DE2400692C2 - Anordnung in Verbindung mit einer Schleudertrommel zum Messen einer Verlagerung einer Grenzschicht zwischen zwei Medien im Zentrifugenrotor während seines Betriebes - Google Patents
Anordnung in Verbindung mit einer Schleudertrommel zum Messen einer Verlagerung einer Grenzschicht zwischen zwei Medien im Zentrifugenrotor während seines BetriebesInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung in Verbindung mit einer Schleudertrommel zum Messen
einer Verlagerung einer Grenzschicht zwischen zwei Medien im Zentrifugenrotor während seines Betriebes
nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. Eine derartige Anordnung ist aus der DE-AS 11 76 573 bekannt
geworden.
Anstelle einer derartigen elektrischen Prüfmethode bzw. -anordnung für die Verlagerung einer Grenzhih
ih i i
chicht
schen
ge setzte sich ein anderes Prinzip durch, wonach beispielsweise zur Prüfung auf Schlammgehalt ein Flüssigkeitstrom
im radial äußeren Tail dei Trennkammer der Zentrifuge erzeugt wird, wobei festgestellt wird, wann
der in der Trennkammer abgeschiedene Schlamm diesen Flüssigkeitsstrom unterbindet Diese Lösung kann
eine verhältnismäßig starke Überlastung der Zentrifugenkonstruktion
bedingen. Zum Prüfen von Verlage-
rungen einer Grenzschicht etwa zwischen Öl und Wasser müssen unter Umständen noch Vergleiche zwischen
Drücken angestellt werden, die in verschiedenen Auslässen aus der Trennkammer des Zentrifugenrotors ermittelt
werden.
Der wichtigste Grund, warum elektrische Meßmethoden oder -anordnungen für die Prüfung der Verlagerung
ei::er Grenzschicht zwischen zwei Medien in einem Zentrifugenrotor praktisch kaum verwirklicht worden
sind, ist in der Schwierigkeit zu sehen, die Information, die ein mit dem Zentrifugenrotor rotierendes Meßglied
erzeugt, auf ein stationäres Gerät zu übertragen, welches z. B. infolge dieser Information einen Steuervorgang
automatisch einleiten oder durchführen soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Meßanordnung vorzusehen, durch die dieses Problem der
Informationsübertragung in einer praktisch durchführbaren Weise gelöst wird. Diese Aufgabe wird durch die
Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Patentanspruches 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Untcransprüchen angegeben.
Die erste Geräteeinheit, die zusammen mit dem Zentrifugenrotor umläuft, soll völlig passiv bleiben, d. h. auf-
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grund der durchgeführten Messung kein Signal an die zweite, vom Rotor getrennte Geräteeinheit aussenden.
Statt dessen werden in der zweiten Geräteeinheit diejenigen Beiastungsänderungen gemessen, die durch die
als Folge der Änderungen der Schwingungscharakterislik des Resonanzkreises in der ersten Geräteeinheit
hervorgerufen werden, wobei die letztgenannten Änderungen durch das Meßglied verursacht werden
Dadurch wird es möglich, Informationen über sehr kleine Änderungen einer Meßgröße am Zentrifugenrotor
auf die zweite Geräteeinheit zu übertragen, so etwa aufgrund einer Verlagerung einer Grenzschicht zwischen
zwei Medien im Zentrifugenrotor. Auf diese Weise ist es möglich, zur Prüfung der Schlammhöhe eine
kleine Temperaturändening am Zentrifugenrotor zu
benutzen, die nach und nach von selbst eintritt, wenn der
Schlamm darin abgeschieden wird.
Das zusammen mit dem Zentrifugenrotor umlaufende Meßglied kann verschieden ausgeführt sein. Es kann
ein separates Element sein, das so eingerichtet ist, daß es
in Abhängigkeit von dem gemessenen Wert °iner physikalischen
Größe eine oder mehrere der Komponenten beeinflußt, die den Resonanzkreis bilden, und zwar derart,
daß die Schwingungseigenschaften des Kreises dadurch verändert werden. Eine der Komponenten kann
als Meßglied der Anordnung benutzt werden.
Die Belastung der zweiten Geräteeinheit, die vom Zentrifugenrotor getrennt ist, kann in verschiedener
Weise geändert werden, und zwar in Abhängigkeit davon, welche Schwingungseigenschaft des Resonanzkreises
mittels des Meßgliedes veränderlich ist Wenn de: Widerstand im Resonanzkreis im wesentlichen unverändert
gehalten wird, kann sich die Kapazität entsprechend den Änderungen einer physikalischen Größe ändern,
die durch das Meßglied geprüft wird. Wenn die Anordnung zum Messen von Temperaturänderungen
des Zentrifugenrotors oder seines Inhalts benutzt wird, kann der Resonanzkreis einen Kondensator enthalten,
der das Meßglied bildet und dessen Kapazität sich mit der Temperatur in einer vorbestimmten Weise verändert.
