DE2364430C2 - Gasturbinentriebwerk in Modulbauweise - Google Patents

Gasturbinentriebwerk in Modulbauweise

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DE2364430C2 DE2364430A DE2364430A DE2364430C2 DE 2364430 C2 DE2364430 C2 DE 2364430C2 DE 2364430 A DE2364430 A DE 2364430A DE 2364430 A DE2364430 A DE 2364430A DE 2364430 C2 DE2364430 C2 DE 2364430C2
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    • F02CGAS-TURBINE PLANTS; AIR INTAKES FOR JET-PROPULSION PLANTS; CONTROLLING FUEL SUPPLY IN AIR-BREATHING JET-PROPULSION PLANTS
    • F02C7/00Features, components parts, details or accessories, not provided for in, or of interest apart form groups F02C1/00 - F02C6/00; Air intakes for jet-propulsion plants
    • F02C7/20Mounting or supporting of plant; Accommodating heat expansion or creep
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Description

2. Gasturbinentriebwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kreisförmig angeordneten Bolzen (114) außerhalb des Umfangs der Zahnkupplung (116) angeordnet sind.
3. Gasturbinentriebwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (126) einen vorderen integralen Umfangsflansch (129) zum Eingriff mit dem Rahmen (46) des Verdichtermoduls (16) aufweist, durch die die kreisförmig angeordneten Bolzen (134) hindurchführen.
4. Gasturbinentriebwerk nach einem der Ansprüehe 1—3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Strömungsdichtung (136) zwischen dem Turbineneintrittsleitschaufelkranz (34) und dem Turbinenmodul (36) angeordnet ist, deren feststehender Teil (140) an dem Haltering (126) befestigt ist und mit den Zähnen eines drehenden Teils (138) in Eingriff steht, das am Turbinenmodul (36) befestigt ist, und daß zwischen dem Turbinenmodul (36) und dem Verdichtermodulrahmen (46) eine Strömungsdichtung (111) angeordnet ist, deren feststehender Teil (117) an dem Rahmen (46) befestigt ist und mit den Zähnen eines zweiten umlaufenden Teils (113) in Eingriff steht, der am Turbinenmodul (36) so befestigt ist, daß das umlaufende Teil (113) leicht zusammen mit dem Turbinenmodul (36) axial nach hinten abziehbar ist.
5. Gasturbinentriebwerk nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß der Brerinerkammerteil (30) eine Umfangslippe (135) besitzt, die sich von dessen hinterer Kante aus radial nach innen erstreckt zur axialen Festlegung des Brennkammerteils (30) relativ zum Rahmen (46).
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gasturbinentriebwerk in Modulbauweise gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. Ein derartiges Gasturbinentriebwerk ist in der DE-OS 19 18 858 beschrieben.
In einem Gasturbinentriebwerk gibt es bekanntlich einige Teile die äußerst stark beansprucht werden und deshalb möglichst einfach zugänglich und austauschbar sein sollten. So ist in der US-PS 3 067 983 eine Befestigung beschrieben, um einzelne Schaufeln oder eine ganze Schaufelstufe auszuwechseln. Ferner beschreibt die US-PS 3 365 173 einen Turbinenstator, bei dem die Turbineneintrittsdüse einzeln auswechselbar ist.
Diese Montagearbeiten sind jedoch im allgemeinen nur in Werkstätten durchführbar, in denen Spezialwerkzeug zur Verfugung steht
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Gasturbinentriebwerk in Modulbauweise zu schaffen, das im Außenbetrieb durch eine aus zwei Männern bestehende Gruppe abgenommen und ausgetauscht werden kann, ohne daß hierzu die Verwendung besonderer Werkzeuge erforderlich ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Module des erfindungsgemäßen Gasturbinentriebwerkes mit gewöhnlichen Schraubenschlüsseln montiert und demontiert und somit nach Bedarf ausgewechselt werden können. Dies kann ohne Werkstatt und deren Spezialisten auf dem freien Feld durchgeführt werden.
Die Erfindung wird nun anhand der Beschreibung und Zeichnung von Ausführungsbeispielen näher erläutert
Die Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, für das Gasturbinentriebwerk in Modulbauweise.
F i g. 2 zeigt einen Schnitt eines Teils des Triebwerkes nach F ig. 1.
F i g. 2A ist ein Teilschnitt entlang der Linie 2 A-2 A der F i g. 2.
