DE2362061A1 - Verfahren zur herstellung eines eine sichtbare hochbestaendige flaeche aufweisenden werkstueckes und gemaess dem verfahren hergestelltes werkstueck - Google Patents
Verfahren zur herstellung eines eine sichtbare hochbestaendige flaeche aufweisenden werkstueckes und gemaess dem verfahren hergestelltes werkstueckInfo
- Publication number
- DE2362061A1 DE2362061A1 DE2362061A DE2362061A DE2362061A1 DE 2362061 A1 DE2362061 A1 DE 2362061A1 DE 2362061 A DE2362061 A DE 2362061A DE 2362061 A DE2362061 A DE 2362061A DE 2362061 A1 DE2362061 A1 DE 2362061A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- workpiece
- highly resistant
- binder
- visible
- metals
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
- C23C—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
- C23C8/00—Solid state diffusion of only non-metal elements into metallic material surfaces; Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive gas, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22F—WORKING METALLIC POWDER; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM METALLIC POWDER; MAKING METALLIC POWDER; APPARATUS OR DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR METALLIC POWDER
- B22F3/00—Manufacture of workpieces or articles from metallic powder characterised by the manner of compacting or sintering; Apparatus specially adapted therefor ; Presses and furnaces
- B22F3/24—After-treatment of workpieces or articles
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22C—ALLOYS
- C22C1/00—Making non-ferrous alloys
- C22C1/04—Making non-ferrous alloys by powder metallurgy
-
- G—PHYSICS
- G04—HOROLOGY
- G04B—MECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
- G04B37/00—Cases
- G04B37/22—Materials or processes of manufacturing pocket watch or wrist watch cases
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Powder Metallurgy (AREA)
- Heat Treatment Of Nonferrous Metals Or Alloys (AREA)
- Adornments (AREA)
Description
PATENTANWÄLTE
DR. ERNST STURiNi
DIPL.-ING. KAi^-JJ-GHN
8 München 40, Leopoldstr. 20/IV
■- . . -13. Dezember 1973
A-. Schild S.A., · Grenchen / SO (Schweiz)
Verfahren zur Herstellung eines eine sichtbare
hochbeständige Fläche aufweisenden Werkstückes und gemäss dem Verfahren hergestelltes Werkstück .
Vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines eine sichtbare hochbeständige Flache aufweisenden
Werkstückes und ein nach dem erfindungsgemässen Verfahren
hergestelltes, eine sichtbare hochbeständige Fläche aufweisendes Werkstück. · · "
Gewisse häufig verwendete Werkstücke wie Uhrgehäuseteile,
Metallarmbandteile usw. weisen vorzugsweise hochbestSndiGe,
d. h. sowohl in der jeweils umgebenden Atmosphäre korrosions-
-SE/ek/186O2 . . ' ■
Fall 1
409829/0669
als auch bei gelegentlicher oder regelmässiger Berührung mit
harten Feststoffmaterialien verschleissbestä'ndige Oberflächen auf.
Bekannte Verfahren zur Herstellung solcher Werkstücke sind mit dem Nachteil behaftet, dass sie verhältnismässig
teuer sind, wodurch ihrer industriellen Anwendung unerwünscht enge Schranken gesetzt sind. . .
Ziel der vorliegenden Erfindung ist nun ein Verfahren
zu schaffen, das die Herstellung eines eine sichtbare hochbeständige
Fläche aufweisenden Werkstückes unter Vermeidung der Nachteile und Beibehaltung der Vorteile bekannter, Verfahren dieser Art erlaubt.
Das Verfahren zur Herstellung eines eine sichtbare hochbeständige Fläche aufweisenden Werkstückes zeichnet sich erf
indungsgemä'ss dadurch aus, dass ein Rohling durch Sintern
eines ein aus mindestens einem der Metalle der Gruppen 4A, 5A,
6a des Periodensystems der Elemente.erhaltenes Metallpulver
sowie ein aus mindestens einem der Metalle der Gruppen "IB und
und 8 dieses Systems erhaltenes Bindemittel enthaltenden Gemisches hergestellt wird, der so erhaltene Rohling durch
besta'n-Bearbeitung
auf seine endgültige Form gebracht wird, die hoch-/ dig zu machende Fläche dann fertigbearbeitet und das so erhaltene
Werkstück nachher zwecks Härtung wä'rinebehandelt wird.
