DE2403365A1 - Einstellbare kulierteile an rundstrickmaschinen - Google Patents

Einstellbare kulierteile an rundstrickmaschinen

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DE2403365A1
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DE
Germany
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adjusting spindle
adjustable
threaded
spindle
adjusting
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Withdrawn
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DE19742403365
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English (en)
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Hubert Dipl Ing Altmann
Tilo Dipl Ing Knorr
Joachim Wolf
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Wirkmaschinenbau Karl Marx Veb
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Wirkmaschinenbau Karl Marx Veb
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/32Cam systems or assemblies for operating knitting instruments
    • D04B15/327Cam systems or assemblies for operating knitting instruments for stitch-length regulation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)
  • Manufacture Of Motors, Generators (AREA)

Description

Einstellbare Kulierteile an Rundstrickmaschinen
Die Erfindung betrifft einstellbare ICulierteile an γ Eundstriclanaschinen auf einem läilierschieber befestigt, der mit einer Ausnehmung versehen ist, in welcher das Stellteil einer in einer Bohrung eines Schloßteilträgers angeordneten Stellspindel, versehen mit zwei Q-ewindeabschnitten und einem Verstellknopf, angeordnet ist.
Es sind bereits einstellbare löilierteile auf einem senkrecht verstellbaren Kulierschieber befestigt bekannt, wobei der Kuliersehieber mit.einer Ausnehmung versehen ist, in welche das kegelförmige Ende einer Stellspindel eingreift« Die Stellspindel ist mit einem Gewinde und einem Einstellknopf versehen und in einer mit G-ewinde versehenen Bohrung im Schloßteilträger gelagert*
Die Verstellung des Kuliersehiebers erfolgt einerseits unter der'Einwirkung der Stellspindel und andererseits -unter der Einwirkung einer Feder (US-PS 2 941 383; 1 585 350).
Nachteilig bei diesem einstellbaren EuIierteil ist, daß.die Feder dieser kraftschlüssigen Verbindung störanfällig ist, sie bleibt hängen, bricht oder verklebt infolge der Verharzung des Öles. Damit ist eine Reproduzierbarkeit der eingestellten Werte und die Einstellungsgenauigkeit nicht gewährleistet.
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Es wurden deshalb "bereits formschlüssige einstellbare Kulierteile vorgeschlagen, bei welchen im"Kulierschieber in einer in einem bestimmten Winkel zur Achse des Kulierschiebers befindlichen Ausnehmung ein Stellteil einer Stellspindel angeordnet ist (WP D 04 b/158 337).
Der Nachteil dieser einstellbaren Kulierteile ist, daß beim Einsetzen des Stellteiles die Fertigungsgenauigkeiten nicht ausgeglichen werden können und infolge der großen Berührungsflächen ist die Bearbeitung, um den geforderten Toleranzbereich zu erreichen, sehr kostenaufwendig* Außerdem ist die Montage durch die komplizierte Form des Stellteiles sehr zeitaufwendig.
Zweck der Erfindung ist es, kostengünstige, störungsfreie und einfach einstellbare Kulierteile herzustellen, welche bei geringem Zeitaufwand die Einstellung der Maschine bzw· der Kulierteile auf ein anderes Gestrick ermöglichen und ein gleichmäßiges Maschenbild garantieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einstellbare Kulierteile zu schaffen, welche formschlüssig arbeiten . und eine Eeproduzierbarkeit der einstellbaren Werte durch Ausgleich der Fertigungsungenauigkeiten ermöglichen, Ferner ,soll ein einfacher Einbau und eine schnelle Einstellung der Steilspindel und der daran angeordneten Stellteile erzielt werden«
Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß eine Stellspindel mit Gewindeabschnitten und mit zwei sich entgegengesetzt verschiebbaren Stellteilen zur formschlüssigen Einstellung eines Kulierschiebers durch seine Ausnehmung versehen ist und mit einem Böckchen an einem Schloßteilträger angeordnet ist.
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Gemäß einer Ausführung ist die Stellspindel mit Rechtsund Linksgewindeabschnitten versehen, und die zwei sich entgegengesetzt verschiebbaren Stellteile bestehen aus zwei Halbschalen, versehen mit Anschrägungen und Crewindeabschnitten, welche mit den Rechts- und Linksgewindeabschnitten der Stellspindel im Eingriff sind.
Entsprechend einer weiteren Ausführung ist die Stellspindel mit zwei Rechts- oder Linksgewindeabschnitten mit voneinander verschiedenen Gewindesteigungen versehen, und die zwei sich entgegengesetzt verschiebbaren Stellteile bestehen aus einer mit einer Nase und einer Abschrägung versehenen Gewindebuchse, welche mit einem Gewindeabschnitt der Stellspindel im Eingriff ist und aus. einer am entgegengesetzten Ende zum Verstellknopf der Stellspindel gebildeten Ab— schrägung.
Damit die Stellteile gemäß der zweiten Ausführung zueinander in entgegengesetzter Richtung um die gleiche Strecke bewegt werden, ist die Gewindespindel bei dem Gewindeabschnitt für die Gewindebuchse mit der doppelten Gewindesteigung gegenüber dem Gewindeabschnitt für das Bgckchen versehen.
Die Befestigung der Steilspindel von außen ist dadurch gewährleistet, daß das Böckchen mit einer i^hrungsbohrung für die Stellspindel und mit einer Bohrung für eine Schraube zur Befestigung am Schloßteilträger versehen ist.
Eine andere Variante der Befestigung der Stellspindel von außen ist, daß das Böckchen mit einem zylindrischen Paßansatz, welcher eine Bohrung mit Gewinde, für einen Gewindeabschnitt der Stellspindel aufweist und mit einer Bohrung für eine Schraube zur Befestigung am Schloßteilträger versehen ist.
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Zum elastischen Ausgleich und zur Einstellung einer konstanten Vorspannung ist ein Federring zwischen Böckchen und Schraube angeordnet sowie ein Distanzring zwischen Böckchen und den Rechts- oder Linksgewindeabschnitten der Stellspindel.
Die kostengünstige und toleranzgerechte Fertigung wird dadurch garantiert, daß die Ausnehmung im Kulierschieber aus einer keilartigen Ausnehmung, an deren Spitze sich eine rechteckige Ausnehmung befindet, besteht.
Mit der Erfindung sind einstellbare Kulierteile geschaffen worden, welche eine formschlüssige Einstellung und durch den Ausgleich der Fertigungsungenauigkeiten die Eeproduzierbarkeit der einstellbaren Werte und somit ein gleichmäßiges Maschenbild gewährleisten.
Durch die Möglichkeit der Vormontage und der Voreinstellung der Stellspindel ist ein schneller und spielfreier Einbau in den Schloßteilträger von außen garantiert. Infolge der einfachen Konstruktionselemente wird eine kostengünstige Fertigung erzielt.
Die Erfindung wird nachstehend an zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert»
In'den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt des Schloßteilträgers, Fig. 2 eine weitere Ausführungsform der einstellbaren Kulierteile ebenfalls mit einem Längsschnitt des Schloßteilträgersa
Die einstellbaren Kulierteile 1; 2 sind an einem Kulierschieber 3 fest angeordnet, welcher zwischen dem Schloßteilträger 4 und der Überlappung 5 des fest angeordneten Schloßmantels geführt wird. Der Kulierschieber 3 ist mit einer Ausnehmung 6; 7 versehen. Diese besteht aus einer
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keilartigen Ausnehmung, an deren Spitze sich eine rechteckige Ausnehmung 6; 7 befindet (Hg." 1 und 2). In diese Ausnehmung 6 oder 7 greifen die in einer Bohrung im Schloßteilträger 4 angeordneten zwei Stellteile 9; 10 oder 11; 12 ein. Die Stellteile 9; 10 bestehen aus Halbschalen 13; 14, versehen mit Anschrägungen 15; 16 und Gewindeabschnitten 17; 18 (Fig. 1). Diese sind mit den Hechts- und linksgewindeabschnitten 19; 20 der Stellspindel 21 im Eingriff. Die Stellspindel 21 ist außerdem mit einem Einstellknopf 22 versehen und mit einem Bgckchen 23 am Schloßteilträger 4 angeordnet. Für die Aufnahme der Stellspindel 21 ist das Böckchen 23 mit einer Führungsbohrung 24 und mit einer Bohrung 25 für die Schraube 26 zur Befestigung am Schloßteilträger 4 versehen. Zur elastischen Befestigung ist zwischen dem Bgckchen 23 und der Schraube 26 ein Federring 27 und zwischen Böckchen und dem Rechts- oder Linksgewindeabschnitt 19 der Stellspindel 21 ein Distanzring 28 angeordnet.
In der Ausführungsform gemäß Fig. 2 ist die Stellspindel mit zwei Rechts- oder Linksgewindeabschnitten 29; 30 mit voneinander verschiedenen Gewindesteigungen versehen« Die Gewindesteigung in dem Gewindeabschnitt 30 ist doppelt so groß gegenüber dem Gewindeabschnitt 29. Das sich zum Stellteil 12 entgegenfesetzt bewegende Stellteil 11 besteht aus einer Gewindebuchse 31, Fase 32 und Abschrägung 33 und das'· Stellteil 12 aus einer Abschrägung 34 am entgegengesetzten Ende zum Verstellknopf 22 der Stellspindel Das Bgckchen 23 ist gemäß Variante Fig. 2 mit einem zylindrischen Paßansatz 35 versehen, welcher eine Bohrung mit Gewinde 36 für den Gewindeabschnitt 29 der Stellspindel 21 aufweist. Außerdem ist zur elastischen Befestigung zwischen Egckchen 23 und der Schraube 26 ebenfalls ein Federring 27 angeordnet.
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Die Arbeitsweise iöt folgende:
Die Einstellung der am Kulierschieber 3 befestigten Kulierteile 1; 2 erfolgt durch Drehen am Einstellknopf 22. Durch diese Drehung verschiebt die Stellspindel 21 infolge der Rechts- und linksgewindeabschnitte 19; 20 die zwei Stellteile 9; 10 entgegengesetzt durch ihre Rechts- bzw. Linksgewindeabschnitte 19; 20 (Pig. I). Diese Bewegung bewirkt durch die Ausnehmung 6 im Kulierschieber 3 die formschlüssige Verstellung der Kalierteile 1; 2. Da die Rechts- und Linksgewindeabschnitte 19; 20 der Stellspindel 21 die gleiche GewindeSteigung haben, erfolgt das Torwarts- oder Rückwärtsbewegen der Stellteile 9; 10 um die gleiche Strecke (Fig. 1).
Zum elastischen Ausgleich und der Einstellung einer konstanten Vorspannung dienen zwischen Böckchen 23 und Schraube 26 ein Federring 2? sowie ein Distanzring 28 zwischen Böckchen 23 und Stellspindel 21.
Die Einstellung der Kulierteile 1; 2 nach der erfindungsgemäßen Lösung entsprechend Fig. 2 erfolgt ebenfalls durch Drehen am Einstellknopf 22 der Stellspindel 21, Die Stellspindel 21 ist bei dieser Variante mit zwei Rechts- oder Linksgewindeabschnitten 29; 30 versehen, so daß beim Drehen die Stellspindel 21 infolge der Bohrung mit Gewinde des Bgckchens 23 in Richtung der Ausnehmung 7 des Kulierschiebers 3 bewegt wird.
Damit wird gleichzeitig die Abschrägung 34 der Stellspindel 21 in die Ausnehmung 7 des EuIierschiebers 3 hineingeschoben, wodurch der EuIierschieber 3 sich nach oben bewegt. Der Zwangslauf wird durch das sich entgegengesetzt bewegende Stellteil 11 erreicht.
Durch die zwei Rechts- oder Linksgewindeabschnitte 29; 30 der Stellspindel 21 wird die Gewindebuchse 31 und damit die Fase 32 sowie die Abschrägung 33 aus der Ausnehmung 7 des Eulierschiebers 3 heraus bewegt.
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Damit die gleiche Vor- 'und Rückwärtsbewegung der Stellteile 11; 12 erreicht wird, ist die Gewindesteigung dieses Rechts- oder Linksgewindeabschnittes 30 doppelt so groß wie die Gewindesteigung des Rechts- oder Linksgewindeabschnittes 29 der Stellspindel 21. Der Paßansatz 35 des Böckchens 23 garantiert eine genaue Zentrierung in der Bohrung 8 des Schloßteilträgers 4. line Tormontage und Voreinstellung der Stellspindel 21 mit dem Stellteil 11 und dem Böckchen 23 wird durch die Befestigung der Stellspindel 21 mittels Böckchen 23 und Schraube 26 am Schloßteilträger 4 ermöglicht.
Diese Befestigung der Stellspindel 21 erlaubt den Einbau der vormontierten und voreingestellten Stellspindel 21 ohne Abnahme des Schloßteilträgers 4 von außen.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche :
    (ll) Einstellbare Kulierteile an Rundstrickmaschinen auf einem Kuliersehieber "befestigt, welcher mit einer Ausnehmung versehen ist, in der das Stellteil einer in einer Bohrung eines Schloßteilträgers angeordneten Stellspindel, versehen mit zwei Gewindeabschnitten -und einem Verstellknopf, angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stellspindel (21) mit Gewindeab schnitt en (19; 20 oder 29; 30) und mit zwei sich entgegengesetzt verschiebbaren Stellteilen (9; 10 oder 11; 12) zur formschlüssigen Einstellung eines KulierSchiebers (3) durch seine Ausnehmung (6; 7) versehen ist und mit einem Bcjekchen (23) an einem Schloßteilträger (4) angeordnet ist.
    2« Einstellbare Kulierteile nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellspindel (21) mit Reehts- und I^nksgewindeabschnitten (19; 20) versehen ist und die zwei sich entgegengesetzt verschiebbaren Stellteile (9; 10) aus zwei Halbschalen (13; 14), versehen mit Anschrägungen (15; 16) und Gewindeabschnitten (17; 18), welche mit den Rechts- und linksgewindeabschnitten (19; 20) der Stellspindel (21) .im Eingriff sind, bestehen.
    3. Einstellbare Kulierteile nach Anspruch 1, dadurch . gekennzeichnet, daß die Stellspindel (21) mit zwei Rechts- oder Linksgewindeabschnitten (29; 30) mit voneinander verschiedenen Gewindesteigungen versehen ist und die zwei sich entgegengesetzt verschiebbaren Stellteile (11; 12) aus einer mit einer Käse (32) und einer Abschrägung (33) versehenen Gewindebuchse (31),
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    welche mit einem Gewindeabschnitt (30) der Stellspindel (21) im Eingriff ist und aus einer am entgegengesetzten Ende.zum Verstellknopf (22) der Stellspindel (21) gebildeten Abschrägung (34) bestehen.
    4. Einstellbare Kulierteile nach Anspruch 1 und 3, - dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindel (21) "bei dem Gewindeabschnitt (30) für die Gewindebuchse (31) mit der doppelten Gev/indesteigung gegenüber dem Gewindeabsehnitt (29) für das Söckchen (23) versehen ist.
    5« Einstellbare Kulierteile nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Böckchen (23) mit einer Pührungsbohrung (24) für die Stellspindel (21) und mit einer Bohrung (25) für eine Schraube (26) zur Befestigung am Schloßteilträger (4) versehen ist.
    6. Einstellbare Kalierteile nach Ansprach 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß aas Bgckehen (23) mit einem zylindrischen Paßansatz (35), welcher eine Bohrung mit Gewinde (36)^für einen Gewindeabschnitt (29) der Steilspindel (21) aufweist und mit einer Bohrung (25) für eine Schraube (26) zur Befestigung am Schloßteil-. träger $■) versehen ist.
    7.'Einstellbare Kulierteile nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Federring (27) zwischen Böckchen (23) und Schraube (26) angeordnet ist·
    8. Einstellbare- Kulierteile nach Anspruch 1, 2, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Distanzring (28). zwischen Bgckehen (23) und den Rechts- oder linksgewindeabschnitten (19; 20) der Stellspindel (21) angeordnet ist· χ .
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    Einstellbare Eulierteile nach. Ansprueh 1 bis 7j dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (6; 7) im E^lierschieber (3) aus einer keilartigen Ausnehmung, an deren Spitze sich eine rechteckige Ausnehmung befindet, besteht.
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