DE239068C - - Google Patents

Info

Publication number
DE239068C
DE239068C DENDAT239068D DE239068DA DE239068C DE 239068 C DE239068 C DE 239068C DE NDAT239068 D DENDAT239068 D DE NDAT239068D DE 239068D A DE239068D A DE 239068DA DE 239068 C DE239068 C DE 239068C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
foam
channels
strand
liquid
washing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DENDAT239068D
Other languages
German (de)
Publication of DE239068C publication Critical patent/DE239068C/de
Active legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B3/00Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating
    • D06B3/04Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of yarns, threads or filaments
    • D06B3/08Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of yarns, threads or filaments as hanks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

KAISERLICHESIMPERIAL

PATENTAMT.PATENT OFFICE.

PATENTSCHRIFTPATENT LETTERING

■- Λ*239068 ~ KLASSE Sa, GRUPPE■ - Λ * 239068 ~ CLASS Sa, GROUP

GEBRÜDER SCHMID in BASEL.SCHMID BROTHERS in BASEL.

Patentiert im Deutschen Reiche vom 28. Dezember 1910 ab. Patented in the German Empire on December 28, 1910 .

Zum Entbasten von Rohseide wird dieselbe bekanntlich in neuerer Zeit in Strähnform häufig mit Seifenschaum behandelt (sog. Schaumbehandlung), und dieser Behandlung mit Seifenschaum folgt in der Regel ein Waschen der Seidensträhne mit Wasser nach. Die Vorrichtungen, welche bisher für diese Vorgänge benutzt wurden, machten für das Waschen zumeist ein Auspumpen der Schaumbehandlungsflüssigkeit aus dem Behandlungsbehälter nötig, um ein Vermengen derselben mit dem Waschwasser zu vermeiden, oder in vereinzelten Fällen würde auch ein aus Klappen bestehender Zwischenboden in den Behandlungsbehälter eingebaut, der für das Waschen durch Niederlegen der Klappen ein getrenntes Sammeln und Abführen des Waschwassers ohne Umfüllen der Schaumbehandlungsflüssigkeit gestatten sollte. Während die Vorrichtungen ersterer Art umständlich und kostspielig sind, indem sie eine Pumpe, einen Umfüllbehälter usw. erfordern, und zudem durch das Umfüllen der Behandlungsflüssigkeit diese immer an Wärme einbüßt und überhaupt im Betrieb ein großer Zeitverlust entsteht, so haben zwar die Vorrichtungen der zweiten Art diese Nachteile nicht, sind aber dafür bei der erwähnten Klappenanordnung für das getrennte Sammeln des Waschwassers infolge der Möglichkeit des Durchbiegens der Klappen ungeeignet und insofern umständlich zu bedienen, als jeweils für das Waschen ein Umlegen und für die Schaumbehandlung ein Aufrichten der Klappen zu erfolgen hat.As is well known, it has recently been used in strand form for deboning raw silk often treated with soap foam (so-called foam treatment), and this treatment with soap foam This is usually followed by washing the strand of silk with water. The devices which were previously used for these processes, mostly made for washing it is necessary to pump out the foam treatment liquid from the treatment tank, in order to avoid mixing them with the washing water, or in isolated cases Cases would also include an intermediate floor consisting of flaps in the treatment container built-in, a separate collection for washing by lowering the flaps and discharge the wash water without transferring the foam treatment liquid. While the devices the former are cumbersome and costly by having a pump, a transfer container etc. require, and also always by the transferring of the treatment liquid If you lose heat and a lot of time is lost in operation, you have the devices of the second type do not have these disadvantages, but are in the case of the one mentioned Flap arrangement for the separate collection of the wash water due to the possibility of Bending of the flaps is unsuitable and cumbersome to use, as each the flaps should be folded down for washing and the flaps should be straightened up for foam treatment has to be done.

Die Erfindung betrifft nun eine Vorrichtung zur Behandlung von Garn und Band in Strähnform mit Schaum, insbesondere Seifenschaum, und zum nachherigen Waschen mit Flüssigkeit, die von oben auf die Strähne aufgebracht und durch eine Zwischenbodenanordnung über dem Schaumflüssigkeitsraum abgeführt wird. Diese Vorrichtung kennzeichnet sich dadurch, daß die Zwischenbodenanordnung im Behandlungsbehälter über dem zur Aufnahme der Schaumbehandlungsflüssigkeit bestimmten Raum aus senkrecht unter den Strähnhaspeln in gleicher Anzahl wie letzere vorhandenen, geneigten Waschflüssigkeitsauffangrinnen besteht, die zwischen sich einen hinreichend weiten Durchlaß für das ungehinderte Emporsteigen des Schaumes freilassen, dabei aber in der Lage sind, die gesamte, von oben auf die Strähne aufgegebene, an diesen herunterrieselnde Waschflüssigkeit getrennt in einzelnen Strömen aufzufangen und abzuleiten. Diese Vorrichtung ist somit jederzeit und ohne weiteres für das Waschen in Bereitschaft, Umfüllen der Behandlungsflüssigkeit oder Zurechtmachen eines diese im Behälter abdeckenden Zwischenbodens u. dgl. vorbereitende Maßnahmen für das Waschen kommen hier gänzlich in Wegfall; man hat nach erfolgter Behandlung des Fasergutes mit Schaum lediglich die Waschflüssigkeit oben auf die Strähne aufzugeben. ■ . ■ .The invention now relates to a device for treating yarn and ribbon in strand form with foam, especially soap foam, and for subsequent washing with liquid, which is applied from above to the strand and through a false bottom arrangement is discharged via the foam liquid space. This device is characterized in that the intermediate floor arrangement in the treatment tank above the one intended for receiving the foam treatment liquid Space from vertically under the strand reels in the same number as the latter, inclined washing liquid collecting channels there is a sufficiently wide passage between them for the unhindered Release the ascent of the foam, but are able to remove the entire, from The washing liquid trickling down on top of the strand is separated into to collect and divert individual currents. This device is thus at all times and readily ready for washing, transferring treatment liquid, or dressing an intermediate floor covering this in the container and the like. Preparatory measures there is no need for washing here; one has after treatment of the fiber material with foam only apply the washing liquid on top of the strand. ■. ■.

Die Zeichnung veranschaulicht ein besonders für die Behandlung von Seidengarn in Strähnform geeignetes Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes. The drawing illustrates a specially designed for the treatment of strand silk yarn suitable embodiment of the subject matter of the invention.

Fig. ι ist ein senkrechter, in LängsrichtungFig. Ι is a vertical, in the longitudinal direction

der Wasserauf fangrinnen genommener Schnitt durch die Vorrichtung.the water collecting channels taken section through the device.

Fig. 2 ist ein Schnitt nach der Linie A-B von Fig. i, quer zu den Wasserauf fangrinnen der Vorrichtung.Fig. 2 is a section along the line AB of Fig. I, transversely to the water catching channels of the device.

Fig. 3 ist eine Stirnansicht der Vorrichtung mit einzelnen Teilen im Schnitt.Fig. 3 is an end view of the device with parts in section.

Fig. 4 ist ein wagerechter Schnitt durch die Vorrichtung nach der Linie C-D vonFig. 4 is a horizontal section through the device along the line CD of

ίο Fig. i. :ίο Fig. i. :

Im Oberteil des Behandlungsbehälters α sind nebeneinander die in bekannter Weise aufklappbaren, haspeiförmigen Garnträger b angeordnetet, die durch Einsteckriegel c in ihrer Tief- oder Arbeitslage gehalten werden. Ein Getriebe d setzt die Garnhaspel b in bekannter Weise um ihre eigene Achse in langsame Umdrehung. Oberhalb der Garnhaspel b sind am Behälter α aufklappbare Spritzrohre β gelagert, durch welche für das Waschen der Strähne auf diese von oben eine Waschflüssigkeit, z. B. Wasser, aufgespritzt werden kann. Im Unterteil des Behälters α sind über dem zur Aufnahme der Schaumbehandlungsflüssigkeit bestimmten Raum und unter den an den Haspeln b hängenden Seidensträhnen parallel zu den Garnträgern b verlaufende, geneigte, zweckmäßig hölzerne Wasserauffangrinnen f angebracht, von denen je eine sich senkrecht unter einem der Gamträger b befindet. Dabei sind die Rinnen f derart abwechselnd auf verschiedenen Höhen und zueinander versetzt angeordnet (Fig. 2), daß die höher gelegenen Rinnen mit den tiefer liegenden einen genügend weiten Durchlaß g für das ungehinderte Emporsteigen des Seifenschaumes bilden und diese letzteren an den Rändern genügend weit überdecken, um das gesamte, auf die Seidensträhne aufgegebene, an diesen herunterrieselnde Waschwasser getrennt in einzelnen Strömen aufzufangen. An einem Ende, dem höher liegenden, sind die Rinnen f an einem Stützbalken h befestigt, der mittels Zapfen i in Lagern / drehbar gelagert ist, so daß gegebelienfalls die Gesamtheit der Rinnen f emporgedreht werden kann. Am tieferen Ende ruhen die Rinnen f in Ausnehmungen einer Stützplatte k und münden in Abflußöffnungen I der Stirnwand des Behälters a, die durch zweckmäßig aus Aluminium o. dgl. bestehende Schieber m abschließbar sind. Für die Behandlung der Seidensträhne mit Schaum sind diese Schieber geschlossen, und der unter Mithilfe einer Heizschlange η im Unterteil des Behälters erzeugte Schaum steigt zwischen den Rinnen f frei und ungehindert empor. Soll hierauf gewaschen werden, so werden die Schieber m, die alle zusammen mit einem einzigen Handgriff betätigt werden können, geöffnet, und das oben auf die Strähne aufgespritzte, in den Rinnen f aufgefangene Wasser fließt durch die öffnungen I in einen Sammelkanal 0 ab.In the upper part of the treatment container α , the bobbin-shaped yarn carriers b , which can be opened in a known manner, are arranged side by side and are held in their low or working position by insert bars c. A gear d sets the thread reel b in a known manner about its own axis in slow rotation. Above the yarn reel b hinged spray pipes β are mounted on the container α , through which a washing liquid, z. B. water can be sprayed on. In the lower part of the container α above the space intended to receive the foam treatment liquid and below the strands of silk hanging from the reels b , inclined, appropriately wooden water- collecting channels f are attached parallel to the yarn carriers b , one of which is located vertically under one of the yarn carriers b . The grooves f are arranged alternately at different heights and offset from one another (Fig. 2) that the higher-lying grooves form a sufficiently wide passage g with the lower-lying ones for the unimpeded ascending of the soap foam and these latter cover the edges sufficiently far in order to collect all of the washing water that has been applied to the strand of silk and trickling down onto it separately in individual streams. At one end, the higher one, the channels f are attached to a support beam h which is rotatably mounted in bearings / by means of pins i , so that if necessary all of the channels f can be rotated upwards. At the lower end, the channels f rest in recesses in a support plate k and open into outflow openings I in the end wall of the container a, which can be closed by slides m suitably made of aluminum or the like. These slides are closed for treating the strand of silk with foam, and the foam generated in the lower part of the container with the aid of a heating coil η rises freely and unhindered between the grooves f. If washing is to be carried out on this, the slides m, which can all be operated together with a single handle, are opened, and the water sprayed onto the top of the strand and collected in the channels f flows through the openings I into a collecting channel 0 .

Sollte beim Schaumabkochen in der Schlußstellung der Schieber m an der Abschlußstelle derselben Seifenschaum durchsickern, so sammelt sich dieser kondensiert in einem sich unter den Öffnungen I hindurchziehenden Rinnkanal s, aus dem das Kondensat durch eine verschließbare öffnung t (Fig. 1) in den Behälter α zurückgeleitet werden kann. Zur Sicherung des Abschlusses können die Schiebern in der Schlußstellung durch irgendein Hilfsmittel, etwa durch Hebeldruck, Gewichtsdruck usw., an den Rändern der Öffnungen I abgedichtet werden. Letztere können, statt rechteckig, kreisrund gestaltet sein. Um nur eine einzige Wasser-Abflußöffnung in der Behälterwandung nötig zu haben, können sich die Rinnen f in eine auf der Innenseite der Behälterstirnwand mit Gefälle angebrachte Sammelrinne ergießen, aus der dann das Waschwasser durch eine öffnung in einer Behälterseitenwand zum Ausfluß gebracht würde.If, when the foam is boiled in the final position, the slider m seeps through at the termination point of the same soap foam, then this condenses in a channel s that extends under the openings I and from which the condensate flows through a closable opening t (Fig. 1) into the container α can be returned. To secure the closure, the slides can be sealed at the edges of the openings I in the closed position by any means, such as lever pressure, weight pressure, etc. The latter can be designed circular instead of rectangular. In order to have only a single water drainage opening in the container wall, the channels f can pour into a collecting channel mounted on the inside of the container front wall with a gradient, from which the washing water would then be brought to the outflow through an opening in a container side wall.

In Fällen, wo man in der Höhenrichtung beschränkt ist, können die Wasserauffangrinnen / alle auf gleicher Höhe nebeneinander angeordnet sein, und zwar in einigem Abstand voneinander, um zwischen sich einen hinreichend weiten Durchlaß für das ungehinderte Emporsteigen des Seifenschaumes freizulassen, jedoch immerhin noch so, daß sie imstande sind, das gesamte an den Strähnen herunterrieselnde Waschwasser aufzufangen.In cases where you are limited in the direction of height, the drainage channels can be used / must all be arranged side by side at the same height, and at a certain distance from each other, so that between them a sufficiently wide passage for the unhindered To let the soap foam rise up, but at least in such a way that she is able are to collect all the washing water trickling down the strands.

Claims (3)

Patent-Ansprüche:Patent Claims: 1. Vorrichtung zur Behandlung von Garn und Band in Strähnform mit Schaum, insbesondere Seifenschaum, und zum nachherigen Waschen mit Flüssigkeit, die von oben auf die Strähne aufgebracht und durch eine Zwischenbodenanordnung über dem Schaumflüssigkeitsraum abgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenbodenanordnung im Behandlungsbehälter (a) über dem zur Aufnahme der Schaumbehandlungsflüssigkeit bestimmten Raum aus senkrecht unter den Strähnhaspeln (b) in gleicher Anzahl wie letztere vorhandenen, geneigten Waschflüssigkeitsauffangrinnen (f) besteht, die zwischen * sich einen hinreichend weiten Durchlaß für das ungehinderte Emporsteigen des Schaumes freilassen, dabei aber in der Lage sind, die gesamte, von oben auf die Strähne aufgegebene, an diesen herunterrieselnde Waschflüssigkeit getrennt in einzelnen Strömen aufzufangen und abzuleiten. 1. Device for treating yarn and ribbon in strand form with foam, in particular soap foam, and for subsequent washing with liquid, which is applied to the strand from above and discharged through an intermediate floor arrangement above the foam liquid space, characterized in that the intermediate floor arrangement in the treatment container ( a) Above the space intended to receive the foam treatment liquid, there is inclined washing liquid collecting channels (f) vertically under the strand reels (b) in the same number as the latter, which leave a sufficiently wide passage between them for the foam to rise unhindered, however are able to collect all of the washing liquid trickling down onto the strand from above in separate streams and divert it away. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die sämtlichen Waschflüssigkeitsauf fangrinnen ('/)) mit ihrem2. Apparatus according to claim 1, characterized in that all Washer fluid collection channels ('/)) with your einen Ende an einem drehbar gelagerten Stützbalken (h) befestigt sind, durch dessen Drehung alle Auffangrinnen (f) gleichzeitig gehoben oder gesenkt werden.one end is attached to a rotatably mounted support beam (h) , the rotation of which raises or lowers all of the collecting channels (f) at the same time. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Waschflüssigkeitsauffangrinnen (f) derart abwechselnd auf verschiedenen Höhen und zueinander versetzt angeordnet sind, daß die höher gelegenen Rinnen unter Bildung eines Durchlasses (g) mit den tiefer liegenden diese an den Rändern überdecken.3. Apparatus according to claim i, characterized in that the washing liquid collecting channels (f) are arranged alternately at different heights and offset from one another in such a way that the higher-lying channels cover the edges with the lower-lying channels to form a passage (g). Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.1 sheet of drawings.
DENDAT239068D Active DE239068C (en)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE239068C true DE239068C (en)

Family

ID=498542

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT239068D Active DE239068C (en)

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE239068C (en)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE859602C (en) Device for preparing solutions
DE239068C (en)
DE608956C (en) Device for wet treatment of fiber material in the traveling pile
DE501874C (en) Device for the wet treatment of artificial threads
AT51925B (en) Device for treating silk in strands or other form with soap foam, and for subsequent washing of the fiber material with water.
DE574561C (en) Vacuum evaporator
DE728155C (en) Method and device for separating foam and clear water in a settling tank
DE861691C (en) Device for extracting
DE446048C (en) Stretch yarn mercerising machine with two sets of yarn tensioning rollers arranged one above the other
DE634152C (en) Paternoster-like device for continuous extraction
AT100860B (en) Bleaching and washing Dutch.
DE607057C (en) Device for weighing natural or artificial silk
DE276144C (en)
DE646802C (en) Arrangement for machines for the production of various chocolate products
DE395429C (en) Device for dyeing, bleaching, pickling, cleaning or similar wet treatment of textile goods
DE901032C (en) Device for label separation in bottle washing machines
DE597902C (en) Device for washing cucumbers and other agricultural products
DE551853C (en) Process for the treatment of artificial silk cakes produced by the spin-pot-spinning process
DE303778C (en)
DE263763C (en)
DE668796C (en) Device for gaining strength
DE376532C (en) Device for dyeing and other wet treatment of textiles with a rotating liquor
DE412380C (en) Washing and bleaching cloths for paper and pulp manufacture
DE857880C (en) Device for mass chrome plating of metal parts
DE220092C (en)