Das nach dem erindungsgemässen Verfahren hergestellte, eine
409829/0669
sichtbare hochbeständige Fläche aufweisende Werkstück bietet Vorteile.
Der Erfindung liegt die Erkenrinis zugrunde, dass das
Sintern der vorstehend genannten Gemische bei einer grb'ssenordnungsgemäss
1400-1500 C betragenden Temperatur durchgeführt"
werden kann, wenn die Natur des jeweiligen Bindemittels und di-e Grosse des Anteiles an'diesem-Bindemittel auf. das
jeweils als Ausgangsmaterial verwendete Grundmetall zweckmässig
abgestimmt sind, während die härtende Wärmebehandlung -bereits bei einer grössenordnungsgemäss 950 C betragenden
Temperatur ausführbar ist, wobei das Werkstück während dieser
Behandlung praktisch weder sich verformt noch schrumpft.
Der gesinterte· Rohling wird folglich zunächst auf die
jeweils erwünschten Abmessungen bearbeitet ,und das Polieren
dann hoch vor der härtenden Wärmebehandlung durchgeführt. Da die Erhitzung des Werkstückes während dieser'Wärmebehandlung
schwächer ist als seine Erhitzung während dem Sintern, treten dabei praktisch keine G.efügeveränderungen auf und die
Abmessungen bleiben praktisch stabil. Die Erfahrung hat dabei erwiesen, dass die Abmessungsänderungen in der Praxis bloss
weniger als 0,05 /^ betragen. Auch die Öberflächenbeschaffen-·--'
heit verändert sich dabei praktisch keineswegs, so dass die
beim Polieren erhaltene Oberflächengüte während der Härtung
•praktisch vollumfänglich aufrechterhalten bleibt.
40 98 29/0669. v.
Die nachfolgende Beschreibung betrifft beispielsweise Ausführungsformen des erfindungsgemässen Verfahrens und des
nach diesem Verfahren hergestellten, eine sichtbare hochbeständige Fläche aufweisenden Y/erkstückes, deren Einzelheiten
anhand der Herstellung eines Uhrgehäuseglasreif es näher er-.";.
lSutert werden.
Beispiele für als Ausgangsmaterial mit Erfolg verwendbare Grundmetalle sind eines der Metalle der Gruppen 4ä, 5A.,und 6A
des Periodensystems der Elemente oder eine Mischung einer Hehrzahl
dieser Metalle. Dabei werden Titan, Zirkonium, Hafnium, Vanadin, Niob, Tantal, Chrom, Molybdän und Wolfram bevorzugt.
Diese Metalle werden in handelsüblicher*Pulverform hergestellt
und geliefert; sie können bequem beschaffen werden. Das Grundmetallpulver kann gemäss bekannten Verfahren der herkömmlichen
Pulvermetallurgie mit einem Bindemittel vermischt und geknetet werden, das aus einem Metall oder einer Mehrzahl der Metalle
der Gruppen IB und .8 des Periodensystems der Elemente, vorzugsweise
aus Kupfer, Silber, Gold, Eisen, Kobalt, Nickel,"Ruthenium,
Rhodium, Palladium, Osmium, Iridium oder Platin, erhal- .
ten wurde. Zur Erleichterung der Formung der Werkstücke kann
ein$ als Fresshilfsmittel dienender V.rachs$
herkömmlicherweiseNreJrfi-B in das Metallpulver
gegeben werden. Im Hinblick auf die Erhaltung eines möglichst porenfreien Rohlinges nach dem Sintern sowie zur Gewährleistung
einer praktisch vollständigen Sinterung bei den im FoI-
. 40 9 8 297 0669
genden erläuterten Temperaturen muss dabei der jeweilige Bindemittelanteil verhältnismässig niedrig gehalten werden. Vor»-
zugsweise betragt dabei der auf das Gesamtgewicht der Äusgangsmischung
bezogene Bindemittelanteil höchstens 15 Gew %.
Die Erfahrung hat gezeigt, dass das Bindemittel.jeweils vorzugsweise
in Abhängigkeit des als Ausgangsmaterial verwendeten Grundmetalls gewählt werden sollte. Gewisse Grundmetalle
ergeben nämlich mit gewissen Bindemitteln weniger genaue Rohlinge als mit gewissen anderen Bindemitteln.
