obere Ende des BefestigungsStabes 13 eingeschraubt
ist, um derart sicher den Deckel 17 am Gehäuse 10
zu halten.
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Ein Mediumauslaß 27 ist im Deckel 17 vorgesehen und führt von einer Öffnung in der Seitenwand 17b, die ebenfalls mit Gewinde
versehen ist, durch eine gekrümmte öffnung 28 im Stegteil 17d in die Filterkammer 14. Die öffnung 28 führt zu einer ringförmigen
Kammer, die zwischen dem Gehäuse 10 und dem Faltenfilterelement 20 liegt.
Auf diese Weise tritt das zu filternde Medium durch den Mediumeinlaß
25 ein und wird durch die L-förmig ausgebildete Leitung nach unten durch das Durchflußelement 22 in das Innere des
Faltenfilterelementes 20 geführt. Das zu filternde Medium fließt dann nach außen durch das Filterelement in den oberen Teil der
Filterkammer 14 und dann nach oben durch die öffnung 28 durch
den Mediumauslaß 27 aus.
Bei der dargestellten Ausführungsform sind der Mediumeinlaß 25 und der Mediumauslaß 27 einander direkt gegenüberliegend
angeordnet in den Seitenwandungen des Deckels 17. Die beiden anderen Seitenwandungen des Deckels 17 sind mit in der Zeichnung
nicht dargestellten Beobachtungsfenstern ausgerüstet.
Von dem Durchflußelement 22 sich nach oben erstreckend, ist ein Paar voneinander gegenüberliegend angeordnete Nasen 35
vorgesehen, die normalerweise hinter den Beobachtungsfenstern angeordnet sind. Bei der bevorzugten Ausführungsform sind das
Durchflußelement 22 und die Nasen 35 einteilig aus Kunststoff
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geformt» der ein grünes Pigment aufweist. Unter normalen
Medienflußbedingungen sind die beiden Nasen 3 5 hinter den
Fenstern zur Beobachtung vorgesehen und die grüne Farbe zeigt an, daß das Filter normal arbeitet.
Sollte das Faltenfilterelement 20 verstopft sein, steigt der Druck innerhalb des Faltenfxlterelementes an und wirkt
gegen die Verschlußplatte 21, die dadurch nach unten gegen die Wirkung der Wendelfeder 15 bewegt wird, die das Faltenfilterelement
trägt. Das Faltenfilterelement 20 bewegt sich ebenfalls nach unten und führt das Durchflußelement 22 mit.
Wenn die obere Kante 22c des Durchflußelementes 22 unter die Bodenkante 17f des Führungsteiles 17e gelangt, kann das
öl direkt von der axialen öffnung im Führungsteil 17e zur
öffnung 28 fließen. Diese sogenannte "bypass-Bedingung"
bewirkt, daß das Faltenfilterelement vollkommen aus dem Mediumstrom gelangt. Aus diesem Grund wird das an der inneren
Seite des Filters abgelagerte Filtergut nicht gestört oder durch den Nebenstrom weggetragen. Unter den "bypass-Bedingungen"
werden die beiden nach oben vorstehenden Nasen 35 nach unten bewegt, so daß sie nicht langer durch die Beobachtungsfenster
sichtbar sind.
In dem Mediumeinlaß 2 5 unmittelbar gegenüber jeder Nase sind Wandungen 38 vorgesehen, die um die Nasen 35 Taschen
bilden. Die Wandungen 3 8 sind parallel zueinander und an ihren gegenüberliegenden vertikalen Seitenkanten mit dem
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Inneren des übrigen ringförmigen Innenraumes verbunden. Die
beiden auf diese Weise gebildeten Taschen sind mit Ausnahme der Bodenöffnungen vollständig geschlossen, wobei sich in
die Bodenöffnungen die Nasen 35 erstrecken. Die Taschen bilden auf diese Weise Lufttaschen, die den Eintritt der Flüssigkeit
verhindern. Da die Luft in den Taschen eingeschlossen ist, kann kein öl nach oben fließen, um derart beispielsweise die
Durchsicht zu erschweren. Vorzugsweise liegen die Oberflächen der Wandungen 38 unmittelbar hinter den beiden Nasen und sind
mit leuchtender Farbe, beispielsweise rot, angestrichen, das deutlich sichtbar wird, wenn die Nasen sich unter den sogenannten
"bypass-Bedingungen" nach unten bewegen.
Um den Filter zu warten, wird der Befestigungsstab 13 vom
Deckel 17 losgeschraubt, so daß das Gehäuse 10 vom Deckel abgenommen werden kann. Das Filterelement 20 kann dann gereinigt
und/oder ersetzt werden. Ein wünschenswerter Tortrexl
der dargestellten Konstruktion ist darin zu sehen, daß unter den sogenannten "bypass-Bedingungen" die Schmutzöl-Seite des
Filters außerhalb des ölweges liegt. Dies verhindert, daß das öl beim Durchfließen vorher abgelagerte Schmutzteilchen
wieder aufnimmt.
Die vorstehend beschriebene Konstruktion kann in einem weiten technischen Bereich angewendet werden, da das Durchflußelement
22 ein Bauteil darstellt, welches von den anderen, das eigent-
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liehe Filter bildenden Elementen getrennt ist. Auf diese
Weise ist die mögliche Größe des "bypass-Stromes" leicht dadurch veränderbar, daß das Durchflußelement 22 verschiedene
Größen oder öffnungen aufweisen kann. Das Durchflußelement 22 kann leicht dadurch ausgeschaltet werden, daß die Tiefe
des Ausschnittes zwischen den beiden Nasen verringert wird. Unter diesen Bedingungen liegt kein "bypass-Strom" vor,
aber die Bewegung der Nasen 35 kann trotzdem noch' eindeutig den Verschmutzungsgrad des Filters angeben.
Obgleich in den Zeichnungen nur eine bevorzugte Ausführungsform
eines Filters dargestellt ist, in welchem das öl von innen nach außen durch das eigentliche Filterelement fließt,
ist es möglich, die Einrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung auch in Filter-Anordnungen zu benutzen, in denen das
öl von außen nach innen durch das Filterelement: strömt. Bei
diesen abgeänderten Konstruktionsanordnungen würde sich die Feder innerhalb des Filterelementes befinden, um dieses in
einer normalerweise unteren Stellung zu halten, und die Nasen würden normalerweise außerhalb des Sichtbereiches der
Fenster sein. Unter sogenannten "bypass-Bedingungen" würde dann das Filterelement nach oben bewegt und die Nasen würden
durch das Fenster sichtbar werden. Die Form des eigentlichen "bypass-Elementes" oder Durchflußelementes müßte ebenfalls
geändert werden, wenn "bypass-Bedingungen" gewünscht werden.
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In Fig. 3 ist die Anordnung zur Abdichtung zwischen dem
Deckel 17 und dem Filtergehäuse 10 dargestellt, und zwar in einem größeren Maßstab. Das Filtergehäuse weist eine
zylindrische Hauptwandung 10a auf und einen oberen, nach innen geneigten Wandbereich 10b, der in der oberen ringförmigen
Kante 11 endet, die damit einen geringeren Durchmesser als den Durchmesser aufweist, der für das Hauptwandteil
10avorliegt. Der nach innen geneigte obere Wandbereich 10b ist kegelstumpfförmig ausgebildet. Der Umfangsflansch
17c des Deckels 17 erstreckt sich über den Wandbereich 10b und einen Teil des Hauptwandteiles 10a, um derart eine
ringförmige Dichtkammer 9 zwischen dem Deckel 17 und dem Wandbereich 10b zu bilden, wobei diese Dichtkammer, im Querschnitt
gesehen, im wesentlichen dreieckförmig ausgebildet ist. Da der Umfangsflansch 17c sich nach unten über einen
Teil der zylindrischen Hauptwand IQa erstreckt, bildet er
eine Anlageflache für die Hauptwand 10a, wenn der Druck
innerhalb der Filterkammer vorliegt»
Die ringförmige Nute 17g, die in dem Stegteil 17d ausgenommen ist, weist eine radiale Größe oder Weite auf, die der
Differenz der Durchmesser der oberen Endöffnung und des Hauptwandteiles 10a des Gehäuses entspricht. Die äußere Umfangswand
der Nute 17g wird durch den nach unten gerichteten Umfangsflansch 17c gebildet. Die Nute 17g weist weiterhin eine ringförmige
innere Wandung 17h auf, die mit der äußeren Wandung
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konzentrisch angeordnet ist. Bei der bevorzugten Ausführungsform
ist die obere Kante 11 parallel zur Wandung 17h geformt und liegt an dieser an. Hierdurch wird sichergestellt, daß
das Filtergehäuse 10 in einer ringförmigen Struktur aufrechterhalten bleibt und nicht ausgebeult werden kann, wenn äußerer
Druck auf das Filtergehäuse einwirkt.
