DE2364109B1 - Auffangvorrichtung für gasförmige Reaktionsprodukte - Google Patents
Auffangvorrichtung für gasförmige ReaktionsprodukteInfo
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Description
Es ist bekannt, daß bei der Herstellung von Carbiden,
insbesondere Siliciumcarbid, aus einem Gemisch von Metalloxiden und kohlehaltigem Material durch
direkte elektrische Heizung nach" dem Widerstandsprinzip in einem sogenannten Widerstandsofen größere
Vlengen an gasförmigen Nebenprodukten, insbesondere Kohlenmonoxid, anfallen.
Derartige Widerstandsöfen, die in gleicher Weise auch für die Herstellung von beispielsweise Elektrouraphit
verwendet werden können, sind im allgemeinen rechteckig gebaut, oben offen und bis /.u 20 in
lang. Der Boden und die Stirnwände sind aus feuerfeiten Steinen gemauert, während die Seitenwände abnehmbar
sind. Die Strotn/.ulührung erfolgt durch in die Stirnwände eingebaute Graphit- oder Kohleelektroden.
Nach der in der Patentanmeldung P 23 o4 107.S beschriebenen
Ofenanlage ist es ferner möglich, die Elektroden als Bodenelektroden anzuordnen, so daß
der für die Reaktion notwendige Möller über den Bodenelektroden und dem Widerstandskern seinem natürlichen
Schüttkegel entsprechend geschüttet und die Anlage als Hügelofen ohne Wände, d. h. ohne seitliche
und stirnseitige Eingrenzung durch Wandelemente, betrieben werden kann. Die mit Bodenelektroden
ausgerüstete Anlage kann jedoch auch mit Wänden umgeben werden, die den Möller aufnehmen,
wobei dann sowohl für die seitliche Begrenzung als auch für den .stirnseitigen Abschluß einfache, transportable
Wände verwendet werden können.
1-5 Bei allen Ofenanlagen der genannten Bauarten
können die als Nebenprodukte anfallenden Abgase entweder ungehindert durch die große Oberfläche des
porösen Möllers hindurch in die Luft entweichen oder angezündet werden, wodurch die Vergiftung des Bedienungspersonals
und die Explosionsgefahr durch Kohlenmonoxid, das in beträchtichen Mengen in den
Abgasen enthalten ist. vermieden werden soll.
Da die Verbrennung aber zwangläufig unvollständig verläuft und hiermit verbundene Geruchsbelästigung
sehr störend ist. sind bereits zahlreiche Vorschläge zum Auffangen der Abgase gemacht worden.
Bei derartigen Versuchen ist es jedoch zu schweren Explosionen gekommen, so daß sich diese Vorschläge
in der Praxis nicht durchsetzen konnten. Entgasungs-
vorrichtungen für geschlossene Öfen kleinerer Dimensionen und für kontinuierliche Verfahren in Reaktionskammern,
ebenfalls geringer Abmessungen, sind jedoch auf Widerstandsöfen der angegebenen Größenordnung nicht übertragbar.
Wie schwerwiegend das Problem der Abgasbeseitigung ist, insbesondere im Hinblick auf die strengen
Anforderungen des Umweltschutzes, kann am Beispiel der Reaktionsgleichung für die Herstellung von
Siliciumcarbid veranschaulicht werden:
SiO2 + 3C — SiC + 2CO
d. h., pro Tonne SiC werden 1,4 Tonnen CO, entsprechend 1120 Nm:', gebildet. Außer CO enthalten die
Abgase noch andere gasförmige Verbindungen wie Kohlenwasserstoffe, insbesondere Methan, und
Schwefelwasserstoff, die aus Verunreinigungen im eingesetzten Koks gebildet werden, und nur ein Teil
dieser Gase brennt an den dafür vorgesehenen öffnungen der Seitenwände undaoder auf der Oberfläche
Sq des Möllers ab, der Rest entweicht unverbrannt aus
der Ofenanlage.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfache Vorrichtung zu finden, die eine praktisch quantitative
Entfernung von Kohlenmonoxid und anderer Bestandteile der Abgase, die bei der Herstellung von
Carbiden, insbesondere Siliciumcarbid, im Widerstandsofen anfallen, ermöglicht, wobei die Abgase gegebenenfalls
einer gewünschten Verwendung zugeführt werden können, so daß ein Teil der Energie
wieder gewonnen werden kann.
Die erfindungsgemäße Auffangvorrichtung für gasförmige Reaktionsprodukte in Ofenanlagen, die
durch direkte elektrische Heizung nach dem Widerstandsprinzip betrieben werden, insbesondere in SiIiciumcarbidöl'en,
ist dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Möllers mit dem darin eingelagerten
Widerstandskern ein mit porösem Material gefülltes Bett und oberhalb de:· Möllers eine l'lächentormisi
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ausgebildete Abdeckung angeordnet ist, wobei innerhalb des Bettes und unterhalb der Abdeckung Gasabzugskanäle
angebracht sind, durch welche die aufgefangenen gasförmigen Reaktionsprodukte aus der
Ofenanlage herausgeführt werden. Das definitionsgemaß unterhalb des Möllers und vorzugsweise unter
dem Ofenboden angeordnete Bett, dessen Querschnitt beliebig gewählt werden kann, erstreckt sich
vorteilhaft über die gesamte Länge des Ofens zwischen den Elektroden, wobei je nach der Beschaffenheit
des Bodens Sohle und Böschungen des Bettes zusätzlich mit einer gasundurchlässigen Schicht abgedichtet
werden können.
Diese Abdichtung kann beispielsweise durch eine Betonschicht erfolgen oder durch eine Kunststoffolie,
die selbstverständlich in ausreichender Entfernung von dem heißen Möller angebracht werden muß.
Für die Füllung des Bettes kann beispielsweise ein hitzebeständiges festes Material mit Porenstruktur,
wie Bimsstein, verwendet werden. Vorzugsweise wird hierfür jedoch ein körniges Material eingesetzt, wie
Kies, granulierter Bimsstein, Betongrieß oder Sand, wobei sich Quarzkies mit einer Korngröße von etwa
16 bis 32 mm besonders bewährt hat.
Die erfindungsgemäß oberhalb des Möllers angeordnete flächenförmig ausgebildete Abdeckung erstreckt
sich ebenfalls vorteilhaft über die gesamte Länge des Ofens. Es ist nicht unbedingt erforderlich,
daß das für die Abdeckung verwendete Material absolut hitzebeständig ist. Wenn durch eine entsprechend
hohe Schüttung dafür gesorgt wird, daß die Mölleroberfläche nicht mehr so heiß ist, um die Abdeckung
aus weniger hitzebeständigem Material zu beschädigen oder zu zerstören, können hierfür beispielsweise
gasundurchlässige Folien, imprägnierte Gewebe oder Planen aus Segeltuch verwendet werden, wobei sich
Polyäthylenfolien von etwa 0,1 bis 0,5 mm Dicke besonders bewährt haben. Es ist jedoch auch möglich,
für die Abdeckung ein hitzebeständiges Material wie Asbestgewebe, oder ein starres Material wie Asbestzement
oder Kunststoffplatten, zu verwenden.
Bei Ofenanlagen herkömmlicher Bauart muß selbstverständlich dafür Sorge getragen werden, daß
das flächenförmige Abdeckmaterial nicht durch die heißen Ofenköpfe zerstört wird, was beispielsweise
durch eine Sandaufschüttung auf die Abschlußkanten der Abdeckung bewerkstelligt werden kann.
Besonders bewährt hat sich die flächenförmige Abdeckung indessen bei Anlagen mit Bodenelektrodenanordnung,
die als Hügelöfen ohne Wände betrieben werden, da hierbei der gesamte Schüttkegel bis zum
Geländeniveau abgedeckt werden kann, ohne daß die Gefahr besteht, daß das Abdeckmaterial mit heißen
Ofenteilen in Berührung kommt.
Die Gasabzugskanäle, die vorteilhaft als Gasabzugsrohre ausgebildet und erfindungsgemäß innerhalb
des Bettes und/oder unterhalb der Abdeckung angebracht sind, sind an den in das Kiesbett und/oder unter
die Abdeckung hineinragenden Teilen zur Aufnahme der gasförmigen Reaktionsprodukte mit seitlichen
Öffnungen versehen. Diese Teile können in Abhängigkeit von der thermischen Belastung als Eisen- oder
als Kunststoffrohre ausgebildet sein," die perforiert oder mit Schlitzen ausgestattet sein können. Diese
Rohre werden aus dem Ofen herausgeführt und mit Abzugskaminen verbunden.
Die Anzahl der Rohre, die innerhalb des Kiesbettes und/oder unterhalb der Folie angeordnet sind, und
deren Querschnitt ist abhängig von der Ofengröße, der vorgesehenen elektrischen Belastung und damit
von der zu erwartenden Gasmenge.
Vorzugsweise sind diese Gasabzugsrohre mit einem Unterdruck erzeugenden Gerät wie einem Ventilator
oder einer Pumpe verbunden, so daß die gasförmigen Reaktionsprodukte unter vermindertem Druck abgezogen
werden können, wodurch eine praktisch quantitative Entfernung derselben auch dann gewährleistet
ist, wenn als Abdeckung ein nicht vollständig gasundurchlässiges Material wie eine Segeltuchplane verwendet
wird. Die aus dem Kiesbett und unter der Abdeckung abgezogenen gasförmigen Reaktionsprodukte
können entweder durch ein gemeinsames Sammelrohr einem Abzugskamin zugeführt oder getrennt
in mehrere Abzugskamine geleitet werden.
Bei einer getrennten Ableitung der gasförmigen Reaktionsprodukte, wobei die aus dem Kiesbett und
die unter der Abdeckung abgezogenen Gase je einem gesonderten Abzugskamin zugeführt werden, können
diese Ableitungen je nach Bedarf entweder einzeln oder gemeinsam in Betrieb genommen und gleichzeitig
oder nacheinander eingeschaltet werden.
Als Ausführungsform für die erfindungsgemäße Auffangvorrichtung hat sich folgende bewährt, die an
Hand der Abbildung näher erläutert wird:
Abb. a) zeigt eine schematische Ofenanlage mit getrennter Ableitung für die gasförmigen Reaktionsprodukte
aus dem Kiesbett und unter der Abdeckung im Grundriß von oben gesehen;
A b b. b) zeigt die Anlage im Querschnitt entlang der Schnittkante A-A' in a).
Wie aus A b b. b) ersichtlich, ist unter dem Geländeniveau 1 das Kiesbett 2 angeordnet, in das ein Gasabzugsrohr
3 aus Eisen eingelagert ist, das mit dem Kamin 4 über den Ventilator 5 verbunden ist. Der
Möller 6 ist mit einer Folie 7 aus Polyäthylen abgedeckt. Unter der Folie 7 ist das Gasabzugsrohr 3' aus
Kunststoff verlegt, das mit dem Kamin 4' über den Ventilator 5' verbunden ist. Zwischen dem Kiesbett 2
und dem Möller 6 ist eine Schicht 8 aus grobstückigem Altmaterial eingelagert.
In dem gemäß A b b. a) von oben gesehenen Grundriß sind nur die Gasabzugsrohre 3 und 3', die
Kamine 4 und 4' sowie die Ventilatoren 5 und 5' zu sehen.
Die Wirkungsweise dieser Auffangvorrichtung wurde wie folgt geprüft: Bei Inbetriebnahme nach der
Strombelastung der Ofenanlage und einer kurzen Anlaufzeit wurden die Ventilatoren 5 und 5' gleichzeitig
eingeschaltet. Durch laufende Probeentnahmen an mehreren Meßstellen in der unmittelbaren Umgebung
der Ofenanlage wurde nachgewiesen, daß die CO-Konzentration 50 ppm nicht überstieg.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Auffangvorrichtung .für gasförmige Reaktionsprodukte
in Ofenaniagcn, die durch direkte elektrische Heizung nach dem Widerstandsprinzip
betrieben werden, insbesondere Siliciumcarbidöfen, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb
des Möllers (6) mit dem darin eingelagerten Widerstandskern ein mit porösem Material gefülltes
Bett (2) und/oder oberhalb des Möllers (6) eine flächenförmig ausgebildete Abdeckung (7)
angeordnet ist, wobei innerhalb des Bettes (2) und/oder unterhalb der Abdeckung (7) Gasabzugskanäle
(3. 3') angebracht sind, durch welche die aufgefangenen, gasförmigen Reaktionsprodukte
aus der Ofenanlage herausgeführt werden.
2. Auffangvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Füllung des Bettes
(2) ein körniges Material verwendet wird.
3. Auffangvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als körniges Material
Kies verwendet wird.
4. Auffangvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Sohle und Böschungen
des Bettes (2) mit einer gasundurchlässigen Schicht (6) abgedichtet sind.
5. Auffangvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ais Abdeckung (7) eine
gasundurchlässige Folie verwendet wird.
6. Auffangvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Abdeckung (7) ein
Gewebe verwendet wird, das gegebenenfalls imprägniert werden kann.
7. Auffangvorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasabzugskanäle
als Rohre (3, 3') ausgebildet sind.
H. Auffangvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasabzugsrohre (3.
3') an den in das Kiesbett und, oder unter die Abdeckung hineinragenden Teilen mit seitlichen
Öffnungen versehen sind.
9. Auffangvorrichtung nach Anspruch 1, 7 und
8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasabzugsrohre (3. 3') mit einem Unterdruck erzeugenden
Gerät (5, 5'} verbunden sind.
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- 1974-12-19 BE BE151687A patent/BE823565A/xx not_active IP Right Cessation
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