Das so vorbereitete Metallpulver und das Zusatzmaterial
werden dann in eine Form gepresst, wobei ein Körper erhalten
wird, der nach dem Sintern den Rohling bildet. Bei der Wahl der Abmessungen der dabei verwendeten Form wird der während
des Sintervorganges eintretenden Schrumpfung derart Rechnung
■ ■ ■ . · j-
getragen, dass ein Rohling erhalten wird, dessen Abmessungen
die endgültigen Abmessungen des jeweils erwünschten fertigen Werkstückes leicht übertreffen· Die Formung erfolgt."Vorzugs—
weise unter einem J>-Q Mp/cm betragenden Druck. -'
Vor dem eigentlichen.Sintervorgang kann das jeweils eingegebene Zusatzmaterial durch Wärmebehandlung bei leicht weniger als 600°C betragender Temperatur entfernt werden. Das
Sintern des so vorbereiteten Gemisches wird dann vorzugsweise in einer gesteuerten Wasserstoff- oder Krack-Ammoniakgasatraospha're
oder unter Vakuum bei einer grossenordnungsgemass 1.400-
4 0 9829Λ06&9
1500 C betragenden Temperatur in einem Bandofen herkömmlicher Konstruktion ausgeführt. Die Dauer des Sintervorganges
kann dabei einige Minuten betragen.
Der so erhaltene Rohling besitzt eine Härte, die seine einfache und problemlose spanabhebende Bearbeitung erlaubt,
wie sie unter herkömmlichen Bedingungen beispielsweise zur Herstellung gewöhnlicher Uhrgehäuseglasreifen und Uhrgehäusemittelteilen
üblich ist.
Nach der spanabhebenden Bearbeitung werden mindestens die sichtbaren Flachen des Jeweiligen Werkstückes fertigbearbeitet.
Diese Fertigbearbeitung umfasst meistens ein Po-/. ■" lieren dieser Werkstückflächen, wobei angesichts der verhält;-nismä'ssig
niedrigen Härte des das Werkstück bildenden Metalles herkömmliche Polierverfahren angewendet werden können.
Der letzte Verfahrensschritt ist die Härtung. Die verwendeten Grundmetalle bilden dabei in Gegenwart einer zweckmässig
gewählten Atmosphäre äusserst harte Karbide, Boride oder Nitride. Bei dar vorstehend erläuterten Vorbereitung des
Werkstückes kann die Härtung bei einer grössenordnungsgemass
95O°C betragenden Temperatur erfolgen. Das Werkstück kann
dabei beispielsweise in Gegenwart einer Stickstoff oder ein Kohlenstoff und/oder Wasserstoff abgebendes Gas enthaltenden
Atmosphäre in einem Ofen wärmebehandelt werden. Zur Bildung der aufgekohlten Oberflächenschicht kann andererseits
409829/0669 '.'.·■
das Werkstück in ein zweckrnässig gewähltes Feststoffmateria
gehüllt werden, aus welchem Kohlenstoff in die Metalloberfläche
des Werkstückes diffundieren kann» Da;s die Einhüllung des Werk·-
Stückes in einem zweckgemäss gewählten Feststoffmaterial umfassende
Härteverfahren kann erwünsehtenfalls auch zur Bildung
einer Boridschicht an der Werkstückoberfläche mit Erfolg angewendet werden.
Nach" der härtenden Wärmebehandlung bedürfen die Werkstük-
ke ausser einem ohne Schwierigkeit ausführbaren Auffrischen
■ ■ . ; ■■*■
oder Nachpolieren keiner weiteren Bearbeitung. . -
GemMss einer beispie Is weis en Aus führungs form wur'de ein
95 Gew.% Grundmetall -und ? Gew-.$ Bindemittel enthaltendes
Pulver vorbereitet. Das Grandmetall bestand aus 90 §<
Molybdän und aus 1.0 '$>
Wolfram. Das Bindemittel bestand aus 80 %.
Kobalt und 20 % Nickel. Nach dem Formen dieses 'Pulvers und
nach dem Sintern wurde der erhaltene Rohling durch Drehen und Fräsen auf die erwünschten Abmessungen bearbeitet. Das darauffolgende
Polieren wurde derart durchgeführt, dass alle Porositätsspuren
von der Oberfläche des Werkstückes verschwanden» ·
Zur bei 950QCdurchgef uhr ten Härtung wurde eine die
volumenbezogenen Gasant eile . ...
··■■■■ - 5,0
- o,5 % HCi
enthaltende Atmosphäre verwendet, wobei die Dauer der Härtung
48 Stunden betrug.
Die dabei enthaltene Oberflachenhärte betrug 1J5OO-15OO
. / 2
Ein Beispiel für eine andere mit Erfolg anwendbare Grundmetallzusammensetzung
ist ein ,
- 50 Gew.% Mo
- 25 Gew % V
.-' 25 Gew.% Cr . : *
enthaltendes Grundmetall. * ■
Ein Beispiel für eine andere mit Erfolg anwendbare Bindemittelzusammensetzung ist ein
-100 Gew.% Co oder
■ - 75 Gew.% Ni ■
- 25 Gew % Cu
enthaltendes Bindemittel.
Ein Beispiel Tür ein anderes mit Erfolg verwendbares HSrteverfahren ist das Folgende:
Das Werkstück wird in einer aktivierten borhaltigen PuI-verhülie
von etwa 8-10 mm Dicke eingehüllt, wobei die Dauer der Behandlung bei 95O°C 18 Stunden beträgt. ■
Die dabei erhaltenen Werkstücke besitzen eine Fläche,
409829/0669
-3- ■
die sowohl gegen Korrosion beispielsweise durch Oxydation in Gegenwart der atmosphärischen Feuchtigkeit als-auch gegen Verschleiss
durch Berührung mit Hartstoffmate*ialien hochbeständig
ist. Die Fläche ist dabei kratzerfest und hat deshalb ein andauernd glänzendes und poliertestAussehen.
Das beschriebene Verfahren erlaubt die Herstellung einer
breiten Vielfalt von Werkstücken wie sichtbare Uhrgehäuseteile, Teile von Uhrarmbändern, Uhrwerkbestandteile oder andere ähnliche
Werkstücke, die eine hochbeständige, praktisch unveränderliche Fläche aufweisen müssen und in verhältnismässig grösseren Serien
industriell hergestellt werden. Dank der Möglichkeit, das %
Polieren vor der Härtenden Wärmebehandlung des Werkstückes
■» ■»
durchzufuhren, kostet das Polieren wesentlich weniger als bei
Verwendung eines Pulvers als Ausgangsmaterial, das bereits harte Karbide oder Boride enthält.
Ausserhalb der Zeitmessung kann das erfirtdungsgemässe
,Verfahren ebenfalls verschiedene Anwendungen finden. Es wurde
schon vorgeschlagen es zur Herstellung von metallischen Armband-, elementen anzuwenden, aber auch Halsbandelemente, Manschettenknöpfe,
Anzeigeplatten, Knöpfe, Handgriffe u.s.w« können mit Vorteil durch das. beschriebene Verfahren hergestellt werden.
409829/0669
Claims (1)
- PatentansprücheI. Verfahren zur Herstellung eines eine sichtbare hochbeständige Fläche aufweisenden Werkstückes, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rohling durch Sintern eines ein aus mindestens einem der Metalle der Gruppen 4A, 5A, 6A des Periodensystems der Elemente erhaltenes Metallpulver sowie ein aus mindestens einem der Metalle der Gruppen IB und 8 dieses Systems erhaltenes Bindemittel enthaltenden Gemisches hergestellt wird, der so erhaltene Rohling durch Bearbeitung auf ' seine endgültige Form gebracht wird, die hochbeständig zu * machende Flache dann fertigbearbeitet und das so erhaltene Werkstück nachher zwecks Härtung wärmebehandelt wird.II. Gemäss dem Verfahren nach Patentanspruch I hergestelltes, eine sichtbare hochbeständige Fläche aufweisendes Werk-Unteransprüche .1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass ein bezogen auf sein Gesamtgewicht weniger als 15 Gew.$> Bindemittel enthaltendes Gemisch verwendet wird.2. Verfahren nach Unteranspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass ein bezogen auf sein Gesamtgewicht ungefähr 7 Gew.% Bindemittel enthaltendes Gemisch verwendet wird.5» Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzelch-409829/0669 .-■'"■;- Ii - :net, dass der Ronling durch spanabhebende Bearbeitung auf seine endgültige Form gebracht wird.4. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die hochbeständig zu machende Fläche im Rahmen ihrer Fertigbearbeitung poliert wird.- 5. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass im Rahmen der Wärmebehandlung ein Teil des Metallsin der Oberflächenschicht des Werkstückes in Boride, Karbide . - * . -oder Nitride umwandelt wird.-409829/0669
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH10573 | 1973-01-05 | ||
CH10573A CH554559A (de) | 1973-01-05 | 1973-01-05 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2362061A1 true DE2362061A1 (de) | 1974-07-18 |
DE2362061B2 DE2362061B2 (de) | 1976-07-01 |
DE2362061C3 DE2362061C3 (de) | 1977-02-17 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT338538B (de) | 1977-08-25 |
CH10573A4 (de) | 1974-04-11 |
CH554559A (de) | 1974-09-30 |
FR2213125B1 (de) | 1978-03-24 |
FR2213125A1 (de) | 1974-08-02 |
DE2362061B2 (de) | 1976-07-01 |
US3998671A (en) | 1976-12-21 |
GB1446486A (en) | 1976-08-18 |
JPS4998711A (de) | 1974-09-18 |
IT1003291B (it) | 1976-06-10 |
ES421934A1 (es) | 1976-05-01 |
ATA6374A (de) | 1976-12-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0195965B1 (de) | Hartmetall und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE2407410A1 (de) | Waermebestaendige und verschleissfeste legierung | |
DE2717842A1 (de) | Verfahren zur herstellung von hartmetallkoerpern erhoehter verschleissfestigkeit | |
DE2658813A1 (de) | Stickstoff enthaltender schnellarbeitsstahl | |
DE2415035C3 (de) | Verfahren zum pulvermetallurgischen Herstellen eines Gleitstücks hoher Festigkeit, insbesondere einer Scheiteldichtung für Drehkolbenmaschinen | |
DE2407411A1 (de) | Waermebestaendige und verschleissfeste legierung auf nickelbasis | |
DE1521193B2 (de) | Verfahren zur Verhinderung des Herausfallens feuerfester Körner aus der Oberfläche eines gesinterten Verbundmetallgegenstandes | |
DE2630687C2 (de) | ||
DE2362061A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines eine sichtbare hochbestaendige flaeche aufweisenden werkstueckes und gemaess dem verfahren hergestelltes werkstueck | |
DE2362061C3 (de) | Pulvermetallurgisches Verfahren zur Herstellung von Uhrenschalen o.dgl | |
CH565608A5 (en) | Sintered bodies having chemically and mechanically resistant surfaces - produced from mixts. of hard metals and metallic binders | |
DE1944773A1 (de) | Metallhaltiger Schmuckgegenstand | |
DE2903083A1 (de) | Verguetbarer titancarbid-werkzeugstahl | |
DE968320C (de) | Stahl fuer diffusionsverchromte Gegenstaende | |
DE2361801A1 (de) | Nitrierbare staehle | |
AT269598B (de) | Gesinterte Wendeschneidplatte und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE19752505C1 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Formteils aus Sinterstahlpulver | |
DE2324723A1 (de) | Form zur fertigung von kunststoffgegenstaenden und verfahren zu deren herstellung | |
DE650071C (de) | Verwendung gesinterter Hartmetallegierungen als Werkstoff zur Herstellung von Gegenstaenden, die durch spanlose Verformung erzeugt werden | |
DE1257440B (de) | Hochverschleissfeste, bearbeitbare und haertbare Sinterstahllegierung und Verfahren zur Herstellung dieser Legierung | |
DE2000257C2 (de) | Gesinterte stahlgebundene karbidhartlegierung | |
DE2255505B2 (de) | Sinterhartmetall | |
DE1433096B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Sinterhartmetall für Schneidwerkzeuge | |
DE1608131B1 (de) | Gesinterte Karbidhartlegierung | |
DE2059251C3 (de) | Verwendung einer gesinterten stahlge bundenen verschleißfesten, aushartbaren Karbidhartlegierung als Werkstoff fur auf Verschleiß beanspruchte Werkstucke |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |