DE2364956C2 - Gurtband, insbesondere für einen Sicherheitsgurt - Google Patents

Gurtband, insbesondere für einen Sicherheitsgurt

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R22/12Construction of belts or harnesses
    • B60R22/16Construction of belts or harnesses using belts which become permanently deformed, i.e. one time use
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D11/00Double or multi-ply fabrics not otherwise provided for

Description

20
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gurtband, insbesondere für einen Sicherheitsgurt, mit Fäden von geringerer Bruchdehnung, die von außen mindestens 2s teilweise sichtbar in das Gewebe eingefügt sind, wobei bei einer bestimmten, auf das Gurtband wirkende Belastung nur diese Fäden reißen.
Sicherheitsgurte der genannten Art dienen dazu, die Insassen eines Fahrzeugs bei starken Abbremsvorgän- ^0 gen oder beispielsweise bei Kollisionen auf dem Fahrsitz festzuhalten, wobei die in dem Gurtträger innewohnende kinetische Energie absorbiert wird. Wird jedoch ein derartiger Gurt aui^rund einer Kollision oder aus anderem Grunde einer starken Zugbeanspruchung ausgesetzt, so ist häufig die Fähigkeit der Energieabsorption des Gurtes anschließend beträchtlich reduziert, obgleich der Gurt keinen äußerlich sichtbaren Schaden erlitten hat Die Wiederverwendung oder Beibehaltung eines derartig bereits einmal belasteten Gurtes in dem Fahrzeug stellt daher ein verhältnismäßig großes Gefahrenmoment für die Insassen dar.
Aus der US-PS 35 30 904 ist ein Gurtband zur Energieabsorption, insbesondere ein Sicherheitsgurt bekannt, bei dem in das Gewebe des Gurtbandes Fäden miit geringerer Dehnbarkeit als die übrigen Fäden des Gewebes eingefügt sind, so daß bei einer bestimmten, auf das Gurtband wirkenden Belastung nur diese Fäden reißen. Zwar sind die vorzeitig reißenden Fäden auch mindestens teilweise von außen sichtbar in das Gewebe eingewebt, jedoch dienen die Fäden unterschiedlicher Dehnbarkeit bei dem bekannten Gurtband im wesentlichen dazu, sowohl bei starker als auch bei geringer Belastung Energie zu absorbieren, ohne daß bei geringerer Belastung bereits ein Auswechseln des Gui tbandes erforderlich wird.
Aus der US-PS 28 80 789 ist ein Sicherheitsgurt bekannt, bei dem in das in Gurtband ein elektrisch leitender Draht eingefügt ist, der etwas länger als das go eigentliche Gurtband ist. Der Draht ist elektrisch leitend mit den beiden Gurtverschiüssen verbunden und an einen elektrischen Schaltkreis angeschlossen. Überschreitet die auf das Gurtband bei einer Kollision od. dgl. einwirkende Zugbeanspruchung einen bestimmten Betrag, so reißt der Draht, wodurch infolge der Unterbrechung des Stromkreises eine Belastungskon trolle des Sicherheitsgurtes ermöglicht wird, die in geeigneter Weise durch Aufleuchten einer Kontrollampe far den Benutzer sichtbar gemacht wird,
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Gurtband, insbesondere für einen Sicherheitsgurt, mit Fäden von geringerer Bruchdehnung zu schaffen, bei dem eine vorangegangene starke Zugbeanspruchung und damit die Wirkung einer bereits erfolgten Energieabsorption durch den Sicherheitsgurt leicht erkennbar ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß daduiJi gelöst, daß mindestens einer der Fäden durch eine vom übrigen Gewebe abweichende Färbung als Belastungskontrolle für das Gurtband ausgebildet ist
Die erfindungsgemäße Lösung ermöglicht es, eine vorangegangene starke Zugbeanspruchung des Sicherheitsgurts leicht erkennbar zu machen, so daß die Funktionstüchtigkeit eines bereits einer Belastung ausgesetzten Sicherheitsgurtes entsprechend der Art des Reißens der in ihrer Färbung von den übrigen Fäden abweichenden Fäden beurteilt werden kann.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Lösung ist dadurch gekennzeichnet daß der Faden gegenüber dem übrigen Gewebe eine verschiedene Färbbarkeit hat oder gegenüber dem übrigen Gewebe verschieden gefärbt ist
Diese vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lösung ermöglicht es, einen Faden mit gegenüber dem übrigen Gewebe unterschiedlichen Färbungseigenschaften einzufügen und dann das gesamte Gurtgewebe einzufärben. Der vom übrigen Gewebe abweichende Faden ist dabei entweder ungefärbt oder besitzt, falls er gefärbt ist eine andere und gegenüber der Farbe des Grundgewebes leicht unterscheidbare Färbung. Er wird so in dem übrigen Gurtgewebe eingefügt daß er in vorbestimmten Abständen an der Gewebeoberfläche leicht erkennbar mit dem Auge wahrgenommen werden kann. Dieser Faden besitzt eine geringere Dehnbarkeit und ist in seiner gewebten Länge kürzer als die Fäden des Gurtgewebes, so daß dieser Faden bei einer bestimmten Belastung reißt, ohne daß die sonstigen Fäden des Gurtgewebes reißen.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels soll der der Erfindung zugrunde liegende Gedanke näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht eines mit Fäden unterschiedlicher Färbung versehenen Sicherheitsgurtes;
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht des Schnittes längs der Linie A'-A'gemäß Fig. 1;
Fig.3 eine vergrößerte Draufsicht auf den mit R gemäß F i g. 2 bezeichneten Abschnitt;
F i g. 4 einen längs der Linie Y- Y in F i g. 3 geführten Querschnitt;
F i g. 5a eine Webpatrone des Grundfadenabschnittes B;
Fig.5b eine Webpatrone auf der Vorderseite des hohlen Abschnittes C;
F i g. 6 Webpatronen auf der Vorderseite des Grundfadenabschnittes oder des hohlen Abschnittes gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung, und
Fig. 7 eine weitere Äusführungsform der Erfindung, bei der kein hohler Abschnitt vorgesehen ist.
F i g. I stellt eine perspektivische Ansicht eines Teiles eines mit den Merkmalen der Erfindung ausgerüsteten Sicherheitsgurtes dar, während Fig. 2 ein längs der Linie X-Xaus Fig. 1 genommener Querschnitt ist. Ein Gewebe A besteht aus einem Grundfadenabschnitt B
und einer oder mehreren Rippen aus hohlen Abschnitten C Ein Fremdfaden P ist in solcher Weise eingewebt, daß er durch jeden hohlen Abschnitt C verläuft und an der Vorderseite sowie an der Rückseite des Gewebes an den Stellen Q in vorbestimmten Abständen frejliegt. F i g, 3 zeigt eine vergrößerte Darstellung eines mit R in Fig.2 angedeuteten Abschnittes, wobei die Gewebestruktur oder das Flechtbild des Gewebes Λ sowie das Innere des hohlen Abschnittes C deutlich werden (gewisse Teile sind, weggebrochen). F i g. 4 ist ein längs der Linie Y-Y aus Fig.3 genommener Querschnitt, während Fig.5a die Webpatrone des Grundfadenabschnittes B und Fig,5b die Oberflächentextur des hohien Abschnittes Cerläutern.
Der GrundfadenabschniU B besteht aus den Kettfä- ts den ti—18, weiche aus Fäden geeigneter Denier-Zahl bestehen, während jede Rippe des hohlen Abschnittes C aus den vorderen Kettfaden 21—28 und den rückseitigen Kettfäden 41—48 besteht, weiche aus dem gleichen Material wie der Grundfadenabschnitt B bestehen, sowie aus einem oder mehreren Stücken eines Fremdfadens P, weicher mittig durch jeden hohlen Abschnitt C geführt ist. Die Fremdfäden bestehen aus einem Material, das eine niedrigere Bruchdehnung als der Grundfadenabschnitt B sowie eine gegenüber diesem verschiedene Einfärbbarkeit hat Für diesen Zweck werden Glasfasern, Hanfgarn od. dgl. verwendet, die mit einer geeigneten Verdrillung versehen sind, so daß jede Art der Fremdfäden ihre eigene, besondere Dehnbarkeit erhält Die Schußfäden 1 bis 8 bestehen aus dem gleichen Material wie der Grundfadenabschnitt B. Sowohl die Kettfaden 11 bis 18 wie auch die Schußfäden 1 bis 8 sind in parallelen Reihen angeordnet; in dem hohien Abschnitt Cjedoch schneiden die Schußfäden 2, 4, 6, 8,... die vorderen Kettfaden 21—28, während die Schußfäden 1, 3, 5, 7, ... die rückseitigen Kettfaden 41—48 schneiden, so daß sich insgesamt eine in Fig.5 dargestellte Patrone ergibt. Jeder Frenidfaden Pisl in je einen hohlen Abschnitt C so eingefügt, daß er von der Vorder- oder auch Rückseite in geeigneten Abschnitten sichtbar wird, beispielsweise an der Stelle O an welcher der vordere Rippen-Kettfaden 25 und der Schußfaden 8 einander schneiden.
F i g, 6 zeigt weitere Texturen oder Webpatronen für die Seite des Grundfadenabschnittes B und des hohlen Abschnittes Centsprechend der Erfindung, F i g, 7 zeigt das Flechtbild einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, die ohne hohlen Abschnitt C auskommt und bei der das Gewebe aus den Kettfaden 11 — 18 und den Schußfäden 1—8 besteht, wobei ein Kettfaden oder mehrere Kettfäden durch den Fremdfaden P ersetzt ist (sind). Wie aus der Zeichnung deutlich wird, ist der Fremdfaden P mit weniger Texturpunkten (Bindungspunkten) versehen, als der Grundfaden.
Wenn bei Anwendung der Erfindung eine bestimmte Belastung von etwa 1A bis etwa V3 der Nenn-Reißbelastung des Gewebes A auf das Gewebe des Sicherheitsgurtes ausgeübt wird, beispielsweise bei einem plötzlichen Anhalt oder einer anderen anormalen Situation des Fahrzeuges, kann man die Größe der eingewirkten Belastung an der Art oder dem Zustund der Rißstellen der Fremdfäden erkennen. Man kann weiu-r beurteilen, entsprechend dem erkannten Belastungsumfang, ob eine Wiederverwendung des Gurtes möglich ist oder nicht, oder ob andere Teile des Sicherheitsgurtssystems, wie etwii der Aufspulmechanismus oder die Schnalle beschädigt wurden und ob solche Beschädigung dieser Teile innerhalb des Toleranzbereichs der Nennbelastung liegt; man kann weiterhin die Belastbarkeit des Gurtes beurteilen, nachdem er einmal einer derartigen Belastung ausgesetzt worden war. Somit erweist sich das erfindungsgemäße Gurtband grundsätzlich verschieden von den Energie absorbierenden Gurtarten, insbesondere hinsichtlich der Verwendungsart und seiner Funktion.
Der erfindungsgemäße Gurt mit den erwähnten Eigenschaften kann mit den üblichen Webverfahren hergestellt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche;
1. Gurtbi^d, insbesondere für einen Sicherheitsgurt, mit Fäden von geringerer Bruchdehnung, die von außen mindestens teilweise sichtbar in das Gewebe eingefügt sind, wobei bei einer bestimmten, auf das Gurtband wirkenden Belastung nur diese Fäden reißen, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer dieser Fäden (P) durch eine vom übrigen Gewebe (A) abweichende Färbung als )0 BelastungskontroUe für das Gurtband ausgebildet ist
2. Gurtband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Faden gegenüber dem übrigen Gewebe eine verschiedene Färbbarkeit hat ,
3. Gurtband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Faden gegenüber dem übrigen Gewebe verschieden gefärbt ist
DE2364956A 1972-12-28 1973-12-28 Gurtband, insbesondere für einen Sicherheitsgurt Expired DE2364956C2 (de)

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