DE2406196B2 - Verfahren und einrichtung zur detektion von kurzschluessen - Google Patents

Verfahren und einrichtung zur detektion von kurzschluessen

Info

Publication number
DE2406196B2
DE2406196B2 DE19742406196 DE2406196A DE2406196B2 DE 2406196 B2 DE2406196 B2 DE 2406196B2 DE 19742406196 DE19742406196 DE 19742406196 DE 2406196 A DE2406196 A DE 2406196A DE 2406196 B2 DE2406196 B2 DE 2406196B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
signal
measurement signal
circuit
rise
limit value
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19742406196
Other languages
English (en)
Other versions
DE2406196A1 (de
DE2406196C3 (de
Inventor
Andre Genf Rohr (Schweiz)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ABB Secheron SA
Original Assignee
SA Des Ateliers De Secheron Genf Schweiz
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SA Des Ateliers De Secheron Genf Schweiz filed Critical SA Des Ateliers De Secheron Genf Schweiz
Publication of DE2406196A1 publication Critical patent/DE2406196A1/de
Publication of DE2406196B2 publication Critical patent/DE2406196B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2406196C3 publication Critical patent/DE2406196C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H3/00Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection
    • H02H3/44Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to the rate of change of electrical quantities
    • H02H3/445Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to the rate of change of electrical quantities of DC quantities
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H1/00Details of emergency protective circuit arrangements
    • H02H1/04Arrangements for preventing response to transient abnormal conditions, e.g. to lightning or to short duration over voltage or oscillations; Damping the influence of dc component by short circuits in ac networks
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H7/00Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions
    • H02H7/26Sectionalised protection of cable or line systems, e.g. for disconnecting a section on which a short-circuit, earth fault, or arc discharge has occured
    • H02H7/268Sectionalised protection of cable or line systems, e.g. for disconnecting a section on which a short-circuit, earth fault, or arc discharge has occured for dc systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Emergency Protection Circuit Devices (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)
  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)
  • Testing Of Short-Circuits, Discontinuities, Leakage, Or Incorrect Line Connections (AREA)
  • Measurement Of Current Or Voltage (AREA)

Description

a) ein an einen Strompfad (A-B) der zu überwachenden Anlage angeschlossener Meß-Signalgeber (1) mit einem Strom-Differenzierglied (la),
b) ein bei einer Grenzwertüberschreitung und einer Grenzwertunterschreitung des Meß-Signals (uc) zwischen zwei Schaltzuständen umschaltender Grenzwertschalter (2),
c) ein dem Grenzwertschalter (2) nachgeordneter Zeitschalter (3) mit als Referenzintervall (rr) vorgegebener Schaltzeit,
d) eine an den Ausgang («,) des Zeitschalters (3) und den Ausgang (D) des Grenzwertschalters (2) angeschlossene Zeitvergleichsstufe (4),
e) ein der Zeitvergleichsstufe (4) nachgeordneter Extremwertdetektor (5), der in Abhängigkeit vom Auftreten eines ersten Minimums (Uh) mit nachfolgendem Minimum (U1) des Meß-Signals (uc) ein Blockiersignal (u^) liefert,
f) eine mit dem Ausgang (E) der Zeitvergleichsstufe (4) und dem Ausgang (K) des Extremwertdetektore (5) in Wirkverbindung stehende Logikschaltung (7), die im f-aiie einer bezüglich des Referenzintervalls (Tr) größeren Dauer (T1) der Grenzwertüberschreitung (uc) und bei Fehlen eines Blokkiersignals («*) ein Überstromsignal (uL) als Kurzschlußanzeichen liefert.