Hierbei kann die Eigenfrequenz des Resonanzkreises derart voreingestellt sein, daß eine auffällige Veränderung
der Belastung der vom Zentrifugenrotor getrennten zweiten Geräteeinheit erreicht wird, sobald eine
vorbestimmte Temperatur an Zentrifugenrotor durch das Meßglied festgestellt wird, d. h. durch die Kapazität,
nämlich in dem Zeitpunkt, wenn die Eigenfrequenz des Resonanzkreises einen Wert angenommen
hat, der der Frequenz des Signals entspricht, weiches durch die vom Zentrifugenrotor getrennte Geräteeinheit
ausgesandt wird. Der Resonanzkreis in der ersten Gcräleeinheit nimmt nämlich eine nennenswerte Energiemenge
vom zweiten Kreis nicht eher auf, als bis der Resonanzkreis in der ersten Geräteeinheit in Resonanz
ist mit dem energieaussendenden Kreis in der zweiten Geräteeinheit.
Die energieaussendende zweite Geräteeinheit kann eine Vorrichtung zur Änderung der Frequenz des ausgesandten
Signals enthalten. So kann die Frequenz veranlaßt werden, sich zwischen zwei Werten zu verändem.
Auf diese Weise ist es möglich, im wesentlichen kontinuierlich den Änderungen des Wertes der physikalischen
Größe zu folgen, die im Zentrifugenrotor gemessen wird. Damit wird an der energieaussendenden
/.weilen Geräteeinheit geprüft, welche Frequenz in jedem
Moment vorherrscht, in dem eine auffällige BeIasiungsänderung
an dieser Geräteeinheit festgestellt wird.
Eine andere Möglichkeit zur Durchführung der Messung besteht darin, daß der Widerstand im Resonanzkreis
am Zentrifugenrotor in Abhängigkeit von der physikalischen Größe variieren kann, die am Zentrifugenrotor
gemessen wird, während die Eigenfrequenz des Stromkreises konstant gehalten wird. In diesem Falle
können die Änderungen des Wertes der physikalischen Größe direkt an der energieaussendenden zweiten Geräteeinheit
als entsprechende Änderungen der BeIa-
stung gemessen werden. Die gemessenen Änderungen
dieser Last entsprechen dann den Änderungen des Dämpfungseffektes durch den variablen Widerstand auf
die Schwingungen im Resonanzkreis infolge der gemessenen Änderungen des Wertes der physikalischen Grö-Be.
Die Frequenz des von der zweiten Geräteeinheit ausgesandten Signals wird in diesem Falle im wesentlichen
konstant gehalten, d. h. gleich der Eigenfrequenz des Resonanzkreises.
Die Änderungen der Belastung r.n der vom Zentrifugenrotor getrennten Geräteeinheit können in verschiedener Weise geprüft werden. Eine Möglichkeit besteht darin, eine Änderung der Amplitude der Schwingungen zu prüfen, die in dieser Geräteeinheit erzeugt werden. Eine andere Möglichkeit besteht darin, eine Änderung des Energieverbrauches durch die Vorrichtung zu prüfen, die die Schwingungen in der Geräteeinheit hervorruft
Die Änderungen der Belastung r.n der vom Zentrifugenrotor getrennten Geräteeinheit können in verschiedener Weise geprüft werden. Eine Möglichkeit besteht darin, eine Änderung der Amplitude der Schwingungen zu prüfen, die in dieser Geräteeinheit erzeugt werden. Eine andere Möglichkeit besteht darin, eine Änderung des Energieverbrauches durch die Vorrichtung zu prüfen, die die Schwingungen in der Geräteeinheit hervorruft
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachstehend näher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Zentrifuge;
F i g. 2 und 3 das Hauptprinzip für zwei verschiedene Ausf ührungsformen; und
F i g. 4 ein Stromkreisdiagramm eines Teils der An-Ordnung
nach F i g. 2.
In F i g. 1 ist ein Zentrifugenrotor dargestellt, der aus einem unteren Teil 1 und einem oberen Teil 2 besteht.
Die Teile 1 und 2 werden durch einen Verschlußring 3 zusammengehalten. Der Rotor, der durch eine Schutzhaube
4 abgedeckt ist, wird von der Antriebswelle 5 getragen. Durch ein festes Einlaßrohr 6 wird ein Gemisch,
das innerhalb des Rotors voneinander getrennt werden soll, ins Innere des Rotors eingeführt. Durch
einen konischen Verteiler 7 wird das Gsmisch aus dem Inneren des Rotors in den unteren Teil seiner Trennkammer
8 geführt. Während des Trenn vorgänge«; strömt dann eine abgetrennte !eichte Komponente de«;
Gemisches radial nach innen aus dieser Kammer zwischen die Teller in einen Tellersatz 9 und weiter durch
eine öffnung 10 in eine Kammer 11. Aus dieser Kammer
11 wird die abgetrennte leichte Komponente mittels; eines Schälrohrs 12 und durch ein sich anschließendes.
Rohi IJ entfernt. Die abgetrennte schwere Komponente
des Gemisches verbleibt in der Trennkrunmer 8 und
bildet einen allmählich anwachsenden Belag in dem radial außenliegenden Teil. Auf der linken Seite der F i g. 1
ist ein dünner Belag 14 eingezeichnet, der zeigt, daß ein Trennvorgang ge-ade begonnen hat. Auf der rechten
Seite derselben Figur ist ein dicker Belag 15 eingezeichnet, der zeigt, daß der Trennvorgäng schon längere Zeit
gedauert hat.