Die 0-Ring-Dichtung 18 wird vorzugsweise aus einem relativ
harten Gummi hergestellt, der zwar elastisch aber stark ist. Die O-Ring-Dichtung 18 ist innerhalb der Dichtkammer 9 so angeordnet,
daß ein oberer Teil der Dichtung in Kontakt mit der oberen Wandung der Nute 17g liegt, die äußere Wandung in
Kontakt mit dem Umfangsflansch 17c und die innere Wandung in Kontakt mit dem Wandbereich 10b steht. Der oberste Teil der
Kante 11 steht damit in einem "Metall-auf-Metall" Kontakt mit
der oberen Handung der Nute 17g. Dieser "MetalX-auf-Metall*
Kontakt schafft in gewissem Rahmen eine Abdichtung, reicht jedoch nicht aus, um einen Austritt von öl in die Dichtkammer
zu verhindern. In der Praxis stellt sich dabei heraus, daß der Druck in der Dichtkammer 9 zwischen der O-Ring-Dichtung
und der Filterkammer IU im wesentlichen gleich ist. Wenn der Mediumdruck innerhalb der Filterkammer 14 ansteigt, wird die
O-Ring-Dichtung 18 nach außen und nach unten in die keilförmig ausgebildeten Kammerbereiche 9a gezwungen. Wenn der Druck in
dem Kammerbereich 9b ansteigt, wird die Abdichtung dichter. Gleichzeitig wird der Hauptwandteil 10a dichter gegen den
Umfangsflansch 17c angelegt, so daß dort keine Gefahr besteht,
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daß die O-Ring-Dichtung 18 in den hier sonst vorhandenen
Spalt eingepreßt wird. Im Falle des Druckanstiegs liegt hier kein Spalt vor.
Der nachgiebige O-Ring ist in Kontakt mit den berührenden
Dichtflächen, und zwar unter allen auftretenden Druck- und
Bewegungsbedingungen. Wenn ein außerordentlich hoher Druck innerhalb des Gefäßes herrscht, wird das Gehäuse.. 10 gezwungen,
sich in Längsrichtung von dem Deckel 17 wegzubewegen, wobei die O-Ring-Dichtung 18 einfach mitrollt, aber die Dichtbedingungen
aufrechterhält.
Wird das Filterelement in einem System eingesetzt, in welchem der Druck innerhalb des Filtergehäuses niedriger als der
äußere Druck ist, würde die O-Ring-Dichtung 18 in der entgegengesetzten
Richtung in den Kannnerbereich 9b wandern, um auf diese Weise den Abdichtungseffekt weiterhin aufrechtzuerhalten
.
Die Fig. 4,5 und 6 zeigen Teilansichten der zum Stand der Technik gehörenden ölfilterdichtungen, die in der Beschreibungseinleitung der vorliegenden Anmeldung diskutiert wurden. In
Fig. U trägt der Deckel 100 einen flachen Dichtring lol, gegen
den die obere Kante des zylindrischen Gehäuses Io2 angepreßt wird. Der Deckel 100 und das Gehäuse Io2 müssen, um eine
wirksame Dichtung sicherzustellen, fest miteinander verbunden sein. -
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In Fig. 5 ist ein Deckel Io5 mit einem nach unten gerichteten
Flansch Io5a ausgerüstet, der sich über die obere Kante eines zylindrischen Gehäuses Io6 erstreckt. Die innere Oberfläche
des Flansches Io5a weist eine Nut auf, die eine O-ringartige
Dichtung Io7 trägt. Obgleich die Konstruktion gemäß Fig. 5
eine dichte Abdichtung dann gewährleistet, wenn ein Oberdruck innerhalb des Gehäuses gegen die Gehäusewand Io6 wirkt, besteht
bei dieser bekannten Konstruktion die Gefahr, daß der O-Ring Io7 zerstört wird, wenn der Deckel Io5 in das Gehäuse
eingesetzt wird. Das ist besonders dann der FaI]., wenn die obere Kante des Gehäuses Io6 scharfkantig oder schartig ist.
Fig. 6 zeigt eine zum Stand der Technik gehörende Ausführungsform mit einem Deckel 110, welcher einen nach unten gerichteten
Flansch lloa aufweist, der sich innerhalb des zylindrischen
Gehäuses 111 befindet. In diesem Fall wird in der äußeren Wandung des Flansches 110a eine Nut vorgesehen, die die O-Ring-Dichtung
112 trägt. Bei diesem System kann ein Verletzen oder Zerstören des Ringes 112 dann auftreten, wenn der Deckel in
das Gehäuse 111 eingesetzt wird. Auch bei einem Druckanstieg innerhalb des Gehäuses über einen gewissen Grenzwert ist die
Gehäusewandung 111 bestrebt, sich nach außen auszudehnen, so daß eine Leckage zwischen dem Ring 112 und der Gehäuseinnenseite
auftreten kann.