5. Einrichtung nach Ansprach 4, dadurch gekennzeichnet, daß Extremwertdetektor (5) eine Signalfolgeschaltung (51) mit zwei jeweils der Abstiegsverfolgung bzw. der Anstiegsverfolgung des Meß-Signals (mc) zugeordneten und je für sich einschahbaren und ausschaltbaren Nachführ-Regelkreisen (511 bzw. 512) aufweist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Extremwertdetektor (5) einen Abstiegsdetektor (52) und einen Anstiegsdetektor (53) aufweist, die der Signalfolgeschaltung (51) nachgeschaltet sind, und daß eine eingangsseitig mit dem Ausgang (D) des Grenzwertschalters (2) sowie mit dem Ausgang (H) Abstiegsdetektors (52) und dem Ausgang (K) des Anstiegsdetektors (53) verbundene Steuerschaltung (6) vorgesehen ist, die zwei je einem der beiden Nachführ-Regelkreise (511 bzw. 512) der Signalfolgeschaltung (51) zugeordnete Ausgänge (F bzw. G) aufweist und den der Abstiegsverfolgung zugeordneten Nachführ-Regelkreis (511) in Abhängigkeit von einer ersten Grenzwertüberschreitung des Meß-Signals (uc) ausschaltet und nach erfolgter Abstiegsdetektion im Anschluß an das erste Maximum (Uh) des Meß-Signals (mc) wieder einschaltet sowie den der Anstiegsverfolgung zugeordneten Nachführ-Regelkreis (512) ausschaltet.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Überwachung von elektrischen Anlagen, insbesondere von Bahn-Fahrleitungen, auf den Eintritt von Kurzschlüssen bei dem ein von der zeitlichen Ableitung des zu überwachenden Stromes abhängiges Meß-Signal gebildet und mit mindestens einem Grenzwert verglichen wird und bei dem die Dauer einer Grenzwertüberschreitung des Meß-Signals bestimmt und mit einem vorgegebenen Zeitintervall verglichen sowie eine Überschreitung dieses Zeitintervalls durch die Dauer der Grenzwertüberschreitung des Meß-Signals zur Auslösung eines Kurzschlußanzeichens verwendet wird. Zum Gegenstand der Erfindung gehört ferner eine Einrichtung zui Durchführung eines solchen Verfahrens.
Es sind bereits Verfahren und Einrichtungen der vorgenannten Art bekannt, bei denen im Falle einei Grenzwert-Überschreitungsdauer des Meß-Signals die das vorgegebene Zeitintervall überschreitet, eir Kurzschluß-Signal ausgelöst wird. Dieses Vorgehei ist für die Überwachung von Bahn-Fahrleitungen be Strecken mit hoher Zugfolgefrequenz, die eine Strom entnahme durch mehrere Triebfahrzeuge auf einen Streckenabschnitt zwischen zwei speisenden Unter Stationen zur Folge haben kann, unzuverlässig
Durch Überlagerung der Einschaltströme von verschiedenen Triebfahrzeugen bzw. der Motorsätze von mehrgliedrigcn Antriebskompositionen entstehen nämlich Stromverläufe, deren Amplitude und Differential-Abklingdauer bzw. Grenzwertüberschreitungsdauer in den Größenbereich von Kurzschlüssen gelangt.
Die vorgeschlagenen Maßnahmen ermöglichen daher nicht mehr eine ausreichende Unterscheidung zwischen Kurzschlüssen und noch zulässigen Betriebszuständen und haben unnötige Abschaltungen mit Betriebsunterbrechung zur Folge.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung eines Überwachungsverfahrens und einer entsprechenden Einrichtung, die eine weitgehende Aussonderung von Überlagerungs-Betriebszunänden, die nicht abzuschalten sind, von Kurzschlüssen ermöglicht. Das erfindungsgemäße Verfahren zur Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich in Verbindung mit den eingangs genannten Merkmalen dadurch, daß eine Prüfung des Meß-Signals auf Eintritt eines Abstiegs nach einem ersten Anstieg sowie auf Eintritt eines Wiederanstiegs durchgeführt wird und daß in Abhängigkeit vom Eintritt eines solchen Wiederanstiegs ein das Kurzschlußanzeichen sperrendes Blockiersignal erzeugt wird. Als »Kurzschlußanzeichen« wird in diesem Zusammenhang ein Signal verstanden, das einen kurzschlußverdächtigen Betriebszustand anzeigt und als provisorisches Kurzschlußkennzeichen zu betrachten ist. Ein solches Kurzschlußanzeichen müßte im Interesse der Sicherheit ohne eine genauere Nachprüfung hinsichtlich noch zulässiger, extremer Lastzustände als definitives Kurzschlußkennzeichen angesehen werden und zur eventuellen unnötigen Abschaltung führen.
Die erfindungsgemäße Lösung des Problems beruht auf der Erkenntnis, daß der Stromanstieg bei noch zulässigen Überlagerungs-Betriebszuständen in der Praxis mit äußerst großer Wahrscheinlichkeit immer mit einer zeitlichen Staffelung, d. h. stufenartig, erfolgt, und zwar auch bei koordinierter oder gleichzeitiger Auslösung der Einschaltungen mehrerer Motorsätze einer mehrgliedrigen Antriebskomposition. Dagegen weist ein Kurzschluß praktisch immer einen mehr oder weniger monotonen Stromanstieg auf. Erfindungsgemäß wird also das Meß-Signal, welches der zeitlichen Ableitung des Leitungsstromes entspricht, zwei im wesentlichen gleichzeitig ablaufenden Prüfungen unterzogen, nämlich einerseits der Prüfung auf unzulässige Grenzwert-Überschreitungsdauer und andererseits der Prüfung auf Eintritt eines Wiederanstiegs nach erstmaligem Anstieg auf ein Maximum und anschließendem Abstieg auf ein Minimum. Liegt ein solcher Wiederanstieg vor, so wird das durch die erstgenannte Prüfung ausgelöste Kurzschlußkennzeichen gesperrt und der Betriebszustand trotz seiner etwa im Kurzschlußbereich liegenden Grenzwert-Überschreitungsdauer des zeitlichen Stromdiffercntials und seiner ebenfalls kurzschlußähnlichen Amplitude als noch zulässig gekennzeichnet. Dabei ist anzumerken, daß Kurzschlüsse unter den vorliegenden Bedingungen im allgemeinen nicht unbedingt wegen ihres übermäßigen Leitungsstromes, sondern primär wegen der Auswirkungen des Lichtbogens (Zerstörungen durch Wärmeeinwirkung und Brandgefahr über den Kurzschlußort hinaus) der Abschaltung bedürfen.
Zweckmäßig wird das erfindungsgemäße Verfsliren so ausgeführt, daß ein von dem Meß-Signal hergeleitetes Folgesignal gebildet wird, welches dem Meß-Signal bei dessen erstem Anstieg und Abstieg bis zum ersten Minimum folgt und in letzterem arretieri wird, worauf in Abhängigkeit vom Erreichen eines vorgegebenen Differenzbetrages zwischen Meß-Signal und Folgesignal im Verlauf des auf das erste Minimum folgenden Wiederanstiegs des Meß-Signals das Blockiersignal erzeugt wird. Ein solches Folgesignal läßt sich schaltungstechnisch einfach erzeugen und ermöglicht durch die Arretierung im ersten Minimum mit nachfolgender Feststellung einer vorgegebenen Mindestdifferenz gegenüber dem Meß-Signal eine sichere und bezüglich unvermeidlicher Störsignale und Signalschwankungen unempfindliche Auswertung. Im übrigen kann die Detektion der aufeinanderfolgenden ersten Extrema des Meß-Signals grundsätzlich auch auf andere Weise erfolgen, beispielsweise mittels Verzögerungsgliedern und Vor-Zeichenbestimmung der Differenz zwischen verzögertem und unverzögertem Meß-Signal.
Entsprechend den vorgenannten Verfahrensschritten kennzeichnet sich die erfindungsgemäße Einrichtung zur Lösung der gestellten Aufgabe durch eine Überwachungsschaltung mit folgenden Bestandteilen:
a) ein an einen Strompfad der zu überwachenden Anlage angeschlossener Meß-Signalgeber mit einem Strom-Differenzierglied,
b) ein bei einer Grenzüberschreitung und einer Grenzwertunterschreitung des Me3-Signals zwischen zwei Schaltzuständen umschaltender Grenzwertschalter,
c) ein dem Grenzwertschalter nachgeordneter Zeitschalter mit als Referenzintervall vorgegebener Schaltzeit,
d) eine an den Ausgang des Zeitschalters und den Ausgang des Grenzwertschalters angeschlossene Zeit^ergleichsstufe,
e) ein der Zeitvergleichsstufe nachgeordneter Extremwertdetektor, der in Abhängigkeit vom Auftreten eines ersten Maximums mit nachfolgendem Minimum des Meß-Signals ein Blokkiersignal liefert.
f) eine mit dem Ausgang der Zeitvergleichsstufe und dem Ausgang des Extremwertdetektors in Wirkverbindung stehende Logikschaltung, die im Falle einer bezüglich des Referenzintervalls größeren Dauer der Grenzwertüberschreitung des Meß-Signals und bei Fehlen eines Blockiersignals ein Uberstromsignal als Kurzschlußkennzeichen liefert.
Eine solche Schaltung zeichnet sich durch Einfachheit und Betriebssicherheit aus. Grenzwertschalter, Zeitvergleichsstufe und Extremwertdetektor können mit üblichen Elementen der analogen Schaltungstechnik mit binärer Auswertelogik ausgeführt werden und lassen sich ohne Schwierigkeit zur Steuerung der üblichen Schalteinrichtungen für die Kurzschlußabschaltung verwenden.
Die Erfindung wird weiter an Hand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert. Hierin zeigt
F i g. 1 das allgemeine Schema eines Fahrleitungs-Streckenabschnitts mit beiderseits einspeisenden und auf Überstrom überwachten Unterstationen,
5 6
Fig. 2a die Schaltung eines differentiellen Meß- vails durch die Grenzwert-Uberschreitungsdauer. In Signalgebers mit Grenzwertschalter und Zeitver- diesem Fall wird eine bistabile Kippstufe 41 eingegleichsstufe, schaltet und liefert an ihrem Ausgang E ein Kurz-Fig. 2b das Blockschaltbild eines nachgeordneten Schlußkennzeichen uE, welches in Verbindung mit Extremwertdetektors mit zugehöriger Steuerschaltung, 5 der Wiederanstiegsdetektion weiterverarbeitet wird. Fi g. 2c das Einzelschaltbild des Extremwertdetek- Über einen Rückstelleingang R wird die Kippstufe 41 tors nach Fig. 2b, zu einem geeigneten Zeitpunkt wieder ausgeschaltet. F i g. 3 ein Mehrf ach-Zeitdiagramm zur Wirkungs- Der Schaltungsteil nach Fig. 2 b umfaßt einen weise des Grenzwertschalters mit Zeitvergleichsstufe Extremwertdetektor 5 mit Signalfolgeschaltung 51, und ίο der das Meß-Signal uc vom Schaltungspunkt C zuge-F ig. 4 ein Mehrf ach-Zeitdiagramm zur Wirkungs- führt wird, sowie einen nachgeschalteten Abstiegsweise des Extremwertdetektors mit Steuerschaltung. detektor 52 und einen Anstiegsdetektor 53. Die letzt-Fig. 1 zeigt einen Streckenabschnitt 100 eines genannten Detektoren steuern über ihre Ausgänge H Gleichstrom-Fahrleitungssystems mit beiderseitigen bzw. K eine Steuerschaltung 6 an, die außerdem mit Unterstationen 101 und 102 sowie zugehörigen 15 dem Grenzwert-Überschreitungssignal uD vom Schal-Gleichstromquellen 103 bzw. 104. Jede Unterstation tungspunkt D gemäß Fig. 2a beaufschlagt wird und weist für. jedes Ende der benachbarten Strecken- ihrerseits über zwei AusgängeF und G je einen Nachabschnitte eine Überwachungsschaltung 105 bzw. 106 führ-Regelkreis511 bzw. 5J2 der Signalfolgeschalmit zugehörigem Leistungsschalter 107 bzw. 108 auf. tung 51 sowie außerdem ein UND-Gatter 7 für die In Fig. 2a ist ein Meß-Signalgeber 1, der im we- 20 Kontrolle des Kurzschlußkennzeichens uF ansteuert, sentlichen aus einem als Stromwandler ausgebildeten Die Steuerschaltung 6 umfaßt zwei UND-Gatter 61 Strom-Differenzierglied 1 α besteht, zwischen den und 62 sowie eine bistabile Kippstufe 63 und einen Schaltungspunkten A und B gemäß Fig. 1 angeord- Inverter64 mit einem Rückstelleingang Ä,. Vor Einnet und erfaßt die zeitliche Ableitung di/dt des von treffen von 11 n nimmt die Kippstufe 63 ihren Ausder Gleichstromquelle 103 eingespeisten Gleich- 25 schaltzustand ein, so daß das UND-Gatter 61 über Stroms i. Das der zeitlichen Ableitung des Stromes Inverter 64 vorbereitet ist und bei Eintreffen von uD proportionale Meß-Signal uc ist durch ein Siebglied sogleich der Ausgang F ein bejahendes Signal führt. 1 b im Hinblick auf Oberwellengehalt geglättet und Dadurch wird der Nachführ-Regelkreis 511, der die an den Schaltungspunkt C als Ausgang des Meß- Abstiegsverfolgung des Meß-Signal uc bewirkt, blok-Signalgebers zur anderweitigen Verwendung sowie an 30 kiert und der bis dahin in beiden Richtungen wirkden Eingang des Grenzwertschalter 2 geführt. Letzte- same Betriebszustand der Signalfolgeschaltung 51 rer besteht aus einer bistabilen Kippstufe mit Gleich- einseitig unterbrochen. Bei ansteigendem uc macht spannungs-Steuereingang 21 und üblicher Hysterese- sich dies noch nicht bemerkbar, sondern erst bei Er-Steuerkennlinie, derer oberer und unterer Schaltpunkt reichen eines ersten Maximums mit