Der untere Teil 1 des Rotors hat eine Anzahl von peripheren Auslaßöffnungen 16 für die schwere Komponente
des Gemisches, die innerhalb des Rotors abgetrennt worden ist. Diese Auslaßöffnungen 16 sind, solange
nicht eine bestimmte Menge der schweren Komponente in der Trennkammer 8 abgetrennt worden ist,
durch einen Ventilschieber 17 eeschlossen. welrhe«; in-
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nerhalb des Rotors axial beweglich ist. Der Ventilschieber 17, welcher den Boden der Trennkammer 8 bildet,
ist so angeordnet, daß er mittels Flüssigkeitsdruck in enger Anlage mit der unteren Seite des oberen Rotorteiles
2 gehalten wird. Dies wird durch kontinuierliche Zufuhr einer Flüssigkeit in einen Zwischenraum 18 unterhalb
des Ventilschiebers 17 erreicht. Wenn eine bestimmte Menge der schweren Komponente im Zentrifujjenrotor
abgetrennt worden ist, d. h. wenn der Belag 14, 15 eine gewisse Dicke erreicht hat, werden die Auslaßöffnungen
16 für eine kurze Zeit geöffnet. Dies wird durch eine kurzzeitige Unterbrechung des Flüssigkeitsstromes zum Zwischenraum 18 erreicht. Die Flüssigkeit,
die in den Zwischenraum 18 gelangt ist, strömt dann durch Drosselöffnungen 19 am Umfang des Rotorteiles
1 aus, wodurch der Flüssigkeitsdruck in der Trennkammer 8 den Ventilschieber 17 nach unten drückt, so daß
heit A an ihr genau vorbeigeht, wenn der Zentrifugenrotor sich dreht. Mittels der elektrischen Leitung 20 ist die
Geräteeinheit ßmit einem Gerät 21 verbunden, welches
erstens die Gerätccinheit B mit der notwendigen Encrgie versorgt, welches zweitens eine sich ändernde Belastung
an der Geräteeinheit B mißt und drittens ein Signal an die Steuereinheit des Zentrifugalabscheiders
gibt, um eine Schlammentleerung einzuleiten, wenn eine bestimmte Menge Schlamm in der Trennkammer abgetrennt
worden ist.
Die F i g. 2 und 3 zeigen die Hauptprinzipien der zwei
verschiedenen Ausführungen der Geräteeinheiten A und B in Fig. 1. Die beiden Ausführungen der Geräteeinheiten
sind mit Ai, Bi und entsprechend mit A2.B2
bezeichnet.
In Fig.2 besteht die mit dem Zentrifugenrotor verbundene
Geräteeinheit A 1 aus Teilen, die einen passi
ClIl IVI1UV3 IWIVIIIIIIaIiVJaUJgVnUiIt.!! niiu. **«.···· uw* .«... ^*... ..<..e... —
leitung
Flüssigkeitsdruck im Zwischenraum 18 wiederhergestellt ist, wird der Ventilschieber 17 wieder in Anlage mit
dem Rotorteil 2 zurückgedrückt, so daß die Auslaßöffnungen 16 geschlossen werden.
Wenn der Belag der abgetrennten schweren Komponente des Gemisches eine vorbestimmte Dicke in der
Trennkammer 8 erreicht hat, sollen die Auslaßöffnungen 16 am Rotorumfang geöffnet werden. Im folgenden
ist die Auslösung eines solchen Vorganges beschrieben, wobei vorausgesetzt ist, daß die abgetrennte schwere
Komponente vom Schlamm oder festen Bestandteilen gebildet wird. Der Zentrifugenrotor wird dann aufgrund
einer allmählichen Anhäufung des Schlammes in der Trennkammer 8 in der folgenden Weise beeinflußt werden.
Wenn der Zentrifugenrotor sich dreht, wird aufgrund der Reibung zwischen Rotor und umgebender Luft
Wärme erzeugt die nach innen durch die Rotorwandung in Richtung zur Trennkammer 8 geleitet wird. Die
Wärme wird von der Rotorwandung zum Gemisch weitergeleitet,
das sich in der Trennkammer befindet Bevor Schlamm in der Trennkammer abgeschieden worden ist
oder solange die Schlammenge verhältnismäßig klein ist, wird der größere Teil der inneren Rotorwandung
von Flüssigkeit überströmt, die anschließend die Trennkammer verläßt. Die auf der Außenseite der Rotorwandung
erzeugte Reibungswärme wird auf diese Art und Weise mit der Flüssigkeit abgeführt, die den Rotor verläßt,
so daß die Temperatur der Rotorwandung im wesentlichen konstant bleibt. Wenn aber der Schlammbelag
in der Trennkammer 8 dicker wird, bildet er eine Isolation zwischen einem Teil der Rotorwandung und
dem Flüssigkeitsstrom durch den Rotor. Dadurch ist die Wärmeabfuhr in diesem Teil des Rotors weniger wirksam.
Dies ergibt eine Temperaturerhöhung dieses Teiles der Rotorwandung. Diese Temperaturerhöhung wird
festgestellt
Wenn das Gemisch im Zentrifugenrotor genügend warm ist, bildet sich statt dessen ein Wärmefluß von
diesem Gemisch durch die Rotorwandung zur Außenluft, die den Zentrifugenrotor umgibt In diesem Falle
wird die Isolation durch den im Zentrifugenabscheider abgetrennten Schlamm eine Temperaturabnahme der
radial außenliegenden Teile des Zentrifugenrotors verursachen. Auch diese Temperaturabnahme kann gemessen
werden.
Die Anordnung besteht aus einer ersten Geräteeinheit A, die mit dem Rotorteil 2 fest verbunden ist und
einer zweiten Geräteeinheit B, die derart an der Innenseite der Schutzhaube 4 befestigt ist daß die Geräteein22,
ein Induktor 23 und ein Kondensator 24. Der Kondensator 24 bildet das Meßglied in der Rotorwandung
und ist derart ausgeführt, daß seine Kapazität in starkem Maße abhängig ist von der Temperatur, der der
Kondensator ausgesetzt ist. Die Eigenfrequenz des Schwingkreises ist daher abhängig von der Temperatur
des Kondensators 24.
Die Geräteeinheit B1, die an der Innenseite der
Schutzhc jbe 4 befestigt ist, besteht aus einem Oszillator
25 mit frequenzbestimmenden Elementen in Form eines Induktors 26 und eines Kondensators 27. Mittels des
Gerätes 28 kann die Kapazität rfes Kondensators 27 zwischen 2 vorbestimmten Wertsn verändert werden,
und zwar automatisch oder von Hand. Die Verbindung zwischen dem Gerät 28 und dem Kondensator 27 ist in
der Zeichnung durch eine gestrichelte Linie 29 dargestellt. Mittels Leitungen 20 ist der Oszillator 25 mit dem
Gerät 21 (Fig. 1) verbunden, welches unter anderem dem Oszillator Energie zuführt.
Die Anordnung nach F i g. 2 arbeitet in der folgenden Weise: In der Geräteeinheit B1 wird die Kapazität des
Kondensators 27 langsam und stufenlos mittels des Gerätes 28 von einem bestimmten Maximalwert zu einem
bestimmten Minimalwert verstellt um danach wieder vom Maximalwert aus zu beginnen. Auf diese Weise
wird die Schwingungsfrequenz im Induktor 26, die durch den Oszillator 25 verursacht wird, dazu veranlaßt,
langsam zwischen zwei vorbestimmten Werten durchzulaufen. Die Geräteeinheit A i hat infolge ihres Aufbaues
eine gewisse Eigenfrequenz, welche sich indessen in Abhängigkeit von der Temperatur des Kondensators
24 ändert, d. h. in Abhängigkeit davon, wieviel Sch..:mm
in der Trennkammer 8 (F i g. 1) abgetrennt worden ist. Der Frequenzbereich, über den die Frequenz in der Geräteeinheit
B1 läuft, ist derart ausgewählt daß er die
Frequenzbereiche umfaßt die die Eigenfrequenz der Geräteeinheit A 1 während der in Rede stehenden Temperatur-(Schlamm)-Prüfung
annimmt
Solange die Eigenfrequenz des Schwingkreises in der Einheit A 1 von der Schwingungsfrequenz im Induktor
26 abweicht kann der Schwingkreis nicht in einem nennenswerten Ausmaß durch die Einheit B i zum Schwingen
gebracht werden, wenn die beiden Einheiten A 1 und ß 1 gerade einander gegenüberliegen. Die Geräte-Einheit
A 1 stellt für die Geräteeinheit B1 in diesem
Zustand keine wesentliche Belastung dar. Aber sobald die Schwingung im Induktor 26 der Geräteeinheit B1
eine Frequenz besitzt die der Eigenfrequenz des Schwingkreises in der Geräteeinheit A 1 entspricht
wird der letztgenannte Schwingkreis zum Schwingen
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gebracht, wenn er an eier Gerateeinheit B 1 vorübergeht,
d. h., er wird mit dem Schwingkreis in der Gerätecinheil
B 1 in Resonanz gebracht. Dieser Schwingkreis A I wird also plötzlich durch die Geräteeinheit Bi als
eine wesentliche Belastung wahrgenommen, d. h. er erhält von der Geräteeinheit B 1 die für seine Schwingung
erforderliche Energie. Im Zeitpunkt, in dem eine BeIastung-.erhöhung
in der Geräteeinheit B 1 festgestellt werden kann, entspricht die Schwingungsfrequenz, die
in der Geräteeinheit B1 vorherrscht, einer vorbestimmten
Temperatur am Kondensator 24 in der Geräteeinheit A 1, d. h. in der Rotorwandung.
Wenn man die Schwingungsfrequenz der Geräteeinheit B 1 in der beschriebenen Weise wiederholt zwischen
zwei vorbestimmten Werten variieren läßt, kann man die Temperaturänderungen in der Rotorwandung
an der Geräteeinheit A in Fig. 1 verfolgen. Wenn eine vorbestimmte Temperatur (Frequenz) erreicht oder eine
vorbestimmte Temperatur-(Frequenz-)Änderung eingetreten ist, kann man von Hand oder automatisch
eine Schlammentleerung einleiten. Normalerweise ist es aber von geringem Interesse, kontinuierlich die Temperaturänderungen
in der Rotorwandung zu verfolgen. Gewöhnlich reicht es aus Auskunft darüber zu erhalten,
wann eine bestimmte Temperatur erreicht oder eine bestimmte Temperaturänderung eingetreten ist. Das
Gerät 28 kann daher so ausgebildet sein, daß ein bestimmter konstanter Kapazitätswert des Kondensators
27 entsprechend der Temperatur am Kondensator 24 in der Rotorwandung eingestellt werden kann, bei dem
eine Schlammentleerung durchgeführt werden soll. Als Auslösesignal für die automatische Einleitung der
Schlammentleerung kann dann ein Signal verwendet werden, das von einer Vorrichtung ausgeht, welche eine
Belastungserhöhung durch die Geräteeinheit A 1 an der Geräteeinheit B 1 mißt. Eine Belastungserhöhung dieser
Art wird nicht eher auftreten, als bis es Zeit ist, eine Schlammentleerung einzuleiten.
Eine Erhöhung der Belastung in der Geräteeinheit B 1 kann auf verschiedene Weise gemessen werden. Eine
Möglichkeit besteht darin, eine Abnahme der Amplitude der Schwingungen im Induktor 26 der Geräteeinheit
B1 zu messen, die durch die Belastungserhöhung
verursacht wird. Eine andere Möglichkeit besteht darin, eine Änderung des Energieverbrauches des Oszillators
25 zu messen. Bei der Ausführung nach F i g. 2 wird eine Belastungserhöhung in der Geräteeinheit B1 mittels einer
Einrichtung gemessen, die im Gerät 21 enthalten ist.
In der Zeichnung ist keine Anzeigevorrichtung enthalten,
die die Schwingungsfrequenz in der Geräteeinheit B1 anzeigt. Eine derartige Anzeigevorrichtung
kann an einer geeigneten Stelle angeschlossen, z. B. mit der Einrichtung 28 verbunden werden. Meist wird eine
Information über die Höhe der Frequenz nur dann gewünscht,
wenn eine Änderung der Belastung an der Geräteeinheit B1 eintritt. Wenn die Frequenz in der Geräteeinheit
Bi veranlaßt wird, zwischen zwei Werten durchzulaufen, kann diese Auskunft z. B. dadurch erhalten
werden, daß die Einrichtung zum Messen einer Belastungsänderung an der Geräteeinheit B1 so eingerichtet
ist, daß sie eine Verbindung zu einer Frequenz-(Temperatur-)Anzeige
nur dann öffnet, wenn eine Belastungserhöhung angezeigt wird.
In der Ausführung nach F i g. 1 ist keine Frequenz-(Temperatur-)Anzeigevorrichtung
erforderlich. Das Gerät 21 ist statt dessen so eingerichtet, daß es ein
Signal an die Steuereinheit der Zentrifuge gibt, wenn eine bestimmte Temperaturänderung in dem Zentrifugenrotor
angezeigt worden ist. so daß in dieser Weise eine Schlammentleerung eingeleitet wird.
Der Frequenz-(Temper;iiur-)Bczugswert, der in eine
Frequenzanzeigevorrichtung oder in das entsprechende Gerät 28 einzusetzen ist, wenn die Frequenz der
Schwingungen in der Geräteeinheit B 1 konstant sein soll, kann empirisch festgestellt werden. Auch eine automatische
Auslösung (Steuerung) kann durch Verbindung des Frequenzanzeigers oder der entsprechenden
to Einrichtung 28 mit beispielsweise einer Einrichtung vorgesehen werden, welche entweder kontinuierlich die
Temperatur des Gemisches der Komponenten mißt, die in den Zentrifugenrotor zwecks Trennung eingefüllt
sind, oder die Temperatur in dem Teil der Rotorwandung mißt, der nicht vom Schlamm bedeckt ist, der in
der Trennkammer abgetrennt worden ist. Eine Einrichtung dieser Art kann zwei Geräteeinheiten derselben
Art wie die beschriebenen Geräteeinheiten A und R enthalten, wobei die Geräteeinheit der Einrichtung, die
mit dem Rotor rotiert, in der Rotorwandung radial innerhalb der Geräteeinheit A in Fig. 1 an einer Stelle
angebracht sein kann, an die die Zwischenschicht zwischen Flüssigkeit und abgetrenntem Schlamm nicht heranreicht.
Die beiden Einheiten A 1 der gleichen Art können so am Rotor befestigt sein, daß die Induktoren 23
der entsprechenden Geräteeinheiten Λ 1 im Abstand voneinander am Umfang des Rotors, aber im gleichen
Abstand von der Rotationsachse des Rotors angebracht sind, so daß sie während der Rotation des Rotors mit ein
und demselben Induktor in einer einzigen festen Geräteeinheit entsprechend der Geräteeinheit B1 zusammenarbeiten
können. Das Temperaturmeßglied, z. B. der Kondensator 24, wird dann in einer der Geräteeinheiten
A 1 näher an der Rotorachse untergebracht als das entsprechende Meßglied in der anderen Geräteeinheit
A 1. Die gemeinsame feste Geräteeinheit muß dann mit einer Einrichtung versehen sein, die zum selektiven
Empfangen und Vergleichen der Information geeignet ist, die während der Rotation des Rotors über die Temperaturen
erhalten wird, die durch die beiden Geräteeinheiten A 1 gemessen wird.
Eine weitere mögliche Anordnung für eine automatisch durchgeführte Einstellung eines Bezugswertes in
Abhängigkeit von der. Temperaturschwankungen des Flüssigkeitsgemisches, das in den Zentrifugenrotor eingefüllt
wird, ist die folgende: Entsprechend F i g. 1 kann ein weiterer Kondensator parallel oder in Reihe mit
dem Kondensator 24 in der Geräteeinheit A 1 geschaltet werden. In F i g. 1 ist mit gestrichelten Linien ein
weiterer parallel geschalteter Kondensator 24a dieser Art dargestellt. Dieser weitere Kondensator 24a kann
im Zentrifugenrotor an einer Stelle angebracht werden, wo er ständig durch die Temperatur des Flüssigkeitsgemisches
beeinflußt wird, das in den Rotor eingeleitet ist
d. h. er kann so weit radial einwärts vom Kondensator 24 angebracht sein, daß er nicht wesentlich durch eine
Temperaturänderung beeinflußt wird, die durch eine bestimmte im Zentrifugenrotor abgetrennte Schlammenge
verursacht wird. Der Kondensator 24a besteht ferner
aus einem Τ>φ, der eine solche Temperatur-Kapazitäts-Charakteristik
hat, daß, wenn beide Kondensatoren 24 und 24a genau der gleichen Temperaturänderung unterworfen
werden, die resultierende Kapazität des Resonanzkreises der Geräteeinheit A 1 unverändert bleiben
wird. Wenn also z. B. der Kondensator 24 eine derartige
Charakteristik hat, daß seine Kapazität infolge einer bestimmten Temperaturänderung zunimmt, dann sollte
der Kondensator 24a eine solche Charakteristik haben,
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ίο
daß seine Kapazität bei derselben Temperaturänderung im gleichen Maße abnimmt oder umgekehrt. Dies bedeutet,
wenn die Temperatur des in den Zentrifugenrotor eingefüllten Flüssigkeitsgemisches sich ändert, die
Eigenfrequenz des Resonanzkreises der Geräteeinheit A 1 nicht beeinflußt wird, da beide Kondensatoren diesen
Temperati'-änderungen unterworfen sind. Erst
wenn eine Temperaturänderung bestimmter Größe nur von dem Kondensator 24 wahrgenommen wird, d. h.,
wenn eine bestimmte Menge Schlamm im Zentrifugenrotor abgeschieden ist und eine Temperaturveränderung
dieser Art nur am Kondensator 24 verursacht hat, wird die Eigenfrequenz des Resonanzkreises der Geräteeinheit
A 1 verändert, was in der Geräteeinheit B1 festgestellt werden kann.
F i g. 3 zeigt eine prinzipielle Darstellung einer anderen Anordnung zur Wahrnehmung von Temperaturänderungen
in der Rotorwandung oder im Schlamm, der an der Innenseite dieser Wandung abgeschieden worden
ist. Diese Ausführung enthält zwei Geräteeinheiten A 2 und B 2. Die Einheit A 2 besteht aus Teilen, die
zusammen einen passiven Schwingkreis bilden. Wie in der Ausführung nach F i g. 2 ist auch hier ein Induktor
30 und ein Kondensator 31 vorhanden. Hier ist aber ein besonderer Widerstand 32 mit dem Kondensator und
dem Induktor parallelgeschaltet Der Widerstand 32 bildet das Meßglied für die Temperaturwahrnehmung und
ist daher von einem Typ, dessen Widerstand sich in einer vorbestimmten Weise mit der Temperatur ändert Im
Unterschied zum Kondensator 24 der Fig.2 ist der Kondensator 31 der F i g. 3 von einem Typ, dessen Kapazität
im wesentlichen konstant bleibt, d. h. unabhängig von der Temperatur, der er ausgesetzt ist. Aber auf
Grund der Veränderlichkeit des Widerstandes 32 ist die Amplitude der Schwingungen, die im Schwingkreis der
Geräteeinheit A 2 erzeugt werden, von der Temperatur abhängig, d. h. sie steht in einer bestimmten Beziehung
zu der Temperatur, der der Widerstand 32 ausgesetzt ist.
Die Geräteeinheit B 2 besteht aus einem Oszillator 33 mit einem Oszillatorkreis, der unter anderem einen Induktor
34 und einen Kondensator 35 enthält. Zur Energieversorgung ist der Oszillator 33 mit dem Gerät 21
(Fig. 1) verbunden, welches, wie in der Ausführung nach F i g. 2, eine Einrichtung zur Wahrnehmung von
Belastungsänderungen an der Einheit B 2 enthält Belastungsänderungen dieser Art werden in diesem Fall als
Änderungen der Amplitude der Schwingungen wahrgenommen, die in der Einheit B 2 erzeugt werden. Dieser
Kondensator 35 ist so beschaffen, daß seine Kapazität konstant gehalten werden kann. Auf diese Weise wird
der Schwingkreis durch den Oszillator 33 mit einer konstanten Frequenz zum Schwingen gebracht
Die Anordnung nach F i g. 3 arbeitet in der folgenden Weise: Die Frequenz, mit der der Oszillator 33 den
Schwingkreis der Einheit 52 zum Schwingen bringt, ist
derart eingestellt, daß sie der Eigenfrequenz des Schwingkreises in der Einheit A 2 entspricht Diese Eigenfrequenz
ist, wie bereits ausgeführt, im wesentlichen unabhängig von Temperaturänderungen, die rings um
die Einheit A 2 in der Rotorwandung auftreten können. Der Schwingkreis der Einheit A 2 wird dann durch die
Einheit B 2 zum Schwingen veranlaßt und stellt damit eine Belastung der Einheit B 2 dar. Die Höhe der Belastung
hängt von dem Energieveriust ab, der in der Einheit
A 2 entsteht, also hauptsächlich vom Widerstand 32.
Bei einer Änderung des Widerstandes 32 infolge einer Temperaluränderung dieses Widerstandes 32 wird da-
her die Belastung ·>.ΐτ>
Oszillator 33 in der Geräteeinheit B 2 geändert. Diese Belastungsänderung wird durch
Messen der Amplitude der Schwingungen im Oszillator 33 wahrgenommen. Eine bestimmte Schwingungsamplitude
entspricht dann einen bestimmten Widerstandswert des Widerstandes 34, d. h. einem vorbestimmten
Temperaturwert, den der Widerstand 32 angenommen hat.
Die Amplitudenmeßvorrichtung im Gerät 21 kann
ίο daher, wenn dies gewünscht wird, in der Weise ausgebildet
sein, daß sie direkt die Temperatur anzeigen kann, die in der Rotorwandung an der Geräteeinheit A 2 vorherrscht.
Die F i g. 2 und 3 zeigen, wie bereits ausgeführt, nur die Grundprinzipien einer erfindungsgemäßen Anordnung.
Innerhalb dieser Grundprinzipien kann die Anordnung durch den Fachmann in vielfältiger Weise geändert
werden.
In der Geräteeinheit A 1 oder entsprechend in A 2 kann das Meßglied in verschiedener Weise in Abhängigkeit
davon ausgeführt sein, wie die Grenzschicht zwischen zwei Medien im Zentrifugenrotor wahrgenommen
wird. Auch kann dies davon abhängig sein, wie der Resonanzkreis in der Geräteeinheit A 1 oder A 2 beeinflußt
wird. Das Meßglied kann je nach dem gemessenen Wert einer physikalischen Größe im Rotor oder den
darin befindlichen Medien angeordnet sein, um eine oder mehrere der Komponenten, die in der Geräteeinheit
A 1 bzw. A 2 enthalten sind, zu beeinflussen. Wenn ein Kondensator im Resonanzkreis das Meßglied bilden
und seine Kapazität beeinflußt werden soll, kann dem Medium im Zentrifugenrotor gestattet werden, in den
Zwischenraum zwischen den Kondensatorplatten einzutreten. Auch der induktive Scheinwiderstand eines Induktors
kann beeinflußt werden, indem man das Medium im Zentrifugenrotor frei zwischen den Windungen
des Induktors strömen iäßt Wenn Temperaturänderungen im Zentrifugenrotor oder in seinem Inhalt gemessen
werden sollen, ist es nötig, die automatisch auftretenden Temperaturänderungen zu prüfen, wie dies oben
beschrieben worden ist Statt dessen kann Wärme in geeigneter Weise durch äußere Hilfsmittel beispielsweise
einem Teil der Rotorwandung zugeführt werden, wobei die Geräteeinheit Λ (Fig. 1) so angeordnet ist, daß
sie es wahrnimmt wenn diese Wärmezufuhr einen Temperaturanstieg in der Rotorwandung aufgrund der Tatsache
verursacht daß eine schwere Komponente der dem Rotor zugeführten Mischung in der Trennkammer
abgeschieden worden ist und so eine wirksame Wärmeabfuhr verhindert
Auch die Geräteeinheit B1 oder B 2 kann in vielfältiger
Weise durch den Elektronikfachmann ausgebildet werden. Fig.4 zeigt ein Beispiel eines Schaltschemas
für eine Geräteeinheit B1. In der Figur ist eine Zusammenstellung
der verschiedenen Komponenten enthalten, die im Schaltschema verwendet sind. D bezeichnet
einen Widerstand, feinen Kondensator, Feinen Varactor (Reaktanzdiode), G einen Induktor, H einen Transistor
und /eine Zenerdiode. Im Schaltschema bedeutet K einen Oszillator, und L einen Verstärker.
Im Schaltschema, das hier im einzelnen nicht beschrieben
wird, entspricht ein veränderlicher Widerstand Mder Einrichtung 28 in F i g. 2 und ein Induktor N
entspricht dem Induktor 26 in F i g. Z O und P bezeichnen
die Anschiußpunkte für eine Stromquelle, und R bezeichnet einen der Anschlußpunkte (O bildet den anderen)
für eine Steueranordnung geeigneter Art
Die Anordnung gemäß F i g. 4 arbeitet in der foigen-
24 OO
11
den Weise: Mittels der Energie r.us einer Gleichstromquelle,
die bei den Anschlußpunkten O und P cngeschlossen ist, wird eine Schwingung mit einer bestimmten
Frequenz erzeugt, weiche mittels des veränderlichen Widerstandes M eingestellt werden kann. Der Induktor
23 (F i g. 2) ist so angeordnet, daß er am Induktor 26 vorbeigeht, d. h. am Induktor Λ/in Fig. 4, und zwar je
ein Mal bei jeder Drehung des Zentrifugenrotors. Solange die Eigenfrequenz des Schwingkreises A 1 von
der Schwingungsfrequenz im Induktor Nabweicht, wird
der Schwingkreis, in dem der Induktor N enthalten ist, nicht beeinflußt. Wenn aber die Eigenfrequenz des
Schwingkreises A 1 der Frequenz im Induktor N entspricht, ti itt ?ine Resonanz zwischen den Stromkreisen
in den Geräteeinheiten A 1 und B 1 ein, wenn der Induktor
23 am Induktor N vorbeigeht. Bei der Anordnung nach F i g. 4 verursacht dies einen positiven Impuls am
Verbindungspunkt R. Dieser Impuls kann dazu benutzt werden, etwa eine Lampe zum Leuchten zu bringen
oder eine 3'itomatische Schlammentleerupg einzuleiten.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
25
30
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65
Claims (13)
1. Anordnung in Verbindung mit einer Schleudertrommel zum Messen einer Verlagerung einer
Grenzschicht zwischen zwei Medien im Zentrifugenrotor während seines Betriebes, wobei eine erste
Geräteeinheit (A) mit dem Zentrifugenrotor umläuft und eine zweite Geräteeinheit (B) vom Zentrifugenrotor
getrennt angebracht ist, und wobei ein mit dem Zentrifugenrotor umlaufendes Meßglied der ersten
Geräteeinheit (A) die Verlagerung der Grenzschicht durch eine Veränderung einer physikalischen Größe
feststellt, dadurchgekennzeichnet,
daß die erste Geräteeinheit (A) ein elektrischer Resonanzkreis
(22 bis 24,20 bis 32) ist, der eine mit der physikalischen Größe veränderliche Schwingungseigenschaft
besitzt, so daß die Schwingungseigenschaft des Meßgliedes im Resonanzkreis in Abhängigkeit
voa der Verlagerung der Grenzschicht verändert wird, und
daß die zweite Geräteeinheit (B) eine Einrichtung (25 bis 27,33 bis 35) mit einem Oszillator (25,33) zur
induktiven Übertragung von elektromagnetischen Schwingungen auf den Resonanzkreis (22 bis 24,30
bis 32) aufweist, und
daß eine Vorrichtung (21) zum Feststellen einer Belastungsänderung
der erwähnten Einrichtung (25 bis 27,33 bis 35) durch den Resonanzstromkreis (22 bis
24, 30 bis 32) der ersten Geräteeinheit (A) infolge einer Änderung der variablen Schwingungseigenschaft
dieses Resonanzkreises (22 bis 24, 30 bis 32) vorgesehen ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung ^21) eine Änderung
des Energieverbrauches der Einrichtung (25—27, 33-35) feststellt
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (21) eine Änderung
der Amplitude der Schwingungen in der Einrichtung (25-27,33-35) feststellt.
4. Anordnung nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßglied
(24,32) ein Temperatur-Meßglied ist
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Meßglied (24,32) in der Rotorwandung
befindet und von der Trennkammer (8) des Zentrifugenrotors getrennt ist.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßglied an der Außenseite der
Rotorwandung angebracht ist.
7. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßglied
durch einen Kondensator (24) gebildet wird.
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator (24) von einem Typ
ist, dessen Kapazität sich mit der Temperatur ändert.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 —6, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßglied durch einen
elektrischen Widerstand (32) gebildet wird.
10. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite
Geräteeinheit (B), die getrennt ist vom Zentrifugenrotor, eine Vorrichtung (28) zum Verändern der Frequenz
des ausgesandten Signals enthält.
11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß bei der Vorrichtung (28) die Frequenz sich automatisch zwischen zwei Werten be
wegt
12. Anordnung nach Anspruch 7 oder 8. gekennzeichnet
durch einen weiteren Meßkondensator (24ajt der mit dem Resonanzstromkreis verbunden
ist und radial einwärts vom ersten Kondensator (24) im Rotor untergebracht ist wobei beide Kondensatoren
einander entsprechende Charakteristiken besitzen, so daß bei einer Änderung der physikalischen
Größe, die durch beide Kondensatoren wahrgenommen wird, die Kapazität des einen Kondensators (24)
sich vergrößert, während sich die Kapazität des anderen Kondensators {24a) im gleichen Maße verringert,
wodurch die Eigenfrequenz des Resonanzstromkreises unverändert bleibt
13. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch zwei erste Geräteeinheiten
(A), die umfangsmäßig im Abstand voneinander am Zentrifugenrotor angeordnet sind und mit ein und
derselben festen zweiten Geräteeinheit (B) zusammenarbeiten, wobei die Meßglieder (24,32) der entsprechenden
ersten Geräteeinheit (A) in verschiedenen Abständen von der Rotorachse angebracht sind.
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