F i g. 2 B ist ein Teilschnitt entlang der Linie 2 B-2 B der F i g. 2.
F i g. 2 C ist ein Teilschniti entlang der Linie 2 C-2 C der F i g. 2.
F i g. 3 zeigt eine auseinandergezogene Schnittansicht eines Teiles des Gasturbinentriebwerkes in Modulbauweise gemäß Fig. 1.
Fig.4 ist eine Schnittansicht einer alternativen Anordnung für einen Teil des Gasturbinentriebwerkes in Modulbauweise gemäß F i g. 1.
F i g. 1 zeigt ein Gasturbinentriebwerk 10 mit einem Verdichtermodul 16 in einem Außenmantel 12. Dieser ist an einem Ende offen zur Bildung eines Einlasses 14 und erstreckt sich nach hinten zur Bildung eines Brennkammergehäuses 12'. Die Umgebungsluft tritt in den Verdichtermodul 16 durch den Einlaß 14 ein und wird von einem Verdichter 17 verdichtet, der ein Axial-Zentrifugalströmungsverdichter sein kann. Der Verdichter 17 enthält einen Rotor 18, von dem axial beabstandete Reihen von Laufschaufeln 20 ausgehen,
23 64 43Ö
wobei zwischen die Laufschaufelreihen jeweils Reihen von axialbeabstandeten Statorleitschaufeln 22 eingefügt sind, die verstellbar sein können. Die verdichtete iuft wird von dem Verdichtermodul 16 durch mehrere umkreisförmig beabstandete Diffusorlehschaufeln 24 abgegeben, durch welche die verdichtete Luft vor dem Eintritt in eine Brennkammer 28 gestreut wird. Die Brennkammer 28 ist durch einen Brennkammerteil 30 gebildet und erhält Brennstoff über mehrere umkreisförmig beabstandete Brennstoffdüsen 32. Das Gemisch von Hochdruckluft und Brennstoff wird entzündet, um einen hochenergetischen Gasstrom zu erzeugen/«welcher aus der Brennkammer 28 über eine von einem Turbineneintrittsleitschaufelkranz gebildete Düsenanordnung 34 austritt und ein Gasgenerator-Turbinenmodul 36 antreibt, welches über eine Welle 38 mit dem Verdichterrotor 18 verbunden ist Ein derartiges Gasturbinentriebwerk 10 kann als Gasgenerator in Verbindung mit einer nicht gezeigten Leistungsturbine verwendet werden, um ein Turbowellentriebwerk zu bilden, das zum Antrieb der Rotorblätter eines nicht gezeigten Hubschraubers angeschlossen werden kann. Es kann aber auch als Gasgenerator in einem Turbogebläsetriebwerk oder Turbopropellertriebwerk verwendet werden. Der Verdichtermodul 16 enthält auch einen Rahmen 46, in dessen Innerem die Welle 38 für eine Drehung in einem vorderen Lager, welches sich in einem Ölsumpf 48 befindet, und durch ein hinteres Lager gelagert ist, welches sich in einem Ölsumpf 50 befindet. Es kann auch eine Schubdüse 40 vorgesehen sein, die variabel sein kann.
F i g. 2,2 A, 2 B und 2 C zeigen den Turbinenmodu.' 36 mit weiteren Einzelheiten. Der Modul enthält eine vordere Läuferscheibe 52, welche axial von einer hinteren Läuferscheibe 54 beabstandet ist. Die vordere und hintere Läuferscheibe 52,54 werden durch mehrere auf dem Umfang beabstandete Bolzen 56 in axial beabstandeter aneinanderliegender Lage zueinander gehalten. Jeder Bolzen 56 besitzt dabei einen am Ende einstückig ausgebildeten Bolzenkopf 56' und ist am gegenüberliegenden Ende in eine Sicherheitsmutter 58 geschraubt. Das Drehmoment wird zwischen den vorderen und hinteren Läuferscheiben 52, 54 über eine Zahnkupplung 60 übertragen. Somit halten die Längsbolzen 56 die Läuferscheiben 52, 54 nur in axialem Eingriff miteinander und bewirken keine Übertragung des Drehmomentes zwischen den Läuferscheiben. Da das Drehmoment nicht durch die Bolzen 56 übertragen wird, kann das Spiel zwischen den Bolzen 56 und ihren entsprechenden Bohrungen in den Läuferscheiben 52, 54 größer bemessen werden, um ein leichtes Einführen der Bolzen durch die Öffnungen zu gestatten. Die Bolzen 56 können auch mit einem konventionellen, kleinen Drehmomentschlüssel festgezogen werden.
Die vordere Läuferscheibe 52 enthält mehrere Laufschaufeln 62 mit Tragflügelprofil, welche am Umfang der Scheibe angeordnet sind. Jede Laufschaufel 62 enthält einen inneren Fußteil 64, welcher in Eingriff mit einer axial verlaufenden Schwalbenschwanznut 65 in der Läuferscheibe 52 stehen kann. Die Laufschaufeln 62 können an einer Axialbewegung nach vorn und hinten im Innern ihrer entsprechenden Schwalbenschwanznuten 65 gehindert werden durch Eingriff mit einem vorderen Dichtungsring 66 und einem rückwärtigen Dichtungsring 68. In gleicher Weise enthält die hintere Läuferscheibe 54 ebenfalls mehrere Laufschaufeln 70 mit tragflügelähnlichem Profil, welche am Umfang der Scheibe angeordnet sind. Jede Laufschaufel 70 enthält auch einen Fußteil 72, der im Eingriff mit einer axial verlaufenden Schwalbenschwanznut 73 sein kann. Die Laufschaufeln 70 werden an einer axialen Bewegung nach vorn und hinten im Innern ihrer entsprechenden Schwalbenschwanznuten 73 durch Eingriff mit einem vorderen Dichtungsring 74 und einem hinteren Dichtungsring 76 gehindert.
Zwischen den vorderen und hinteren Läuferscheiben 52, 54 ist eine Düsenanordnung 80 angeordnet, die
to einen inneren kreisförmigen Haltering 84 enthält Von diesem aus erstrecken sich radial nach außen mehrere Leitschaufeln SZ. Dabei sind die radial äußeren Enden der Leitschaufeln 82 im Eingriff mit einem Umfangsmantel 86. Die Düsenanordnung 80 kann aus mehreren einzelnen bogenförmigen Segmenten bestehen, welche in bekannter Weise zur Bildung eines Strömungsringraumes angeordnet sind. Ein Gasleckstrom um die Düsenanordnung 80 herum wird durch eine Labyrinthdichtung 88 verhindert die ein Statorteil 90 enthält der mit den Zähnen 92 eines sich drehenden Teiles 94 in Eingriff steht das integral mit dem Dichtungsring 68 ausgebildet sein kann. Die vorderen Laufschaufeln 62 werden durch einen äußeren Mantel 96 umschlossen, der in an sich bekannter Weise einen Bienenwabenaufbau besitzen kann. In gleicher Weise werden die hinteren Laufschaufeln 70 durch einen äußeren Mantel 98 umschlossen, der ebenfalls einen Bienenwabenaufbau besitzen kann. Weiterhin sind U-förmige Dichtungsringe 102 vorgesehen, um eine Leckage an hochenergetischem Gasstrom aus dem Turbinenmodul 36 zu verhindern. Die Mäntel 96, 98 und die Düsenanordnung 80 werden in einer festen strömungsmäßig in Reihe liegenden Beziehung gehalten durch gegenseitigen Eingriff mit einem Turbinengehäuse 100.
Das Turbinengehäuse 100 wird relativ zu dem Brennkammergehäuse 12' durch einen integralen radial verlaufenden Umfangsflansch 104 gehalten. Dieser liegt an einem radial verlaufenden Umfangsflansch 106 an, welcher integral mit dem Gehäuse 12' ausgebildet ist.
Die Flansche 104, 106 werden durch mehrere umfangsmäßig beabstandete Verriegelungsbolzen 110 gegeneinander anliegend gehalten.
Der Gasturbinenmodul 36 ist weiterhin mit der Rotorwelle 38 durch mehrere auf dem Umfang beabstandete Bolzen 114 verbunden, welche zwischen den Bolzen 56 eingefügt sind und am hinteren Ende mit Verriegelungsmuttern 115 verschraubt sind. Die Längsbolzen 114 stehen mit der Welle 38 über einen radialen Umfangsflansch 112 in Eingriff, welcher einstückig am
so hinteren Ende der Welle 38 ausgebildet ist. Auch hier dienen die Bolzen 114 lediglich dazu, die Läuferscheiben 52,54 und die Welle 38 axial beabstandet in Eingriff zu halten, wobei das Drehmoment über eine Zahnkupplung 116 übertragen wird. Da die Bolzen 114 kein Drehmoment übertragen, kann der Spielraum zwischen den Bolzen und ihren entsprechenden Bohrungen vergrößert werden, um ein leichtes Einführen der Bolzen durch die Bohrungen zu gestatten. Die Bolzen können ebenfalls mit einem kleinen konventionellen Drehmomentschlüssel festgezogen werden.
Eine Labyrinthdichtung 111 ist zwischen dem Turbinenmodul 36 und dem Triebwerksrahmen 46 vorgesehen und enthält ein Statorteil 117, das integral mit dem Rahmen 46 ausgebildet ist und mit den Zähnen eines sich drehenden Teils 113 in Eingriff steht, welches zur gemeinsamen Drehung mit der Welle 38 durch die Bolzen 114 gehalten werden kann. Das Drehteil 113 ist im Eingriff mit einer geraden oder ebenen Kante jedes
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Bolzenkopfes 114' und gestattet auf diese Weise ein Festziehen oder Lösen der Muttern 115 ohne Drehung der Bolzen 114.
Die Düsenanordnung 34 enthält mehrere Bogensegmente, weiche an einem U-förmigen Haltering 126 zur Bildung eines Ringraumes für die Strömung angebracht sind. Jedes dieser bogenförmigen Düsensegmente enthält ein inneres bogenförmiges Mantelsegment 120, von dem aus sich radial nach außen mehrere auf dem Umfang beabstandete Leitschaufeln 118 in einem Eingriff mit einem äußeren bogenförmigen Mantelsegment 122 erstrecken. Die Enden der inneren und äußeren Mantelsegmente 120, 122 sind bei 121 genutet zur Aufnahme von Dichtungsstreifen 123 gemäß der Darstellung in Fig.2 A. Jedes innere bogenförmige Mantelsegment enthält ein integrales U-förmiges Flanschsegment 124, das sich von diesem aus radial nach innen bis zu einem hinteren Umfangsflansch 127 erstreckt, welcher seinerseits von dem U-förmigen Haltering 126 radial aus nach außen ragt Mehrere auf dem Umfang beabstandete Längsbolzen 128 besitzen jeweils einen am Ende ausgebildeten integralen Bolzenkopf 128' und sind am gegenüberliegenden Ende mit einer Verriegelungsmutter 130 verschraubt. Diese Bolzen halten die bogenförmigen Flanschsegmente 124 in ihrer Befestigungslage bezüglich des Flansches 127 des Halteringes 126. Um eine Strömungsmittelleckage zwischen den bogenförmigen Düsensegmenten zu verringern, kann auch noch ein Dichtungsring 132 vorgesehen sein, welcher mit den Längsbolzen 128 in Eingriff steht Der U-förmige Haltering 126 enthält einen vorderen radial nach außen verlaufenden, integralen Umfangsflansch 129, welcher im Eingriff mit dem Rahmen 46 des Verdichtermoduls 16 steht Der Haltering 126 wird durch mehrere am Umkreis beabstandete Bolzen 134 in fester Verbindung an dem Rahmen 46 des Verdichtermoduls gehalten, welche mit Verriegelungsmuttern 135' verschraubt sind. Dabei sind die Bolzen 134 mit Abstand zwischen die Bolzen 128 eingefügt und erstrecken sich durch die vorderen und hinteren Flansche 129, 127 des Halteringes 126. Zwischen der Düsenanordnung 34 und dem Turbinenmodul 36 ist eine Strömungsdichtung 136 mit einem feststehenden Teil 140 vorgesehen, das mit den Zähnen eines umlaufenden Teils 128 in Eingriff steht, das integral mit dem Dichtungsring 66 ausgebildet sein kann. Die äußeren bogenabschnittsförmigen Mantelsegmente 122 enthalten eine radial verlaufende Nut 142 an ihrem vorderen Ende zur Aufnahme eines Abdichtungsringes 144, der mit dem rückwärtigen Ende der Brennerkammerauskleidung 30 in Eingriff steht
Der Brennkammerteil 30 enthält eine Brennkammerauskleidung 31, an der ein Haltenng 146 zur gleitenden Verbindung mit dem Rahmen 46 des Verdichtermoduls befestigt ist Ferner weist der Brennkammerteil 30 eine Umfangslippe 135 auf, die sich von der rückwärtigen Kante des Brennkammerteils 50 radial nach innen erstreckt und zu dessen Festlegung seiner axialen Lage relativ zum Rahmen 46 dient Die radiale Festlegung des Brennkammerteils 30 relativ zum Rahmen 46 des to Verdichtermoduls wird durch mehrere auf dem Umfang beabstandete Ansatzstücke 137 erhalten, die sich von dem Brennkammerteil 30 radial nach innen erstrecken bis in einen Eingriff mit einer entsprechenden Anzahl beabstandeter Schlitze 139 in dem Rahmen 46, wie dies f>5 am besten aus F i g. 2 C ersichtlich ist.
Fig.3 zeigt das Gasturbinentriebwerk 10 gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung mit voneinander getrennten Modulen und Anordnungen, wie dies erforderlich ist, um Zugang zur Brennkammer 28 für eine Reparatur oder zum Austausch einer beschädigten Brennkammerinnenwand 31 zu erhalten.
Der erste Schritt bei der Demontage des Triebwerkes 10 besteht darin, den Turbinenmodul 36 zu entfernen. Dies kann einfach dadurch bewerkstelligt werden, daß die Bolzen 110 und die Haltemuttern 115 gelöst und entfernt werden. Nachdem die Bolzen 110 und die Haltemuttern 115 gelöst und entfernt worden sind, kann der Turbinenmodul 36 in der gezeigten Weise abgezogen werden. Da die Übertragung des Drehmomentes vom Turbinenmodul 36 auf die Welle 38 durch die Zahnkupplung 116 und nicht durch die Bolzen 114 bewerkstelligt wird, können die Muttern 115 mit einem Steckschlüssel in Standardausführung gelöst und anschließend mit einem kleinen Drehmomentschlüssel festgezogen werden. Ebenso können die Spielräume zwischen den Bolzen 114 und ihren entsprechenden Bohrungen genügend groß gemacht werden, um ein leichtes Herausnehmen des Turbmenmoduls ohne Verwendung von besonderen Abzugsvorrichtungen zu fördern. Wenn der Turbinenmodul 36 in seiner Gesamtheit weggenommen worden ist, wie dies wahrscheinlich im Fall einer Notreparatur während wirklicher Kampfbedingungen der Fall sein wird, kann anschließend das beschädigte Turbinenmodul zur weiteren Demontage und Reparatur der einzelnen Komponenten des Moduls zu einer Reparaturwerkstatt gebracht werden.
Nach dem Abnehmen des Turbinenmoduls 36 ist es sehr einfach, die Düsenanordnung 34 dadurch auszubauen, daß die Bolzen 134 gelöst und herausgezogen werden. Hiernach kann die Düsenanordnung 34 gemäß der Darstellung in F i g. 3 abgenommen werden. Auch hier wird kein besonderes Werkzeug benötigt, um die Bolzen 134 zu lösen, und die Düsenanordnung 34 kann in ihrer Gesamtheit in gleicher Weise ausgetauscht werden wie der Gasturbinenmodul 36. Eine beschädigte Düsenanordnung kann zu einer Reparaturwerkstatt zurückgebracht werden. Sie kann dort in die einzelnen kreisbogenförmigen Segmente weiter zerlegt werden durch Entfernen der Bolzen 128. Der Dichtungsring 144 löst sich von der Brennkammerauskleidung 30 und wird von dort durch Wegziehen der Düsenanordnung 34 abgezogen. Nachdem die Düsenanordnung 34 beseitigt worden ist ist es eine einfache Angelegenheit, die Brennkammerkleidung 30 dadurch wegzunehmen, und auszutauschen, daß gemäß der Darstellung in F i g. 4 die Brennkammerkleidung 30 einfach axial nach rückwärts abgezogen wird. Wiederum wird kein besonderes Werkzeug benötigt, um die Brennkammerkleidung 30 wegzunehmen. Ein solches Werkzeug kann jedoch notwendig sein, um die nicht gezeigten Zündkerzen zu entfernen.
Nach Ausbau des Brennkammerteils 30 verbleibt lediglich noch der Verdichtermodul 16, welcher ebenfalls in seiner Gesamtheit ausgetauscht werden kann. Man erkennt weiterhin, daß die Welle 38 zur Drehung bezüglich des Verdichtermodulrahmens 46 gelagert bleibt Dabei bleiben die vorderen und hinteren Lager zusammen mit ihren zugeordneten Ölsümpfen48, 50 intakt als ein integraler Bestandteil des Verdichtermoduls 16, auch nach der Entfernung des Turbinenmoduls 36, der Düsenanordnung 34 und des Brennkammerteils 30. Danach können alle Module und Anordnungen, welche den Gasgenerator bilden, weggenommen und ausgetauscht werden, ohne dabei eine Demontage eines einzigen Lagers oder Lagersumpfes zu erfordern. Man
erkennt daher weiterhin, daß das Triebwerk in gleicher Weise durch Umkehrung des vorstehend beschriebenen Vorganges wieder zusammengebaut werden kann.
Die Lage der Haltebolzen 114 außerhalb des Umfanges der Zahnkupplung 116 bedeutet schon für sich gesehen ein Verlassen der konventionellen Triebwerkskonstruktion und fördert die kritische Bemessung der Turbinenbestandteile, welche ein praktisches Gasturbinentriebwerk ermöglichen, das eine modulare Konstruktion gemäß dieser Beschreibung beinhaltet.
F i g. 4 zeigt eine Düsenanordnung 34' gemäß einem alternativen Ausführungsbeispiel. Dabei ist der U-förmige Umfangshaltering 126 ersetzt durch einen Umfangshaltering 156 mit einem vorderen integralen Umfangsflansch 158, welcher sich radial nach innen erstreckt, und mit einem rückwärtigen integralen Umfangsflansch 160, welcher sich radial nach außen erstreckt. Mehrere auf dem Umfang beabstandete Bolzen 128 besitzen jeweils an einem Ende einen integralen Bolzenkopf 128' und sind am entgegengesetzten Ende in eine Verriegelungsmutter 130 geschraubt. Sie dienen zur Befestigung der 'kreisbogenförmigen Flanschsegmente 124 an dem
Flansch 160 des Halterings 156. Um den Austritt von Strömungsmittel zwischen den bogenförmigen Düsensegmenten zu vermindern, kann auch hier ein Dichtungsring 132 vorgesehen sein, welcher mit den Bolzen 128 in Eingriff seih kann. Der Haltering 156 wird
ίο durch mehrere auf dem Umfang beabstandete Bolzen 162, welche mit Verriegelungsmuttern 164 verschraubt sind, mit dem Rahmen 46 fest verbunden. Dabei erstrecken sich die Bolzen 162 nur durch den vorderen Flansch 158 des Halterings 156. Die hier beschriebene Düsenanordnung 34' kann dadurch ausgebaut werden, daß einfach die Bolzen 162 gelöst und herausgezogen werden, was wiederum mit konventionellen Werkzeugen ausgeführt werden kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
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Claims (1)

Patentansprüche:
1. Gasturbinentriebwerk in Modulbauweise mit Folgenden Merkmalen:
a) einem Verdichtermodul, der ein Verdichtergehäuse und einen inneren Rahmen, in welchem eine mit dem Verdichterrotor verbundene Triebwerkswelle gelagert ist, aufweist;
IQ einem Brennkammerteil, der in einem Brennkammergehäuse eine ringförmige Brennkammer enthält; und
c) einem mehrstufigen Turbinenmodul, der ein Turbinengehäuse, einen Turbineneintrittsleitschaufelkranz, einen auf der Triebwerkswelle fliegend gelagerten Turbinenrotor der Scheibenbauart, wobei die Turbinenscheiben mittels diese axial durchdringender, kreisförmig angeordneter Bolzen an der Triebwerkswelle angeflanscht sind, und zwischen den mit den Turbinenscheiben verbundenen Turbinenlaufschaufelkränzen einen Leitschaufelkranz aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
d) die Turbinenscheiben (52, 54) untereinander durch sie axial durchdringende, kreisförmig angeordnete Bolzen (114) verbunden sind und das Drehmoment von Turbinenscheibe (54) zu Turbinenscheibe (52) und zur Triebwerkswelle (38) durch Zahnkupplungen (60, 116) übertragbarist;
e) das Turbinengehäuse (100) am Brennkammergehäuse (12') angeflanscht ist; und
f) der Turbineneintrittsleitschaufelkranz (34) aus kreisbogenförmigen Segmenten zusammengesetzt ist, welche radial innen an einem Haltering (126) gehaltert sind, welcher mittels Bolzen (134) an dem inneren Rahmen (46) des Verdichtermoduls (16) befestigt ist.
DE2364430A 1972-12-26 1973-12-22 Gasturbinentriebwerk in Modulbauweise Expired DE2364430C2 (de)

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