Obgleich bei der vorstehenden Beschreibung ausschlxeßlich ein aus Gummi bestehender O-Ring erläutert worden ist, können auch
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andere Formen von Dichtungen eingesetzt werden. Wie vorstehend erläutert, sollte das Gummi der Dichtung einerseits stabil und
standfest, andererseits aber etwas elastisch sein, um damit den hohen Drücken widerstehen zu können. Obgleich die vorstehende
Anmeldung in Verbindung mit einem Mediumfilter erläutert worden ist, kann das gleiche System auch in Fällen eingesetzt
werden, wo zwei Leitungen o.dgl. miteinander in druckdichter Weise verbunden werden sollen. Die Erfindung ist also
nicht auf die Abdichtung in Filtersystemen beschränkt.
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Claims (1)
- Patentansprüche:1. Filter für strömende Medien, gekennzeichnet durcha) ein Filtergehäuse (lo) aus relativ leichtem, unter Druck beweglichem Werkstoff mit einem zylindrischen Hauptwandteil (10a), einem nach innen geneigten Wandbereich (10b), der in einer ringförmigen Kante (11) endet, die ein ringförmiges offenes Ende definiert, dessen Durchmesser kleiner als der Durchmesser des Hauptwandteiles (10a) des Gehäuses (10) ist, wobei das Gehäuse diesem Ende gegenüberliegend einen Boden aufweist und damit eine Filterkammer (IU) schafft,b) einen nicht flexiblen Deckel (17), der auf das offene Ende des Filtergehäuses (lo) aufgesetzt ist mit einem ringförmigen Stegteil C17d), der auf der Kante (11) anliegt, wobei der Deckel (17) einen nach unten gerichteten Unfangsflansch (17c) aufweist, der sich über den nach innen geneigten Wandbereich (10b) und über einen Teil der Hauptwand (10a) erstreckt, um derart eine ringförmige Dichtkammer (9) zwischen dem Deckel (17) und dem Wandbereich (10b) zu bilden,c) ein rohrförmig ausgebildetes Filterelement (20) innerhalb der Filterkammer (14),- 21 -409836/0774d) einen Mediumeinlaß (25) im Deckel (17), der zum Inneren des Filterelementes (20) führt und eine Mediumauslaßöffnung (27) im Deckel (17), die von außen ebenfalls zur Filterkammer (14) führt,e) eine flexible Ringdichtung (18) innerhalb der Dichtkammer (9), deren Wandungsbereiche in Kontakt mit dem Deckel (17) und dem Wandbereich (10b) stehen, um derart eine Abdichtung zwischen dem Gehäuse (10) und dem Deckel (17) zu schaffen.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandbereich (10b) kegelstumpfförmig ausgebildet ist.3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in. dent S"teg"teil (17d) eine Nute (17g) ausgenommen. ist:, die durch den Umfangsflansch (17c) und eine innere Wandung 0.7h) begrenzt wird, die zum Umfangsflansch konzentrisch angeordnet ist, wobei der Wandbereich (10b) in die Nute (17g) eingreift und an der inneren Wandung (17h) anliegt.**. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtkammer (9) im Querschnitt gesehen im wesentlichen dreieckförmig ausgebildet ist.- 22 -409836/07745. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen sich axial erstreckenden Befestigungsstab (13), der abnehmbar zwischen dem Deckel (17) und der Bodenwand zwecks Verbindung des Deckels (17) mit dem Gehäuse (10) angeordnet ist.409836/0774
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US00304959A US3827558A (en) | 1972-11-09 | 1972-11-09 | Fluid filter with bypass and condition indicator |
US00327738A US3847819A (en) | 1972-11-09 | 1973-02-26 | Seal for fluid filter |
US32773873 | 1973-02-26 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2406678A1 true DE2406678A1 (de) | 1974-09-05 |
DE2406678B2 DE2406678B2 (de) | 1976-11-18 |
DE2406678C3 DE2406678C3 (de) | 1977-06-23 |
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ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CA1014483A (en) | 1977-07-26 |
GB1442641A (en) | 1976-07-14 |
US3847819A (en) | 1974-11-12 |
US3827558A (en) | 1974-08-06 |
CA1016472A (en) | 1977-08-30 |
GB1431521A (en) | 1976-04-07 |
DE2406678B2 (de) | 1976-11-18 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |