DE2362920A1 - Verfahren zur kontinuierlichen hydrolyse von polyurethanschaum in einer begrenzten rohrfoermigen reaktionszone und gewinnung von produkten daraus - Google Patents

Verfahren zur kontinuierlichen hydrolyse von polyurethanschaum in einer begrenzten rohrfoermigen reaktionszone und gewinnung von produkten daraus

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Description

DR. A. KÖHLER M- SCHROEDER PATENTANWÄLTE
TELEFON: 374742 TELEGRAMME: CARBOPAT
β MÖNCHEN 13 FRANZ-JOSEPH-STRASSE
US-466■- S/DE
Ford-Werke AG, Köln
Verfahren zur kontinuierlichen Hydrolyse von Polyurethanschaum in einer begrenzten rohrförmigen Reaktionszone und
Gewinnung von Produkten daraus
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur kontinuierlichen Hydrolyse von Polyurethanschaum in einer begrenzten rohrförmigen Reaktionszone und die Gewinnung von Produkten daraus. Gemäß der Erfindung wird ein kontinuierliches Verfahren zur Umwandlung von teilchenförmigen! Polyurethanschaum in Diamine und flüssige polymere Hydrolyseprodukte des Polyurethans (Polyäther oder Polyester) und gleichzeitigen Abtrennung von Diaminen aus dem flüssigen polymeren Produkt angegeben« bei dem ein Strom aus teilchenförmigen Polyuretfeansefeausi in ein erstes Ende einer geschlossenen rohrförmigen Reactionsgone getrieben wird» in dieses erste Ende äer rohrförmigen Reaktionszone Wasserdampf bei ausreichendem Druck eingeführt wird, um durch die rohrfsz-nlge Reactions son® hindlurchs-ugehen und an deren entgegengesetztes Ende in sine geschlossene !Erennsone mit gröBeren Quersetolttsbereich als die rolirförmige Reaktionszone auszutreten, während die flüssigen und gasförmiges, Hydrolyseprodukte des teilchenförmigen Poly ure™ . thans davon mitgenasaaeis werden,, das flüssige Hydrolysat
von der unteren Hälfte der geschlossenen Trennzone gewonnen wird und der gasförmige Abstrom aus der oberen Hälfte der geschlossenen Trennzone gewonnen wird, wobei das teilchenförmige Polyurethan beim Durchgang von dem ersten Ende, der rohrförmigen Reaktionszone in Richtung auf ihr entgegengesetztes Ende durch zwei oder mehrere Gitter, deren Öffnungsquerschnittsbereiche sich umgekehrt mit ihrem Abstand von dem ersten Ende der rohrförmigen Reaktionszone verändern, behindert wird.
Eine gesteigerte industrielle Verwendung von ■Polyurethanschaum erzeugt ein zunehmendes Beseitigungsproblem.
Eine sehr große Menge an "neuem" Polyurethanschaumabfall wird durch Industrieanlagen erzeugt, die mit der Herstellung von Gegenständen, beispielsweise Sitzen, die Schaumstoff als Polsterelement verwenden, befaßt sind. Bei diesen Vorgängen können bis zu etwa 30 $ des Ausgangsmaterials als Abfall anfallen» Für einen Teil dieses neuen Abfalls besteht ein begrenzter Markt.
Eine sehr große und zunehmende Menge an "gebrauchtem" Pclyurethanschaumabfall ist ein Produkt der Automobilshredder bzw. -zerkleinerer 9 deren primäre Funktion in der Rückgewinnung von Metall aus Abfallautomobilen zur Um la uf führung bestellte Das derzeitige Verfahren zur Beseitigung von nicfetnietallisehern Abfall aus diesen Shredder» .besteht in der nicht gesundheitsschädigenden Landaufftillungo lieben &em vollständigen Terlwst des Wertes dieses Schaumstoffs bei diesem Beseitigungsverfahren werden das zunehmende Tolraaen dieses Abfalls uncTdie steigenden Kosten and die Verfügbarkeit von landauffüllstelleu bald ein HsuT5tbeseitigimgS73r©blem
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Die Hydrolyse von Polyurethanschaum bei Temperaturen im Bereich von etwa 218 bis etwa 40O0C (425 bis etwa- 75O0P) bei Drücken von etwa 0,5 bis etwa 1,5 Atmosphären wird in der gleichzeitigen Anmeldung der Anmelderin mit dem Bearbeitungszeichen US-468 beschrieben. Die Hydrolyse von Polyurethanschaum bei erhöhten Temperaturen und Drükken wurde in der US-Patentanmeldung 283 884 vom 25. August 1972 vorgeschlagen. Die Angaben dieser Anmeldungen werden hiermit einbezogen. Etwa 1 Gew.-Teil Wasser je 100 Gew.-Teile Schaum sind zur vollständigen Hydrolyse erforderlich.
Bei dem kontinuierlichen Verfahren zur Hydrolyse von Polyurethans cha um wird die Verweilzeit des Schaums in der Hydrolysezone herabgesetzt.
Die großtechnische Hydrolyse von Polyurethanschaum erfordert die Anwendung eines kontinuierlichen Verfahrens. Festes Material wird am besten in einem kontinuierlichen Verfahren gehandhabt, wenn dieses Material in Teilchenform vorliegt. Teilchenform liefert auch den maximal freigelegten Oberflächenbereich gegenüber dem Hydrolysiermedium.
Im Verfahren der Erfindung werden getrennte Ströme von Wasserdampf und teilchenförmigen) Polyurethanschaum in ein erstes Ende des rohrförmigen Reaktors eingeführt. Der Polyurethanstrom kann auch Wasserdampf oder ein anderes Gas enthalten. Das wasserdampfhaltige Hydrolysiergas wird unter ausreichendem Druck eingeführt, um es durch die rohrförmige Reaktionszone zu führen und die gasförmigen und flüssigen Produkte der Schaumstoffhydrolyse mit in die Gas-Plüssigkeitstrennzone zu nehmen, die mit der rohrförmigen Reaktionszone am Ende dieser Zone entgegengesetzt zu dem ersten Ende in Verbindung steht.
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Die länge der Reaktionszone, die Temperatur und die Hindernisse gegenüber der Bewegung der Peststoffe können so geregelt werden, daß eine vollständige oder praktisch vollständige Umwandlung des Schaums in gasförmige und flüssige Hydrolysate eintritt, bevor der feste Schaumstoff die Gas-Flüssigkeitstrennzone erreicht. ITm dies ohne übermäßige Ausdehnung der Länge der Reaktionszone herbeizuführen, wird die Bewegung der Schaumteilchen durch die rohrförmige Reaktionszone durch zwei oder mehrere Hindernisgitter gehindert, die Öffnungen eines Querschnittsbereichs aufweisen, der sich umgekehrt zu deren Abstand von dem ersten Ende verändert.
Der Polyurethanschaum wird für dieses Verfahren durch Mahlen oder andere geeignete Mittel vorbereitet. Die Teilchen weisen zweckmäßig praktisch einheitliche Größe auf, wobei deren mittlere Durchmesser unterhalb etwa 25 mm (1 inch), bevorzugt unter 13 mm (0,5 inch) liegen.
Polyurethanschäume werden in typischer Weise durch Umsetzung eines Polyäthers, beispielsweise mit Ithylen gekapptes Polypropylenoxid, mit einem Diisocyanate beispielsweise Toluoldiisocyanat, in Gegenwart eines AminkataIysartors, beispielsweise Methylmorpholin oder !,U-Diäthyläthanolamin und einer kleinen Menge Wasser hergestellt. Dieses Reaktionsgemisch enthält üblicherweise in geringeren Mengen ein chloriertes aromatisches Amin, z.B. 4,4'-Diamino-3 f 5»3' * 5'-tetrachlordiphenylsulfonattriäthylensalz«
Andere Polyurethanschäume werden aus Diisocyanaten und Polyesternj beispielsweise Estern mehrwertiger Alkohole, z.B. 1,4-Butandiol, mit Polycarbonsäuren, beispielsweise Adipinsäure, hergestellt»
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Wenn die Reaktion in Gegenwart eines aktivierenden Gemische , das Wasser oder ein äquivalentes Mittel zur Hydrolyse des Diisocyanate enthält, durchgeführt wird, macht die dabei auftretende Entwicklung von Kohlendioxid das Gemisch selbstschäumend, so daß der erhaltene Harzblock eine schaumartige oder Cellularstruktur aufweist. Außer Wasser enthält ein derartiges Aktivierungsgemischs im allgemeinen einen Beschleuniger, wie beispielsweise ein Amin, ein Emulgiermittel, wie beispielsweise ein sulfoniertes Öl und ein Mittel, z.B. ein Paraffinöl, zur Regulierung der Porengröße in dem Harzschaum.
Die Polyurethanschaumherstellung wird beispielsweise in "Polyurethans, Chemistry and Technology" von J.H. Saunders und E.C. Frisch, Teil II Technology, Interscience Publishers, New York, N.Y. (1967) beschrieben.
Verfahren wird ein gasförmiger Abstrom einschließe lieh des für die Hydrolyse verwendeten Wasserdarapfs und ein flüssiges Hydrolysat durch den Wasserdampf aus der rohrförmigen Reaktionszone, der Hydrolysezone in eine umschlossene Gas-Flüssigkeitstrennzone mit größerem Durchmesser als die Reaktionszone mitgenommen. Flüssiges Hydrolysat wird von der unteren Hälfte der geschlossenen Trennzone gewonnen. Gasförmiger Abstrom wird von der oberen Hälfte der geschlossenen Trennzone gewonnen.
Der gasförmige Abstrom wird aus der Gas-Flussigkeitstrennzons als Nebenstrom, vorzugsweise über Kopf, entfernt, gekühlt und als Lösung von Diaminen in Wasser gewonnen. Die Diamine können dann aus dem Wasser durch Destillation gewonnen werden. Die Diamine können durch Umsetzung mit Phosgen in Diisocyanate überführt werden» Die so erzeugten Di- isocyanate können als Realrtionsnittel bei der Herstellung
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von Polyurethanschaum oder andere geeignete Produkte verwendet werden. Ein flüssiges Produkt der Hydrolyse von Polyurethan wird als Rückstand aus der Gas-Flussigkeitstrennzone gewonnen. Wenn das der Hydrolyse unterliegende Polyurethan ein aus Diisocyanaten und Polyäthern hergestelltes Polyurethan ist, enthält dieses Rückstandsprodukt 1-olyäther mit anhängenden reaktiven Gruppen, beispielsweise Polypropylenoxid mit freien Amino-, Urethan- und Hydroxylgruppen.
Die Zeichnung gibt eine schematische Ansicht wieder, welche eine Anordnung der zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeigneten Vorrichtung zeigt.
In der Zeichnung umschließt Reaktor 9 eine rohrförmige Hydrolysezone 11. Innerhalb der rohrförmigen Hydrolysezone 11 ist eine Mehrzahl von Gittern, hier durch die Gitter 13, 15 und 17 erläutert, angeordnet. Teilctienförmiger Polyurethanschaum wird in die rohrförmige Reaktionszone 11 bei einem ersten Ende durch die rohrförmige Leitung 19 eingeführt. Der Schaum kann in die rohrförmige Hydrolysezone 11 von Leitung 19 eingebracht werden oder durch ein geeignetes unter Druck stehendes gasförmiges Medium, beispielsweise Stickstoff, Wasserdampf und dergleichen mitgenommen werden. Überhitzter Wasserdampf wird in der rohrförmigen Reaktionszone 11 durch die rohrförmige leitung 21 freigegeben. Der kombinierte Druck dieses Wasserdampfs und der gegebenenfalls damit verbundenen Verdünnungsgase ist ausreichend, um durch die rohrförmige Hydrolysesöne 11 in die Gas-Flüssigkeitstrennzone 23-1 des Gas-Flussigkeitstrennbehälters 23 zu blasen* wobei das gasförmige und flüssige Hydrolysat des Polyurethanschaums mitgenommen wird. Andere Gase j beispielsweise Stickstoff, können in die Hydrolysezone 11 mit dem Schaum über Leitung 19 oder mit dens Wasserdampf über leitung 21 eintreten;, Die Gitter.139 '<5 und 17
weisen Öffnungen auf, die hinsichtlich ihres Querschnitte umgekehrt zu ihrer Entfernung von der leitung 19-und dem ersten Ende der rohrförmigen Hydrolysezone 11 und direkt zu ihrer Entfernung von der Gas-Flüssigkeitstrennzone 23-1 variieren. Die Gitter 13, 15 und 17 behindern das Portschreiten zunehmend kleinerer Polyurethanschaumteilchen, die sich längs der rohrförmigen Reaktionszone 11 gegen die Gas-Flüssigkeitstrennzone 23-1 bewegen, so daß ein Zeitraum zur Beendigung oder zur praktischen Beendigung der Umwandlung des Schaums in flüssige und gasförmige Produkte innerhalb der rohrförmigen Hydrolysezone 11 ermöglicht Wird- In Nähe des Bodens ist der Gas-Flüssigkeitstrennbehälter 23 mit einer Auslaßleitung 25 zur Gewinnung des flüssigen Hydrolysate aus der Gas-Flüssigkeitstrennzone 23-1 versehen. Wasserdampf und gasförmige Hydrolyseprodukte treten aus der Gas-Flüssigkeitstrennzone 23-1 in der Nähe des oberen Teiles durch die Auslaßleitung 27 aus und wandern durch einen Kühler 29, worin der gasförmige Abstrom durch eine Wasserströmung, die kontinuierlich in den Kühler 29 über Wassereinlaßleitung 31 eingeführt und kontinuierlich über Wasserauslaßleitung 33 entfernt wird, zu einer Flüssigkeit gekühlt und kondensiert wird. Der nun verflüssigte Abstrom aus der Hydrolysezone 13 umfaßt Diamine und Wasser, die aufgrund der Schwerkraftströmung durch Leitung 27 in den Sammeltank 35 entleert werden. Die Flüssigkeit im Sammeltank 35 wird daraus über Auslaßleitung 37 zur Trennung und Gewinnung von Diaminen entfernt.
Der in die rohrförmige Hydrolysezone 11 über Leitung 19 eingeführte teilchenförmige Polyurethanschaum wird zweckmäßig auf eine Temperatur im Bereich von etwa 204 bis etwa 3430C (400 bis 65O0F) durch irgendwelche geeignete Mittel vorerhitzt. Dazu geeignete Mittel sind hier beispielsweise durch das Heizelement 41 enthaltende Gehäuse 39 erläutert. Das Heizelement 41 ist mit einem Temperaturfühler und einer
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Temperaturregeleinheit 43, beispielsweise einem Thermostat, wirksam verbunden. Die Einheit 43 ist über-Leitungen 45 und 47 mit einer elektrischen Wechselstromquelle 100 wirksam verbunden.
Die rohrförmige Hydrolysezone 11 wird bei einer Temperatur zwischen etwa 218 und 4000C (425 bis 75O0P) vorzugsweise zwischen etwa 254 und 3430C (490 und 65O0P) gehalten. Die Temperatur der Hydrolysezone 11 wird durch geeignete Heizeinrichtungen beibehalten. Derartige Heizeinrichtungen sind hier durch Gehäuse 51, Heizelement 53, Temperaturfühler und Temperaturregeleinheit 55, leitungen 57 und 59 und die Wechselstromquelle 100 erläutert. Es ist natürlich klar, daß Wärme in die Hydrolysezone 11 mit dem Wasserdampf über Leitung 21 und dem vorerhitzten Schaum über Leitung 19 eingeführt wird. Es ist dem Pachmann klar, daß die Erfindung hier nicht in der Verwendung dieser oder irgendeiner anderen speziellen Heiz- und Wärmeregeleinrichtung liegt, sondern daß jedes geeignete Mittel zur Beibehaltung der Temperatur der Hydrolysezone 11 innerhalb des vorgeschriebenen Bereichs angewendet werden kann. Das gleiche gilt für sämtliche anderen in der Zeichung erläuterten Heizeinrichtungen.
In gleicher Weise kann es notwendig oder erwünscht sein, Heizvorrichtungen in Verbindung mit dem Gas-Plus's igkeitstrennbehälter 23 vorzusehen. Dies hängt von der Größe des Reaktors 9, der Größe des Gas-Plüssigkeitstrennbehälters 23, der Temperatur der rohrförmigen Hydrolysezone 11 und der Temperatur des über Leitung 21 eintretenden Wasserdampfes ab. Eine derartige Heizeinrichtung wird hier durch Gehäuse 61, Heizelement 63, Temperaturfühler und Temperatürregeleinrichtung 65, Leiter 67 und 69 und Wechselstromquelle erläutert. Die durch die Gitter 13, 15 und 17 dargestellten Hindernisse gegenüber dem Durchgang des teilchenförmigen
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Schaums durch die Hydrolysezone 11 erzeugen ein potentielles Problem zeitweiser Verstopfung, wenn die.Regelung der Zufuhr unvollkommen ist. Aus diesem Grund ist die rohrförmige Hydrolysezone 11 mit Druckverminderungsventilen 71» 73 und 75 ausgestattet, die an der stromaufwärts liegenden Seite der Gitter 13, 15 bzw. 17 angeordnet sind. Besonders bei der Hydrolyse von zerkleinertem gebrauchten Schaum können andere teilchenförmige Feststoffe, die durch dieses Verfahren nicht hydrolysierbar sind, in die rohrförmige Hydrolysezone 11 mit dem teilchenförmigen Polyurethanschaum eintreten. Diese sind ausnahmslos dichtere Materialien. Eine oder mehrere Fallen können in der rohrförmigen Reaktionszone 11 oder in Verbindung damit angeordnet sein, um diese nicht hydrolysierbaren Feststoffe abzufangen und deren Eintritt in den Gas-Flüssigkeitstrennbehälter 23 zu verhindern. Diese Fallen sind hier beispielsweise durch die Fallen 81 mit entfernbaren Deckeln 81-1 erläutert, durch die derartige nicht hydrolysierbare Feststoffe aus dem Reaktor 9 entfernt werden können.
Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Beispiele näher erläutert.
Beispiel 1
'3 Polyurethanschaum mit einer- Dichte von 0,3 g/cm wird in eine geschlossene Hydrolysezone gebracht. Fach Aussetzung gegenüber bei einer Temperatur von 2600C (5000F) strömendem Wasserdampf wird der Schaum in einen Abdampf und ein polymeres flüssiges Produkt überführt. Das flüssige Hydrolysat wird als Rückstand aus der Gas-Flüssigkeitstrennzone entfernt. Der Abzugsdampf aus dieser Zone wird gekühlt und in eine Flüssigkeit überführt, welche eine wässrige Lösung von Diaminen aufweist.
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Beispiel 2
Das Verfahren von Beispiel 1 wird unter Verwendung der beispielsweise in der Zeichnung erläuterten Vorrichtung wiederholt. Der teilchenförmige Polyurethanschaum wird in die Mündung der Hydrolysezone mit Stickstoffgas eingeblasen, während überhitzter Wasserdampf auch in die Hydrolysezone an der gleichen Stelle eingeführt wird, wobei beide in Richtung auf das entgegengesetzte Ende der Hydrolysezone gegen eine Gas-Flussigkeitstrennzone gerichtet sind. Die Temperatur der Hydrolysezone wird durch elektrische Heizeinrichtungen bei 3430C (65O0P) gehalten. Die kombinierten Partialdrucke in der Hydrolysezone liegen insgesamt zwischen 1,0 und 1,5 Atmosphären. Das gasförmige und flüssige Hydrolysat aus diesem Schaum wandert aus der Hydrolysezone,und die gasförmigen und flüssigen Komponenten werden in der Gas-Plussigkeitstrennzone, die bei einer Temperatur von 2600C (500 F) gehalten wird, getrennt.
Beispiel 3
Das Verfahren von Beispiel 1 wird wiederholt, wobei beispielsweise die in der Zeichnung erläuterte Vorrichtung verwendet wird. Der teilchenförmige Polyurethanschaum wird hier in die Mündung der Hydrolysezone eingebracht, während ein Gemisch aus überhitztem Wasserdampf und Stickstoff gleichfalls in diese Mündung der Hydrolysezone eingeführt wird und gegen das.entgegengesetzte Ende der Hydrolysezone in Richtung auf eine Gas-Flüssigkeitstrennzone mit einem größeren Querschnittsbereich als die Hydrolysezone gerichtet wird. Die Temperatur der Hydrolysezone wird durch elektrische Heizeinrichtungeni bei etwa 3710C (7000P) gehalten.
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Das gasförmige und flüssige Hydrolysat aus diesem Schaum wandert an dem gegenüberliegenden Ende aus der Hydrolysezone in eine Gas-Flüssigkeitstrennzone mit größerem Querschnitt als die Hydrolysezone, wobei die Trennzone bei einer Temperatur von 260 bis 3160C (500 bis 6000P) gehalten wird.
Beispiel 4
Die Verfahren der Beispiele 3 und 4 werden wiederholt, wobei Wasserdampf in die Hydrolysezone in getrennten Ver-
suchen bei Drücken von 0,35; 1,76; 7,03 und 29,9 kg/cm (5, 25, 100 und 425 lbs/inch2) eingeführt wird.
Der. hier verwendete Ausdruck "Hydrolysiergas" bedeutet das Gas oder das gasförmige Gemisch, das in ein Ende der Hydrolysezone eingeführt wird und durch die Hydrolysezone in die Gas-Plussigkeitstrennzone wandert. Es umfaßt stets Wasserdampf, der in die Hydrolysezone als überhitzter Wasserdampf eintreten kann oder in der Hydrolysezone in überhitzten Wasserdampf überführt werden kann. Es kann auch ein Verdünnungsgas, wie beispielsweise luft, Stickstoff oder ein anderes geeignetes Gas enthalten.
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Claims (3)

  1. Pa tentansprüche
    ίΥ) Kontinuierliches Verfahren zur Umwandlung von teilchenförmigen] Polyurethanschaum in Diamine und ein flüssiges polymeres Hydrolyseprodukt des Polyurethans und gleichzeitigen Abtrennung der Diamine aus dem flüssigen polymeren Hydrolyseprodukt, dadurch gekennzeichnet, daß
    (1) ein Strom aus teilchenförmigen! Polyurethanschaum in ein erstes Ende einer bei einer Temperatur im Bereich von etwa 218 bis etwa 40O0C (425 bis 75O0P) gehaltenen geschlossenen rohrförmigen Hydrolysezone getrieben wird,
    (2) ein wasserdampfhaltiges Hydrolysegas in das erste Ende der Hydrolysezone unter ausreichendem Druck eingeführt wird, so daß das Gas durch die Hydrolysezone streicht und in eine geschlossene Gas-Flüssigkeitatrennzone austritt, die einen größeren Querschnittsbereich als die rohrförmige Hydrolysezone aufweist und in Fließverbindung mit der rohrförmigen Hydrolyse zone steht,
    (3) die Vorwärtsbewegung des teilchenförmigen Polyurethanschaums, wenn dieser von dem ersten Ende der rohrförmigen Hydrolysezone in Richtung auf die Gas-Plüssigkeitstrennzone wandert, aufeinanderfolgend behindert wird, während das Hydrolysiergas fortgesetzt durch die Hydrolysezone in die Gas-Flüssigkeitstrennzone wandert,
    (4) ein gasförmiger Abstrom aus der oberen Hälfte der Gas-Flüssigkeitstrennzone entfernt wird, der Wasserdampf und die Diamine enthält, und
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    (5) das flüssige polymere Hydrolyseprodukt des Polyurethanschaums aus der unteren Hälfte der. Gas-Plüssigkeitstrennzone entfernt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur der Hydrolysezone zwischen etwa und etwa 3430C (500 und 65O0P) gehalten wird.
  3. 3. Kontinuierliches Verfahren zur Umwandlung von teilchenförmigen] Polyurethanschaum in Diamine und ein flüssiges polymeres Hydrolyseprodukt des Polyurethans und gleichzeitigen Abtrennung der Diamine aus dem flüssigen polymeren Produkt, dadurch gekennzeichnet, daß
    (1) ein Strom aus teilchenförmigen] Polyurethans cha um in ein erstes Ende einer bei einer Temperatur im Bereich von etwa 218 bis etwa 40O0C (225 bis 75O0F) gehaltenen geschlossenen rohrförmigen Hydrolysezone getrieben wird,
    (2) wasserdampfhaltiges Hydrolysegas in das erste Ende der Hydrolysezone unter ausreichendem Druck eingeführt wird, um durch die Hydrolysezone zu streichen und in eine geschlossene Gas-Plüssigkeitstrennzone auszutreten, die einen größeren Querschnittsbereich als die rohrförmige Hydrolysezone aufweist und in Pließverbindung mit der rohrförmigen Hydrolysezone steht,
    (3) die Vorwärtsbewegung der Polyurethanschaumteilchen, wenn diese von dem ersten Ende der rohrförmigen Reaktionszone in Richtung auf die Gas-Plüssigkeitstrennzone wandern, mit einer Reihe von zwei oder mehreren Gittern mit Öffnungsquerschnittsbereichen, die sich umgekehrt zu ihrem Abstand von dem ersten Ende verändern, aufeinanderfolgend gehindert wird, und
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    (4) der gasförmige Abstrom, der Wasserdampf und die Diamine enthält, von der oberen Hälfte der Gas-Flüssigkeitstrennzone gewonnen wird.
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DE2362920A 1972-12-18 1973-12-18 Verfahren zur kontinuierlichen hydrolyse von polyurethanschaum in einer begrenzten rohrfoermigen reaktionszone und gewinnung von produkten daraus Pending DE2362920A1 (de)

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