DE2364222A1 - Druckmittelbetaetigte, reibungsarme dichtungsvorrichtung - Google Patents

Druckmittelbetaetigte, reibungsarme dichtungsvorrichtung

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DE2364222A1
DE2364222A1 DE2364222A DE2364222A DE2364222A1 DE 2364222 A1 DE2364222 A1 DE 2364222A1 DE 2364222 A DE2364222 A DE 2364222A DE 2364222 A DE2364222 A DE 2364222A DE 2364222 A1 DE2364222 A1 DE 2364222A1
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ring
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annular
pressure medium
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Description

Die Erfindung bezieht sioh auf eine druckmittelbetätigte, reibungsarme Dichtungsvorrichtung zur Abdichtung eines Spaltes zwischen zwei relativ zueinander koaxial drehbaren Maschinenteilen, von denen an dem einen ein Ring aus steifem Material befestigt ist, der mit wenigstens einem Kanal für die Zufuhr eines Druckmediums zu dem abzudichtenden Spalt versehen ist»
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Diohtungsvorriohtung zu schaffen, die nicht nur im Stillstand, sondern auch bei hohen Umfangsgeschwindigkeiten der relativ zueinander drehbaren Maschinenteile, z. B. über 15 m/s, eine gute Dichtwirkung bei minimaler Reibung gewährleistet, ohne daß sioh die Ausfuhrung, vor alles bei großen Durchmessern, im Vergleich zu bekannten Dichtungen verteuert.
Diese Aufgabe wird bei einer Diahtungsvorrichtung der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen dem Ring und dem diesem gegenüberliegenden Maschinenteil ein zusätzlicher Ring eingefügt ist, dessen mit der Drehachse koaxiale Oberfläche konzentrisch zur gegenüberliegenden Oberfläche des steifen Rings ist und zur Bildung eines ringförmigen, schmalen Diohtspaltes bei Beaufschlagung mit Druckmedium elastisch verformbar ist, wobei die Kanäle in einer ringförmigen Nut münden, die die Oberfläche wenigstens eines Ringes unterteilt.
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Weitere Kennzeichen der Erfindung und die mit ihnen erzielten Wirkungen gehen aus dem folgenden Teil der Beschreibung hervor.
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben«
Fig. 1 ist ein Längsschnitt durch einen ersten Ring aus steifem Material und ein teilweiser Längsschnitt durch einen mit dem ersten Ring zusammenwirkenden zusätzlichen Ring, welche beiden Ringe als Teile in einer ersten bevorzugten Äusflihrungsform der Dichtungsvorrichtung enthalten sind.
Fig. 2 ist ein teilweiser Längsschnitt durch einen Teil eines Gehäuses •und einer im Gehäuse rotierbar angeordneten Welle und zeigt, wie die Dichtungsvorrichtung gem. Fig. 1 eingebaut werden kann.
Fig, 3 ist ein längs der Linie IH-III in Fig. 2 gelegter Schnitt.
Fig. k ist ein teilweiser Längsschnitt durch eine zweite bevorzugte Ausführungsform des zusätzlichen Ringes.
Fig. 5 ist ein teilweiser Längsschnitt, ähnlich dem in Fig. 2, und zeigt, wie eine zweite bevorzugte Äusflihrungsform der Dichtungsvorrichtung eingebaut werden kann. v
Fig. 6 ist ein ähnlicher, längs der Linie VI-VI in Fig. 7 verlaufender, teilweiser Längsschnitt und zeigt, wie eine dritte bevorzugte Ausführungsform der Dichtungsvorrichtung eingebaut werden kann.
Fig. 7 ist ein Schnitt längs der Linie VII-VII in Fig. 6. ·
Fig. 8 ist eine Ansicht des in Fig. 6 und 7 enthaltenen Ringes aus steifem Material.
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Pig. 9 und Fig. 10 sind teilweise Längsschnitte, die zwei weitere bevorzugte Ausführungsformen der Dichtungsvorriohtung nach der Erfindung zeigen.
Die in Fig. 1 gezeigte Dichtungsvorrichtung besteht aus einem ersten Ring 1 aus steifem Material, z.B. Metall oder einem steifen Kunststoffmaterial, und" einem zusätzlichen Rin? 2 , der aus elastisch verformbarem Material, z. B. einem gummielastischen Material, besteht. Der in Fig. 1 gezeigte zusätzliche Ring 2 besteht, genauer bestimmt, aus einem Schaumgummikern 3, eier mit einer nicht-porösen Gummihaut 4 bekleidet ist. Der steife erste Ring 1 hat einen etwas kleineren Innendurchmesser als der Außendurchmesser des zusätzlichen Ringes 2, so daß beim Einsetzen des zusätzlichen Ringes in den steifen ersten Ring 1, wie in Fig. 2 gezeigt, die äußere Umkreisfläche des zusätzlichen Ringes 2 gegen die innere Umkreisfläche des steifen ersten Ringes
1 anliegt. Bei dieser Ausführungsform ist somit der steife erste Ring 1 ein Außenring, und der zusätzliche Ring 2 ist ein Innenring. Der Innenring hat einen rechteckigen Querschnitt, dessen Kurzseiten die axialen Endflächen des Ringes
2 bilden. Fig. 1 zeigt ferner, daß der Innenring, wenn man so wünscht, nicht von Anfang als ein fertiger Ring hergestellt zu werden braucht, sondern als Meterware gefertigt und auf passende Länge abgeschnitten werden kann, wonach man die Enden bei 5 durch Vulkanisieren, Leimen o. dgl. so verbindet, daß ein Ring entsteht. Dies ist besonders vorteilhaft bei großkalibrigen Wellen u. dgl.. Der steife Außenring 1 hat an den Außenkanten seiner inneren Umkreisfläche zwei ringförmige, mit der Ringachse koaxiale Oberflächenteile J, und am Innenring befinden sich entsprechende Oberfläohenteile 6. Die zwei Oberflächenteile 7 am steifen Außenring 1 sind durch eine in der inneren Umkreisfläche des Außenringes angeordnete ringförmige Zwischennut 8 getrennt. Mehrere Kanäle 9> im gezeigten Beispiel vjer,, erstrecken sich radial durch den Außenring 1 und münden in die Nut 8 für die Zuführung eines Druckmittels zur Nut 8 und zum Aufbau eines solchen Druckes in ihr, daß jeder ringförmige Oberflächenteil 6 am Innenring sich unter elastischer Verformung von entsprechenden ringförmigen Oberflächenteilen 7 am Außenring 1 abhebt und dabei einen schmalen, ringförmigen
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Spalt 10 zwischen den Ringen 1 und 2 bildet, durch den, wie im unteren Teil von Fig. 2 gezeigt', das Druckmittel zur Umgebung hinauslecken kann.
Die Fig. 2 und 3 zeigen, wie die Dichtungsvorrichtung nach Fig. 1 eingebaut werden kann, um einen Spalt zwischen einer rotierbaren Welle und einem die Welle umgebenden Gehäuse 12 abzudichten. Die Wellenbohrung des Gehäuses·ist nächst der axialen Endfläche des Gehäuses in Form einer Ansatzbohrung 13 ausgebildet, in die der steife Außenring 1 eingepaßt ist. Ein ringförmiger Deckel 14 ist mit mehreren Schrauben I5, von denen eine gezeigt ist, am Gehäuse 12 befestigt und deckt die offene Seite der Ansatzbohrungl^ ab, so daß diese in eine mit der Welle konzentrische, ringförmige Nut umgewandelt wird, in die die Dichtungsvorrichtung eingepaßt ist. Der Innendurchmesser des Innenringes 2 ist etwas kleiner als der Außendurchmesser der Welle 11, so daß der Innenring mittels Preßsitz dichtend auf der Welle 11 befestigt ist. Das Gehäuse 12 ist mit einem Einlaß 16 für das Druckmittel versehen, der in einen ringförmigen Verteilungskanal I7 einmündet, von dem die radialen Kanäle 9 ausgehen. Der Verteilungskanal I7 ist in der gezeigten bevorzugten Ausführungsform gänzlich in den steifen Außenring 1 verlegt, man kann ihn aber natürlich auch ganz oder teilweise in das Gehäuse 12 verlegen. Das Druckmittel kann unter herkömmlichen Druckmitteln gewählt werden, aber es wird vorzugsweise reine und trockene Druckluft oder Drucköl angewendet, wenn auch beispielsweise Druckwasser anwendbar ist. Das Druckmittel wird in einer (nicht gezeigten) Pumpe o. dgl. unter Druck gesetzt und durch eine (nicht gezeigte) Leitung zum Einlaß 16 im Gehäuse 12 geleitet.
