DE2363296A1 - Verstaerkung in form eines guertels fuer fahrzeugluftreifen - Google Patents
Verstaerkung in form eines guertels fuer fahrzeugluftreifenInfo
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Description
Γ ' PATENTANWÄLTE 2363298 -j
BRAUNSCHWEIG MÜNCHEN
U Έ λ. H O ί A L j.-,Q[, 51 iiscben, liüt ten strake
flVerstärkung in i-!orm eines Gürtels für .trahrseugluftreifen"
Die. Erfindung betrifft eine Verstärkung in Jt1 prm eines Gürtels
für i>'abrzeugluftreifen, insbesondere Ilochgescbwindigkeitsreifeu,
bestenerjd aus v/enigstens ei"ner Einlage aus gummiert en,
parallelen iiordelenienten, die sviischen der Karkasse und der
Lauffläche- angeordnet ist und durcb Umfalten mehrere, übereinanderliegende,
durcb mehr- als zwei Jaitstellen miteinander
verbundene Scbicbten bildet, wobei die maximale Breite- der
Verstärkung durcb zwei kaltstellen der Einlage bestimmt ist.
Verstärkungen in Porm eines Gürtels mit zwei PaItsteilen sind
bereits bekannt. Bei einer bekannten Verstärkung dieser Art gebt es darum, möglichst mehrere, übereinanderliegende
Scbicbten bei geringstmöglicber Zabl von Kanten zu bilden,
an denen die einzelnen Kordelemente mehr oder weniger frei liegen. Zu diesem Zweck ist bei dem bekannten Palie eine Einlage
im Querschnitt S-förmig ausgebildet, indem der eine Randbereich über die mittlere Schicht radial nach außen hin-
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weggefaltet und gezogen ist, während der andere Randbereicb
über die Mittelschicht nach der entgegengesetzten radialen Seite, also nach innen übergeschlagen und über die Mittelschicht
hinweggezogen ist, derart, daß die Kanten über die dabei gebildeten Faltstellen in Richtung der Reifenseitenwünde
hinausragen (vergl. DT-PS 1 121 490).
Zur Bildung von mehr als drei Schichten im Kronenbereich der
Lauffläche können noch zusätzliche einfache Einlagen jeweils in dem Bereich der Mittelschicht und der darüberliegenden
bzw. der darunterliegenden Schicht der S-förmig gefalteten Lage eingelegt werden. Bei einer solchen Anordnung besteht
jedoch die Gefahr des Auftretens von Randablösungen an den Gürtelrändern, insbesondere durch die hohen Zentrifugalkräfte,
die bei Hochgeschwindigkeitsreifen üblich.sind. Die Folge
ist ein erhöhter Reifenverschleiß und ein unstabiles Fahrverhalten.
!."■".-
Es sind aber auch schon Verstärkungen in Form eines Gürtels
für Fahrzeugluftreifen bekannt, bei denen eine Einlage vorgesehen ist, welche unter Bildung von mehr als zwei Faltstellen
in mehrere übereinanderliegende Schichten gefaltet ist. (Vergl. DC-PS 1 044 649). Bei dieser bekannten Verstärkung sind die
Randbereicbe nach der gleichen Seite und symmetrisch zur
Fiittellinie der Verstärkung: jewe.ils'. dreimal so umgefaltet,
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daß- die beiden ersten Palten die maximale Breite der Verstärkung
begrenzen, die beiden nächsten !Falten im vorbestimmten
gegenseitigen Abstand einander zugewandt sind, während die dritte Palte in jedem Randbereich von der Verstärkungsmitte axial nach außen gerichtet ist*
Durch die Bildung von Paltkanten bzw. Paltstellen einer Einlage
ergibt sich eine, den Luftreifen bzw. die zu seiner Bildung verwendete G-ummimlschung verstärkende und versteifende
Masse und dadurch eine höhere festigkeit.
Es ist bei solchen Verstärkungen auch bekannt, den zwischen
den umgeschlagenen Randbereichen der Einlage verbleibenden .
Spalt mit Hilfe- einer weiteren. Einlage zu überbrücken, wobei
die überbrückende Einlage radial außerhalb oder innerhalb der die Ealtkanten bildenden Einlage angeordnet oder auch an
den Längsrä,ndern von den umgeschlagenen Randbereichen der
anderen Einlage umschlungen sein können (vergl. Erz. PS 1
24-1).· - . ..-..■ .'
Es 1st Aufgabe"der.Erfindung, eine Verstärkung der eingangs
"näher bezeichneten Art so'weiterzubilden, ..daß bei Vergrößerung
der verstärkenden und versteifenden lasse Randablösungen, insbesondere auch bei hohen Gesehwindigke.iten,,.zuverlässig,
vermiedet] werden, das .Sntst.eben -von Wärme-.durch, innere
Reibung weitgehend zu unterbinden, und bei Vereinfachung der
Herstellung der Verstärkung im Bereich -der Aufbaustüie die-Möglichkeit
zu schaffen, auf. leicht überschaubare Weise und
mit großer. l?einfühligkeit die versteifende Masse an die gewünschten Stellen des Reifenq/uerscbnittes su bringen.
Diese Aufgabe wird- erfin dungs gemäß dadurch gelöst, daß die
an die freien Längskanten der Einlage angrenzender! Bereiche
der. vier-Paltstellen- aufweisenden Einlage nach radial entgegengesetzten
Seiten umgeschlagen sind. Randablösungen sind
bei dieser Ausführung nicht zu befürchten, da die maximale
Breite der Verstärkung durch zwei Paltstellen bestimmt ist.
Auf der anderen Seite v/eist die eine. Einlage vier kaltstellen auf und damit eine, .große Anzahl von Möglichkeiten . zur örtlich
begrenzten Versteifung der G-ummimasse. !Durch die "Umfaltung ■
nach entgegengesetzten Seiten bietet sich die Möglichkeit, die durch die JFaltstellen gebildeten Bereiche der Versteifung
der !'lasse über die ganze Breite der Verstärkung beliebig, und zwar symmetrisch zur Mittellinie oder.asymmetrisch zu
verteilen. Damit ergibt sich in aller Regel auch eine ganzerhebliche Vereinfachung in der AufbaustiUfe, da aufgrund der
gebotenen Möglichkeiten in aller Regel die Verstärkung aus ■
einer einzigen Einlage aufgebaut, auf eine .zusätzliche Einlage
also häufig verzichtet, werden kann. Damit .besteht auch keine
Gefahr einer relativen Verschiebung der.zwei.oder mehr Ein-,
lagen. Aber auch selbst bei Verwendung von zusätzlichen Einlagen erhält man allein durch die beschriebenen Vorteile der
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BAD
einen Einlage mit vier J/a Its teil en eine wesentliche Verbesserung
der Verstärkung und eine Vereinfachung des Arixbaues.
In allen Fällen ist der 'widerstand gegenüber wirksamen Seitenkräften und gegen Randablösungen wesentlich "besser als bei
den herkömmlichen Verstärkungen, lan erhält auch durch diese
Bauart bei Hochgeschwindigkeitsreif en einen besonders, günstigen
Rollwiderstand und eine verbesserte Straßenhaftung. JDie
Verzerrung in der Lauffläche im Bereich des Bodenkontaktes
ist aufgrund, des Aufbaues der Verstärkung gering. Ton besonderer Bedeutung ist aber die große Anzahl von Variationsmöglichkeiten,
die mit dem vorgeschlagenen Aufbau der Verstärkung
dem Pachmanne in die Hand gegeben wird. Damit ist die neue
Verstärkung auch mit besonderem Vorteil bei hochbelastbaren LKW-Reifen anwendbar. Wahrend des Aufbauens eines Reifens
verhindern die vier Ealtsteilen zuverlässig eine Veränderung
der form und Lage der einzelnen Schichten der Verstärkung.
Von besonderem Vorteil, insbesondere im Hinblick auf die
Verzicbtmögliebkeit auf zusätzliche Einlagen, ist eine Verstärkung,
bei der die Einlage an jeder Stelle der Verstärkung wenigstens zwei übereinanderliegende Schichten bildet. In
diesem Palle entsteht über die ganze Breite der Einlage keine
Lücke, die durch eine zusätzliche Einlage abgedeckt oder
überbrückt werden müßte.
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BAD
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Eine v/eitere "besonders vorteilhafte Anordnung ergibt sieb,
wenn' unabhängig von dem sonstigen Aufbau der Einlage die beiden L.:.ngskanten der Einlage jeweils zwischen zwei Schienten der Einlage eingebettet sind.
Zweckmä/iigerweise sind die umgeschlagenen, icantennahen Bereiche
der Einlage auf entgegengesetzten Seiten einer mittleren Schicht dieser Einlage angeordnet, während die jeweils
zwischen den beiden Paltstellenpaaren liegenden Sereiche um .· gleiche oder ungleiche vorbestimmte la£e kleiner oder gleich
der maximaIbreite der Verstärkung über die miMlere Schicht
hinweggezogen sind.
Dabei kann die Anordnung so getroffen sein, daß wenigstens · eine der die kantennahen Bereiche begrenzenden Faltstellen
die maximale Breite der Verstärkung auf einer Längsseite bestimmt.
Die Anordnung kann so getroffen sein, daß die freien Kanten der Einlage einander zugewandt sind.
Auch kann ein kantennaher Bereich unter äußerer Umschlingung
einer anderen Paltstelle umgeschlagen sein, so daß an dieser Stelle praktisch zwei konzentrische Ifaltstellen vorliegen.
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Auch ist es möglich die Anordnung so zu treffen, daß die die kantennahen Bereiche begrenzenden Faltstellen einander zugewandt
und im gegenseitigen Abstan-d angeordnet sind. Die dabei entstehende Lücke kann ggfs. durch eine gesonderte Einlage
abgedeckt sein.
Bei allen Anordnungen, die auch bezüglich der Ausbildung der beiden Randbereiche der Yerstärkung miteinander kombiniert
werden können, ist es möglich, daß die Breite und/oder der Abstand von der Mitte der Yerstärkung der beiden kantennahen
Bereiche der Einlage unterschiedlich ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Yerstärkung gemäß der Erfindung im schematischen
Querschnitt und bestehend aus einer einzigen Einlage und
Fig. 2 bis 9 weitere abgewandelte Ausführungsbeispiele der
Yerstärkung nach der Erfindung.
In den Figuren ist der Fahrzeugluftreifen, in dem die Yerstärkung
eingebaut wird, nicht wiedergegeben. Dies gilt so-
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wohl für das Laufflächengummi als auch für die Karkasse. In
allen Ausfübrungsbeispielen ist jedoch die Mittellinie der
Verstärkung mit 2 eingezeichnet, wobei zur Vereinfachung für den Regelfall davon ausgegangen werden kann, daß diese Mittellinie
2 zugleich auch die Symmetrieebene des Fabrzeugluftreifens
wiedergibt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach 3?ig. 1 besteht die Verstärkung
1 aus einer einzigen Einlage 4 aus gummierten prallelen Kordelementen. Die Gesamtbreite der Verstärkung ist mit 3
bezeichnet ( vergl. Fig. 9 ).
Die Einlage 4 weist zwei die maximale Breite der Verstärkung begrenzende Faltstellen 5 und 6 auf, die im dargestellten
Beispiel durch eine, über die ganze Breite reichende mittlere
Schicht 11 miteinander verbunden sind. Die Verstärkung besteht über ihre ganze Breite aus drei Schichten, nämlich der
mittleren Schicht 11 und zwei darüber bzw. darunterliegenden Schichten 12 und 13. Die beiden zuletzt genannten Schichten
liegen jeweils zwischen einer der genannten kaltstellen 5
bzw. 6 und einer weiteren Jfaltstelle 15 bzw. 14, welche im
dargestellten Beispiel in radialer Ilucbtung mit den anderen beiden kaltstellen 5 bzw. 6 angeordnet sind. Die zusätzlichen
Faltstellen 14 und 15 begrenzen jeweils mit der zugehörigen Längskante 8 bzw. 7 der Einlage kantennabe Bereiche 10 bzw.
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Diese kantennahen Bereiche sind, wie aus Pig. 1 hervorgeht,
nach entgegengesetzten radialen Richtungen umgeschlagen.
Bei diesem Ausführungsbeispiel/wird durch die drei Schichten
der Reifen über die ganze Breite der Verstärkung in erheblichem Umfange versteift und verstärkt. Eine zusätzliche,
besonders hohe Versteifung der Gummimasse ergibt sich unmittelbar
an den Rändern der Verstärkung durch die in radialer Richtung fluchtenden beiden Paltstellen-Paare. Eine v/eitere
Verstärkung ergibt sich an diesen Stellen dadurch, dal?· bier
jeweils vier Schichten in radialer Richtung übereinander
liegen. Die kanteanaben Bereiche 9 und 10 sind jeweils zwischen
zwei Schichten der Einlage eingebettet.
Die Verstärkung 2ο nach Pig. 2 unterscheidet sich von der
nach Pig.. 1 im wesentlichen dadurch, daß auf der linken Seite der Mittellinie 2 der zwischen den beiden kaltstellen 25 und
25 liegende Bereich 28 der Einlage 21 weniger vielt .über die
mittlere Schicht 24 als in Pig. 1. gezogen ist, während rechts von der Mittellinie 2 in Ji1Ig. 2 der entsprechende Bereich
zwischen den beiden kaltstellen 22 und 23 weiter über die mittlere Schicht 24 in sxia.ler Richtung nach außen gezogen
worden ist. Die maximale Breite 3 der Verstärkung wird also
durch die Paltstellen 22 und 2,3 bestimmt, wobei die Paltstelle 22 auf einer Seite der Einlage den kantennahen Bereich be-
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grenzt. Auf beiden Seiten ergibt sich eine Abstufung der
Stärkung in radialer Richtung und eine etwas breitere Verteilung
der durch die J?altstellen-Paare an den Yerstärkungsrändern
gebildetei Yersteifung.
Die Verstärkung kann auch auf beiden Seiten symmetrisch zur
Mittellinie· 2 entweder nach Art der linken Hälfte der Fig. 2
oder nach Art δ,βτ rechten Hälfte der Eig. 2 ausgebildet sein.
Auch können, wie dies in IF'ig. 2 dargestellt ist, die karrt ennahen
Bereiche 29 und 3o auf einer Seite der Mittellinie oder auf beiden Seiten eine größere Breite besitzen.
Die Verstärkung 4o nach !ig. 3 ist in der linken Hälfte der
Figur ähnlich ausgebildet wie die Verstärkung nach !'ig. 1.
In diesem Bereich liegen zwei ialtstellen 44 und 45 der Einlage
41 übereinander, wobei der zugehörige kantennabe Bereich
47, wie bei 47a gestrichelt angedeutet ist, über die Mittellinie 2 nach rechts in Mg. 3 verlängert sein kann, bis die
zugehörige freie Kante etwa in Hohe der anderen freien Längskante zu liegen kommt.
Auf der rechten Hälfte der Fig. 3 ist die Anordnung nach Fig. insoweit abgewandelt, als der kantennahe Bereich 46 unter
Bildung einer kaltstelle 42 konzentrisch um die zweite PaItstelle
43 herumgeschlagen ist. Hierdurch ergibt sich eine weitere Sicherung gegen Randablösung bei hohen G-eschwindlg-
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BAD ORiGINAL
keiten. Der Aufbau Ιό diesem Bsndbereich ist außerordentlich
kompakt und verleibt dem Reifen in diesem Bereich eine sehr
hohe Steifigkeit. Selbstverständlich kann dieVerstärkung
unter Benutzung der Ausbildung in der rechten Hälfte der Pig.5
auch symmetrisch bezüglich der Mittellinie 2 "ausgebildet sein.
Die Verstärkung 5o nach Fig. 4 unterscheidet sich von der Ausbildung
in der rechten Hälfte der Verstärkung 2o nach Pig.
im wesentlichen dadurch, daß die .zwischen zwei·Paltsteilen
52, 55 bzw. 53 54 liegenden und die. mittlere Schicht 6o einschließenden
Schichten-:6t;, 62 der Einlage 51 noch etwas
weiter über die mittlere:- Schicht So hinweggezogen sind, bis
die freien Kanten nicht mehr zwischen zwei Schichten der Einlage eingebettet sind, sondern die kantennahen Bereiche 56
bzw. 57- beiderseits der mittleren Schicht 6o und etwa in
gleicher radialer Höhe mit dieser zu liegen kommen. Der dabei
entstehende geringe Spalt zwischen der freien Kante und der
gegenüberliegenden Paltsteile kann, wie dies in Pig. 4 angedeutet
ist, durch ..einen zusätzlichen Einlagestreifen 58
bzw. 59 abgedeckt.sein, der in beliebiger radialer Höhenlage
gegenüber den Schichten der Einlage 51 angeordnet werden kann, lan erkennt aus einem Vergleich zwischen den Pig. 1 und
4, daß :die Verstärkung"5-P nach Pig. 4 sieh aus -der grundsätzlichen
Anordnung nach -Pigν 1:in der gleichen Weise ergibt
, ■■ wie die zuvor beschrieben en Ausführungsbeispiele Bach
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Pig. 2 und 3. Die Au Ordnung /nach 'Fig- 4 kann auch zum Aufbau
eines asymmetrischen Reifens nur auf einer Seite der Verstärkung angewendet werden.
Die Verstärkung 7o nach Fig. 5. ergibt sieb aus der nach Jig.
bzw. der in der linken Hälfte der. Fig. 2 dadurch, daß das IaB, um das die jeweils zwischen zwei Fa;ltstellen liegenden
äußeren Schiebten 79 bzw. 8o der Einlage 71 um noch geringere
Strecken in axialer Richtung über die mittlere Säiicbt 78 hinweggezogen
sind. Im dargestellten Beispiel ist das genannte Haß für die beiden äußeren Schichten unterschiedlich, so daß
sich ein asymmetrischer Aufbau bezogen auf die Mittellinie 2 ergibt. Das gleiche Prinzip kann selbstverständlich auch, bei
symmetrischem Aufbau angewendet werden. Die Breite 3 der Verstärkung 7 ο wird durch die Faltstellen 72 und 75 bestimmt,
während die beiden, die kantennahen Bereiche 74 und 75 wesentlich näher der Mitte des Kronenbereieb.es der lauffläche ,
zu liegen, kommen. Hierdurch/ergibt sich gegenüber ,dßr!.zuvor
beschriebenen Ausführungsbeispieien eine gleichförmigere
Verteilung der durch-die vier Faltstellen versteiften G-ummi- ,
masse über die Breite der Lauffläche.
Bei der Verstärkung.90 nach Fig. 6 ist das Überdeckungsmaß .
so weit verringert, daß die zwischen zwei Faltstellen .92, 99 ·.
bzw. 93» 94 liegenden äußeren Schichten:1oo bzw..96 der Ein-
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lage 91 jeweils Hiebt bis zur Mittellinie 2 reichen.. In diesem
EaIl ist die Mitte der Verstärkung aus der mittleren Schient
97 ausgebildet, so daß sieh im fertigen Reifen ein"relativ
weicher mittlerer Bereich ergibt, der von zwei äuioeren relativ
stark versteiften Bereichen begrenzt .ist. Me irantennnhen .Bereiche
95 "bzw. 9o sind wiederum jeweils zwischen zwei Schichten
der Einlage 91 eingebettet. Die sich zwischen den einander
zugewandten kaltstellen 94, 99 ergehende Lücke kann durch
eine zusätzliche Einlage 1Ό1 abgedeckt sein.
Unter Verwendung der Anordnung nach !ig. 6 kann der Reifen^
auch asymmetrisch ausgebildet werden, indem die zwischen den !altsteHLen 94 und 99 gebildete Lücke nach rechts oder nach
links in Fig. β gegenüber der Mittellinie 2 verschoben wird. -
Bei dem Ausführungsbeispiel nach !ig. 7 weist die Verstärkung
11o über die gesamte Breite 3 wenigstens zwei übereinanderliegende
Schichten auf. Die Breite wird durch die beiden !altstellen 113, 114 der Einlage 111 begrenzt. Im vorliegenden
!all sind die zwischen jeweils zwei !altstellen 113, 114,
bzw. 115, 116 begrenzten Bereiche oder äußeren Schichten bzw. 12o um unterschiedliche Maße über die mittlere Schicht
112 hinweggezogen. Die mittlere Schicht geht von dem einen
Rand der Verstärkung nur etwas über die Mitte der Mittellinie 2 hinweg, wobei die zwischen den !altstellen 115, 116 begrenzte
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äußere Schicht 120 etwa symmetrisch zur Mittellinie 2 angeordnet
ist. Das gleiche gilt auch für die andere äußere
Schicht 119, die jedoch über die ganze .Breite der Verstärkung
reicht. Bei dieser Anordnung weisen die "beiden kantennahen
Bereiche 117 und 118, die jeweils zwischen zwei Schichten eingebettet
sind,unterschiedliche axiale .Breiten auf, wie dies deutl-ich aus Jj1Ig. 7 ersichtlich ist.
Die Verstärkung 13o nach Mg. 8 unterscheidet sich im-wesentlichen
von der Verstärkung 11o nach J?i.g.. 7 dadurch,, daß
die bei der Verstärkung 11o im Bereich der Mittellinie 2
vorliegende besonders starke Versteifung in Pig. 8 nach rechts von der Mittellinie 2 verschoben ist. Die beiden
kantennaJen Bereiche erhalten dadurch im wesentlichen gleiche
Breite. Die radial innen liegende Schicht 137 erstreckt sich zwischen den beiden ialtstellen 132, 133 der Lage 131
über die gesamte -Breite 3 der Vers tar !rung. Me mittlere
Schicht 136 reicht isabezu ebenfalls über-die ganze Breite,
endet jedoch in der laltsteile 134 im geringen Abstand von
der Ealtstelle 132. Die radial au£en liegende Schicht 138
zwischen den J?sltstellen 134 und 135 reicht nicht über die Mittellinie 2 hinweg. Auch hier erhält man, wie bei obm
Ausf'ührungsbeispiel nach Pig. 7 eine örtlich engbegrenzte
Zone hoher Versteifung, die bei der Anordnung nach Mg. 7 im wesentlichen symmetrisch zur Mittellinie 2 ist, bei der Verstärkung
130 aber nach dem einen Rand der Verstärkung hin
verlagert ist.
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Das Ausführungsbeispiel nach Pig. 9 knüpft au die Pig. 3
an und zeigt einen symmetrischen Aufbau. Bei dieser Verstärkung* Ί4ο· wird die Breite 3 der Verstärkung.durch die beiden
die kantennahen Bereiche 146, 147 mit den zugehörigen freien
Kanten 149 bzw. 14B begrenzenden Paltstellen.142» 143 der
Einlage 141 bestimmt. Beide genannten Peltstellen umgeben konzentrisch jeweils eine der weiteren beiden Paltstellen
144, 145. Wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Pig. 1, besteht die TerStärkung aus drei Schichten, nämlich der mittleren
Schicht '15o-"und den beiden äußeren Schichten 151, 152. Die
■Verteilung der Steifigkeit ist bei dem Ausführungsbeispiel
nach Pig.· 9 ähnlich der nach Pig. 1. Der wesentliche Unterschied
besteht lediglich darin, daß bei dem Ausführungsbeispiel
nach Pig. 9 die kantennahen- Bereiche nicht zwischen
zwei Schichten der Einlage eingebettet sind.
S0S826/O4S2
Claims (1)
- Patentansprüche■ 1. !Verstärkung in Form eines Gürtels für Fahrzeugluftreifen, insbesondere Hocbgesebwindigkeitsreif en oder schwer belastbare LKW-Reifen, bestehend aus wenigstens einer Einlage · aus gummierten, parallelen Kordelementen, die zwischen der Karkasse und der Lauffläche angeordnet ist und durch Umfalten mehrere, übereinanderliegende, durch mehr als zwei Faltstellen miteinander verbundene Schichten bildet, wobei die maximale Breite der Verstärkung durch zwei Faltstellen der Einlage bestimmt ist, dadurch gekennzeichnet , daß die an die freien Längskanten( 7, 8) angrenzenden Bereiehe(9, 1ο)· der vier Faltstellen (5, 6, 14,15) aufweisenden Einlage (4) nach radial entgegengesetzten Seiten umgeschlagen sind.2. Verstärkung nach Anspruch 1 ,da durch gekennzeichnet , daß die Einlage (4) an jeder Stelle der Breite der Verstärkung (1) wenigstens zwei übereinanderliegende Schichten (11, 12, 13) bildet.3. Verstärkung nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet , daß jede freie Längekante (7, 8)509826/0482der Einlage (4) zwischen zwei Schiebten der Einlage eingebettet ist.4. Verstärkung nacb Anspruch 1, 2 oder 3 , dadurch g e k e η ώ ζ e i c b η et, daß die umgeschlagenen kantennahen Bereiche (9, 1o) auf entgegengesetzten Seiten einer mittleren Schicht (11) der Einlage (4) angeordnet und die jeweils zwischen den beiden Paltstellen-Paaren (5, 15·) bzw. • (6, 14) liegenden Bereiche (12 bzw. 13) um gleiche oder ungleiche vorbestimmte HaISe kleiner oder gleich der laximalbreite (3) der Verstärkung über die mittlere Schicht 11 gezogen sind.-5· Verstärkung nach Anspruch 4 , d a d u r c b g e k e η η ~ •zeichnet, da B wenigstens eine der die kantennahen Bereiche begrenzenden kaltstellen die maximale Breite der Terstärkung auf einer Längsseite der Verstärkung bestimmt.6. Verstärkung nach Anspruch 4 oder 5, da durch gekennzeichnet ,daß die freien Kanten (7, S) einander zugewandt sind.7. Verstärkung nach Anspruch 4 bis 6", dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein kantennaher Bereich (4S) unter konzentrischer äußerer Umschlingung einer anderen jpaltstelle (43) umgeschlagen ist.9826/0482ö. Verstärkung nach Anspruch 1 ,dadurch g e k e η η zeichnet , daß die,die kantennaben Bereiche (95 > 9S begrenzenden Falteteilen (94, 99) einander zugewandt und im gegenseitigen Abstand angeordnet sind, v/obei die Lücke zwischen den beiden gegebenenfalls durch eine gesonderte Einlage (1o1) abgedeckt ist.9. Verstärkung nach Anspruch 4 bis 6,dadurch gekennzeichnet ,daß die kantennaben Bereiche (56, 57) axial neben einer gemeinsamen mittleren Schicht (6o) in gleicher radialer Höhe angeordnet sind.1o. Verstärkung nach Anspruch 1 bis 9 , .d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Breite und/oder der Abstand von der Mitte (2) der Verstärkung der beiden katennah en Bereiche unterschiedlich ist.0 9 8 2 6/04-82INSPECTED
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