nachfolgendem mittels Potentiometer 22 bzw. 23 einstellbar ist. Beide 35 Abstieg, wobei nun das am Ausgang M der Signal-Schaltpunkte können gemeinsam mittels eines Ein- folgeschaltung 51 anstehende Folgesignal uM den vorgangspotentiometers 24 verstellt werden. Insgesamt her erreichten Maximalwert von uc beibehält, bis der können also die Potentiale beider Schaltpunkte auf Abstiegsdetektor 52 anspricht und über Ausgang H gewünschte Absolutwerte frei eingestellt werden. die Kippstufe 63 einschaltet. Hierdurch wird das Dementsprechend ergibt sich ein erster, höherer 40 UND-Gatter 61 gesperrt und Ausgang G erhält be-Grenzwert des Meß-Signals als Einschaltpunkt und jahendes Signal, wodurch einerseits der Nachführein zweiter, niedrigerer Grenzwert des Meß-Signals Regelkreis 511 wieder eingeschaltet und nun der für als Ausschaltpunkt des Grenzwertschalters. Vor die Anstiegsverfolgung vorgesehene Nachführ-Regel-Überschreiten des ersten Grenzwertes und nach Un- kreis 512 ausgeschaltet wird. Letzteres machte sich terschreiten des zweiten Grenzwertes befindet sich 45 wiederum bei Erreichen des nachfolgenden Minider Grenzwertschalter im Ausgangszustand, dazwi- mums von uc bemerkbar, wobei uM, welches inzwischen im Einschaltzustand. Somit ergibt sich am Aus- sehen wieder den Wert von «c angenommen hatte, gang D des Grenzwertschalters ein Rechteckimpuls bis zum Erreichen eines vorgegebenen Differenzwermit der Dauer der Grenzwertüberschreitung des Meß- tes im Verlauf eines Wiederanstieges von uc und anSignals. 50 sprechen des Anstiegsdetektors 53 arretiert wird. Der Eingang der nachfolgenden Zeitvergleichs- Hierdurch erhält Ausgang K bejahendes Signal in stufe 3 wird durch ein Differenzierglied 31 mit nur Form eines Blockiersignals uK, so daß dasinzwiden positiven Anfangsimpuls der Grenzwertüber- sehen vom Ausgang der Kippstufe 63 vorbereitete schreitung weiterleitender Diode 32 gebildet. Im übri- UND-Gatter 62 bejahendes Ausgangssignal erhält gen besteht die Zeitvergleichsstufe aus einer mono- 55 und das UND-Gatter 7 über einen entsprechenden stabilen Kippstufe mit an einem Potentiometer 33 Inverseingang sperrt. Weil das Kurzschlußkenneinstellbarer Einschaltdauer als Referenzintervall Tr. zeichen uE im Fall einer länger währenden Grenz-Mit Beginn der Grenzwertüberschreitungsdauer wird wert-Überschreitungsdauer von uc bereits beim Ende also die monostabile Kippstufe eingeschaltet, worauf des Referenzintervalls Tr erscheint, hat eine nach sie nach dem vorgegebenen Referenzintervall zurück- 60 diesem Zeitpunkt auftretende Wiederanstiegsdetekschaltet. Eine mit einem Inverseingang an die Zeit- tion am Inverseingang des Gatters 7 keine Wirkung vergleichsstufe und mit einem Normaleingang an den mehr. Das vorher eingetroffene Kurzschlußkenn-Grenzwertschalter angeschlossenes UND-Gatter 4 lie- zeichen uE hat dann nämlich bereits das Gatter 7 fert ausgangsseitig nur dann ein bejahendes Signal, passiert und eine nachfolgende Kippstufe 8 eingewenn der Grenzwertschalter noch seinen Einschalt- 65 schaltet, die sodann bis zu einer späteren Rückstelzustand einnimmt, während die Zeitvergleichsstufe lung über einen Rückstelleingang R„ ein andauernbereits wieder in ihren Ausschaltzustand zurückge- des Überstromsignal uL liefert Tritt dagegen die kehrt ist, d. h. bei Überschreiten des Referenzinter- Wiederanstiegsdetektion mit ebenfalls bis zu einer
späteren Rückstellung andauerndem Blockiersignal. langte Anstiegsdetektion mit den genannten Min-
uK vor dem Ende des Referenzintervalls Tr auf, so dest-Differenzbetrag ergibt.
bleibt ein später auftretendes Kurzschlußkennzeicheri Für den in F i g. 3 veranschaulichten Signalverlauf
u,.: wegen des gesperrten Gatters 7 ohne Wirkung, des Schaltungsteils nach Fig. 2a gilt folgendes:
und uL bleibt aus. 5 In Zeile a) sind zwei verschiedene Verläufe von
Nach Fig. 2c ist in jedem der Nachführ-Regel·· uc angedeutet, nämlich ein erster Verlauf I mit niedkreise 511 und 512 ein über Eingang F bzw. G rigerem Maximum und flacherem Abstieg und ein steuerbarer, bei verneinendem Steuersignal 0 ge- zweiter Verlauf II mit höherem Maximum und steischlossener und bei bejahendem Steuersignal geöff- lerem Abstieg. Ersterer entspricht einem Kurzneter Schalter 511a bzw. 512a (Ruhekontakt) an- io schluß, da kein Wiederanstieg vorhanden ist. Die geordnet. Bei bejahendem Steuersignal an dem be- Potentiale des Einschalt- und Ausschaltpunktes des treffenden Eingang F bzw. G wird somit der betref- Grenzwertschalters 2 sind mit Uc bzw. Ua bezeichfende Nachführ-Regelkreis aufgetrennt. Diese Schal- net. Im Beispielsfall wird also uc mit zwei Grenzter liegen im Eingang von Summierverstärkern mit werten verglichen, nämlich dem höheren Anstiegsausgangsseitigen, gegensinnig gepolten Dioden 511 h 15 grenzwert Ue und dem geringeren Abstiegsgrenzwert bzw. 512 b und eingangsseitigen Summierwiderstän- U0. In Zeile b) ist die Dauer T1 des Grenzwertden, denen einesteils über C das Meß-Signal uc und Überschreitungssignals uD zwischen den Zeitpunkten anderenteils das an einem Kondensator 514 gebil- T1 und /7 für den Verlauf I und in Zeile c) entspredete und gespeicherte Summensignal von den Aus- chend die Grenzwert-Überschreitungsdauer T2 zwigängen der Summierverstärker nach Polaritätsumkehr io sehen tt und tla für den Verlauf II dargestellt. In in einem Inverter 513 zugeführt wird. Sobald die Zeile d) ist der Verlauf der Ausgangsspannung M1 Spannung uM am Kondensator 514 geringer ist als der Zeitvergleichsstufe 3 mit dem eingestellten Refe- uc, bewirkt der Nachführ-Regelkreis 511 einen Auf- renzintervall T1. angegeben. Letzteres endet später ladestrom, während der Nachführ-Regelkreis 512 im als T2 jedoch früher als T1, so daß sich für den Verumgekehrten Fall einen Entladestrom für den Kon- as lauf Ϊ beim Ende von Tr über das UND-Gatter 4 densator 514 hervorruft. Es ist also jeweils immer und die Kippstufe 41 ab dem Zeitpunkt tr ein Kurznur einer der beiden Regelkreise im Eingriff, wobei Schlußkennzeichen in Gestalt der Spannung uE ergibt, der erstgenannte Regelkreis die Anstiegsverfolgung Die Arbeitsweise der Schaltungsteile gemäß und der zweitgenannte Regelkreis die Abstiegsver- Fig. 2b und 2c ist in Fig. 4 wie folgt veranschaufolgung von wc durch uM bewirkt. 3° licht:
Für Aufbau und Arbeitsweise des Abstiegsdetek- In Zeile a) ist ein Verlauf von uc mit Wiedertors 52 gilt folgendes: anstieg nach einem ersten Maximum Uh und einem
Ein Differenzverstärker 521 liefert am Ausgang Minimum U1 angedeutet. Bei I1 wird der Einschalteine der Differenz zwischen uM und hc entspre- punkt Ue des Grenzwertschalters überschritten und chende Ausgangsspannung, die nur bei positiver 35 damit das in Zeile b) angedeutete Grenzwert-Über-Polarität über eine Diodenkombination 522 an den schreitungssignal uD eingeschaltet. Gleichzeitig führt Normaleingang eines weiteren Differenzverstärkers der Schaltungspunkt F als Ausgang des UND-524 gelangt. Dem Inverseingang des letztgenannten Gatters 61 gemäß Fig. 2b ein bejahendes Signal uF, Verstärkers wird eine an einem Potentiometer 5313 womit die Abstiegsverfolgung von uM blockiert ist. einstellbare Spannung Δ F1 zugeführt, die einem vor- 40 Dies wird nach Überschreiten von Uh wirksam und gegebenen Mindestbetrag der Differenz zwischen führt zum Zeitpunkt t„ zur Abstiegsdetektion mit uM und uc entspricht. Nur wenn die letztgenannte bejahendem Signal uH gemäß Zeile c) am Schaltungs-Differenz den erwähnten Mindestbetrag bei größe- punkt H in Fig. 2b. Dadurch wird mit einer — in rem uM und geringerem uc überschreitet, führt der Zeile b) übertrieben dargestellten — Zeitverzöge-Ausgang des Differenz Verstärkers 524 ein positives 45 rung zum Zeitpunkt /s die Abstiegs Verfolgung wieder Ausgangssignal, welches allein als bejahendes Steuer- freigegeben, so daß nun auch wieder uH verneint signal wirkt und eine nachfolgende monostabile wird, d. h. auf Null abfällt. Der eingetretene erste Kippstufe 525, die eine verschwindend geringe Abstieg bleibt jedoch durch die Kippstufe 63 ge-Eigen-Rückschaltzeit aufweist, für die Dauer dieses speichert und ermöglicht die Identifizierung des nach bejahenden Steuersignals im Einschaltzustand mit 50 Durchlaufen von U1 erfolgenden Anstiegs als Wiebejahendem Ausgangssignal an H hält. Damit ergibt deranstieg im Sinne der erstrebten Überwachung sich am letztgenannten Schaltungspunkt die ver- des Kurzschlußkennzeichens über das UND-Gatter langte und bei der Beschreibung von Fig. 2b an- 62 gemäß Fig. 2b.
genommene Abstiegsdetektion. In Zeile c) von F i g. 4 ist ferner das von der Ab-
Bei bezüglich uM größerem «c gi'1 entsprechendes 55 stiegsdetektion bei t2 an bis zu einer nicht dargestellfür den Anstiegsdetektor 53 mit seinen Differenz- ten Rückstellung bejahende, die Anstiegsverfolgung verstärkern 531 und 534, Diodenkombination 532, blockierende Signal uG am Ausgang der Kippstufe Potentiometer 533 mit einstellbarem Mindest-Diffe- 63 dargestellt. Die Wiederanstiegsdetektion erfolgt renzbetrag Δ V„ und hier nun abweichend bistabiler zum Zeitpunkt t5 mit bejahendem Signal uK, welches Kippstufe 535 mit Rückstelleingang R5. Infolge der 60 über das Versenwinden des positiven Wertes von umgekehrten Eingangspolung des Differenzverstär- uc-uM beim Zeitpunkt iH hinaus bis zu einer niehl kers 531 ergibt sich nun allein bei bezüglich uM dargestellten Rückstellung der Kippstufe 535 im Angrößerem hc eine von der Diodenkombination 532 Stiegsdetektor 53 bestehen bleibt,
durchgelassene positive Spannung am Normalein- Das in Zeile d) neben 11% angedeutete Überstromgang des Differenzverstärkers 534, so daß die ver- 65 signal uL bleibt also verneint.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Überwachung von elektrischen Anlagen, insbesondere von Bahn-Fahrleitungen, auf den Eintritt von Kurzschlüssen, bei dem ein von der zeitlichen Ableitung des zu überwachenden Stromes abhängiges Meß-Signal gebildet und mit mindestens einem Grenzwert verglichen wird und bei dem die Dauer einer Grenzwertüberschreitung des Meß-Signals bestimmt und mit einem vorgegebenen Zeitintervall verglichen sowie eine Überschreitung dieses Zeitintervalls durch die Dauer der Grenzüberschreitung des Meß-Signals zur Auslösung eines Kurzschlußanzeichens verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine Prüfung des Meß-Signals (uc) auf Eintritt eines Abstieges nach einem ersten Anstieg sowie auf Eintritt eines Wiederanstiegs durchgeführt wird und daß in Abhängigkeit vom Eintritt eines solchen Wie- ao deranstiegs ein das Kurzschlußanzeichen (uE) sperrendes Blockiersignal (uK) erzeugt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein von dem Meß-Signal (uc) hergeleitetes Folgesignal (uM) gebildet wird, wel- as ches dem Meß-Signal (uc) bei dessen erstem Anstieg und Abstieg bis zum ersten Minimum (U1) folgt und im letzteren arretiert wird und daß in Abhängigkeit vom Erreichen eines vorgegebenen Differenzbetrages (A Vn) zwischen Meß-Signal (wc) und Folgesignal (uM) im Verlauf des auf das erste Minimum (U.,) folgenden Wiederanstiegs des Meß-Signals («c) das Blockiersignal (u$ erzeugt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Folgesignal (uM) im ersten Maximum (Uh) arretiert und nach Erreichen eines Differenzbetrages (A V.) zwischen Meß-Signal (uc) und Folgesignal (uu) mit Detektion des ersten Abstiegs des Meß-Signals zur Weiter-Verfolgung des letzteren bis zum ersten Minimum (U,) freigegeben wird.
4. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Überwachungsschaltung mit folgenden Bestandteilen:
DE19742406196 1973-12-14 1974-02-09 Verfahren und Einrichtung zur Detektion von Kurzschlüssen Expired DE2406196C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1752473 1973-12-14
CH1752473A CH566008A5 (de) 1973-12-14 1973-12-14

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2406196A1 DE2406196A1 (de) 1975-06-19
DE2406196B2 true DE2406196B2 (de) 1976-03-11
DE2406196C3 DE2406196C3 (de) 1976-10-21

Family

ID=

Also Published As

Publication number Publication date
SE7415476L (de) 1975-06-16
CH566008A5 (de) 1975-08-29
DE2406196A1 (de) 1975-06-19
FR2254899B1 (de) 1978-07-28
CA999645A (en) 1976-11-09
ZA747916B (en) 1976-01-28
BR7410403D0 (pt) 1975-09-16
SU638292A3 (ru) 1978-12-15
JPS5644663B2 (de) 1981-10-21
BE823262A (fr) 1975-04-01
NL7416159A (nl) 1975-06-17
JPS5091737A (de) 1975-07-22
AU7637474A (en) 1976-06-17
GB1495402A (en) 1977-12-21
ES432870A1 (es) 1976-11-01
FR2254899A1 (de) 1975-07-11
US3978374A (en) 1976-08-31
SE394034B (sv) 1977-05-31
IT1030904B (it) 1979-04-10
AT338910B (de) 1977-09-26
ATA992574A (de) 1977-01-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2221048C2 (de) Anordnung zur Feststellung von Zeitintervallen, in denen das Meßsignal eines Meßtransformators aufgrund seines Sättigungszustandes fehlerhaft ist
DE2805524A1 (de) Verfahren zur bestimmung der richtung eines fehlers auf einer elektrischen energieuebertragungsleitung und richtungsrelais zur durchfuehrung des verfahrens
DE2239654C3 (de) Einrichtung zur Erfassung von Unterspannungen in Mehrphasensystemen
DE2406197C3 (de) Verfahren und Einrichtung zur Detektion von Kurzschlüssen
DE4333259C1 (de) Verfahren zum Erzeugen eines die Richtung eines Kurzschlußstromes angebenden Richtungssignals
EP0267500A1 (de) Verfahren und Einrichtung zum Orten eines Erdschlusses eines Leiters in einem Drehstromnetz
DE2638722A1 (de) Elektronische ueberlast-detektorschaltung
EP0022992B1 (de) Überwachungseinrichtung für die Kondensatorbatterie eines Gleichstromfilterkreises
DE2609654A1 (de) Digitaler ueberstromausloeser
DE102020114018A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung der Richtung zu einem Erdschluss
DE2911240A1 (de) Ueberwachungsschaltung fuer eine zweikanalredundanz-steuervorrichtung
DE2539568A1 (de) Statisches ueberstromrelais
DE3733404A1 (de) Verfahren zur diagnose einer verschlechterung eines oder mehrerer nichtlinearer, hauptsaechlich aus zinkoxid bestehender widerstandselemente in einer 3-phasenblitzschutzanlage
DE2459175B2 (de) Notalarmeinrichtung
DE2539727A1 (de) Statisches ueberstromrelais
DE2517399A1 (de) Phasenausfall- und nullstrom-detektor, insbesondere in einem elektronischen motorschutzrelais mit stromabhaengiger ausloesung
DE2406196C3 (de) Verfahren und Einrichtung zur Detektion von Kurzschlüssen
DE2406196B2 (de) Verfahren und einrichtung zur detektion von kurzschluessen
DE2819204C2 (de) Schaltungsanordnung für eine gleich- und/oder wechselstromsensitive mit Verstärker versehene Fehlerstrom-Schutzschaltung
DE2555221C2 (de) Verfahren zur Erfassung von Fehlerströmen beliebiger Art
DE2629804A1 (de) Vergleichender bistabiler schaltkreis
DE940309C (de) Leistungs- oder Schnellschalter mit von besonderen Merkmalen, z. B. Stromanstieg oder Stromhoehenunterschied, abhaengiger Stromausloesung
DE2216377A1 (de) Differentialschutz
DE2424825A1 (de) Schaltungsanordnung fuer den stromrichterbetrieb eines elektrowaermegeraets
DE2423479C2 (de) Schaltungsanordnung in Wechselstromkreisen der Fernmeldetechnik

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: ABB SECHERON S.A., GENF/GENEVE, CH

8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: RUPPRECHT, K., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 6242 KRONBERG

8339 Ceased/non-payment of the annual fee