Wenn die Welle 11 in Beziehung zum Gehäuse 12 stillsteht und der Dichtungsvorrichtung kein Druckmittel zugeführt wird, liegt der Innenring 2 dichtend gegen die Welle 11 an, und die zwei ringförmigen Oberflächenteile 6 des Innenringes 2 liegen, wie im oberen Teil von Figo 2 gezeigt, gegen die entsprechenden ringförmigen Oberflächenteile 7 auf dem steifen Außenring 1 an. Bevor die Welle 11 in Drehung versetzt wird.j· muß die Dichtungsvorrichtung durch Zuführung von Druckmittel reibungsfrei gemacht werden. Das Druckmittel wird vom Einlaß l6 in den ringförmigen Verteilungskanal I7 geleitet und strömt von dort durch die radialen Kanäle 9 in einen Raum hinein, der von den Wänden
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der Nut 8 und dem Innenring 2 zwischen dessen zwei ringförmigen Oberflächenteilen 6 begrenzt wird. Dabei wird in der ringförmigen Nut 8 ein solcher Druck aufgebaut, daß der Außendurchmesser des Innenringes 2, zumindest an dessen zwei ringförmigen OberFläehenteilen 6, durch elastische Kompression des Ringes in radialer Richtung einwärts derart vermindert wird, daß zwischen den ringförmigen Oberflächenteilen 6 am Innenring 2 und den entsprechenden ringförmigen Oberflächenteilen 7 am Außenring 1 ein schmaler ringförmiger Spalt IO entsteht. Das Druckmittel strömt von der ringförmigen Nut 8 durch die zwei schmalen, ringförmigen Spalte 10 zur Umgebung hinaus. Solange Druckmittel in genügender Menge zugeführt wird, werden somit der Innenring 2 und Außenring 1 durch eine dünne Druckmittelschicht voneinander getrennt. Die Breite des Spaltes 10, d. h. die Dicke der Druckmittelschicht, beträgt normal einige wenige /un bis zu wenigen hundert pm, Je nach vor allem der Oberflächengüte der ringförmigen Obeiflächenteile 6 und 7 sowie des angewendeten Druckmittels und Druckes. Da der Innenring 2 bei radialem Zusammendrucken sich axial ausdehnt, sind nächst der Welle im Gehäuse 12 und im Deckel lh ringförmige Ausnehmungen 18 angeordnet, die sowohl ein derartiges Ausdehnen zulassen als auch eventuelle Montagfehler in axialer Richtung hinsichtlich des Innen- und Außenringes der Dichtungsvorrichtung kompensieren. Die Dichtungsvorrichtung ist jetzt frei von Reibung, und die Welle kann mit beleibig hoher Umfangsgeschwindigkeit rotieren. Eine Gefahr des Abhebens des Innenringes von der Welle 11 besteht nicht, da der Innenring 2 die ganze Zeit vom Druckmittel radial nach innen gepreßt wird. Bei sehr hohen Umfangsgeschwindigkeiten der Welle 11 kann es jedoch notwendig sein, den Druck des Druckmittels zu erhöhen, um die für die ringförmigen Spalte 10 gewählte Breite beizubehalten.
Um den Druckmittelverbrauch zu senken, ist es zweckmäßig,,in den radialen Kanälen fluQbegrenzende Drosselungen 19 anzuordnen; die in der ringförmigen Nut 8 längs ihrer ganzen Länge den Druck gleich halten. Diese Drosselungen können, wie in Fig. 1-3 gezeigt, aus Kanalabschnitten 19 mit begrenztem Strömungsquerschnitt bestehen, es können aber auch in die Kanäle 9 Drosselscheiben oder andere Strömungsbegrenzende Mittel eingesetzt werden.
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Eine weitere Verbesserung des Druckmittel Verbrauches erhält man durch die Anordnung von Quertrennwänden 20 in der ringförmigen Nut 8, die sich vom Boden der Nut 8 auf gleiche Höhe mit den ringförmigen Oberflächenteilen J und von dem einen ringförmigen Oberflächenteil zum anderen erstrecken. Die Trennwände 20 unterteilen die Nut 8 in mehrere, vorzugsweise gleichgroße Nutabschnitte 8a, b, c und d. Für kleine und verhältnismäßig mäßige Durchmesser der Nut 8 soll der Ring 1 mindestens drei, vorzugsweise vier,solcher Nutabsehnitte aufweisen, für größere Außendurchmesser ist Jedoch zwechmäßig, eine noch größere Anzahl Nutabsehnitte ,anzuwenden» In jeden Nutabschnitt mündet mindestens einer der radialen Kanäle 9* wodurch jeder Nutabschnitt eine getrennte Druckkammer bildete wenn die Dichtungsvorrichtung so zusammenmontiert ist, daß die Ringe 1 und 2 gegeneinander aniegen. Jedem Nutabschnitt 8a, b, c und d ist vorzugsweise nur ein einziger Kanal 9 zugeteilt, der. zentral in die Druckkammer einmündet,
Fig. K zeigt eine zweite bevorzugte Ausführungsform des elastisch verfombaren Ringes 2. Der Ring 2 hat einen im wesentlichen I-förmigen Querschnitt mit zwei breiten Flanschen 21 und 22 und einem verhältnismäßig-niedrigen Steg 23, der die Flansche verbindet. Der Plansch 21 ist Außenflansch, der Flansch 22 Innenflansch, und der Steg 23 erstreckt sich radial zwischen den Flanschen, Die zwei ringförmigen Oberflächenteile 6 auf dem Ring 2 liegen auf der äußeren Umkreisfläche des Außenflansches 21 und sind5 bei radial unbelastetem Ring 2, leicht nach innen zum Steg geneigt. Es ist auch zweckmäßig, das Profil des Ringes 2 spiegelsymmetrisch in Beziehung zu einer sich quer durch den Steg 23 erstreckenden Synssetrieebene auszuführen, so daß auch der Innenflansch 23 zwei auf seiner innen Umkreisfläche liegende, ringförmige Oberflächenbereiche hat, die einwärts zum Steg 23 geneigt sind. Hierdurch kann ein und derselbe Ring 2 sowohl innerhalb eines steifen Ringes 1 montiert werden und dichtend gegen die Welle 11 anliegen, wie in Fig. 5 gezeigt, oder auch in Beziehung zum steifen Ring 1 außen montiert werden und dichtend gegen das Gehäuse 12 anliegen, wie in Fig. 6 gezeigt. Der Ring 2 kann ferner vorteilhaft als Meterware mit dem in Fig. 4 gezeigten Profil hergestellt und auf passende Länge abgeschnitten werden. Die Enden werden dann bei 5 durch Vulkanisieren, Leimen o. dgl. zusammengefügt, so
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daß ein Ring entsteht. Der in Fig. 4 gezeigte Ring 2 besteht aus Gummi, es ist aber völlig möglich, ihn in einem anderen geeigneten Material auszuführen, z. B. in einem elastisch verformbaren Kunststoffmaterial.
Fig. 5 zeigt, wie eine aus dem in Fig. 1 gezeigten steifen Ring 1 und dem in Fig. 4 gezeigten elastisch verformbaren Ring 2 bestehende Dichtungsvorrichtun1; für Abdichtung eines Spaltes zwischen einer rotierbaren Welle 11 und einem die Welle umgebenden Gehäuse 12 eingebaut werden kann. Der Einbau gem. Fig. weist mit dem in Fig. 2 und 3 gezeigten derart große Ähnlichkeiten auf, daß nachstehend lediglich die Verschiedenheiten angegeben werden. Der steife Außenring 1 wurde etwas vereinfacht, indem man die radialen Kanäle' 9 längs ihrer ganzen Länge mit begrenzter Querschnittflache ausgeführt hat.
Aus Fig. 5 geht ferner hervor, daß die Dicke des St'eges 25 im wesentlichen der Breite der Nut 8 entspricht. Der Innendurchmesser des elastischen Innenringes ist etwas kleiner als der Außendurchmesser der Welle 11, so daß der Innenring fest auf der Welle 11 sitzt und gut gegen sie abdichtet. Die abdichtende Wirkung wird noch dadurch verbessert, daß der Innenflansch 22 des Innenringes 2 die in Fig. 4 gezeigte Form hat. Bei Zuführung von Druckmittel zur Diehtungsvorjrichtung wird der Außenflansch 21 zumindest an den ringförmigen Teilen 6 'radial einwärts verformt, wodurch der schmale ringförmige Spalt 10 gebildet wird, der in Fig. 5 nicht gezeigt ist. Wenn die Welle 11 in Drehung versetzt wird, strebt die Fliehkraft danach, den Außenflansch 21 zur Anlage gegen die ringförmigen Oberflächenteile 7 am steifen Ring 1 nach außen zu zwingen. Falls erforderlich, kann eine Verminderung des schmalen, ringförmigen Spaltes 10 dadurch verhindert werden, daß das Druckmittel mit einem höheren Druck zugeführt wird, um einen trennenden Druckmittelfilm zwischen den ringförmigen Oberflächenteilen 7 auf dem steifen Ring 1 und den ringförmigen Oberflächenteilen auf den elastisch verformbaren Ring 2 zu gewährleisten.
Während die in Fig. 1 bis 5 gezeigten Ausführungsformen der Dichtungsvorrichtung sich in erster Linie für Abdichtung eines Spaltes zwischen einer rotier-
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baren Welle und einem die Welle umgebenden, stillstehenden Gehäuse eignen, eignen sich die in Fig. 6 bis 10 gezeigten Ausführungsformen vor allem für Anwendungen, bei denen die Welle stillsteht, dagegen das Gehäuse rotierbar ist. Bei einem Vergleich zwischen der Dichtungsvorrichtung gem. Fig. 5 und der gem. Fig. 6 läßt sich sagen, daß man die Dichtungsvorrichtung gem. Fig.
6 dadurch erhielt, daß die Dichtungsvorrichtung gem. Fig. 5 in ihrer Gänze umgekehrt wurde.
Die Dichtungsvorrichtung nach Fig. 6 umfaßt somit, wie zuvor, einen Ring 1 aus steifem Material und einen zusätzlichen Ring 2 aus elastisch verformbarem Material. Der steife Ring 1 ist nun jedoch Innenring und mittels Paßsitz auf der Welle 11 befestigt, während der elastisch verformbare Ring ein in das Gehäuse 12 eingepaßter Außenring ist. Die stillstehende Welle 11 ist mit einem Einlaßkänal 16 für Druckmittel versehen, der in den in der inneren Umkreiflache des steifen Innenringes 1 liegenden Verteilungskanal 17 einmündet. Vom ringförmigen Verteilungskanal 17 erstrecken sich die radialen Kanäle 9, die zwecks Bewirkung geeigneter Drosselung mit verminderter Querschnittfläche längs ihrer ganzen Länge ausgeführt sind, zu der ringförmigen Nut 8, die zusammen mit den zwei ringförmigen Oberflächenteilen 7 in der äußeren Umkreisfläche des steifen Innenringes liegt und diese ringförmigen Oberflächenteile
7 in axialer Richtung trennt. Auch bei dieser Ausführungsform ist der steife Ring 1 vorzugsweise mit Trennwänden 20 versehen, die die ringförmige Mut 8P auf gleiche Weise wie vorstehend beschrieben,, in Nutabschnitte 8a„ hs c und d. unterteilt. Der elastisch verforabare Ring 2 , der das in Fig« 4 gezeigte Aussehen hat, jedoch mit der Änderung daß seine zwei ringförmigen Oberflächenteile
6 nicht auf der äußeren Umkreisfläche des Außenflansches 21, sondern auf der inneren Umkreisfläche des inneren Flansches 22 liegen., ist in eine im Gehäuse 12 angeordnete ringförmige Nut 24 eingepaßt, die der Ansatzbohrung'13 bei der Ausführungsform gem. Fig. 2 entspricht. Bei Zuführung von Druckmittel zuz· ringförmigen Nut 8 durch den Wellenkanal 16, die ringförmige Nut 17 und die radialen Kanäle 9 werden, wie vorstehend beschrieben, die ringförmigen Oberflächenteile des elastischen Ringes 2 aus dem Kontakt mit den ringförmigen Oberflächenteiien
7 des steifen Innenringes 1 gehoben und bilden die schmalen, ringförmigen Spalte 10, die in Fig. 6 nicht gezeigt sind. Wenn das Gehäuse 12 in Drehung um die
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Welle 11 versetzt wird, wird der Innenflansch 22 des Außenringes 2 aufgrund der Fliehkraft verformt, so daß die Druckmittelzuführung, wenn gewünscht, vermindert oder, bei genügender Weichheit des Innenflansches 22, völlig gesperrt werden kann. In bestimmten Fällen kann nämlich die Fliehkraft allein ausreichen, um die Breite der schmalen, ringförmigen Spalte 10 zu bewahren. Man vermeidet dadurch die Gefahr eines Verschleißens der Dichtüngsvorrichtung durch Reibung infolge vorübergehender Unterbrechung in der Druchmittelversorgung. Meistens ist es jedoch zweckmäßig, einen kontinuierlichen, wenn auch reduzierten Fluß von Druckmittel durch die schmalen, ringförmigen Spalte 10 aufrechtzuerhalten, um das.Eindringen von Verunreinigungen zu verhüten.
In bestimmten Fällen kann eine größere Steifheit des Innenflansches 22 des elastischen Ringes 2 notwendig sein, um zu verhüten, daß die kombinierte Wirkung von DruckmlttelzufUhrung und Pliehkreaft den schmalen, ringförmigen Spalt 10 allzu breit macht. Man kann in solchen Fällen einen elastisch verformbaren Außenring mit im Prinzip dem in Fig. 9 gezeigten Aussehen anwenden. Die größere Steifheit wurde hier dadurch erhalten, daß dem Ring 2 eine größere Querschnitthöhe in radialer Richtung und den Flanschen 21 und 22 eine zum Steg zunehmende Dicke gegeben wurde. Eine andere Lösung des Pr.oblemes ist in Fig. 10 gezeigt. Der Innenflansch wurde hier so ausgebildet, daß es möglich ist, im Übergang zwischen Innenflansch und Steg zwei Ringfedern 25 anzubringen.
Die vorstehende Beschreibung ist lediglich als Beispiel von bevorzugten Ausführungsformen der Dichtungsvorrichtung nach der Erfindung zu betrachten. Im Rahmen der folgenden Ansprüche lassen sich viele Abwandlungen denken. Ee ist z. B. möglich. Jedoch nicht bevorzugt, den Ring 2 nur an seinen ringförmigen Oberfläehenteilen 6 in elastisch verformbarem Material, im Übrigen aber in Metall oder anderem steifen Material auszuführen. Ferner ist es möglich, jedoch nicht bevorzugt, in den Ring 2 versteifendes, armierendes oder sonstwie verstärkendes Material, ζ. B. ein metallisches, einzuvuikanisleren. Die beschriebene Radialdichtungsvorrichtung kann ferner durch Drehung ihres Profiles um 90° in eine Axialdichtungsvorrichtung umgewandelt werden, die die vorstehend beschriebenen Prinzipien ausnutzt.
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Claims (1)

  1. SKP BÜÖELLAGERFÄBBIKEN GKBH Sehweinfurt, 21. Dezember 1973
    Patentansprüche
    { 1.V Druckmittelbetätigtem reibungsarrae Dichtungsvorrichtung zur Abdichtung eines Spaltes zwischen zwei relativ zueinander koaxial drehbaren Maschinenteilen, von denen an dem einen ein Ring au» steife« Material befestigt ist, der mit wenigstens eine» Kanal für die Zufuhr eines Druckmediuas zu de» ab*ö*leht€iK&m Spelt ¥»F»*fo®ß iefc, 4sd«reia g*ii«ncaeiohne t, daß zwischen dem Hing (1) und dem diesem gegenüberliegenden Maschinenteil (11, 12} ein zusätzlicher Ring (21) eingefügt ist, dessen Kit der Drehachse koaxiak Oberfläche (6) Iconzentrisoh zur gegenüberliegenden Oberfliehe (7) des steifen Rings (1) ist und zur Bildung eines ringförmigen, schmalen Dicktapaltes (1©) bei Beaufschlagung mit Druckmedium elastisch verformbar ist, wobei die Kanäle (9) in einer ringförmigen Nut (8) münden, die die Oberfläche (6, 7) wenigstens «ines Ringes (le 2) unterteilt.
    2» Diohtungüvorriciitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kanal (9) eine Drossel (19) enthält.
    3· Diehtungsvorrie&tung xtaob Ämspruei?. 2, dadurch gekennzeichnet, d&e die Drossel (19) aus einem als Kapillare ausgebildeten KanaUeÜ butakt.
    4. Dichtungevorrichtung nach einem der Ansprliohe 1-3» dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (9) auf der dem Dlchtbereleh gegenüberliegenden Seite des steifen Rings (1) durch einen ringförmigen Verteilungskanal (I7) miteinander verbunden sind.
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    5. Dichttalgsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige Nut (8) in der Oberfläche (7) des steifen Ringes (1) eingearbeitet ist.
    6. Diehtungsvorrichtung nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, . daß die ringförmige Nut (8) zur Bildung mehrerer Nutabschnitte (8 a, b, c, d), die mit dem gegenüberliegenden Ring (2) voneinander getrennte Druckkammern mit darin mündenden Kanälen (9) einsehließen, durch mehrere Trennwände (20) unterteilt ist, die sich vom Nutgrund auf gleiche Höhe mit der Oberfläche (7) quer durch die Nut (8) erstrecken.
    $. Dichtungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwände (20) gleichmäßig auf dem umfang verteilt sind.
    8. Diohtungsvorrichtung nach Anspruoh 6 oder 1J, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Nutabschnitt (8 a, b, c, d) zentral ein Kanal (9) mündet.
    9. Dichtungevorriohtung nach einem der Ansprüche 6-8, dadurch gekennzeichnet, daß bei kleineren Durchmessern der Nut (8) wenigstens drei« vorzugsweise vier Nutabschnitte (8 a, b, e, d) vorgesehen sind, deren Anzahl bei größeren Nutdurohmessern größer ist.
    10. Diohtungsvorriohtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, daduroh gekennzeichnet, daß der Ring (2) einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt hat.
    11. Diehtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-9* dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (2) einen im wesentlichen I-förmigen Querschnitt hat, dessen zwei axial sich erstreckenden Flansche (21, 22) durch einen Steg (23) miteinander verbunden sind, wobei ein Flansch steifen Ring (1) gegenüberliegende Oberfläche (6) trägt.
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    12. Dichtungsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekenn*- zeiohnet, daß die Breite des Steges (23) im wesentlichen der Breite der Nut (8) entspricht.
    13. Dichtungsvorrichtung nach Anspruoh 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die dem steifen Ring (1) gegenüberliegende Oberfläche (6) im unbelasteten Zustand des Ringes (2) zunSteg (23) hin schwach geneigt ist.
    14. Dichtungsvorriohtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (2) aus elastischem Material besteht.
    15. Diöhtungsvorriohtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (2) einen porösen Kern (3) hat, der von einer nicht porösen Haut (4) umkleidet ist.
    16. Dichtungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (2) an wenigstens einer Stelle seines Umfangs eine durch Kleben, Vulkanisieren o. dgl. geschlossene Naht (5) aufweist.
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    leers et te
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