DE2405151B2 - Vorrichtung zur ueberwachung des ladezustandes eines akkumulators - Google Patents
Vorrichtung zur ueberwachung des ladezustandes eines akkumulatorsInfo
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- G01R31/3644—Constructional arrangements
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- G01R31/006—Testing of electric installations on transport means on road vehicles, e.g. automobiles or trucks
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Überwachung des Ladezustandes eines Akkumulators,
insbesondere eines Fahrzeug-Akkumulators mit einem über die an einem vom Akkumulatorenstrom
durchflossenen Meßwiderstand abfallende Spannung, angesteuerten Amperestundenzähler.
Bei Akkumulatoren ist es notwendig, um jederzeit die noch im Akkumulator enthaltene Strommenge
kontrollieren zu können, Amperestundenzähler vorzusehen. Da weiterhin die Kapazität des Akkumulators mit der Zahl der erfolgten Aufladungen und
Entladungen abnimmt, werden Zyklenzähler benötigt, um die voraussichtliche Lebenserwartung des
Akkumulators zu bestimmen. Bisher wurden zu diesem Zweck insbesondere elektromechanisch arbeitende
Amperestundenzähler bzw. Zyklenzähler verwendet.
Derartige mechanische Zähler besitzen den Nachteil sich bewegender Teile und sind fertigungsmäßig
mit hohen Kosten belastet. Dazu sind sie insbesondere dann nur schwierig einzusetzen, wenn die mit
der Zvklenzahl abnehmende Kapazität des Akkumulators berücksichtigt werden soll. Bekannte Einrichtungec,
in denen sowohl die Zahl der Zyklen gezählt werden als auch die nichtlineare Kennlinie der Kapazität
des Akkumulators berücksichtigt werden soll, arbeiten mit mechanisch verstellbaren Widerständen
zur Ansteuerung der Amperestundenzähler sowie mit Unters.etzungsgetrieben (OE-PS 2 38 830).
Weiterhin ist es bei einer Vorrichtung zur Überwachung des Ladezustandes gemäß der DT-PS
ίο 15 13 700 bekannt, durch den Spannungsabfall an
einem vom Akumulatorstrom durchflossenen Widerstand einen in der Emitter-Basis-1 -Strecke eines Doppelbasistransistors
angeordneten Kondensator aufzuladen, wobei an der Basis 1 dieses Transistors Impulse
entstehen, mit denen direkt oder über weitere Transistoren verstärkt elektromechanische oder elektronische
Zähleinrichtungen ansteuerbar sind.
Diese bekannten Amperestundenzähler besitzen den großen Nachteil, daß mit ihrer Hilfe keine ge-
ao naue Aussage über den noch vorhandenen Rest-Energieinhalt
der Batterie gemacht werden kann, da die Kapazität stark von der Entladestromstärke abhängt,
was aber bei der Strommengenbilanzierung mit den bekannten Amperestundenzähler nicht be-
a5 rücksichtigt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile der bekannten Ausführungsformen zu vermeiden und
eine Vorrichtung zur Überwachung des Ladezustandes von Akkumulatoren zu entwickeln, die eine genaue
Aussage über die in einer Batterie vorhandene Kapazität durch Berücksichtigung der Entladestromstärke
ermöglicht. Dabei soll sowohl für den Entlade- als auch für den Ladevorgang eine genaue Aussage
über die Kapazität ermöglicht werden, indem neben der Stromstärke auch der Ladefaktor berücksichtigt
wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß parallel zum Meßwiderstand der Eingang
eines die Akkumulatorenstromstärke bewertenden aktiven nichtlinearen Netzwerkes geschaltet ist; und
daß der Ausgang dieses Netzwerkes in Reihe mit dem Meßwiderstand an die Eingangsklemmen des
AmpiTestundenzählers geschaltet ist.
Eire erfindungsgemäße Vorrichtung enthält als
♦5 wesertliche Bestandteile eine Anordnung zur Bewertung
der Akkumulatorenstromstärke, wellche im folgenden als Korrekturspannungsgeber bezeichnet ist
und als Amperestundenzähler eine Spannungs/ Frequenzumsetzerstufe, über welche die bewertete
Spannung in eine Impulsfolge zerlegt und in einer Zäh'einheit integriert wird.
De- Korrekturspannungsgeber ist als aktives nichtlineares Netzwerk aufgebaut und bildet das Verhalten
d'5s Akkumulators nach, in dem Sinne, daß mit
zunehmender Entladestromstärke die Zählrate nicht stromlinear, sondern überproportional erhöht wird.
De: Spannungs/Frequenzumsetzer erhält eine dem
Entla:le- bzw. Ladestrom proportionale Spannung, zu de: die Korrekturspannung addiert ist. Diese Spannung
wird in eine Impulsfolge umgesetzt, deren Frequenz der Spannungshöhe entspricht. Die Impulszahl
ist damit ein echtes Maß für die entnommene bzw. eingeladene Kapazität.
Im folgenden ist der Gegenstand der Erfindung
Im folgenden ist der Gegenstand der Erfindung
anhand der F i g. 1 bis 4 näher erläutert.
Fig. 1 zeigt dabei den Spannungs/Frequenzumsetzer,
F i g. 2 den Korrekturspannungsgeber,
F i g. 2 den Korrekturspannungsgeber,
F i g. 3 die verwendete Zählkurve und
F i g. 4 das Prinzipbild einer Zählein'ieit.
Gemäß F i g. 1 wird das am Meßwiderstand bzw. Shunt ShI (Klemmen a, b) abgenommene und mit
der Korrekturspannung U11 beaufschlagte Eingangssignal
über die Verstärker /Cl integriert. Die Ausgangsspannung entspricht dem \ UEdt, wird über
Diode Dl ausgekoppelt und einem Schmitt-Trigger, bestehend aus den Transistoren ΤΪ und Γ 2, zugeführt.
Bei Erreichen der oberen Schaltspannung gibt der Schmitt-Trigger einen Rücksetzimpuls an die aus
den Thyristoren Th 1 und Th 2 bestehende Entladestufe für den Kondensator Cl. Dadurch wird die aufintegrierte
Spannung auf Null gesetzt und eine neue Integration ermöglicht. Gleichzeitig wird 3er Rücksetzimpuls
vom Kollektor des Transistors Tl als Zählimpuls (Klemme Z) ausgekoppelt und einer
Zähleinheit zugeführt. Um auch negative Ausgangsspannungen als /C1 erfassen zu können, ist ein Verstärker
/C 2 als Phasenumkehrstufe nachgeschaltet. Dessen Ausgangsspannung wird über Diode D 2 ausgekoppelt,
um über den gleichen Schmitt-Trigger Γ1, Γ 2 den Rücksetzimpuls auszulösen. Durch das Widerstandsverhältnis
R 1: R 2, welches die Verstärkung des IC 2 bestimmt, kann ein gewünschter Ladefaktor
programmiert werden. Die Versorgungsspcnnung ist mit UB , bezeichnet.
An den Ausgängen χ und y werden Impulse ausgekoppelt,
welche zur Vorbereitung der Zählung in einem Vorwärts- bzw. Ruckwäu^ahler benutzt werden
können. Mit dem Einstelltrimmer Pl werden Einflüsse der Eingangsströme kompensiert.
Der Korrekturspannungsgeber ist gemäß F i g. 2 ebenfalls an die Klemmen des Meßwiderstandes Sh 1
angeschlossen (Klemmen a" und b"). Die abgenommene Spannung wird im Verstärker /C 3 verstärkt
und anschließend einem Dioden-Widerstands-Netzwerk zugeführt. An den mit UK bezeichneten Anschlüssen
wird die Korrekturspannung als Ausgangsspannung abgenommen und dem Spannungs/Frequenzumsetzer
zugeführt. Das Dioden-Widerstands-Netzwerk mit Einstellwiderstand P 2 erzeugt eine in
F i g. 3 dargestellte Korrekturspannungskurve.
In F i g. 3 ist mit 1 ein linearer Zusammenhang zwischen Spannung am Shunt ShI(V) und Impulsfrequenz
Z dargestellt. Da das Kapazitätsverhalten des Akkumulators nicht linear ist, ist in Kurve 2
eine den Werten eines üblich hergestellten Bleiakkumulator entsprechende nichtlineare Zählkurve dargestellt.
Aus Kurve 2 ist ersichtlich, daß höhere Ströme überproportional bewertet werden müssen.
Entsprechend kann auch das Temperaturverhalten des Akkumulators berücksichtigt werden. Diese
Kurve wird dem Spannungs/Frequenzumsetzer durch Einfügung der Korrekturspannung UK vorgegeben.
An den Spannungs/Frequenzumsetzer wird anschließend eine Zähleinheit geschaltet. In F i g. 4 ist
eine mögliche Ausführungsform einer solchen Zähleinheit dargestellt. Die vom Spannungs/Frequenzumsetzer
gelieferten Impulse (Z) werden im ersten Zähler I 10:1 geteilt und im zweiten Zähler II gezählt.
Der Zählerstand wird mit dem Dekoder III dekodiert und einer optischen Anzeige zugeführt, welche
beispielsweise aus den Lampen Ll bis LlO besteht,
welche jeweils einer Änderung der Kapazität um lO°/o entsprechen. Sobald die Lampe Ll (10%)
aufleuchtet, werden die weiteren Zählimpulse mit
ίο dem Gatter IV gesperrt. Mit der Taste T kann die
Zäbleinheit wieder auf den Stand »100%« gesetzt werden. Der Transistor T 3 dient der Impulsformung.
Die notwendigen Versorgungsspannungen sind mit Ub v Ub a und ^b3 bezeichnet. Außer einer 10-%-
stufigen Anzeige über ein Lampenband ist es möglich,
beliebige Zählerstände über übliche elektronische oder elektromechanische Zähler anzuzeigen.
In F i g. 1 sind zusätzlich zum Ausgang Z bereits Ausgänge χ und y vorgesehen, über welche elektro-
ao nische oder elektromechanische Zählvorrichtungen so angesteuert werden können, daß vor- und rückwärts
gezählt werden kann. Dies ist insbesondere möglich, da der Integrationsbaustein IC 1 so geschaltet
ist, daß er positive und negative Meßspannungen
a5 entsprechende Lade- und Entladeströme verarbeiten
kann.
Besonders vorteilhaft läßt sich eine Anordnung gemäß der Erfindung in einem Elektrostraßenfahrzeug
mit einer aus mehreren Einzelzellen bestehenden Bleiakkumulatorenbatterie verwenden, bei dem
beim Bremsvorgang Energie durch Nutzbremsung an den Akkumulator zurückgeführt wird. Bei entsprechender
Auslegung insbesondere der Bauelemente Rv und Cj des Integrationsbausteines /Cl ist es mög-
lieh, nur mit einem Vorwärtszähler gemäß F i g. 4 zu arbeiten. Die in kurzen Energiepulsen zuriickgespeiste
Energie wird dabei automatisch in einer Umladung von C1 berücksichtigt, ohne daß eine zweiseitige
Zählanordnung notwendig ist.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Erfindung liegt darin, daß die Zählerstände in beliebiger Weise
elektrisch fernübertragen werden können.
Sämtliche Baueinheiten, insbesondere der Korrekturspannungsgeber, und die Anzeige und Zähleinheit
können durch modularen Aufbau den verschiedensten Erfordernissen angepaßt werden.
Außer den Variationsmöglichkeiten durch Kombination der Zähler- und Anzeigeeinheiten soll noch
erwähnt werden, daß man das Dioden-Widerstandsnetzwerk des Korrekturspannungsgebers für verschiedene
Batterien mit Festwiderständen aufbauen und als steckbares Modul ausbilden kann. Ebenso kann
man die Integrationseinheit, bestehend aus C1 und Rv, als steckbares Modul fertigen. Dem Anwender
würden somit zu einem Grundgerät (80 bis 90% des Gesamtpreises) mehrere Blockmodule zur Verfügung
stehen, um durch Kombination derselben alle gängigen
Batterietypen überwachen zu können.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zur Überwachung des Ladezustandes eines Akkumulators, insbesondere
eines Fahrzeug-Akkumulators mit einem über die an einem vom Akkumulatorenstrom durchflossenen
Meßwiderstand abfallende Spannung angesteuerten Amperestundenzähler, dadurch gekennzeichnet,
daß parallel zum Meßwideretand (ShI) der Eingang eines die Akkumulatorenstromstärke
bewertenden aktiven nichtlinearen Netzwerkes geschaltet ist und daß der Ausgang dieses Netzwerkes in Reihe mit dem Meßwiderstand
(ShI) an die Eingangsklemmen des Amperestundenzählers geschaltet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Amperestundenzähler
einen Verstärker (/Cl) enthält, zwischen dessen Ausgang und Eingang die Parallelschaltung aus
einem Kondensator (C1) und zwei antiparallel geschalteten Thyristoren (Tl, ThI) liegt, daß
die Ausgangsklemmen des Verstärkers (/Cl) über eine erste Diode (D 1) direkt und über eine
zweite Diode (D 2) über einen als Phasenumkehrstufe geschalteten zweiten Verstärker (/C 2) mit
der Eingangsklemme eines Schmitt-Triggers (Tl, Tl) verbunden ist und daß ein Ausgang des
Schmitt-Triggers (Γ1, Tl) jeweils mit den Steuerelektroden
der Thyristoren (TkI, ThI) und die zweite Ausgangsklemme des Schmitt-Triggers
(Tl, Tl) mit einem Impulszähler verbunden sind.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Korrekturspannungsgeber
einen Verstärker (/C 3) und ein Dioden-Widerstandsnetzwerk enthält.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Verstärker
(/Cl) ein zweiter Verstärker (/C 2) nachgeschaltet ist und daß der Ausgang und der invertierende
Eingang des zweiten Verstärkers (/C 2) über einen Rückkopplungswiderstand (R 2) verbunden
sind.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742405151 DE2405151C3 (de) | 1974-02-04 | Vorrichtung zur überwachung des Ladezustandes eines Akkumulators | |
FR7439515A FR2260192A1 (de) | 1974-02-04 | 1974-12-03 | |
NL7500924A NL7500924A (nl) | 1974-02-04 | 1975-01-27 | Inrichting voor het controleren van een laad- and van een accumulator. |
GB456575A GB1473633A (en) | 1974-02-04 | 1975-02-03 | Apparatus for monitoring the state of charge of a storage bettery |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742405151 DE2405151C3 (de) | 1974-02-04 | Vorrichtung zur überwachung des Ladezustandes eines Akkumulators |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2405151A1 DE2405151A1 (de) | 1975-08-14 |
DE2405151B2 true DE2405151B2 (de) | 1976-09-16 |
DE2405151C3 DE2405151C3 (de) | 1977-05-05 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2405151A1 (de) | 1975-08-14 |
GB1473633A (en) | 1977-05-18 |
NL7500924A (nl) | 1975-08-06 |
FR2260192A1 (de) | 1975-08-29 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |